Haltbarkeitsdiskussion

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Harzi
Inventar
#1 erstellt: 20. Okt 2012, 22:19
Nun da man in Administrator Kreisen der Meinung ist, das die Haltbarkeit's Diskussion Röhren - LCD TV nicht in entsprechenden Thread passt eröffne ich also wie gewünscht einen neuen Thread.

das ganze ist in Zusammenhang mit der hier geführten Argumentation durch "P.W.K._Fan" und anderen Usern zu sehen.


P.W.K._Fan schrieb:
.....
dennoch finde ich eine Haltbarkeit unter 10 Jahren für einen TV inakzeptabel......



Meine letzte Röhre (ein Sony) war nach dreieinhalb Jahren im Himmel.... auch von den anderen davor besessenen Röhrengeräte unterschiedlichster Hersteller, schaffte keiner die Grenze von 10 Jahren.

Eine gewisse Haltbarkeit bei technischen Geräten halte ich ebenfalls für unabdingbar, aber mal ganz ehrlich in dieser schnelllebigen Zeit in der sich der technische Standart alle par Jahre verdoppelt, wer will da ein Gerät das 15 Jahre auf den Buckel hat?
Einfach mal zum Beispiel bei den Handys geschaut. Möchtest du mir sagen das ein Gerät von vor 15 Jahren in der heutigen Zeit noch akzeptabel ist? Wer diese Frage mit "Ja" beantwortet, belügt sich in meinen Augen selbst.

Ich persönlich halte eine Haltbarkeit bei solchen Geräten (TV), auch und vor allem auf Grund des doch recht moderaten Preises und des einhergehenden technischen Fortschritts von 5 bis 8 Jahren für völlig ausreichend.

Da kann man sich ja glücklich schätzen das die Geräte überhaupt mal kaputt gehen, sonst würden einige wahrscheinlich immer noch mit einer Scharz/Weiß Röhre da sitzen.


[Beitrag von Harzi am 20. Okt 2012, 22:20 bearbeitet]
Schnuckiputz
Stammgast
#2 erstellt: 20. Okt 2012, 22:57
Ich bin quasi mit der Röhrenglotze groß geworden und habe noch die Zeiten erlebt, als es nur Schwarzweißfernseher für den VHF-Bereich mit 12 Kanälen gab. Später kam der UHF-Bereich dazu, erst mit demZDF und später mit den Dritten Programmen. Da hatten wir noch unseren ersten klobigen Grundig Schwarzweißfernseher zu Hause, an den dann ein UHF-Konverter angeschlossen werden mußte. Der alte Grundig hatte übrigens mit seinem voluminösen Holzgehäuse einen schönen vollen Klang ... mono natürlich! Dagegen klingen die Flachmänner heute wie ein besseres Telefon.

Dann kam das Farbfernsehen ... und dann eigentlich nichts mehr. Es war seither nicht so, daß zwischen einem Fernseher, der 3 Jahre alt war und einem neuen technisch Welten lagen. Es gab Verbesserung im Detail, erst vor allem nach und nach größere Röhren und komfortablere Bedienung mit Programmtasten, dann flachere Röhren, später auch das 16:9 Format. Und man versuchte, das Großflächenflimmern mit der 100 hz Technik zu unterbinden.

Das Elend fing erst an, als sich die Flachmänner etablierten, besonders seit LCD's den Massenmarkt eroberten. Die waren anfangs so mies, daß man sie dauernd weiterentwickeln mußte und eine Modellreihe nach der anderen auf den Markt warf, meist jeweils mit neuen, besseren Panels.

Während Plasmas der Röhre rein marktmäßig nicht den Garaus machten, weil sie einfach zu teuer und für viele auch zu groß waren, sah das bei den LCD's anders aus. Denn die gab es anfangs bevorzugt in den auch noch bei der Röhre gängigen Größen. Das führte bald zu entsprechenden Einbrüchen beim Verkauf der Röhren, so daß zunehmend Billiggeräte auf den Markt kamen, um die Röhren wenigstens noch über den Preis zu verhökern. Das ging zwangsläufig auch zu Lasten der Qualität und Lebensdauer. Und bei der Röhre störte mit der zunehmenden Bilddiagonale natürlich auch die Klobigkeit und das enorme Gewicht, was den Flachmännern weiteren Auftrieb gab.

Doch früher hielt eine Röhre normalerweise recht lange, 10 Jahre und mehr waren keine Seltenheit, natürlich auch in Abhängigkeit von den Sehgewohnheiten. Und wenn zwischendurch doch mal etwas kaputt war, lohnte sich oft eine Reparatur und war auch noch nach Jahren möglich. Und zwar nicht über ein anonymes Servicecenter, sondern beim Fachbetrieb in der Nähe.

