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Umstieg Kabel auf SAT+A -A |
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Autor |
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Letch
Inventar |
#1 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:34 | |||
Hallo Leute, habe mir n gebr. Haus gekauft und musste leider feststellen, dass dieses mit KABEL Empfang ausgestattet ist. Nachdem ich mich in den letzten Jahren über KDG geärgert habe möchte ich gleich als erstes eine SAT-Schüssel installieren. Ich möchte praktisch vom Dach alle Kabe komplett in den Keller ziehen und dann vom Multiswitch entsprechend in die Zimmer (Wohnzimmer bekommt 2 Kabel). Das ganze mach ich natürlich von oben nach unten. Die alten Kabel kommen somit raus. Was mich derzeit noch beschäftigt ist: 1. MINI-Sat-Kabel oder normale dicke? (dünnere würde ich halt besser durchbringen; habe ich dadurch nen Leistungsverlust bei gleicher Abschirmung?) 2. Oder soll ich doch auf Unicable setzen? ^^ 3. ALU oder Stahl Spiegel nehmen? Generell bin ich natürlich für Tipps dankbar. Habe schon etwas Angst, dass was nicht klappt und ich dann weder über KDG noch über SAT TV gucken kann. |
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Volterra
Inventar |
#2 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:02 | |||
Wenn ja - führst Du von der Schüssel / Quattro LNB 4 Kabel in den Keller. Hier kommt ein MS 5/xxx zum Einsatz. Dessen Ausgänge werden mit den vorhandenen sternförmig verlegten Kabeln verbunden und alles dürfte trotz der alten Kabel jut werden. So isses jedenfalls bei mir mit 30 Jahre alten Kabeln auf den letzten Metern. Erfolgt die vorhandene Verteilung nicht sternförmig, könnte Deine angedachte Unicable-Variante zum Zug kommen.
Ich würde aber wegen des stabilen Feedarms eine 85er SE Gibertini einsetzen. Damit kannst Du auch ev. später Multiempfang betreiben. Interessant für User mit englischen Sprachkenntnissen: Astra2D (28,2Grad E) Nur im Westen von Deutschland problemlos empfangbar. Obwohl Profis bei Mehrteilehmer-Empfang ab 80er Schüsseln empfehlen, wird es aber nicht lange dauern und ein Besserwisser wird hier posten, dass für die Anpeilung von nur Astra1 eine 78 Schüssel reicht. Amen. |
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Letch
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mrz 2011, 09:07 | |||
Ich kann erst ab nächster Woche ins Haus. Werde dann natürlich sofort checken, ob vom Keller aus jeweils ein eigenes Kabel in die Zimmer geht. (das wäre ein Traum) Denke aber nicht. Gegen Unicable bin ich irgendwie abgeneigt. Wenn ich mir die Arbeit mache, dann gescheit. |
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raceroad
Inventar |
#4 erstellt: 13. Mrz 2011, 14:58 | |||
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Das kommt zum einen darauf an, was mit "dünnerem" Kabel gemeint ist. So liegen die Werte für die Durchgangsdämpfung beim LCD 89 mit 5 mm Ø bei etwa dem Eineinhalbfachen des LCD 95 (6,8 mm Ø): 30 m LCD 89 entsprechen etwa 20 m LCD 95. Die Schirmdämpfung des LCD 89 ist nicht überragend hoch, im Regelfall aber ausreichend. Noch dünnere Kabel weisen eine nochmals höhere Durchgangsdämpfung auf; ebenso steigt mit kleiner werdendem Durchmesser des Innenleiters der Gleichstromwiderstand weiter an (bei Midi-Koax auf Innenleiter aus reinem Kupfer achten!). Zum anderen spielen Rahmenbedingungen wie Antennengröße und vor allem die Anschlussverstärkung des Multischalters eine Rolle. Ein Beispiel: Mit normalverstärkendem LNB an 75..80er Antenne, Signalverteilung über einen Multischalter mit einer Anschlussverstärkung (entzerrend) von –6...0 db lässt sich mit dem dünneren LCD 89 immer noch eine Gesamtdistanz LNB > Receiver von knapp 50 m überbrücken. Ein schlechteres Bild wird man nicht haben. Da Du aber vermutlich für den Weg vom LNB zum Multischalter sowieso nicht auf ein vorhandenes Leerrohr wirst zurückgreifen können, würde ich hier auf jeden Fall ein "normales" Koax verwenden.
