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*** JVC DLA-N7 - Live-Test und Shootout!***+A -A |
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Autor |
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BulletToothTony
Hat sich gelöscht |
#354 erstellt: 25. Mrz 2019, 09:07 | |||
Werd ich auch mal drauf achten. @GL Weißt du ob die neue JVC Firmware jetzt nur was in Verbindung mit den aktuellen Pana Playern was bring? Das wird in der Beschreibung ja nicht erwähnt. Mein N5 zeigt mir die FW 2.04 an Dachte 2.01 ist aktuell |
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George_Lucas
Inventar |
#355 erstellt: 25. Mrz 2019, 09:16 | |||
Mit welchen Projektor hast du die Beobachtung gemacht? |
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Criollo
Inventar |
#356 erstellt: 25. Mrz 2019, 10:01 | |||
Sony 270 beim Händler. Ich glaub, er hatte "mild" eingestellt (es geht halt immer alles schnell und kommt viel Info), wollte mir aber die Schwächen demonstrieren. Egal - die hüpfenden Maschinen, der flatterende Anzug, die schnell drehenden Räder und die im Hintergrund geschwenkten Dächer haben die FI offenbar ein wenig verrückt gemacht. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#357 erstellt: 25. Mrz 2019, 12:29 | |||
Habe die beiden Bildglätte-Optionen nur mal kurz bei der Blu Ray Bohemian Rhapsody im Vergleich gesehen. Und da fiel mir bei der C.M.D. ("gering") sofort die fehlende Schärfe auf. Das ist nichts für mich, da kann man sich ein natives 4k Display gleich sparen. Der "Bewegungsverbesserer" hat hingeben die Schärfe weitgehend erhalten und das "Ruckeln" weitgehend beseitigt, was für mich anhand dieser kurzen Stichprobe der beste Kompromiss ist. Bin hier leider vom D80E verwöhnt, weil da auch ohne elektronische Helfer nichts "zittert". Sollten sich für mich sichtbare Nachteile/Bildfehler ergeben, schalte ich es einfach wieder aus. Bin generell gegen "(Post) Processing Effekte". JVC N7B soeben bestellt, weil das leisere Betriebsgeräusch und der tolle Schwarzwert auch bei Blu Ray schöne Vorteile sind. Jeder reagiert auch auf andere sagen wir mal Eigenheiten unterschiedlicher Projektionstechniken unterschiedlich. Manchen sticht der RBE-Effekt ins Auge (mir ist er nicht aufgefallen) andere stört E-Shift (sei es bezüglich Betriebsgeräsuch oder visuell), ich habe von der "inneren Unruhe" der JVC X-Serien (die letzten drei Generationen ähnlich) "Kopfweh" bekommen. Kann aber nicht am LCD-Prinzip selbst liegen, weil mir diesbezüglich bei Epson und Sony und natürlich den aktuellen JVC N (5 und 7 gesehen) nichts aufgefallen ist. [Beitrag von Xaver_Koch am 25. Mrz 2019, 15:26 bearbeitet] |
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BerndFfm2
Inventar |
#358 erstellt: 25. Mrz 2019, 12:42 | |||
Noch eine meiner Testszenen für FI : Oblivion Minute 11 Szene im Football-Stadion. Siehe auch : http://www.partyfotos.de/madvr/#17 Ich werde CMD und "Bewegungsverbesserer" noch mal genau testen und mit dem N7 vergleichen (beim Händler). Grüße Bernd |
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Matzinger_P3D
Inventar |
#359 erstellt: 25. Mrz 2019, 13:03 | |||
2.01 kam ja erst am 15.03. dann ist 2.04 wohl noch ganz frisch, wird auch noch nicht als Download angeboten. Dann hast du ja endlich deinen N5 bekommen und bist hoffentlich zufrieden |
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BulletToothTony
Hat sich gelöscht |
#360 erstellt: 25. Mrz 2019, 14:38 | |||
Bin gestern spät mit ihm nach hause gekommen. Heute abend gibt's den ersten Film. |
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Nero74
Inventar |
#361 erstellt: 25. Mrz 2019, 17:14 | |||
