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Unterschied RGB Gain / Offset+A -A |
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Autor |
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doctor-digital
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 26. Jul 2006, 15:03 | ||||
Hallo, mal ne Frage an Experten: In dem Service-Menu meines Plasmas habe ich die Einstellungen RGB Gain und RGB Offset. Damit lässt sich ja die Farbdarstellung verändern, leider ist mir eine prof. Einstellung / Eichung zu teuer und mein Bild ist eigentlich auch OK. Jedoch sind mir die Rottöne oft etwas zu überbetont. Regel ich jetzt den R Gain oder den Offset runter oder gar beides? Oder vielleicht keins von beiden sondern evtl. den B oder G Gain / Offset hoch?? Was bewirkt eigentlich Gain und was Offset? Antworten und Links are welcome!! Danke |
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paul71
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jul 2006, 17:38 | ||||
Das eine ist fuer die helleren das andere fuer die dunkleren Toene. Die Wirkung uberschneidet sich fast immer. Welches Display hast du? |
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doctor-digital
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Jul 2006, 08:01 | ||||
Hallo, ich habe einen Loewe Xelos A42. |
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paul71
Inventar |
#4 erstellt: 27. Jul 2006, 17:28 | ||||
Hast du schon versucht, dies ueber das Benuetzer-Menu zu beheben: (1) Farbsaettingung reduzieren, (2) Eine andere kuehlere Farbtemperatur waehlen (die, warm-en haben oft einen Rotstich) oder (3) gibt es vielleicht eine vom Benuetzermenu aus zugaengliche RGB-Einstellung? Es ist naemlich realtiv schwierig ohne das entspr. Equipment die gains/offsets (Grauskala) korrekt einzustellen, ohne entspr. geeichte Testbilder gar unmoeglich... |
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doctor-digital
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Jul 2006, 12:57 | ||||
Ja, habe ich, in der Stellung soft ist alles noch "röter", in normal wie oben beschrieben, in intensiv ist er auch vom Kontrast und schwarzwert heller und intensiver, eher was fürs gucken bei hellen Sonnenschein. Der "beste" Bildeindruck abends ist normal. Wenn ich die Farbe runterdrehe ist es ja für alle Farben und es wird alles blasser ( Rasen beim Fußball, Himmel etc. ) Das Bild ist auch sehr gut, scharf, Schwarzwert ok, kein grisseln oder Artefakt etc. Es ist auch von Sendung zu Sendung und Sender zu Sender unterschiedlich. Mal denke ich TOP, dann wieder zu viel Rot, Liegt wohl auch daran wie stark die Moderatoren geschminkt werden etc. Von der Burosch Test-DVD für Kontrast, Schärfe, Helligkeit, etc. mal abgesehen orientiere ich mich an den Gesichtern im Live-TV für den Farbeindruck. Ich find die Farbwiedergabe echt gelungen, nur die Gesichter sind halt manchmal einen Tick zu rötlich, für meinen Geschmack. Einen Farbtemp. Regler hat er nicht. Falls ich sonst keine Tipps hier kriege schreibe ich mal die Werte auf und probiere es einfach mal... Wenn das Finanzloch des Kaufs gestopft ist, schau ich ob ich nich doch mal eine prof. Kalibrierung durchführen lasse.... Diese Vorher / Nachher-Bilder auf den Kalibrierungs-Seiten locken mich schon. Ich denke das alle Geräte auf dem Markt nach einer Kalibrierung bessere Bilder machen könnten. Ich weiß auch nicht was im Werk beim Bau gemacht wird, kommt eine Standart-Einstellung rein, macht es eine Maschine oder irgend ein Arbeiter mit tränenden Augen im Akkord Ich traue es mir auch zu es selber zu machen, nur die Geräte und SW sind zum kaufen zu teuer und meist nicht ausleihbar. Es machen lassen kostet locker 150-400 € und das ist mir eben zu teuer...........Noch |
