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Fernsehen trotz (derzeit) zu weniger Anschlüsse?+A -A |
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Autor |
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Juleru
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Mai 2009, 16:47 | |
Hallo zusammen! Ich möchte mir bald einen neuen LCD (nur mit dvb-t, es muss also noch ein extra Receiver her) kaufen, um abends im Schlafzimmer noch etwas fernsehen zu können, es ist aber folgendes Problem aufgetaucht: Auf dem Haus sind eine Sat-Schüssel und eine Antenne befestigt – mit zwei Steckplätzen für je einen Sat-Receiver. Beide Steckplätze sind aber schon besetzt und zwar von zwei Receivern, die ich im Wohnzimmer stehen habe (einer zum Aufnehmen, der andere zum zeitgleich-fernsehen). Noch dazu gibt es keinen funktionierenden TV-Anschluss im Schlafzimmer, sondern nur einen für Radio. Ich werde also wohl ziemliche Schwierigkeiten haben, etwas auf dem neuen LCD zu empfangen... Was habe ich da also für Möglichkeiten trotzdem fernsehen zu können, aber ohne einen der Sat-Receiver im Wohnzimmer abzustecken (und somit auch das Kabel anders zu verlegen) oder eine neue Schüssel kaufen zu müssen? |
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Dubai-Fan
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mai 2009, 20:39 | |
ich nehme an, du hast schon abgeklärt, was in deiner gegend über DVB-T kommt. meist reicht das ja, da die wichtigsten sender in der regel dabei sind. wenn nicht, wirst du wohl um eine verkabelung nicht herumkommen. das lnb an der schüssel kann man durch eins mit vier anschlüssen (steckplätze) ersetzen. evt. ist die dose in deinem schlafzimmer ja an der ukw antenne am antennenmast angeschlossen, da du da ja nur radio bekommst. das kabel sollte also via dachboden schon zum antennenmast führen was man aber auch für sat-empfang nutzen könnte. wenn du nichts an der schüssel machen willst, kannst du auch im wohnzimmer einen sat-verteiler, also eine art doppelstecker ranmachen, und von da ein kabel ins schlafzimmer ziehen. wenn der wohnzimmer sat-receiver, den du normalerweise nur zum direktschauen nutzt aus ist, hast du im schhlafzimmer das ganze sat-angebot. wenn beide gleichzeitig laufen, nur eingeschränkt. warum nicht gleich einen lcd nehmen, der einen multituner drin hat, wie diesen brandneuen von panasonic: http://www.panasonic...t/2203410/index.html der kann anlog, DVB-C, DVB-T und auch sat-digital und das sogar in HDTV, was du ja sowieso in zukunft brauchst. gib es auch in 37" (94)cm bilddiagonale. [Beitrag von Dubai-Fan am 22. Mai 2009, 20:44 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#3 erstellt: 22. Mai 2009, 20:46 | |
Tja... ohne Kabelverlegung geht nix... außer drahtlose Lösungen, für deren Funktionsfähigkeit und Qualität ich freilich keine Haftung übernehme. Zu bevorzugen wäre freilich digital. Wenn es HDMI (Bild + Ton) per Funkübertragung gäbe und das auch noch nen Rückkanal für die Fernbedienung hätte, könnte der eine Receiver im Wohnzimmer wahlweise auch nebenan angezapft werden. Belkin hat 2008 zumindest so etwas angekündigt. Ein anderer Anbieter hat es. Es kostet mehr als ein mittelgroßer LCD-Marken-TV. Analog gibt es so etwas deutlich billiger. Ob man dann noch auf einem TFT das Ergebnis anschauen möchte, weiß ich nicht. http://www.tocab.de/product_info.php?products_id=2531 http://www.tocab.de/product_info.php?products_id=2533 http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=81035 http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=50086 http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=50100 Und eine Art "Doppelstecker" ist für Sat sehr ungesund, solange die Receiver mit Speisespannung arbeiten (was sie immer tun, außer in Einkabelnetzen). Das gibt feine Kurzschlüsse, wenn beide Receiver das LNB gleichzeitg speisen wollen. So einfach geht es leider nicht. |
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Dubai-Fan
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mai 2009, 20:56 | |
nun ja, das kann man auch nicht verallgemeinern. hat ja viele hier, die so eine lösung haben, halt mit der eingeschränkten senderpalette. kann also nicht so dramatisch sein und wird ja in den FAQ's unter punkt 32 bei nur einem kabel auf zwei receiver auch so als notlösung erklärt. wenn man ganz sicher gehen will, kann ja der wohntimmer receiver immer noch via steckdosenleiste vom strom genommen werden. |