Mir fällt der RBE (Regenbogeneffekt) der DLPs sofort ins Auge und stört mich immens. Das E-Shift-Geräusch meines X-9000 ist für mich unhörbar, was aber von Gerät zu Gerät differiert. Die innere Unruhe oder auch das Rauschen der JVCs empfindet jeder anders, was auch vom Sitzabstand abhängt. Ob es sich um die Pulsweitenmodulation der UHP-Lampe handelt, wage ich zu bezweifeln, da man diesen Effekt eher bei gedimmten LEDs (z.B. Tagfahrlicht zu Standlicht gedimmt am Kfz) durch ein Flackern wahrnimmt, da sich die Taktung reduziert. Verstärkendes Rauschen erzeugt eine perforierte Leinwand, die auch mir diesen Effekt aufzeigt. Bei der neuen N-Serie ist diese Schwäche etwas abgemildert, aber noch vorhanden, was man in Leinwandnähe erkennen kann. Somit muss jeder selbst entscheiden, welches Feature einem wichtig ist..... |
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BulletToothTony
Hat sich gelöscht |
#362 erstellt: 25. Mrz 2019, 20:05 | |||
George, welches Gerät skaliert deiner meinung besser, der Pana Player oder der JVC? Im Pana Thread sagtest du, das du BD's auch in 1080 ausgegeben haben möchtest. Welchen Grund hat das bei dir genau? |
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George_Lucas
Inventar |
#363 erstellt: 25. Mrz 2019, 22:28 | |||
Als ich das sagte, hatte ich noch den JVC DLA-X7900. Der X7900 stellt Full-HD-Content nativ (IMO) besser dar als via eShift. Beim JVC DLA-N7 gehe ich mit 4K aus dem Panasonic UB424 heraus, weil dieser meiner Ansicht nach etwas besser skaliert als der N7. Unterschiede kann ich aber nur minimal bei Testbildern erkennen. Das reicht mir aber, um dem Pana das Skalieren zu überlassen. Außerdem habe ich schlicht und ergreifend keine Lust, ständig im Player zwischen Full HD und 4K umzuschalten. |
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audiohobbit
Inventar |
#364 erstellt: 25. Mrz 2019, 23:02 | |||
Die Panels werden per PWM angesteuert, nicht die Lampe! |
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BulletToothTony
Hat sich gelöscht |
#365 erstellt: 26. Mrz 2019, 00:19 | |||
Ah, alles klar. Da hatte ich gar nicht drauf geachtet da es noch vor dem N7 war ;-) |
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Frank714
Inventar |
#366 erstellt: 26. Mrz 2019, 11:40 | |||
Über diesen Satz (fett) bin ich jetzt regelrecht gestolpert. Soll das wirklich heißen, dass die C.M.D. FI bei JVC flüssigere Bewegungen auf Kosten der Bildschärfe bewerkstelligt? |
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Xaver_Koch
Inventar |
#367 erstellt: 26. Mrz 2019, 12:01 | |||
Das war nach meinem rein subjektivem Empfinden bei der BR Bohemian Rhapsody der Fall und hat mich sehr gestört. Ich rate in jedem Fall immer selbst ausprobieren bzw. Projektoren (beim Fachhändler) selbst ansehen und dann entscheiden, was gefällt. Es ist ja nur eine Einstellung, die sich je nach Art der Wiedergabe ändern lässt. Wenn ich meinen N7B habe (JVC muss erst noch einen Liefertermin bekannt geben), gehe ich gerne noch mal auf den Punkt Bewegungsschärfe ein. Kann auch sein, dass ich das Feature CMD bzw. B-Verbesserung je nach Genre, immer oder gar nicht verwende. Wird sich zeigen. @ all Da der ANSI-Kontrast immer wieder ein Thema ist bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mehr nicht immer ein subjektiv besseres Bild erzeugt. Sicher ist ein "knackiges" Bild (z.B. Sony 760 oder Sim2 Ein-Chip-DLP) beeindruckend, aber meinem subjektivem Empfinden nach nicht unbedingt natürlich - von Einzelfällen wie einer sehr starken Neon-Beleuchtung in der Nacht vielleicht abgesehen. Da ist mir gutes Schwarz wichtiger und beim N7 vermisse ich im Vergleich zum eigenen "Blick in die Landschaft / Natur" absolut nichts. [Beitrag von Xaver_Koch am 26. Mrz 2019, 12:11 bearbeitet] |