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paul71
Inventar |
#6 erstellt: 28. Jul 2006, 16:23 | ||||
Soft/Normal/Intensiv klingt nicht nach Farbetemperatur, eher nach voreingestllten Kontrast/Helligkeit etc Werten. Die Optionen fuer Farbtemperatur heissen meistens "warm", "cool", "normal" etc.. Wenn du die Burosch DVD hast, dann tune alle Werte v.a. die Farbsaettingung (Rot,Gruen,Blaufilter) erstmal ordentlich.. Dann nimm die Testbilder fuer Grauskala-Kalibrierung (Grautreppe oder Grauskala) und schaue nochmal ob du einen Rotstich bemerkst... Die Grauskala muss sowohl bei den dunklen als auch in den hellen Graustufen in einem "neutralen" Grau widergegeben werden. Wenn dies nicht der Fall ist, versuche mit den gain/offset Reglern eine manuelle Korrektur: sind die hellen Graustufen rotstichig benuetze gains, fuer die dunklen offsets.. Du musst aber sicher sein, dass du die richtigen R,G,B-Regler verwendest: es gibt of mehrere Saetze davon mit jeweils unterschiedlichen Auswirkungen... Auf jeden Fall ist das Ziel die Grauskala so Farbneutral wie moeglich abzubilden... [Beitrag von paul71 am 29. Jul 2006, 10:36 bearbeitet] |
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doctor-digital
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Jul 2006, 17:40 | ||||
Hi, wie gesagt einen temp-regler hat er nicht, aber mit der rötlichen Grautreppe ist schon mal ein guter Ansatz. Mit dem TV bin ich auf jeden Fall happy Wahnsinns Sound für einen flachen und er hat alle tuner, analog, dvb-t-c-s, ci und ne 80gb hdd integriert. Das bischen rot stört eigentl. nur mich. und ein Plasma muß ja auch erst mal eingefahren werden...... ich teste nach 200 Std. Betriebszeit noch mal in Ruhe. Danke für die Tipps |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 29. Jul 2006, 10:04 | ||||
Hallo, ich habe das gleiche Modell wie du. Die Werkswerte sind für einen Neonhellen Verkaufsraum und für zu Hause eigentlich nicht zu gebrauchen, da Farbe und Kontrast viel zu hoch eingestellt sind. Ich habe bei mir die Werte: Bild normal Farbe 7 Hell. 11 Kontr. 14 schärfe 3 Img+ ein Werkswerte: B N F 10 H 10 K 20 S 3 Ein RGB abgleich ist ohne Colorimeter und geeichten 6500K Bildern NICHT per Auge hinzukriegen und ich kann dir nur abraten im Service-Menu herumzuspielen! Wenn du nur R runterregelst wird nicht nur Rot weniger sondern zB. auch die max. Helligkeit / Kontrast da R + B + G zusammen = Weiß (100%) Gain oder schwarz (0%) Offset. Pi mal Auge ist eben nicht eingemessen! Ich habe mal das Loewe-Werk besucht und da saß tatsächlich eine Dame am Fließband mit einem Playstationähnlichen Kontroller und hat die (Röhren) TVs kalibriert. Ob das mit den Flats auch so ist, weiß ich allerdings nicht. Da baugleiche Modelle aber mit unterschiedlichen RGB Werten ausgeliefert werden, wird im Werk das Display zum. angeglichen / geprüft..... Ich denke aber auch, das eine Kalibrierung zu Hause noch etwas bringen wird, da deine kompl. Kette (DVD, TV, etc.) angepasst wird. Ach ja, 6500K ist übrigens auch ein ganz leicht warmer Ton ( Sonne + Mittag + leichte Bewölkung ) Ein weißes Weiß geht noch mehr ins bläuliche und hat einen höhere Farbtemp. Gruß [Beitrag von surroundkeller am 29. Jul 2006, 10:55 bearbeitet] |
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paul71
Inventar |
#9 erstellt: 29. Jul 2006, 10:43 | ||||
Mit der Burosch DVD und den Grauskala-Bildern kannst du durchaus versuchen einen Abgleich zu machen... Es ist allerdings nicht granatiert, dass du bei 6500K landest.. Deswegen der Vorschlag erstamal die "normale" Kalibrierung zu versuchen...