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raceroad
Inventar |
#5 erstellt: 22. Mai 2009, 21:06 | |
"Drahtlose" Varinate: Tausch des Twin-LNBs gegen ein Unicable-LNB mit Legecy-Ausgang (Beispiel). Über den Unicable-Ausgang des LNBs und ein Kabel ließen sich beide Receiver im Wohnzimmer versogen. Diese müssten aber ersetzt werden, falls sie nicht mit dem Unicable-System kompatibel sind. Über den Legacy-Ausgang des LNBs und das zweite Kabel könnte man im Wohnzimmer einen Satreceiver versogen, der die Bildinformation über das häusliche Stromnetz an einen HTPC im Schlafzimmer übermittelt (siehe hier). Nur wäre das freilich viel zu aufwändig. Beim Einsatz eines Sat-Verteilers, wie von Dubai-Fan vorgeschlagen, werden die beiden Receiver diodenentkoppelt zusammengeschaltet – die Gefahr eines Kurzschlusses bestünde nicht. [Beitrag von raceroad am 22. Mai 2009, 22:44 bearbeitet] |
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Juleru
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Mai 2009, 23:33 | |
Danke für die schnellen Antworten! @DubaiFan Der neue LCD kommt dann in ein schon vorhandenes Regal, wo nicht so viel Platz zur Verfügung steht. Hätte also eher an einen 19"-er, möglicherweise auch 20"-er gedacht. Der ist dann nicht allzu teuer und reicht vollkommen für meine Zwecke (im Wohnzimmer habe ich außerdem eh schon einen 32"-er ). Weiß nur noch nicht, welcher genau es wird (siehe mein anderen Thread), Dvb-t haben aber alle LCDs, die ich mir bisher herausgesucht habe und sind auch HD-Ready. Für dvb-s würde ich dann auch noch einen eigenen Receiver kaufen - müsste mich dafür aber auch noch umsehen. Ein Kabel vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer sollte kein allzu großes Problem darstellen, da sowieso schon eine Verbindung für's Lan-Kabel besteht. Das ist mir dann natürlich lieber als ein extra Kabel vom Dach ins Schlafzimmer durchziehen zu müssen und mit dem Verteiler werde ich hoffentlich wohl auch billiger wegkommen. @Radiowaves Die Bildqualität kann auf dem 19"er auch nicht so schlecht sein (bei einem mit über 30" würde ich es ja noch verstehen), Hdmi bräuchte ich also nicht, digital sollte es aber schon sein. Danke für die Links! Das wäre dann natürlich auch eine Möglichkeit - je 1xCinch und Scart wären an dem einen Receiver sogar noch frei. Wie ist das aber, bräuchte ich da nicht die Fernbedienung des Receivers, an dem das Teil angeschlossen ist? @raceroad Leider ja, und auch viel zu teuer. Die beiden Receiver scheinen außerdem nicht kompatibel zu sein, daher fällt das schon mal weg. Aber wenn das mit dem Verteiler wirklich problemlos funktioniert, wären das auch nicht schlecht. [Beitrag von Juleru am 22. Mai 2009, 23:35 bearbeitet] |
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Dubai-Fan
Inventar |
#7 erstellt: 23. Mai 2009, 00:25 | |
der sat-verteiler oder splitter ist natürlich die günstigste variante. ist so ein dingens hier: http://www.ariasat.d...3be1c13bc55.62047818 da schraubst du dann oben beim eingang das kabel, das jetzt an deinen sat-receiver geht, den du am tv hast, an. an den unteren ausgängen je ein kabel wieder zu diesem satreceiver und eins ins schlafzimmer zum neuen receiver und lcd dort. die kabel einfach so kurz wie nöglich halten, also nur die längen, die du im minimum brauchst. über die bildqualität dieser funkdinger kann ich nichts sagen, hab aber schon paarmal gelesen, das die nicht so dolle sein soll. generell ist natürlich ein receiver direkt beim tv mit scart oder HDMI verbindung die beste qualität. ausserdem ist so eine funkverbindung auch störanfälliger, weil viele geräte auf derselben frequenz funken. auch eine mikrowelle. kann also sein, das dein bild gestört ist, bis die mikrowellenpizza geschmort ist. [Beitrag von Dubai-Fan am 23. Mai 2009, 00:47 bearbeitet] |
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Juleru
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Mai 2009, 01:45 | |
Passt - dann hole ich mir so ein Teil einfach bei Amazon oder beim nächsten media Markt. Danke dir! Na, das wollen wir doch nicht! Was mache ich denn, wenn ich darauf warte bis die Pizza fertig ist? Sag mal, kannst du mir eigentlich auch irgendeinen halbwegs vernünftigen Receiver empfehlen? |
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Dubai-Fan
Inventar |
#9 erstellt: 23. Mai 2009, 08:52 | |