Heute werden die Kunden mit der theoretisch langen Panellebensdauer der Flachmänner verarscht, die sie aber so gut wie nie erreichen, weil die Elektronik vorzeitig abraucht. Und dann gibt es entweder schon nach kurzer Zeit keine Ersatzteile mehr oder die sind derart teuer, daß man damit einen wirtschaftlichen Totalschaden provoziert und der Kunde sich eine neue Kiste kaufen darf.
mathi
Stammgast
#3 erstellt: 20. Okt 2012, 23:09
Ich habe es schon öfters gesagt, einen 10 oder 20 Jahre alten Röhrenfernseher kann man in 90% der Fälle wieder instandsetzen, solange die Röhre nicht hin ist. In den meisten Fällen handelt es sich um kleine Fehler (Lötstellen, Cs, Widerstände), hin und wieder ein DST.

Die meisten LCD/LED/Plasma sind zum Teil schon nach 3 Jahren nicht mehr zu reparieren, da keine (spezial)Teile mehr verfügbar.

Mein jüngster TV ist ein B&O Avant 100Hz, bj. 2002, läuft perfekt ohne Reparatur. Mein ältester TV B&O MX-Serie Bj. 1993 läuft ebenfalls perfekt. Dieser wurde jedoch nachgelötet, bekam diverse neue Impulskondensatoren und eine Elko Kur, nach 19 Jahren kann man das verkraften.

Dann noch ein Thomson Bj. 2002, läuft ebenfalls perfekt, ohne jegliche Reparatur. Hat 8 Jahre als "Wohnzimmerlampe" gedient, sprich lief fast rund um die Uhr.

Warum soll man ein Gerät das 15 Jahre auf dem Buckel hat nicht mehr wollen Weil es die Industrie und die Werbung vorgibt? Weil die Freunde und Kollegen das auch haben? Konsumwahn?

Ok, wenn die alte Kiste verreckt und eine Reparatur unwirtschaftlich ist, kaufe ich mir eine neue. Aber einfach so wegwerfen, weil es was neues auf dem Markt gibt? Verstehe ich nicht?

Bei HiFi z.B. kaufe ich bewusst alte Geräte und lasse sie zur not für viel Geld überholen. Liegt aber eher da dran, dass der Markt an Neugeräten zum großen Teil nur noch Dreck bietet.


MfG
ta-fe530r
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Okt 2012, 07:55

mathi schrieb:
Bei HiFi z.B. kaufe ich bewusst alte Geräte und lasse sie zur not für viel Geld überholen. Liegt aber eher da dran, dass der Markt an Neugeräten zum großen Teil nur noch Dreck bietet.


Genauso ist es. Das ist bei mir auch der Grund, warum ich viele "alte Geräte" noch so lange verwende wie es geht. Seit der Euro-Einführung 2002 sind schon viele Dinge (bei gleicher Qualität) teuerer geworden. Gleichzeitig hat die "Geiz ist Geil" Zeit angefangen, in der die großen Elektromärkte und der Online-Handel extrem die Preise drückten, um mehr Kunden zu gewinnen.

Tja... und was daraus entstanden ist, kann man heute sehen: Wegwerfartikel so weit das Auge reicht !
Das einzigste, was in dieser hart umkämpften Branche zählt, ist der Gewinn und die Kundenzufriedenheit in den ersten 2 Jahren der Garantie. Danach kann sich ja jeder wieder was neues kaufen. Dass sowas nicht ewig geht, kann und muss jedem Menschen klar sein. Was denkst du denn wo dieser ganze Schrott hinwandert? Und wie lange man die ganzen Rohstoffe (so günstig) aus dem Boden holen kann? Ich kanns dir sagen: NICHT LANGE.

Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit sollte eigentlich bei allen Produkten an erster Stelle stehen.
Deswegen finde ich es auch gut, einen TV 15 Jahre lang zu nutzen. Zum einen war die Qualität in den 80er / 90er Jahren deulich besser als heute. Zum anderen konnte man alles immer wieder günstig reparieren lassen. Schon komisch, dass es unserer Wirtschaft damals dennoch besser ging als heute... ;o)

Hier ein sehr interessanter Arte-Bericht: Kaufen für die Müllhalde


[Beitrag von ta-fe530r am 21. Okt 2012, 08:06 bearbeitet]
Schnuckiputz
Stammgast
#5 erstellt: 21. Okt 2012, 08:25
Man darf nicht übersehen, daß viele Verbraucher den Trend zum Wegwerf-Fernseher auch noch fördern, indem sie auf jeden neuen Firlefanz hereinfallen und sich von der Werbung suggerieren lassen, man müsse das nun unbedingt haben. Nicht wenige Leute kaufen also freiwillig neue Geräte, weil die alten halt manches noch nicht können. Das geht von der Internetkonnektivität bis zu allem möglichem anderen Schnickschnack, den im Grunde kaum jemand wirklich braucht.