Keine Frage: Wenn man durch eine sternförmige Verkablung Unicable überflüssig machen kann, sollte man das auch tun. Aber um Missverständnissen vorzubeugen: Der Grund zum Verzicht auf Unicable liegt im Wesentlichen in der noch gegebenen Einschränkung der Geräteauswahl, je nach dem Aufwand für die Herstellung einer Sternverkablung kann diese außerdem preisgünstiger sein. Einen verminderten Nutzwert hat Unicable (bis auf die noch gegebene Beschränkung auf Empfang max. zweier Satelliten) aber nicht! Eine stark eingeschränkte Senderwahl gibt es bei ungesteuerten Einkabelanlagen, nicht bei Unicable. Die Funktionssicherheit ist mit Unicable bei Verwendung von Altkabeln potentiell größer als die bei "konventionellen" Anlagen. |
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Letch
Inventar |
#5 erstellt: 14. Mrz 2011, 21:34 | |||
Also momentan habe ich mal geplant mit normalen (7mm) Kabeln vom Dach in den Keller zu gehen. Das sollte ohne Probleme möglich sein, da eine Solaranlagenvorbereitung vorhanden ist. (Notfalls nehme ich das Rohr ^^) Was ich mich aber derzeit Frage wie ich von oben nach unten so viele Kabel in ein Lehrrohr kriegen soll. (vorallem dann EG in den Keller) 2. OG (Büro) 1. OG (1 x SZ / 2 x KZ) EG (mind 2 x WZ) Das heißt ich muss vom EG in Keller mit 6 Kabeln durch ein Lehrrohr. Das funktioniert doch nie ^^ In den oberen Stockwerken wird kein problem sein ... |
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raceroad
Inventar |
#6 erstellt: 14. Mrz 2011, 22:42 | |||
Was bedeutet das? Irgendwie geht Kabelverlegung immer, aber falls Dir der Aufwand (bzw. der Aufbruch) zu groß erscheint, bliebe als logische Konsequenz aus dem "nie" nur ein Verzicht auf Sat-TV oder die Nutzung der bestehenden BK-Verkabelung. Wie die ausgeführt ist, hast Du noch nicht verraten. |
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Letch
Inventar |
#7 erstellt: 15. Mrz 2011, 12:33 | |||
Ich bekomme heute die Schlüssel und in den nächsten Tagen prüfe ich die Verkabelung. Dann melde ich mich nochmal. |
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bui
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Mrz 2011, 13:01 | |||
Hi Letch, wenn man in ein anderes Haus zieht, ist in der Regel sowieso das Eine oder Andere umzubauen. Wenn es also keine ausreichend großen Decken/Mauerdurchbrüche gibt, müssen halt welche gebohrt werden. Dabei könne gleich vernüftige Kunststoffrohre/Kabelkanäle eingebaut werden. Das ist doch nichts schlimmes. [Beitrag von bui am 15. Mrz 2011, 13:02 bearbeitet] |
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Letch
Inventar |
#9 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:09 | |||
Hi Bui, ich habe mir ein gebrauchtes Haus gekauft um genau sowas nicht zu haben. Mal davon abgesehen ist es gerade mal 10 Jahre alt. Die einzigen Löcher die ich bohre sind vom Heizungsraum in nen anderen Raum, wo ich den Multiswitch anbringen werde. Aber morgen kommt mein SAT-Kumpel. Mal sehen was da raus kommt. Was mich derzeit noch sehr beschäftigt ist der schmarrn mit Blitzschutz/Erdung. Kapier ich einfach nicht. |
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Volterra
Inventar |
#10 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:55 | |||
So man denn einen Neubau plant und Satempfang anstrebt, hat man mit der Verkabelung gar keine Probleme und keine nenneswerten Mehrkosten.