also ich hab diesen technisat und bin super zufrieden damit: http://www.technisat.de/index4d24.html?nav=Sat_DVB_S_,de,64-390 vorallem hat man mit dem ruckzuck die sender sortiert, was ja bei anderen stunden dauern kann, wie ich bei bekannten festgestellt habe. so ein 50 euro billigteil würd ich mir schon aus dem grund nicht antun. nun ja ich muss 5 satelliten mit ca. 1500 sendern sortieren aber bei nur astra sind's ja auch schon um die 300. http://www.amazon.de...id=1243068293&sr=1-1 gibts auch noch, wie du im oberen technisat-link siehst neu als plus version mit genre- und mehr favoritenlisten, was der normale nicht hat P.S: bei den zusätzlichen antennenkabeln, die du dann brauchst darauf achten, dass sie doppelt geschirmt sind. [Beitrag von Dubai-Fan am 23. Mai 2009, 09:02 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#10 erstellt: 23. Mai 2009, 09:23 | |
Diodenentkopplung sollte bei Splittern mit Gleichspannungsdurchlass zwar selbstverständlich sein, ich würde dennoch zu einem Modell greifen, bei dem diese Eigenschaft eindeutig ausgewiesen ist (Angebotsbeispiel). |
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Juleru
Stammgast |
#11 erstellt: 02. Jun 2009, 22:46 | |
@Dubai-Fan Danke - schaue mal, ob es das Teil bei geizhals billiger gibt. @raceroad Ok - danke für den Hinweis! @all Es hat sich jetzt leider ein ziemliches Problem ergeben: Die Röhre, durch die ich das Kabel, ausgehend von der Sat-Schüssel, bis zum Fernseher durchziehen wollte, ist ziemlich eng, weil ich es teilweise auch schon für das Lan-Kabel benutzen. Ich bräuchte jetzt also eine Alternative, falls es sich nicht ausgehen sollte (und bevor ich anfange zu stopfen) und das wäre wohl nur ein Funk-Receiver, wie ihn Radiowaves mir schon vorgeschlagen hat. Die Entfernung zwischen dem Receiver im Wohnzimmer und dem zukünftigen Fernseher im Schlafzimmer läge dann bei 7-8m. Welches Gerät wäre da am vernünftigsten für mich (welche Hersteller sind eher zu empfehlen), das nicht allzu teuer ist, aber für diese Entfernung noch ein recht gutes Bild liefert? |
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bui
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 03. Jun 2009, 07:26 | |
Hi Juleru,
Versuche doch einmal, das LAN-Kabel heraus zu ziehen und gleichzeitig einen Zugdraht einzuziehen. Mit diesem Zugdraht ziehst Du dann beide Kabel, also LAN- und Antennenkabel wieder ein. Meißtens geht das |
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Juleru
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Jun 2009, 09:39 | |
Zugdraht benutze ich sowieso schon , versuche es gerade mit einem "Test"-Kabel - es schabt nur alles ziemlich an der Seite. Hoffentlich scheuert sich da nichts durch. |
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Juleru
Stammgast |
#14 erstellt: 05. Jun 2009, 13:08 | |
Habe es jetzt schon mehrmals versucht - keine Chance, es passen nicht beide Kabel gleichzeitig hinein. Bliebe also wirklich nur der Funk-Receiver. Irgendeine Marke, die ihr mir empfehlen könntet? Hätte sonst einfach mal irgendein Gerät vom Media Markt genommen, das von der Übertragungslänge (Abstand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer sind, wie gesagt, 7-8m) passt und im preislichen Mittelfeld liegt und das ausprobiert. [Beitrag von Juleru am 05. Jun 2009, 13:12 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jun 2009, 13:21 | |
Selbst wenn Funkübertragung funktioniert, wird meines Wissens immer nur das FBAS-Signal übermittelt, also die schlechteste Signalart. Hast Du auch schon mal das Einziehen eines dünneren Koax versucht und ein Gleitmittel aufgetragen? [Beitrag von raceroad am 05. Jun 2009, 13:22 bearbeitet] |
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Juleru
Stammgast |
#16 erstellt: 06. Jun 2009, 01:05 | |
Habe es zuerst nur mit dem Zugdraht ausprobiert und dabei hat es schon extremst am Lan-Kabel gerieben. Anschließend auch mit Zugdraht + einem alten Kabel danach und dabei ging überhaupt nichts mehr weiter. Die Röhre ist also wohl wirklich nur auf ein Kabel ausgelegt und bevor ich mir noch das Lan-Kabel ruiniere... Wie gut das Bild im Endeffekt wirklich ist, liegt wohl wirklich am Gerät selbst - habe da bei Amazon von sehr guten Bewertungen bis "funktioniert überhaupt nicht"/"mieses Bild" alles gelesen. Es wäre nur wichtig zu wissen, bei welchen Firmen das "Funktioniert super" überwiegt. |
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raceroad
Inventar |
#17 erstellt: 06. Jun 2009, 17:14 | |
So ein Funkdingens wäre für mich wirklich nur ultima ratio.