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Mekali
Hat sich gelöscht |
#368 erstellt: 26. Mrz 2019, 12:07 | |||
@Frank 714 Das kann ich für meinen N5 nicht bestätigen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die Bildruhe wird gesteigert und das 24p Geruckel wird durch die FI (CMD) erheblich verbessert und das ohne lästige Nebenwirkungen wie den Soap Effekt. Insgesamt wirkt das Bild mit CMD auf jedne Fall genauso scharf wie ohne. |
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denondenon
Stammgast |
#369 erstellt: 26. Mrz 2019, 13:52 | |||
Hallo, ich kann Mekalis Beobachtung nur bestätigen. Auf meinem N7 stelle ich keinen Schärfeverlust fest, wenn ich cmd auf gering stelle. Den Bewegungsverbesserer habe ich abgeschaltet. Für mich ist das die beste Einstellung. Gruß |
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Nero74
Inventar |
#370 erstellt: 27. Mrz 2019, 17:27 | |||
Wie genau soll denn die PWM ein Rauschen auf der Leinwand erzeugen? Ein elektrischer Schaltplan wäre interessant...... |
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audiohobbit
Inventar |
#371 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:14 | |||
Pixel werden schnell an und ausgeschaltet. Bei JVC halt nicht schnell genug, das sieht man halt aus der Nähe (tanzende Pixel) Das ist allerdings nicht das Rauschen/Filmkorn das ich bei der X Serie bemängle, eswird höchstens durch die PWM noch verstärkt. Ich seh das PWM Rauschen bei meinem 5900 bei 1:1 Abstand auch vom Sitzplatz im Standbild. |
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George_Lucas
Inventar |
#372 erstellt: 28. Mrz 2019, 04:18 | |||
Die PWM liest sich ja "dramatisch" bei dir, audiohobbit. Da der DLA-X5900 nicht dein erster JVC ist, scheint dich das PWM-Rauschen allerdings nicht sonderlich zu stören. [Beitrag von George_Lucas am 28. Mrz 2019, 04:19 bearbeitet] |
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BerndFfm2
Inventar |
#373 erstellt: 28. Mrz 2019, 10:03 | |||
Info zum PWM Rauschen : http://www.cine4home.../X70_Test_Finala.htm Kapitel 3.9 Bildartefakte Grüße Bernd |
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George_Lucas
Inventar |
#374 erstellt: 28. Mrz 2019, 11:52 | |||
Was für ein grandioser Test! Bemerkenswert ist auch der Punkt, dass der DLA-N7 sich in der gleichen Kontrastregion befindet wie die DLA-X70/90 - und das obgleich der N7 über 50 % heller ist. |
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mm1978mueller
Ist häufiger hier |
#375 erstellt: 28. Mrz 2019, 13:48 | |||
@GL meinst Du mit dem Test den Link von BerndFfm2? Wenn ja, da wurde doch gar nicht der N7 getestet sondern ein X70. |
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Nero74
Inventar |
#376 erstellt: 28. Mrz 2019, 18:30 | |||
Danke für den Hinweis. Somit gilt dieser Sachverhalt auch für die neuen N-Modelle, da auch hier digital per PWM die Panels angesteuert werden.... |
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George_Lucas
Inventar |
#377 erstellt: 04. Apr 2019, 09:24 | |||