Diesen Trend kann man bei nahezu allen technischen Artikeln beobachten. So nutzen nur wenige Leute wirklich alle Möglichkeiten ihres bisherigen PC's - trotzdem werden imer wieder neue gekauft, obwohl die alten noch funktionstüchtig sind. Handies haben heute derart viele z.T. lächerliche Zusatzfunktionen, daß der eigentliche Sinn, das Telefonieren, fast schon keine Rolle mehr spielt und man erst mal eine Bedienungsanleitung in Form eines Buches studieren muß, um zu checken, was das Ding alles kann, obwohl man in der Praxis meist eh nur einen Teil der Funktionen nutzt.

Auch bei Autos, Waschmaschinen und Kühlschränken wird uns von der Werbung suggeriert, man benötige dringend ein neues Teil, und sei es nur, um ein paar Liter Sprit oder ein paar Kilowatt Strom zu sparen. Die größte Perversion war in diesem Zusammenhang die Abwrackprämie bei Autos, die ja nicht nur mit den wirtschaftlichen Aspekten, sondern auch mit Umweltgesichtspunkten ("klimafreundlicher" durch weniger Verbrauch) begründet. Dabei wurde hier ja schon völlig zu Recht auf den immensen Ressourcenverbrauch und damit auf die Umweltschädlichkeit des ständigen Produzierens immer neuer Massen von technischen Geräten etc. hingewiesen.

Es wäre also gerade unter Umweltaspekten heute das Gebot der Stunde, endlich wieder technische Geräte mit einer optimierten, möglichst langen Lebensdauer zu fördern, zu konstruieren und zu produzieren. Doch mit der Abwrackprämie tat man genau das Gegenteil. Und kein Schwein in Politik und Umweltverbänden schert sich ernsthaft um das Thema "Geplante Obsoleszenz." U.a.daran zeigt sich sehr schön, daß das ganze offizielle Umweltgedöns eine reine Alibiveranstaltung und nur ein Politikum ist. Hauptsache die Wirtschaft brummt, und sei es, weil immer mehr funtionbsfähige Geräte vorzeitig auf dem Schrott landen, bloß weil ein neues angeblich dazu beitragen kann. das Klima zu retten und uns als "nachhaltig" verkauft wird.

Deswegen müssen ja auch die Fernseher immer sparsamer werden, auch die Plasmas, die dafür konstruktionsbedingt eher ungeeignet sind und bei denen man den Zwang zu stromsparenden Geräten mit allerlei Tricks und z.T. auch mit Nachteilen in der Bilddarstellung erkauft. Und so mancher Kunde achtet beim Kauf mehr auf den Verbrauch als auf ein anständiges Bild.

Das allles hat nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun, sondern ist i meinen Augen eine "Umweltperversion!"
Harzi
Inventar
#6 erstellt: 21. Okt 2012, 09:52
Ich muss schon ein wenig lächeln wenn ich eure Argumente hier so lese. Sie reichen von keine signifikanter Weiterentwicklung über Euroeinführung bis hin zur Nachhaltigkeit.

Vieles verklärt sich aber auch wenn man einen Blick in die Vergangenheit unternimmt, wohl aus diesem Grunde kommt der berühmte und meist als Ad Absurdum belegte Spruch.... "ja früher war es besser"....

So werden hier PC's angeführt als Beispiel das die Kunden von heute ihre Geräte nicht mehr optimal ausnutzen. Na klar und da stimme ich demjenigen bei, würde man einen PC aus dem Jahre 1995 noch am laufen halten können. Aber mal ehrlich was möchtest du außer Textverarbeitung darauf Heute noch machen? Inzwischen hat um nur mal ein Beispiel zu nennen, die Digitale Filmwelt Einzug gehalten. Wie bitte möchtest du an einem solchen Gerät also eine ordentliche EBV durchführen? Dazu müsstest du bis auf das Netzteil vermutlich fast sämtliche Komponenten erneuern, welches Quasi einem Neukauf gleichen würde.