Das mit den Tunern und HDD ist nett. Sonst sind die Loewe Plasma eigentlich ganz ok. Frueher hatten die Samsung-Panels und Trident-Videoprozessoren, ist das immer noch so..? Hast du bei deinem Browsen durchs Service Menu Einträge wie "Trident" oder "SVP-EX" gesehen..? |
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Grumbler
Inventar |
#10 erstellt: 29. Jul 2006, 10:55 | ||||
Ist noch ein bißchen Schulwissen vorhanden? Also ich stelle mir das so vor: Nenne Gain Steigung b und Offset Ordinatenabschnitt A. Der Eingangsfarbwert ist x und f(x) der Ausgangsfarbwert. Damit hat man dann eine Geradengleichung als Übetragungsfunktion: f(x) = b*x+A Im Bereich der reellen Zahlen würde b=1 und A=0 die Farben nicht ändern. Der schwierigere Teil ist jetzt nur rauszufinden, wie die Zahlenbereiche des Plasmas sind. Je eine Gerade pro Farbkanal ... vermutlich gibt es noch an anderer Stelle Änderungen dieser Gerade, wie z.B. Gammawerte. Die können aber auch fest sein. Ich stelle Farben übrigens immer so ein, wie ich Sie natürlich finde.
Wenn es mit den Augen nicht hinbekommt, braucht man es doch wohl auch nicht so genau, denn später guckt man auch nur mit den Augen. Grüße, Grumbler |
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paul71
Inventar |
#11 erstellt: 29. Jul 2006, 11:11 | ||||
Bravo Grumbler...Applaus! Das Ziel ist es tatsächlich eine lineare Farbreproduktion hinzubekommen. Diese wird durch das gewählte Display-Gamma - welches in eine leicht exponentiale Abbildung ist - beeinflusst, da bei der Produktion die Gammafunktion leicht logaritmisch ist. Aber es ist nur ein Teil des Ganzen: Man muss gleichzeitig sicherstellen, dass die Grau-Reproduktion (Canvas-colour) für alle Helligkeitswerte konstant ist, also sei x Helligkeit, dann muss bei jedem grau(x) - von videoschwarz bis videoweiss - der Anteil von red(x),green(x),blue(x) konstant sein... Die erste lineare Abbildung und die zweite konstante Funktion sind die Graphen, die man bei jedem fundierten Test in einer Fachzeitschrift findet...
Nun ein Abgleich per Pi mal Daumen ist zwar machbar, nur wie gesagt landet man höchstwahrscheinlich nicht bei den Standards. Das Ziel ist ja die Bilder so wiederzugeben, wie sich der Regiseur, Kameramann etc.. das vorgestellt haben und nicht wie es einem gefällt... Bei solcher "subjektiven" Kalibrierung, müsstest du ja bei jedem Film und jeder Sendung um-kalibrieren. Hat man einmal nach dem IRE-Standard kalibriert, muss man nie wieder die Regler anfassen |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Jul 2006, 11:11 | ||||
Hallo, aktuelle Loewe Plasmas haben das aktuelle Fujitsu-Siemens Alis Panel mit 1024 x 1024 Pixel und die Signal-Verarbeitung guckst du hier: Micronas
Wenn ich genau 18V brauche kann ich anstatt einem Voltmeter auch die Zunge ranhalten und hör auf zu regeln wenn es genug prickelt , kann sein das ich dann 18V habe......oder auch nicht Bei meinem Auto brauche ich auch auf der Autobahn keinen Tacho bei genau 130 vibriert die Mittelkonsole Gruß |
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paul71
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jul 2006, 11:19 | ||||
Aha, dann habe ich das mit Metz verwechselt, die nehmen Trident SVP-EX. Wobei der Micronas FRC chip nicht die gesamte Signalverarbeitung übernimmt, es braucht noch einen zentralen Videoprozessor. Trident(SVP)+Micronas(FRC) ist aus den Samsung 50" PDPs der 2005-2006 Serie bewährte Kombination. Von wem kommen die Panels, FJS macht sie ja auch nicht selbst? Ich tippe dann auf LG... |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Jul 2006, 11:24 | ||||
Hallo, ich weiß nur das Loewe das Panel von FJS bezieht, ob das dann OEM oder Eigenbau ist weiß ich leider nicht.... Gruß |
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Grumbler
Inventar |
#15 erstellt: 29. Jul 2006, 20:29 | ||||
Mit dem Thema Farbräume und -Kalibration kenne ich mich schon aus. Speziell in der Druckvorstufe, aber auch in Rechnerrepräsentationen.