Wie seid ihr eigentlich mit dem HDR Tone Mapping des JVC zufrieden? Bei meinem DLA-N7 habe ich es mittlerweile ausgeschaltet. Es funktioniert zwar so wie es soll, aber das auch nur bei Filmen in HDR, in denen die Leuchtdichte via Metadaten angegeben ist. In anderen Fällen ist es schlichtweg deaktiviert, wenn keine Metadaten im zugespielten Content hinterlegt sind. Das HDR-Bild in der Regel viel zu dunkel, vor allem wenn Tone Mapping ausgeschaltet ist. Das ist allerdings nicht die Schuld von JVC, wenn es viele Filmstudios unnötigerweise leider unterlassen, entsprechende Metadaten in ihrem Content zu hinterlegen. Inzwischen nutze ich einen Panasonic DP-UB824 für das Tone Mapping. Zusammen mit einer Anpassung (Helligkeit, Kontrast, Gamma) gefällt mir 4K/HDR hervorragend. Das beste: Fast alle Filme lassen sich ohne weitere Einstellungen genießen. Morgen auf meinem USER FÜR USER Kalibrierworkshop zeige ich das mal. Ein paar User aus dem Hifi-Forum sind ja dabei und können gerne später davon berichten, wie leicht in dieser Kombination richtig helles HDR möglich ist. Wie das Tone Mapping des JVC mit der neuen Software und Pansonic-Player harmoniert, das werde ich nächste Woche mal ausprobieren. [Beitrag von George_Lucas am 04. Apr 2019, 09:29 bearbeitet] |
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BulletToothTony
Hat sich gelöscht |
#378 erstellt: 04. Apr 2019, 13:45 | |||
Also bei mir macht es der JVC, habe noch kein aktuellen Pana mit Tone Mapping. Keine Ahnung ob sich die Investition lohnt. |
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Dog6574
Stammgast |
#379 erstellt: 04. Apr 2019, 15:10 | |||
Hallo George. Kannst Du vielleicht mal Deine Einstellungen des 824 im Zusammenspiel mit dem N7 posten? Gruß, Dog6574 |
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George_Lucas
Inventar |
#380 erstellt: 05. Apr 2019, 00:39 | |||
Das mache ich doch sehr gerne. JVC DLA-N7 Bildmodus: HDR Farbprofil: HDR Farbtemperatur: 6500 K Gamma: HDR Bright Level: 1 Kontrast: 27 (500 Nits Clipping) Helligkeit: -1 (0,001 Nits = Schwarz) Farbe: 3 Panasonic DP-UB824 HDR TV-Typ: LCD/Projektor mit niedriger Helligkeit (500 Nits) HDR-Optimierer: EIN Schärfe: 1/1/3/0 (von oben nach unten) |
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Chrisabled
Stammgast |
#381 erstellt: 05. Apr 2019, 02:52 | |||
... ich dachte der Panasonic macht das Tone Mapping in Deinem Setup. Wieso läuft der N7 dann auf HDR? Müsste doch eigentlich dann in einem SDR/BT.2020-Modus laufen. [Beitrag von Chrisabled am 05. Apr 2019, 02:54 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#382 erstellt: 05. Apr 2019, 07:43 | |||
der pana kann beides er kann es für ein 2,4 gamma machen oder mit den HDR gamma! da das HDR gamma bei JVC jetzt gut ist (nicht mehr gamma D, oder wie das hieß) würde ich die wandlung zu SDR lassen, ich finde das ergebniss besser der pana ist da eh großes kino und wenn man nichts wirklich dyn. da zwischen hängen möchte ist wenigestens ein pana pflicht und ja ein pana kann so einige dinge nicht, die der ein oder andere braucht, doch bei den preisen hab ich keine probleme mir einen pana als zweit oder sogar dritt gerät da dran zu hängen @GL mach dein update, der pana sendet dann die metadaten an den JVC und alles funtzt immer mehr passiert da gar nicht |
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*Mori*
Inventar |
#383 erstellt: 05. Apr 2019, 08:27 | |||
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast Du dann Deine Meinung gewechselt - ich glaube mich zu erinnern, dass Du die HDR/2020 Ausgabe vorgezogen hast und eher gegen SDR/2020 Ausgabe warst. Hat das mit den neuen Farbrprofilen zu tun ? Ich finde nach wie vor, dass das ein brauchbarer Weg ist, schnell und unkompliziert zu ein gutem Ergebnis zu kommen. Anlässlich des gestrigen Besuches von User Holzli bei haben wir das zur Kontrolle wieder mal verglichen. Ich finde, im dunkleren Bereich hat man weniger Kontrast. Dafür fanden wir die Durchzeichung in sehr hellen Bereichen besser. [Beitrag von *Mori* am 05. Apr 2019, 08:27 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#384 erstellt: 05. Apr 2019, 08:53 | |||