Ein weiteres Argument ist die fehlende Weiterentwicklung btw. Innovation neuer Geräte.
Hm....was soll denn bei einem TV Gerät absolut neues erfunden werden so das man in diesem Sinne von einer Neuheit sprechen kann? Klar der Wechsel von Schwarz/Weiß auf Farbe kann man als solchen betiteln, aber und das gehört eben auch dazu, der Wechsel von SD auf HDTV.
Doch bleiben wir mal beim Fotografieren......
Jetzt kannst du natürlich sagen mit Blick auf vorigen Abschnitt, wer will schon die neuen Fotoapparate, die Alten waren doch besser, tun immer noch ihren Dienst und man brauch auch keine EBV. Teilweise "Ja", natürlich funktionieren sie, aber die Möglichkeiten sind doch mit den neuen Geräten völlig anders. Das Ganze entspricht einen Quantensprung. Somit ist es gerade für Otto Normalverbraucher erst jetzt möglich sich auch einem Gebiet zu nähern welcher vorher fast ausschließlich Profis oder Semiprofessionellen Fotografen vorbehalten war. Heute kann man ohne Probleme wenn man sich nicht sicher ist, mehrere Belichtungsreihen schießen ohne wertvolle Filme zu vergeuden oder das Ergebnis erst bei der späteren Entwicklung zu sehen. Deswegen bleibt das Bild ansich immer noch ein Bild im Ausdruck ohne das etwas neues erfunden wurde.

Nachhaltigkeit und Umweltaspekte auch so ein gern genannter Grund, der allerdings bei objektiver Betrachtung nicht sticht.
Mittlerweile wird so ziemlich jedes Altgerät, sei es Röhre oder eben die Flat TV's fast vollständig recycelt.

Die Haltbarkeit ansich um die es ja geht wird meines Erachtens auch völlig verklärt gesehen. Keine Ahnung ob bei euch damit reale Beobachtungen einhergehen oder ob es reines Hören Sagen ist. Ich hatte wie gesagt und aus den natürlichen Entwicklungsprozess heraus früher ebenfalls Röhrengeräte und keines dieser Geräte, wobei es sich nicht um Billigheimer handelte erreichte einen Lebensdauer von mehr als 10 Jahren. Das Gerät welches am längsten seinen Dienst versah war ein DDR Produkt welches knappe 9 Jahre funktionierte. Oder um es mit euren Argumenten zu untermauern....ja ja die gute alte Zone, da war noch Qualität die dort produziert wurde^^.
Die LCD Geräte (zwei Stück) welche ich mir seit Umstellung auf diese Technik geleistet hatte sind alle noch am Start und funktionieren bestens. Das Älteste Gerät seit gut 6 Jahren. Auch in der Verwandschaft konnte ich keinen vorzeitigen Ausfall erleben. Aber das sagt natürlich genauso wenig über die realen Verhältnisse aus denn dazu müsste man schon eine Aussagekräftige objektive Statistik vorweisen nur die habe ich bislang zumindest hier noch nicht gesehen.
Es bleiben also rein subjektive Beobachtungen.

Alles was an Gründen vorgetragen wird sind doch rein subjektive Gründe, welche man natürlich jeden zugestehen kann, da jeder unterschiedliche Vorlieben und Nutzungsgewohnheiten hat. Objektiv betrachtet sehe ich aber keinen Grund warum die Haltbarkeit oder eben anderes der Röhre einen generellen Vorzug gegenüber der neuen Technologie gibt.


Bleibt aber immer noch meine Frage gerade an die welche hier schreiben, wer von euch nutzt immer noch sein Handy von vor 15 Jahren? Oder noch weiter gefragt....warum nutzt ihr überhaupt Handys? Die gute alte Wählscheibe tuts doch auch und warum sich dem Hype anschließen und auf diesen Konsumzug aufspringen. Na klar weil ihr es als subjektiv erforderlich haltet so ein Gerät zu nutzen. Objektiv betrachtet würde ein Festnetzanschluß doch reichen, ging ja früher auch so.


[Beitrag von Harzi am 21. Okt 2012, 10:10 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#7 erstellt: 21. Okt 2012, 10:08
Da wir hier immer noch im Forumsteil für CRTs sind und ich auch keine persönlichen Erfahrungen mit LCD/Plasma habe.