Jaja, ich weiß ... aber wenn's mir nicht gefällt, dann gefällt es mir eben nicht. Ich betrachte den Regisseur (oder wer auch immer wirklich für die Farben verantwortlich ist) nicht als gottgleichen Übermenschen sondern nur als menschlichen Dienstleister. Also stelle ich Farben so ein, wie sie mir gefallen, höre nicht jeden Film auf Referenzlevel, schalte die Surround-Backs auch bei Aufnahmen zu, die nur 5.1 sind, glaube Audyssey nicht, dass ich so wenig Bass richtig ist usw. Und manchmal ... manchmal mache ich den Film sogar nach den ersten 15 Minuten aus und gucke nicht weiter und das hat sich der Regisseur nun bestimmt nicht so gedacht. In der Druckvorstufe ist Farbkalibration übrigens ein großer Markt und hat natürlich eine gewissen Berechtigung. Wird aber schon ein bißchen zweifelhaft, wenn das finale Druckerzeugnis natürlich nur unter einer Referenz-Tageslicht-Lampe "richtig" aussieht, denn das doofe reale Licht ist ja nur ganz selten mal richtig.
Ist absolut nicht vergleichbar, denn beides sind technisch relevante Messungen, die benötigt werden um harte Limits einzuhalten. Grüße, Grumbler |
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paul71
Inventar |
#16 erstellt: 30. Jul 2006, 11:49 | ||||
Tja, in der Video-Bildreproduktion beim "Endkunden" hat sich das leider noch nicht rumgesprochen. Komisch ist, dass bei den Druckprodukten immens darauf geachtet wird, dass die Farbeproduktion stimmt (da wird schon mal eine ganze "Focus"-Auflage eingestampft..) aber bei der Videobildwiedergabe scheint der Konsument eine viel höhere Schmergrenze zu besitzen... Stell dir vor, man würde in den Hochglanzmagazinen JPEG Bilder mit skalierter 320x120 Auflösung und 60%-gem Kompressionsfaktor abdrucken.. Ungefähr das passiert beim heutigen digitalen Fernsehen, wo die Bilder in 477x576 ppf und 2 MBit/s durchgeschleust werden... [Beitrag von paul71 am 30. Jul 2006, 11:52 bearbeitet] |
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Grumbler
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jul 2006, 12:06 | ||||
Die potentiellen Fehler sind viel größer, denn durch die Umrechnung von RGB nach CMYK kann sehr viel kaputt gehen. Da wird aus einem satten Blau schonmal perfektes Schwarz usw. Zusätzlich geht es um Geld. Falsch gedruckte Anzeigen sind ein Problem, das kostet. Bei den eigentlichen Artikeln ist das nicht so tragisch. Die ct (und andere) Zeitschriften vergessen auf regelmäßiger Basis die niedrigaufgelösten Bilder aus der Layoutphase durch die finalen zu ersetzen. Nicht zuletzt hat der Enduser keine Chance mehr was an der finalen Darstellung zu ändern, das ist beim Fernseher ja anders. Grüße, Grumbler |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 31. Jul 2006, 09:39 | ||||
Hallo,