das ist auch immer noch so! hab ich mich da wieder ein mal so schlecht ausgedrückt, sorry du findest in dunklen bereichen hat man weniger kontrast mit der HDR gamma kurve? ich habe das immer anders empfunden, das kann aber ganz stark an meinen PJ liegen und das ich die frabtemperatur nicht für mehr helligkeit verbiege ich bin der meinung das gerade JVC bei den neuen PJ ganz auf HDR optimiert hat und ein besonders gutes ergebniss mit denen zu bekommen ist. ich erlebe immer wieder eine tiefenwirkung die mich an 3D errinert, solche berichte höre ich von sony usern recht wenig. auch habe ich bei einen sony event nie das HDR so gut empfunden wie bei mir zuhause oder jetzt mit den neuen N. für mich steht der mehrwert von HDR fest und ich sehe da keine kompromisse mehr, benutze aber eben jetzt auch ein richtiges dyn. HDR |
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*Mori*
Inventar |
#385 erstellt: 05. Apr 2019, 09:16 | |||
Das echte dynamische HDR ist sicher eine feine Sache. Das wird dann bei mir wohl auch irgendwann kommen. Im Moment komme ich problemlos ohne aus. Noch [Beitrag von *Mori* am 05. Apr 2019, 09:18 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#386 erstellt: 05. Apr 2019, 09:26 | |||
dann schau es dir gar nicht an was da an spitzlichtern generiert wird ist echt noch mal was anderes! klar ist sowas immer schwierig wenn man das nicht nebeneinander sieht bei dem dyn. wird die helligkeit einfach noch besser verteilt, und wenn alles richtig läuft, da kann es schon probleme geben , bleibt auch die tiefenwirkung erhalten. deahalb rate ich dir nochmal deine custom kurven genau zu checken und zu vergleichen |
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*Mori*
Inventar |
#387 erstellt: 05. Apr 2019, 09:38 | |||
Habe ich getan bei Dr. Why. MadVR sieht jetzt hervorragend aus selbst bei wenig Nits auf 3.5 Meter Breite. Ich hatte in der Vergangenheit ja regelmässig einzelne Szenen mit ihm besprochen und war auch öfters der Meinung, manche Bilder stimmen bei ihm trotz madVR nicht. Als wir diese Szenen kürzlich wieder schauten, waren diese dann anders und zwar in meinem Sinn positiv verändert [Beitrag von *Mori* am 05. Apr 2019, 09:45 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#388 erstellt: 05. Apr 2019, 10:04 | |||
da hast du mir was voraus alle madvr sichtungen hatten immer fehler wenn sie mir gezeigt wurden das was es kann, wurde aber schon überzeugend dargestellt doch wenn man vom pana kommt ist man ja auch ein wenig konditioniert auf den look so muss man sich ein wenig an das dyn. gewöhnen! so geht es mir gerade. habe auch mal den pana look mit meinen gerät simuliert. siehe da, ich fand es sogar erst besser, schaue ich aber dann doch genauer hin, ist dem nicht so der pana ist schon chick, was ich jetzt sehen darf ist chicker aber auch hier fehlt noch ein update, perfekt ist wohl auch madvr noch nicht! das darf ich gar nicht sagen, dann bekomme ich wieder ärger aber was ist schon perfekt, ein PJ mit 10000nits weiß und 0,005nits schwarz |
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audiohobbit
Inventar |
#389 erstellt: 05. Apr 2019, 11:17 | |||
Weißt du bei welcher und was sah man da auf den ersten Blick? Man müsste solche Szenen eigentlich auf einem OLED ansehen der die PQ-Curve zumindest bis 100 nits exakt abbildet. Ich denke nur so könnte man einigermaßen verlässlich sagen was man in der jeweiligen Szene sehen soll. Denn, und ich wiederhole mich so oft wie nötig: Es muss nicht sein dass man in einer dunklen Szene immer alles sehen können muss! Beim Grading wird von den Filmschaffenden der Look der Szene per Auge bestimmt und da kann schon mal was absaufen wenn sie der Meinung sind das soll jetzt erstmal im Dunkeln bleiben (der Killer hinter der Türe oder so...). |