Der Graetz Markgraf(66 cm) und Schwarz-Weiß von 1972 hielt bis 1990(18 Jahre), wir waren wahrscheinlich fast die letzten die noch einen S/W Fernseher hatten.
Denn 1990 gab es definitiv keine Ersatzteile mehr für den Graetz.
Der Nachfolger ein Universum 70 cm(mit Finlux Chassis und Philips Bildröhre) hatte nach 13 Jahren einen Tuner Defekt und wurde auf Rat(Reparaturkosten ab 100 €) von zwei Technikern(ich habe mich schon um eine Reparatur bemüht) ausgemustert.
Damals im Herbst 2003 war die Technologie Umstellung schon deutlich wenn auch im Anfangstadium(für den breiten Markt) vorhanden.
Durch die noch recht teureren LCD Geräte und die schlechter gewordene Qualität bei neuen CRTs entschied ich für meine Mutter ein geprüftes Gebrauchtgerät(Saba 70 cm von ca. 1997/98) für 150 €(für eine Übergangszeit) zu beschaffen.
Und der läuft noch heute zuverlässig.

Das noch einmal(ein gebrauchtes CRT Gerät) zu machen im Falle eines Defektes würde ich meiner Mutter eventuell doch nicht mehr bringen, wo fast alle Welt jetzt "flach" sieht.
Für mich selbst(ich habe bis heute keinen Fernseher), würde ich für praktisch geschenkt einen 55 cm CRT besorgen und dazu einen digitalen SD Receiver(ebenfalls für winziges Geld vom Gebrauchtmarkt).

Da im Vorgängerbeitrag von Handies die Rede war, ich benutze ich voller Überzeugung ein 10 jahre altes Siemens ME 45.
Davor hatte ich noch kein Mobiltelefon, aber ein 15 Jahre altes Gerät wäre mir zu groß.
Ich benutze es nicht viel, aber es ist doch ganz praktisch auch eben mal von unterwegs telefonieren zu können.
Man kann es auf lautlos oder auf Vibration stellen, wenn das Klingeln nicht stören soll und ein übersichtliches elektronisches Notizbuch für Nummern und Adressen ohne jedesmal das große Telefonbuch zu wälzen.
Das ist alles.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 21. Okt 2012, 10:19 bearbeitet]
ta-fe530r
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Okt 2012, 10:14

Schnuckiputz schrieb:
Man darf nicht übersehen, daß viele Verbraucher den Trend zum Wegwerf-Fernseher auch noch fördern, indem sie auf jeden neuen Firlefanz hereinfallen und sich von der Werbung suggerieren lassen, man müsse das nun unbedingt haben. Nicht wenige Leute kaufen also freiwillig neue Geräte, weil die alten halt manches noch nicht können.


Und dann wundern sich die Leute warum sie heute kein Geld mehr zum Leben haben. Zum Beispiel frag ich mich, warum sich heute jeder Hampelmann das neueste und beste Smartphone mit dem teuersten Vertrag zulegen muss. Früher haben sich sowas nur Businnes-Leute für die Arbeit gekauft, weil sie es wirklich brauchten! Aber wie schon gesagt wurde, lassen sich viele mit sowas täuschen. Der Konsum macht halt im ersten Moment Glücklich, solange bis es wieder was neues gibt. Dementsprechend müssen wir ja heute die glücklichsten Menschen auf der Welt sein... Und dank Facebook braucht man dafür nichtmal mehr vor die Tür zu gehen. Sehr praktisch. Naja spätestens in 20 Jahren graben sie dann alle 10 Milliarden Handys wieder aus, um die Rohstoffe (Silizium) zu sichern.
mathi
Stammgast
#9 erstellt: 21. Okt 2012, 13:47
Darum wird doch mittlerweile fast überall mit 0%-Finanzierung geworben, weil die meisten "Verbraucher" ein Leben am finanziellen Limit führen.
Ständig das neuste haben wollen und kein Geld in der Tasche Aber die Politik lebt es ja vor, Geld dass man nicht hat, mit vollen Händen aus dem Fenster werfen.


Zum Thema Handy: Ich bin ohne aufgewachsen, zu meiner Zeit gab es noch Telefonkarten und an jeder Ecke eine Telefonzelle. Diese wurden dank des Handybooms ab Ende der 1990er Jahre nach und nach abgeschafft.
Ein Handy ist jedoch eine sinnvolle Erfindung, denn es kann leben retten. Ein Fernseher, Computer, etc. nicht.
Aber wozu muss es denn immer das neuste sein (Mein Nokia hat jetzt auch 8j. auf dem Buckel)


[Beitrag von mathi am 21. Okt 2012, 14:01 bearbeitet]
NooXy
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Okt 2012, 14:41
vor dem Smartphoneboom hatte ich in knapp 10 Jahren immerhin 3 Handys gekauft, diese würden wahrscheinlich heut noch laufen wenn ich sie nicht durch ein jeweils neues ersetzt hätte.
Mein erstes Samsung Smartphone ging schon nach einem Jahr kaputt, war aber auch schon gebraucht und nicht gerade pfleglich behandelt worden.
Die Zuverlässigkeit früherer Geräte sowohl bei Handys als auch bei Fernsehern scheint der überbordenden Ausstattung im Zuge des App- und Featurewahns gewichen zu sein.