6500K ist die Norm für Videoreferenzwiedergabe. Ob du das Bild dann leiden magst steht auf einem anderen Blatt.... Ein Netzteil mit 18 V kann durchaus 17,8V oder 18,3V abgeben und trotzdem wird alles funktionieren. Auch ein Tv mit 6000K oder 7500K macht ein Bild das viele als gut empfinden werden..... Ich bin mir aber ziemlich sicher, das wie auch doctor-digital schrieb:
die wenigsten Geräte, die ausgeliefert werden das Maximum, das sie erreichen könnten erreichen, weil sie im NICHT ZUGÄNGLICHEN SERVICEMENU nicht optimal eingestellt sind, bzw. sogar teilweise grottenschlecht eingestellt sind. In einer Druckerei sind nach Kalibrierung alle gedruckten Seiten (fast) identisch. Bei 1000 gebauten TVs macht aufgrund der Streuung der Bauteile jeder ein anderes Bild. Aus Kostengründen wird aber KEIN Gerät KALIBRIERT. Wenn man jetzt einen RGB Regler hat kann man selber probieren. Wenn RGB nur im Service-Menu einzustellen ist, sind 90% aller User eigentlich gekniffen und müssen mit Ihrem Bild leben..... Gruß |
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doctor-digital
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 31. Jul 2006, 11:30 | ||||
Nochmal Danke für alle eure Tipps! Mit den Werten von surroundkeller sieht es alles schon mal besser aus Eine RICHTIGE Kal. des TV eicht aber Werte die im normalen Menu gar nicht eingestellt werden können. Ich meine diese Skala wo die RGB Werte nach der Kal. alle fast deckungsgleich übereinander liegen und nicht Rot über Grün und Blau darunter etc. Wenn dann Hell + Kontr. gut eingestellt sind, wird die Grauskala und Farbwiedergabe automatisch perfekt sein und wie Paul 71 oben schrieb:
Das ist genau das was ich meine! Einmal eichen die Kiste und dann Ruhe! |
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Grumbler
Inventar |
#20 erstellt: 31. Jul 2006, 13:04 | ||||
Aus Kostengründen kaufst Du keins, das kalibriert ist, meinst Du wohl. Profigeräte sind halt sauteuer. Grüße, Grumbler |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 31. Jul 2006, 13:37 | ||||
Hallo, nicht alle Fa. bieten wie Pio Endconsumer und Profi Geräte parallel an. Bei z.B. Samsung, Philips oder auch Loewe kann ich nur das Endkunden-Modell aussuchen. Die machen auch schon gute Bilder, könnten aber bestimmt NOCH BESSERE machen, wenn sie kal. werden. ( Ab Werk vernünftig kal. werden würden!!!! ) Profi Geräte haben aber oft keinen Tuner, kein Scart, keine Lautsp., brauchen z.T. einen ext. Scaler etc. Ein Formel 1 Renault fährt auch schneller (?besser?) als ein Laguna, hat aber keinen Rückwärtsgang und ich kann niemanden mitnehmen kostet aber auch nur das 100 fache Ich denke wir sind uns aber einig, das man mit einer PROF. KAL. jeden TV noch BESSER machen kann! Aus einer Möhre wird dadurch aber kein High-End TV. Gruß |
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paul71
Inventar |
#22 erstellt: 31. Jul 2006, 16:30 | ||||
..falls die Bilder die beim TV-Enduser ankommen nicht durch rabiate Kompression so verfaelscht sind, dass auch die beste Kalibrierung nichts mehr hilft...