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George_Lucas
Inventar |
#390 erstellt: 05. Apr 2019, 11:36 | |||
Natürlich macht nur der Panasonic UB824 das eigentliche Tone Mapping. Beim JVC ist die Funktion ja ausgeschaltet. Den JVC lasse ich inzwischen bei exakt 500 Nits clippen. Ich finde, dass diese Einstellung momentan die beste HDR-Konfiguration ist, um ein wirkliches helles HDR-Bild zu erhalten, in dem nur selten/wenige Inhalte verloren gehen. |
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toto8080
Hat sich gelöscht |
#391 erstellt: 05. Apr 2019, 11:41 | |||
...ich sage nur "Conjuring" wo die Kid`s verstecken spielen "klatsch mal", wenn man den Film zum ersten mal sieht da geht`s durch Mark und Bein |
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*Mori*
Inventar |
#392 erstellt: 05. Apr 2019, 12:01 | |||
@audiohobbit Ich meinte wirklich auschliesslich den Kontrast. Bei der SDR/22020 sah man nicht mehr Details, sondern vor allen einen Grauschleier, der mich störte. Was man an Details sehen soll/muss und was ist in unserem Kreis auch immer wieder Gegenstand der Diskussionen. Da würde ich mich nicht auf die Aeste wagen. Es war die Szenen als die Pearls mit ihren Schleimkanonen die Zentrale stürmen. @oto Viele Szenen gefallen mir auf dem Pana mindestens so gut . Trotzdem ist das in der Summe sehr eindrücklich, was mit madVR zu erreicht ist. Beim Panasonic beschränkt sich meine Kritik nur noch um die Durchzeichnung und um gesättigtere Farben in sehr (!) hellen Stellen. Ich kann wirklich sehr gut damit leben, auch wenn ich weiss, dass es also noch besser geht und dass das madVR diesbezüglich wesentlich besser macht. |
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audiohobbit
Inventar |
#393 erstellt: 05. Apr 2019, 12:09 | |||
Ok, merk ich mir mal die Szene. Den Vergleich mit SDR/2020 muss ich ja auch noch machen. (und vermessen...) |
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Klipsch-RF7II
Inventar |
#394 erstellt: 05. Apr 2019, 12:16 | |||
Die Szene ist spitze...nur leider gibt es davon keine 4K HDR Version und deshalb ist sie in dem Kontext verkehrt. Vor drei Jahren, als wir mit dem HDR an Projektoren anfingen, hatten wir doch auch unsere Testszenen. Z.B. die Netzszene bei Live of Pi oder Exodus. Auch G7 hat einige dunkle Szenen. Überall dort saufen Bildanteile ab. Stellt man sie dar, ist das Bild verwaschen und flau. |
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audiohobbit
Inventar |
#395 erstellt: 05. Apr 2019, 12:24 | |||
G7 - das ist der Gipfel? (steh grad aufm Schlauch, welcher Film?) |
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blaufichte
Inventar |
#396 erstellt: 05. Apr 2019, 12:29 | |||
Ich vermute die glorreichen 7. grüsse |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#397 erstellt: 05. Apr 2019, 12:29 | |||
und genau dann weiß man das das so nicht gewollt war ich mag es auch manchmal lieber wenn blendeffekte nicht komplett durchgezeichnet sind, real ist das aber in vielen szenen so gewollt das da noch durchzeichnung ist! ich find es halt realer wenn nicht, aber das habe ich nicht zu endscheiden wenn im film der geist oder sonst was nicht gesehen werden soll, dann kann auch keine dyn. da was dran ändern da steht dann gar keiner und wenn er einen bruchteil früher aus dem schatten zu erkennen ist weil er vortritt, spielt das auch keine rolle, sind wir eine hunderstel sec. früher geschockt die durchzeichnung untenrum ohne div. helferlein lässt wirklich zu wünschen übrig, da gibt es gar keine diskussion über richtig und falsch ohne säuft zu viel ab |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#398 erstellt: 05. Apr 2019, 12:30 | |||