[Beitrag von NooXy am 21. Okt 2012, 14:42 bearbeitet]
Harzi
Inventar
#11 erstellt: 21. Okt 2012, 15:43

mathi schrieb:
.......
Ein Handy ist jedoch eine sinnvolle Erfindung, denn es kann leben retten. Ein Fernseher, Computer, etc. nicht......


Also sind dann deiner Meinung nach nur Erfindungen sinnvoll die Leben retten können?
mathi
Stammgast
#12 erstellt: 21. Okt 2012, 16:09
Nö, das nicht.

Aber ein TV mit 3D, oder Kühlschrank mit Internetzugang sind einfach nur Spielzeug, auf das ich gerne verzichte.
Mir geht es letzten endes darum, dass ich nicht immer das neuste haben muß, nur weil mir die Werbung das vorgibt.
Sachen nutzen, bis sie richtig kaputt sind, dann neu kaufen. Und nicht nur kaufen, weil es ein neueres Model gibt.
Ich fühle mich im alten 750i mit 12 Töpfen unter der Haube eben wohler, als in einem Plastikauto mit Nähmaschine als Motor, das dauernd verreckt.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Okt 2012, 17:43
Ihr lasst aber den ach so tollen Fortschritt (wie der te behauptet) aus den Augen

Nein im Ernst, früher war nicht alles besser. Das möchte ich nicht behaupten.
Allerdings finde ich es absolut schwachsinig mir jeden ach so tollen Dreck zu kaufen, nur weil die Werbung Propagiert neu ist gleich besser.

Die leute werden eben immer fauler, und möchten von der Technik alles vorgelegt bekommen. Warum sich heute noch mit Freunden treffen, es gibt ja Facebook

Es ist ja nicht so, das ich moderne Technik völlig verteufle, ganz im Gegenteil ich finde manche dinge sogar recht interessant.
Aber warum muss ich immer das neueste haben? Ich habe bis jetzt auch ganz gut ohne den Schnickschnack gelebt
-Blockmaster-
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2012, 19:51

Schnuckiputz schrieb:
Und kein Schwein in Politik und Umweltverbänden schert sich ernsthaft um das Thema "Geplante Obsoleszenz."

Was daran liegt das es zu 99% Polemik ohne jede Substanz ist. Nur Vermutungen und Hörensagen.
mathi
Stammgast
#15 erstellt: 21. Okt 2012, 22:04
Politiker was unternehmen, ha, ha, ha.
Sitzen diese doch zu oft in den Vorständen großer Konzerne.....

Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.....

Habe gerade ein Prospekt eines Einrichtungshaus in den Händen, in dem ein großer, freistehender Kühlschrank mit folgendem Slogan beworben wird: "Spart Jährlich bis zu 80,-EUR Energie", "bla bla bla". Kosten soll das gute Stück 1699,-EUR.
Es würde genau 21,25 Jahre dauern, bis sich das Gerät ggü. dem alten am amortisiert hat. Ob der Kühlschrank denn so lange funktioniert?

Geld einsparen tut man mit einer Neuanschaffung nie! Egal ob Fernseher, Haushaltsgeräte oder das liebe Auto. Das sollte jedem bewusst sein, lasst Euch nicht verarschen!
Eine Neuanschaffung wegen defekt das alten, ok. Aber zum einsparen? Der Schuss geht nach hinten los, den Kaufpreis holt man nie wieder rein.
Schnuckiputz
Stammgast
#16 erstellt: 21. Okt 2012, 22:24

-Blockmaster- schrieb:
Was daran liegt das es zu 99% Polemik ohne jede Substanz ist. Nur Vermutungen und Hörensagen.


Na, wenn Du das Thema "geplante Obsoleszenz" so siehst, ungeachtet längst vorliegender Beweise (sogar aus ganz alter Zeit die Begrenzung der Lebensdauer der Glühbirne auf etwa 1.000 Std.), bleibt mir nur noch, mit Loriot ein entschiedenes: "Ach was?!" zu sagen und eine angenehme Ruhe zu wünschen.
Schnuckiputz
Stammgast
#17 erstellt: 21. Okt 2012, 22:25

mathi schrieb:

Geld einsparen tut man mit einer Neuanschaffung nie! Egal ob Fernseher, Haushaltsgeräte oder das liebe Auto. Das sollte jedem bewusst sein, lasst Euch nicht verarschen!
Eine Neuanschaffung wegen defekt das alten, ok. Aber zum einsparen? Der Schuss geht nach hinten los, den Kaufpreis holt man nie wieder rein.