Da befragst Du schlicht mal Deine künftige Hausvesicherung was pasiert, wenn der Blitz in Deine ungeerdete Schüssel einschlägt. Dann machste Dich mal erweitert über die Bedeutung des zusätzlich erforderlichen PA Ausgleichs bei Google unter "Satanlage richtig erden" schlau. Wenn Du miterlebt hättest, als in mein Haus zu terristischen Zeiten, ein gewaltiger Blitz in die geerdeten Antennen eigeschlagen hatte, würdest Du in Zusammenhang von Masterdung und PA Ausgleich nie wieder über Schmarrn parlieren. |
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raceroad
Inventar |
#11 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:56 | |||
Noch hat Letch keine ungeerdete Satantenne, und da bisher Kabel-TV genutzt wurde auch nicht unbedingt eine ungeerdete terrestrische Antenne. Dass er das Thema anspricht zeigt, dass ihm dieser Punkt nicht gleichgültig ist – immerhin. Google-Suche nach "Satanlage richtig erden" führt ziemlich sicher zum sehr informativen gleichnamigen Thread des Forums digitalfernsehen, der sich aber abgesehen davon, dass auch dort u.a. die Infos von Kleiske und Dehn regelmäßig verlinkt werden, mit inzwischen über 860 Beiträgen kaum dazu eignet, einem Einsteiger einen Überblick über die nötigen Maßnahmen zu verschaffen. |
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Volterra
Inventar |
#12 erstellt: 16. Mrz 2011, 23:39 | |||
AMEN -nix los im Forum - oddder? |
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Letch
Inventar |
#13 erstellt: 17. Mrz 2011, 09:10 | |||
Mahlzeit, sicherlich werde ich meine Sat-Anlage erden. "Schmarrn war bezogen darauf, dass mich dieses Thema umtreibt, weil ich hilflos dastehe und nicht weiß wie ich das umsetzten soll. Keep cool ^^ Heut abend weiß ich ja mehr. Um 17:00 Uhr werden alle Dosen geöffnet, an den Kabel gezogen, Kabellängen grob gemessen, ein Hausplan erstellt, geguckt wo die Schüssel plaziert wird, wo Leerrohre verlaufen, etc. Dann sehen wir weiter Ps. Wer wohnt in der Nähe von Augsburg ( Bayern) falls ich nen Auftrag zu vergeben habe? |
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Duke44
Inventar |
#14 erstellt: 17. Mrz 2011, 17:43 | |||
Du hast doch einen
Was willst Du da noch auftragsmäßig verteilen??? Wie ist deine PLZ? |
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Letch
Inventar |
#15 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:15 | |||
So, jetzt bin ich wieder daheim. Die Situation ist momentan bescheiden, wobei es auch gute Nachrichten gibt. 1. Es gibt 2 Leerrohre vom Keller nach oben 1. deckt die linken Dosen am Haus ab 2. deckt die rechte seite ab 2. Die Sicherungen für das EG liegen im Keller, die für den 1. Stock sind im 2. Stock (Dach) (Ist aber mit EG (Sicherungskasten) verbunden) Somit kann ich die Schüssel im 2. Stock beim Sicherungskasten erden und hab nicht das Problem das Kabel in den Keller zu kriegen weil es ja schon liegt. Problem was ich habe, die Kabel müssen nach oben im Dach zusammenlaufen und dann gemeinsam in den Keller gehen. Wenn ich diese verflixten Kabel im Dach nur finden würde wäre alles super, aber wir finden Sie nicht. Falls ich es finde, kann ich den Multiswitch im Dach anbringen und verkabel alles von oben nach unten und muss garnicht über den Keller. Somit spare ich arbeit und jede Menge Kabel. |
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raceroad
Inventar |
#16 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:26 | |||
Kannst Du nicht. Du darfst die PE-Schiene in der Unterverteilung nicht für die Erdung einer Antenne verwenden, selbst wenn es eine 16 mm²-Zuleitung wäre. |
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Letch
Inventar |
#17 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:28 | |||
Na super ... Langsam reichts mir und ich bleib bei KDG ^^ |
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Letch
Inventar |
#18 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:32 | |||
warum eigentlich nicht ? Das Kabel geht direkt runter zum Erdungsspies oder wie sich das nennt! |
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raceroad
Inventar |