wegen dem filkorn ist das aber kein film für einen JVC |
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Klipsch-RF7II
Inventar |
#399 erstellt: 05. Apr 2019, 13:08 | |||
Genau! Die Glorreichen Sieben meinte ich. User multit hat mich kürzlich auf eine sehr schöne Testszene aus A Quite Place aufmerksam gemacht. Ziemlich am Anfang: Idealerweise säuft das Regal links nicht völlig ab. Hinten am Fenster ist eine Schrift, die man auch nicht immer sieht. Hängt vom oberen Clipping ab. Gleichzeitig hat man Gegenlicht und die Szene braucht Punch. Hier ist ein Spagat wenn nicht sogar ein Kompromiss das sinnvollste. Clippt sie übrigens zu früh oben und unten, sieht die Szene nach wie vor gut aus. Das Bild ist aus dem Internet und nur zur Verdeutlichung, dass ich diese Szene meine. [Beitrag von Klipsch-RF7II am 05. Apr 2019, 13:14 bearbeitet] |
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multit
Inventar |
#400 erstellt: 05. Apr 2019, 13:35 | |||
Vielen Dank übrigens noch auf diesem Weg für die spontane Einladung und den kleinen Einblick in Dein Heimkino und die Arbeitsweise von madVR Mit dieser Szene hatte ich beim Tonemapping im Oppo versucht, einen guten Kompromiss zu finden. Um die Schrift im Fenster, also Details im Gegenlicht sichtbar zu halten muss ich die Target nits auf ca. 500 hochdrehen, dann ist aber die Durchzeichnung im Dunklen zu schlecht. Mit meinen üblichen 250nits überstrahlt das Fenster. Mit madVR bekommt man offensichtlich einen Kompromiss hin, wie ich mich überzeugen konnte. |
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DonniPredi
Stammgast |
#401 erstellt: 10. Apr 2019, 13:51 | |||
@George_Lucas Haben wir schon NEWS wegen Spyder X Pro? HFCR oder JVC Tool ? Besten Dank [Beitrag von DonniPredi am 10. Apr 2019, 13:51 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#402 erstellt: 10. Apr 2019, 16:24 | |||
Nein, leider nicht. Nach wie vor unterstützen HCFR und AutoCal den Spyder X nicht. Ich hoffe, dass sich das bald ändert. Denn der Spyder X misst auf demselben Niveau wie mein i1 Pro2. Insofern ist das für viele eine sehr gute und preiswerte Alternative. |
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Laser--
Stammgast |
#403 erstellt: 10. Apr 2019, 16:35 | |||
Man kann einen i1 Pro aber nicht wirklich mit dem Spyder vergleichen, weil es zwei komplett verschiedene Technologien sind. Nicht, dass der Eindruck entsteht, der Spyder X könnte ein Spektrofotometer ersetzen, GL. Spätestens beim Farbraum kann ein Colorimeter nicht mehr mithalten und auch bei der RGB Balance ist das ganze mit Vorsicht zu genießen. |
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George_Lucas
Inventar |
#404 erstellt: 10. Apr 2019, 23:57 | |||
TEST-SPEZIAL: PROJEKTORENVERGLEICH JVC DLA-N7 vs. SONY VPL-VW270 vs. JVC DLA-X7900 Jetzt widme ich mich dem Vergleich dieser drei Projektoren. Dazu gibt es jede Menge Messungen und Screenshots. Foto: Michael B. Rehders Von links: JVC DLA-N7, JVC DLA-X7900, Sony VPL-VW270ES Preis, Größe und Gewicht Ein ganz wichtiges Kriterium ist zweifelsfrei der Preis. Der JVC DLA-X7900 ist mit 3990,- Euro das preiswerteste Modell in dieser Riege. Es folgt der Sony VPL-VW270ES mit 4990,- Euro. Der JVC DLA-N7 ist mit 7990,- Euro das hochpreisigste Modell. Die gleiche Reihenfolge ergibt sich auch bei den Gehäusemaßen. Obendrein ist der JVC DLA-N7 mit knapp 20 kg das Schwergewicht unter den drei Probanden. 