Das stimmt nicht. Falche Grauskala und verstelltes Gamma kannst du nicht mehr mit Hell.+KOntr. korrigieren. Der Unetrschied zw. Profi- und Endkunden-Geraeten besteht oft nur in der Faehigkeit, gewisse Parameter ueber das Usermenu zu veraendern. Oft verwischen nach einem Blick ins Servicemenu auch die Unterschiede zwischen einzelnen Marken (auch "high-end" vs. "consumer") da in vielen Faellen die gleichen videoprozessoren verwendet werden, die identische Panels ueber Standard-Interfaces ansteuern... |
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mloewe
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 31. Aug 2006, 09:52 | ||||
Hi! Hat jemand von den Xelos A42 Besitzern Erfahrungen mit dem Pana S52 gemacht? Hab den Player gestern angeschlossen und bin mit der Qualität des Bildes überhaupt nicht zufrieden. Sollte es nicht am verwendeten HDMI Kabel liegen, macht der Xelos das Deinterlacen und Scalen um Klassen besser als der Pana. Kann mir das jemand bestätigen? greez, michi |
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Grumbler
Inventar |
#24 erstellt: 31. Aug 2006, 10:26 | ||||
Bestätigen kann ich das nicht, aber ich kann es mir gut vorstellen. Das Bild über HDMI wird ja dann auch nochmal auf die Auflösung des Xelos skaliert, da sind also beide dran beteiligt. Grüße, Grumbler |
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mloewe
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 31. Aug 2006, 11:16 | ||||
So weit ich weiß (und sehe) wird das bild über HDMI, bzw. wenn es Progressiv eingespielt wird, nicht mehr skaliert. Da übernimmt er es 1:1. Speziell wenn der Plasma ein (skaliertes) Bild über HDMI bekommt, wäre es doch unfug das nochmal zu skalieren, da es ja schon in einer HD-Auflösung vorliegt. |
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surroundkeller
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 31. Aug 2006, 11:25 | ||||
Moin, obige Aussage ist definitiv falsch!! Unabhängig der Quelle scalliert jeder Flat das Eingangssignal auf seine native Pixelzahl. Die einzige Ausnahme sind Tru-HD Panels mit 1920 x 1080 Pixel und eben dieser Zuspielung per HDMI / YUV. Da es aber noch gar keine HD Player zu kaufen gibt, sind Pal DVD-Player mit 720 x 570 Pixel und Hochrechnung dieser Quelle auf Pseudo 1920 x 1080 und TV-Skalierung auf z.B. 1366 x 768 oder wie der Xelos 1024 x 1024 Pixel völlig überflüssig und wie heist es: Viele Köche verderben den Brei! Mein Xelos A42 macht das beste DVD Bild bei progessiver YUV Zuspielung mit PAL! Spart euch die HDMI Buchse für Signale die echt und nicht errechnet sind, z.B. Premiere Hd, PS3, etc. Gruß |
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mloewe
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 31. Aug 2006, 11:46 | ||||
Genau so ist es auch bei mir!
Aber eins verstehe ich dann nicht. Wenn der Grund für die schlechtere Bildqualität dass 2-malige scalen ist (einmal S52, einmal der Plasma), dann verstehe ich nicht warum überall behauptet wird, dass das Bild des S52 so "endgeil und sooo viel besser ist als das über YUV" Wenn jeder Flat auf alle Fälle nochmal selbst scaled, dann müsste doch bei allen die Qualität nur "solala" sein. Außerdem versorge ich den Plasma auch über YUV mit gescaltem HD material von der XBOX (erste XBOX mit High-Def AV Pack). Und da sieht das Bild wieder astrein und gestochen scharf aus. Irgendwie ist mir das alles ein Rätsel. Einmal schlechte Qualität durch 2-maliges scalen, dann wieder super Qualität mit 2-maligem scalen. Kann mich jemand aufklären? [Beitrag von mloewe am 31. Aug 2006, 11:47 bearbeitet] |
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Grumbler
Inventar |
#28 erstellt: 31. Aug 2006, 14:57 | ||||
Diese ganzen Aussagen kann man nur für eine jeweilige Gerätekombination bei einer bestimmten Anschlussart machen. Derzeit sind digitaler und analoger Anschluss bei den Displays meist noch völlig verschiedene Welten. Man könnte sogar sagen, verschiedene Geräte, da die Bearbeitung der Signale teilweise sogar von verschiedenen Chipsätzen, d.h. ggf. auch von anderen Scaler/Deinterlacer(-Algorithmen) erledigt wird. Das nimmt aber gerade ab, die aktuellsten Geräte haben vielleicht nur noch einen Chip und benehmen sich gleich ... wie gesagt vielleicht. Zum Beispiel ist die interne Elektronik für die Aufbereitung von analoger Zuspielung bei den älteren Samsung Rs so schlecht, dass selbst gurkige progressive Player an dem ein besseres Bild machen. Und zwar so, dass es jeder Normalobesitzer merkt. Grüße, Grumbler |
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