#19 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:00 | |||
Einmal abgesehen davon, dass die Leitung von der Unterverteilung nach unten ganz bestimmt nicht den aktuell geforderten Massivinnenleiter hat, sondern mehrdrähtig ist, und abgesehen davon, dass Schutzabstände einzuhalten sind: Im Falle eines Blitzeinschlags können über den Erdungsleiter Ströme von mehreren kA fließen. Dadurch wird (Ohmsches Gesetzt und nicht beliebig kleiner Widerstand des PE-Leiters nach unten) in der Unterverteilung das Potential des PE-Leiters sowohl gegenüber N- und Außenleiter als auch gegenüber solchen Installationsteilen angehoben, die auch mit der Haupt-PA-Schiene verbunden sind, über deren Verbindungsleitung aber kein Blitzstrom fließt. Such' Dir für die Antenne einfach ein Fleckchen im geschützten Bereich des Hauses (Abbildung Seite 5 der oben verlinkten Info von Kleiske), dann musst Du nicht erden, sondern nur für den Potenzialausgleich sorgen. |
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Letch
Inventar |
#20 erstellt: 18. Mrz 2011, 12:37 | |||
Also nehmen wir an ich finde die 2 Leerrohre, welche vom Dach in den Keller gehen. 1 kann ich ja dann nutzen um 2 SAT-Kabel für mein Heimkino im Keller zu nutzen und das 2. Leerrohr könnte ich dann nutzen um das Erdungskabel zum Erdungsspies zu führen? Oder muss zwischen Erdungskabel und Sat Kabel auch wieder ein Mindestabstand eingehalten werden? |
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raceroad
Inventar |
#21 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:48 | |||
Die Sache mit den Mindestabständen stellt sich für mich etwas unübersichtlich dar. Selbst Leute, die sich mit dieser Materie viel besser auskennen als ich, scheinen sich mit konkreten Angaben teils schwer zu tun. Durchforste mal die mehr als 800 Beiträge des oben in #11 verlinkten Threads . Als Soll-Bestimmung ist oft von 1 m Mindestabstand des Erdungsleiters zu anderen stromführenden Kabeln zu lesen. Soweit ich die Bestimmungen richtig verstehe, hättest Du – anders als z.B. bei einem zu geringen Querschnitt oder der erst angedachten Nutzung der Stromleitung zur Unterverteilung – auch mit nahe beieinanderliegenden Leerrohren im Schadensfall kein Problem mit der Gebäudeversicherung zu befürchten. Fest steht aber unabhängig von irgendwelchen Bestimmungen, dass eine Parallelverlegung von Antennenkabeln mit dem Erdungsleiter ohne Mindestabstand schlecht ist. Der Erdungsleiter sollte wenn irgend möglich ohnehin außerhalb des Hauses verlegt werden. Kannst Du ihn nicht (evtl. in einem kleinen Kabelkanal) außen hinter einem Fallrohr verstecken? Optimal wäre, wenn vom Fundamenterder vorsorglich auch ein Anschluss nach außen geführt worden wäre. [Beitrag von raceroad am 18. Mrz 2011, 16:49 bearbeitet] |
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Letch
Inventar |
#22 erstellt: 18. Mrz 2011, 23:09 | |||
klar kann ich ein Kabel außen am Haus entlang legen, aber wohin ???? Sämtliche Erdungskabel laufen unter dem Hauptsicherungskasten im Keller an einen Erdungsspies. Das zum Thema Erdungskabel getrennt von Sromkabeln ... Ich verstehs einfach nicht ^^ |
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raceroad
Inventar |
#23 erstellt: 18. Mrz 2011, 23:45 | |||
Das Teile, an dem sich alle Erdungskabel, also z.B. die von metallener Wasserleitung und Elektro-Hausanschluss treffen, ist die Haupterdungsschiene (Abbildung Seite 2 der oben verlinkten Info von Kleiske). Der "Erdungsspies" ist hoffentlich nicht ein einzelner Staberder, denn bei dem könnte man nicht sicher davon ausgehen, dass er die Anforderungen an einen Antennenerder erfüllt, sondern eine Verbindung zum beim Hausbau installierten Fundamenterder. Per Ferndiagnose kann man das naturgemäß nicht beurteilen, doch sollte bei einem "nur" 10 Jahre alten Haus ein geeigneter Erder vorhanden sein. Wäre das der Fall, reicht es aus, den Antennenmast auf möglichst kurzem Weg z.B. über einen Kupfervolldraht (H07V-U nicht H07V-R) 16 mm² mit der Haupterdungsschiene zu verbinden. Auch das ist in den oben verlinkten PDFs nachlesen . |
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