Stimmt auffallend, aber anscheinend will das einfach nicht in die Köpfe der sonst doch so geizigen Verbraucher rein.
Harzi
Inventar
#18 erstellt: 21. Okt 2012, 23:06

P.W.K._Fan schrieb:
Ihr lasst aber den ach so tollen Fortschritt (wie der te behauptet) aus den Augen


Nun warum sollte man denn deiner Meinung nach an der ach so tollen veralteten Technik hängen?
Warum sollte ich mir Mini Diagonalen antun? Warum sollte ich auf Super scharfe HDTV Bilder verzichten? Warum sollte ich mir klobige schwere Kisten ins Zimmer stellen? Warum auf die modernen Möglichkeiten der Technik verzichten?
Wenn es danach geht, also back to the Roots. Fälle umhängen und ab in die Höhle^^.



....
Allerdings finde ich es absolut schwachsinig mir jeden ach so tollen Dreck zu kaufen, nur weil die Werbung Propagiert neu ist gleich besser.

Wer behauptet denn das du so etwas machen musst? Es wird doch von niemanden verlangt. Das Problem ist doch aber das du dir versuchst etwas schön zu reden ohne stichhaltige Gründe zu liefern. Wenn jemand auf etwas verzichten möchte weil er reine subjektive Gründe hat, ist doch völlig in Ordnung.



Die leute werden eben immer fauler, und möchten von der Technik alles vorgelegt bekommen. Warum sich heute noch mit Freunden treffen, es gibt ja Facebook

Gibt es irgendeinen Beweis für diese Aussage oder ist sie nur populistisch gemeint? ich bin übrigens nicht bei Facebook oder sonst einer dieser Seiten angemeldet. Nicht weil ich es für schlecht oder ähnliches halte, nein weil ich für mich beschlossen habe da einfach nicht mit zumachen. Deswegen brauche ich aber keine solche Aussagen wie du mir aus den Fingern saugen, auch wenn ich glaube das du sie nur überspitzt darstellen wolltest.



Es ist ja nicht so, das ich moderne Technik völlig verteufle, ganz im Gegenteil ich finde manche dinge sogar recht interessant.
Aber warum muss ich immer das neueste haben? Ich habe bis jetzt auch ganz gut ohne den Schnickschnack gelebt ;)

Nochmal, es geht doch gar nicht darum das du oder ein anderer sich die neueste Technik anschaffen sollst. Man muss nicht alle zwei Jahre sein TV Gerät um mal wieder zurück zu kommen auf das eigentliche Thema ersetzen. Ich sprach in meinem ersten Beitrag von einem Zeitraum von 5 bis 8 Jahren den ich persönlich bei dem technischen Fortschritt als durchaus angemessen halte was die pure Haltbarkeit betrifft. Und mal ehrlich bei Preisen von 300 Euro für die Billigheimer kann man nun auch nicht gerade von einer extremen Belastung sprechen. Mein derzeitig im Wohnzimmer hängender Flat ist gerade mal mittlere Preisklasse und kostete im Angebot ca. 1800 Euro bei einer Größe von 55 Zoll. Nehmen wir mal an das auch eine gute mittlere Röhre so in diesen Bereich fiel (war wenn ich mich recht erinnere bei meinem Sony damals so) und dieser hält dann 15 Jahre. Sehr schön. Ich könnte dann rein rechnerisch wenn ich auf so ein Billiggerät umsteige und es alle 3 Jahre wegen defektes erneuert werden müsst 18 Jahre lang zum selben Preis wie die mittlere Röhre schauen und das bei noch besserer Technik. Nehmen wir die von mir geforderte unterste Grenze von 5 Jahren Haltbarkeit als Grundlage komme ich schon auf 30 Jahre!!
Nun ist aber wirklich und ich habe wie gesagt noch keine Statistik hier gesehen nicht davon auszugehen das jedes LCD gerät nach 3 Jahren ins Nirvana geht, demzufolge wohl ein Zwischenwert anzunehmen ist.

Und nu was ist nun mit der ach so tollen Haltbarkeit?

Wie gesagt, wenn man der Meinung ist, dass einem die Röhre reicht ist völlig ok, aber sich Gründe aus den Fingern zu saugen ist eher schon albern.
-Blockmaster-
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2012, 12:28

Schnuckiputz schrieb:
Na, wenn Du das Thema "geplante Obsoleszenz" so siehst, ungeachtet längst vorliegender Beweise

Welche sollen das sein? Ich erwarte Beweise z.B. Firmeninterne Dokumente die belgen das die Entwicklung gezielt so gemacht wurde das ein Ausfall nach x-Jahren zu erwarten ist. Und nicht nur Aussagen das billige Bauelemente verwendet wurden, also das ganze nur auf Kosteneinsparung zurückzuführen ist.