Das hört sich aber nicht danach an, als hättest Du den Rat von bui befolgt, das LAN-Kabel herauszuziehen (Kabel dazu mit dem Zugdraht verbinden). Das ist natürlich mit etwas Arbeit verbunden, aber die Erfolgschancen für ein gemeinsames Einziehen von Antennen- und LAN-Kabel sind ungleich höher. Belässt Du das LAN-Kabel im Rohr, liegt es ja nicht schnurgerade direkt an der Wand des Leerrohrs, sondern bildet u.U. eine Art Schlinge, durch die der Zugdraht hindurchgezogen wird. Und nochmal: Hast Du es schon mit einem dünneren Koax versucht? Es macht halt schon einen Unterschied, ein Standardkabel (> 6,8 mm Durchmesser) oder z.B. das LCD 89 von Kathrein (5,0 mm) bzw. das in den FAQs empfohlene DELTA KOAX 0645T (4,5 mm – vermutlich aber schwer zu beschaffen) zusätzlich einzuziehen. Anstelle eines speziellen Kabelgleitmittels hilft auch Glyzerinsalbe. |
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Juleru
Stammgast |
#18 erstellt: 06. Jun 2009, 22:37 | |
Wie gesagt, es funktioniert nicht. Das Lan-Kabel hat einen Durchmesser von 5mm und das "Test"-Kabel ist genauso dick - kann mir das Geld für das Delta Koax also vorläufig mal sparen. Habe schon alles mögliche versucht, Lan-Kabel+Zugdraht und das andere ein Stück "mitschliefen"(vorher natürlich auch befestigt), nur den Zugdraht und die anderen beiden der Reihe nach durchziehem, von oben nach unten und sogar mal von unten nach oben - habt aber alles nichts gebracht, außer dass das Test-Kabel jetzt ziemlich flachgedrückt ist. Eines alleine geht sich aus, aber am Ende beide gleichzeitig drin zu haben - ohne sie zu beschädigen - ist leider so gut wie unmöglich. :-( |
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raceroad
Inventar |
#19 erstellt: 08. Jun 2009, 08:41 | |
Nun habe endlich auch ich verstanden, was es mit dem ominösen Testkabel auf sich hat....;) Da sich die als einfach umzusetzende Variante letztlich doch als so schwierig erweist, verstehe ich umso weniger, warum Du nicht dem ersten Vorschlag
nachgehst. Die UKW-Antenne könntest Du mit einer Einspeiseweiche leicht einbinden. Alternative: Ich weiß ja nicht, um welche Art LAN es sich handelt, aber von Conrad wird unter der Best.-Nr. 605396 ein flaches Cat5e-Kabel angeboten. Das müsste sich vermutlich der Rundung des Leerrohres anpassen. Bei der heute für ein 100 MBit/s-LAN üblicherweise eingesetzten Variante 100Base-TX werden nur zwei der vier Aderpaare genutzt, so dass man das Flachkabel auch mit dem Messer teilen könnte. |
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Juleru
Stammgast |
#20 erstellt: 08. Jun 2009, 13:10 | |
Das war anfangs keine Lösung für mich, weil ich - keine Ahnung mehr wo - einen Lnb um über 150 Euro gesehen habe und das einfach zu teuer ist (zahle für den LCD jetzt eh schon 50 Euro mehr als geplant). Habe aber mal bei amazon reingeschaut und dort sind einige Lnbs um etwa 20 Euro zu haben. Wenn das wirklich vernünftige sind (Sharp?), wäre das + ein recht billiger Reciever auch eine Lösung. Habe die Dose aufgeschraubt - Kabel hängt eines am Radio-Anschluss, aber keine Ahnung, ob das auch an der Antenne angesteckt ist - müsste erst nachsehen, wenn ich zu Hause bin. Habe den Anschluss zumindestens noch nie zum Radio-hören benutzt. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Jun 2009, 15:22 | |
Hallo, es gibt keinen Radioanschluß im Innern der Dose, sondern nur einen Ein- und Ausgang (bei Durchgangsdosen), das Kabel was du siehst, ist nur 'zufällig' auf der Seite des Radioanschlußes... Grüße |
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Juleru
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Jun 2009, 12:06 | |
@Spielzimmer Oh ... ok. Werde auf jeden Fall mal einen Verwandten bitten, sich das genauer anzuschauen, vielleicht funktioniert es ja so, und schaue mich mal nach einem Lnb und einem Receiver um. [Beitrag von Juleru am 25. Jun 2009, 12:07 bearbeitet] |
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