15 kg wiegt der JVC DLA-X7900 und 14 kg der Sony VPL-VW270. Für eine Deckenmontage sind diese Faktoren sicherlich wichtig. Ausstattung und Technik Während der JVC DLA-X7900 nur Full-HD-Auflösung besitzt (1920 x 1080 Pixel), verfügen die beiden anderen Bildwerfer über native 4K-Auflösung (4096 x 2160 Pixel). Um dieses Manko auszugleichen hat JVC dem X7900 eine E-Shift-Technologie spendiert. Diese Technologie stellt jeden Pixel zweimal dar. Einmal unverändert und einmal um 0,5 Pixel diagonal verschoben. Damit verdoppelt sich die Anzahl der Auflösung. Obgleich die D-ILA-Dots übereinander dargestellt werden, verbessert sich die Detailabbildung deutlich mit UHD-Content. An eine native UHD-Auflösung kommt die E-Shift-Funktion allerdings nicht ganz heran. Der Sony besitzt eine 225 Watt Lichtquelle, in den JVCs kommt je eine 265 Watt Lampe zum Einsatz. Damit besitzen die JVC-Projektoren mehr Lichtausbeute. Flexibel aufstellbar sind alle drei Probanden. Zoom, Fokus, Lens-Shift ist bei allen dreien motorisch und kann bequem via Fernbedienung eingestellt werden. Darüber hinaus besitzen die JVC DLA-N7 und X7900 eine Lens-Memory-Funktion. Damit können die optischen Einstellungen gespeichert und per Tastendruck abgerufen werden. Wer zum Beispiel eine Leinwand im Cinemascope-Format nutzt, profitiert von dieser Technik besonders. Denn verschiedene Seitenverhältnisse können mit einem Tastendruck angefahren werden. Das finde ich ausgesprochen bequem und nutzerfreundlich, zumal der Formatwechsel auch noch sehr zügig geschieht. Darüber hinaus ist nur selten eine Korrektur erforderlich. Eine Zwischenbildberechnung besitzen alle drei Projektoren (auch) für 4K-Filme. Der JVC DLA-X7900 ist obendrein der erste 4K-Projektor mit THX Lizenz, der für unter 4000,- Euro zu haben ist. Auflösung und Detailschärfe Die Schärfe des JVC DLA-X7900 ist bereits sehr gut. Mittels E-Shift werden Filme von der 4K-Blu-ray sichtbar detailreicher abgebildet als ein Full-HD-Film, der mit eingeschaltetem E-Shift sogar etwas „weicher“ dargestellt wird als bei nativer Wiedergabe. Deutlich besser ist die 4-mal höhere Auflösung, die der Sony VPL-VW270 projiziert. Es sind schlichtweg mehr Details zu erkennen. Aber auch Full-HD-Filme profitieren vom Upscaling. Das Bild erscheint sichtbar ruhiger und wenig grob ob der kleineren Pixel. Noch eine Schippe legt der JVC DLA-N7 drauf. Dieser besitzt eine noch bessere Schärfe, so dass feine Details einfach klarer und deutlicher erscheinen. Der Unterschied zwischen Full-HD-Content und UHD-Material ist aus einem Betrachtungsabstand von 3,80 Meter auf einer 2,80 Meter breiten Leinwand sehr deutlich zu sehen. Fazit Der JVC DLA-X7900 ist mit 3990,- Euro der eindeutige Preis/Leistungs-Sieger. Mehr Qualität gibt es in diesem Preissegment derzeit nicht. Wer auf native UHD-Auflösung verzichteten kann, der wird mit einem scharfen, extrem kontrastreichen und farbenfrohen Filmerlebnis belohnt. Für 4990,- Euro gibt es dann native 4K-Auflösung mit dem Sony VPL-VW270. Eine flexible Aufstellung, wahlweise ein schwarzes oder weißes Gehäuse, machen ihn für 16:9-Leinwände überaus empfehlenswert. Seine hohe 4K-Auflösung sorgt für originalgetreue Bilder und ein wirklich ansprechendes, ruhigeres Bild. Der JVC DLA-N7 vereint quasi beide Welten für 7990,- Euro: Hoher Kontrast gepaart mit nativer 4K-Auflösung und sehr guter Schärfe lassen Bilder in bislang ungeahnter Brillanz auf der großen Leinwand erscheinen. Ich habe noch keinen aktuellen Projektor gesehen, der bis 17.000 Euro in Summe ein besseres Bild darstellt. Den vollständigen Test mit allen Testbildern, Messungen und Screenshots gibt es: In meinem Blog: Testberichte! [Beitrag von George_Lucas am 11. Apr 2019, 11:30 bearbeitet] |
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