Schnuckiputz schrieb:
(sogar aus ganz alter Zeit die Begrenzung der Lebensdauer der Glühbirne auf etwa 1.000 Std.),

Das schon wie viel Jahrzehnte zurück liegt?
Und das war auch in erster Linie ein Kartell das unter anderem die technischen Eigenschaften der Glühlampe Standardisiert hat.
ViSa69
Inventar
#20 erstellt: 22. Okt 2012, 21:08
Hallo,

Auch wenns hier mittlerweile etwas OT geworden ist, möchte ich gerne etwas dazu sagen.

Meine alte Sony-Trinitron-Röhre (KV-29X2D) wurde 1996 gekauft und versieht bis heute täglich (!) ihren Dienst.
Ich kaufte meinen derzeitigen Plasma im Sommer 2009 und seitdem ist der Sony als Zweitgerät ins Schlafzimmer gewandert.

Davor hatte ich einen Grundig der nach 18 Jahren den Geist aufgab.
Ich glaube definitiv nicht daran das neue / moderne Geräte noch eine solche Lebensdauer erreichen ...

Ich brauche auch nicht diesen Schnick-Schnack wie z.B. 3-D oder Netzwerk / Internetfähigkeit ...
Aber die breite Masse sieht das anscheinend anders ... z.B. habe ich immer noch ein 5 Jahre altes SE-K800i als Handy und werde deswegen immer etwas "schief angesehen". Warum ? Nur weil ich kein Smartphone habe ?!

Thema 0% & Finanzierung:
Ich bin auch etwas älter und habe von meinen Eltern von klein auf eingetrichtert bekommen das alles was ich kaufen will ich darauf hin sparen muss. Und das praktiziere ich grundsätzlich bis heute auch so.
Ich habe nur einmal Schulden aufgenommen und zwar für mein Haus und ich kann jetzt schon kaum den Tag abwarten an dem ich es abbezahlt habe. Auch wenns mir recht gut geht empfinde ich das Gefühl von Schulden zu haben irgendwie "ätzend" ...
Man (ich) fühle mich dabei nicht "frei" weil halt immer die Schulden zuerst bedient werden müssen.

Letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden ob er in so kurzen Abständen neue Geräte (was auch immer das für welche sein mögen) braucht. Ich nicht. Und ich habe auch nicht das Gefühl irgendwas großartig verpasst zu haben ...

Just my 2 cents.

Gruß,
ViSa
-Blockmaster-
Inventar
#21 erstellt: 23. Okt 2012, 12:54

ViSa69 schrieb:

Thema 0% & Finanzierung:
Ich bin auch etwas älter und habe von meinen Eltern von klein auf eingetrichtert bekommen das alles was ich kaufen will ich darauf hin sparen muss. Und das praktiziere ich grundsätzlich bis heute auch so.

Wobei das beste ja ist man hat das Geld, finanziert es aber trotzdem mit 0%, da das Geld während dessen auf der Bank ja Zinsen abwirft
James_Cameron
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Okt 2012, 13:44

-Blockmaster- schrieb:
Wobei das beste ja ist man hat das Geld, finanziert es aber trotzdem mit 0%, da das Geld während dessen auf der Bank ja Zinsen abwirft ;)

Wird aber eine Milchmädchenrechnung sein, denn die Finanzierung wird teilweise in den Endpreis eingerechnet. Teilweise deshalb, weil die Barzahler den Rest der Finanzierungskosten über den Endpreis für die Finanzierer mitbezahlen. Der Endpreis kommt durch eine Mischkalkulation aus Finanzierer und Barzahler zustande.

Richtig wäre deshalb Barzahlung und dabei zu verlangen, daß der Endpreis um die Finazierungskosten bereinigt wird. Macht der Händler das nicht, bekommt man das Gerät in jedem Fall im Internet sowieso billiger, da es dort echte Barzahler-Endpreise gibt, oder bei einem Händler der keine Finanzierung in den Endpreis hineinrechnet.

D.h. der Finanzierer (mit oder ohne Geld) ist immer der Dumme. Der Barzahler ist der ganz Dumme, weil er den Kredit des Finanzierers subventioniert.


[Beitrag von James_Cameron am 23. Okt 2012, 13:53 bearbeitet]
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