Testen ob Sat-Empfang möglich

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qwertz666
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Sep 2015, 12:50
Hallo,

ich möchte gerne testen, ob von meiner Wohnung Sat-Empfang möglich wäre. Dafür habe ich mir von einem Freund dessen mobile Sat-Antenne (35cm) ausgeborgt. Mittels dishpointer.com habe ich die Ausrichtung der Schüssel bestimmt und per Augenmaß ausgerichtet. Im Empfangsbereich steht ein Baum leicht im Weg. Das LNB ist direkt an meinem Samsung-Fernseher mit integriertem Sat-Empfänger angeschlossen. Wenn ich jetzt die Schüssel leicht bewege sehe ich im TV-Menü unter Satellitensystem -> LNB-Einstellungen -> Signalqualität stets eine 0.

Kann jemand von euch sagen, ob ich, selbst bei der kleinen Schüssel und dem Baum im Weg, zumindestens einen leichten Sprung der Signalqualität im Menü sehen müsste, wenn die Schüssel korrekt auf den Satelliten zeigt? Gibt es eine Möglichkeit das LNB manuell zu testen, damit ich sehe, ob dieses und die TV-Anzeige funktioniert?

Gruß
Mario


[Beitrag von qwertz666 am 10. Sep 2015, 13:23 bearbeitet]
Volterra
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2015, 15:04
Jedes Hindernis verhindert den Empfang.
Null SQ ist dann normal.....

In einigen Wochen kannst du das ganz genau testen.

Dann befinden sich die Sonne und der Satellit horizontal und vertikal deckungsgleich.
http://www.satellite.../suninterference.php
Egal wo du dich dann in der Mittagszeit befindest.
Wenn du die Sonne ungehindert sehen kannst, muss Empfang gegeben sein.
Radiowaves
Inventar
#3 erstellt: 10. Sep 2015, 16:08
Vielleicht triffst Du voll auf den Baum - dann wars das. Vielleicht ist die korrekte Richtung auch knapp daneben. Selbst ohne Hindernis ist ein "schnell mal ausrichten" meist nicht sofort erfolgreich. Mit etwas Glück klappt es - wir haben das mit einer 35er Campingschüssel auch mal aus der Hand heraus gemacht.

Normalerweise mußt Du gründlich langsam "abscannen": z.B. mit einem Neigungswinkel ca. 0,5° kleiner als der reale Wert am Ort anfangen (Dishpointer zeigt die Elevation in Grad ja an, die Schüssel hat hoffentlich hinten eine Skala an der Halterung, sonst wirds eklig, denn z.B. 30° ist nahezu senkrecht stehendes Blech). Schüssel nun so befestigen, daß sie sich nicht kippen läßt (Neigung also konstant). Dann gaaanz laaangsam drehen von Ost nach West oder zurück um den Bereich, den Dishpointer als Richtung anzeigt. Die Fernseher erkennen das Signal verzögert und zeigen es verzögert an - dann hat man vielleicht schon drüberweggedreht.

Kommt nix? Dann Schüssel lockern und ein kleinwenig mehr neigen (vielleicht 0,2° weiter kippen), wieder festziehen und wieder laaangsam drehen. Kommt immer noch nichts? Schüssel wieder lockern, Neigung um weitere 0,2° erhöhen und nochmal suchen. Das ganze also im Zickzack abscannen im Bereich von ca. +/- 2° um den Elevationswinkel vor Ort und großzügig von Ost nach West und zurück.

Damit der TV was anzeigt, muß freilich ein Kanal des entsprechenden gesuchten Satellitensystems eingestellt sein mit allen Parametern, z.B. 11836 MHz horizontal, Symbolrate 27500, FEC 3/4 (so einstellbar). Das wäre Das Erste, Bayerisches FS, Hessen FS, WDR, Südwest FS in SD. Das geht natürlich auch mit jedem anderen Kanal, der frei empfangbar ist (und eigentlich gehts auch mit den verschlüsselten Kanälen). Bedingung dafür ist wiederum, daß das LNB korrekt als Universal-LNB 9,75 / 10,6 GHz LOF im Menü des Fernsehers eingepflegt ist.

Erst wenn das alles nicht zum Erfolg führt, kann man langsam davon ausgehen, daß es nichts wird.

Also: nur Mut! Und wenn Du den Receiver der mobilen Anlage mit dazubekommen hast, nimm den, denn der ist ja sicherlich auf Empfang programmiert. Dann den Receiver an den TV (Scart oder HDMI, egal), normalerweise funktionierendes Programm aufrufen, Signalstärkemenü des Receivers aufrufen und damit suchen.


[Beitrag von Radiowaves am 10. Sep 2015, 16:14 bearbeitet]
qwertz666
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Sep 2015, 18:56
Danke an euch beide für eure Unterstützung!

Ich habe jetzt noch einmal meinen Sony-Fernseher angeschlossen, da beim Samsung das Signal-Menü nach einer gewissen Zeit verschwindet. Auch dort hatte ich leider mit sehr geringen Änderungen der Ausrichtung noch keinen Erfolg. Bei der Signalstärke zeigt der Sony "ohne" an. Könnt ihr sagen, ob das LNB normalerweise so etwas wie ein "Grundrauschen" erzeugt, womit dann mindestens ein einstelliger Signalwert angezeigt wird oder ist es nach eurer Erfahrung normal, das wenn kein Satellit getroffen wird absolut nichts an Signalstärke angezeigt wird? Habe immer noch Bedenken, das etwas an der Verkabelung oder am LNB nicht funktioniert.


[Beitrag von qwertz666 am 10. Sep 2015, 19:00 bearbeitet]
Volterra
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2015, 19:28
Die Signalstärke (SIG) der Receiver ist nichtssagend.

Oft werden SIG Werte angezeigt, wenn die Antenne unjustiert noch lose am Mast baumelt.

Relevant ist nur die SQ Anzeige der Receiver / Flachmänner mit DVB-S Tuner...
Machst du mal folgendes:

Klebe mal an deine 35er Schüssel oben / unten / seitlich links / rechts - 4 kleine Spiegel.
Dann entfernst du das LNB aus dem Feedarm/Halterung und blickst mit dem Auge durch die LNB - Halterung des Feedarms.

Dann siehst du in den Spiegeln, ob und welche Hindernisse gegeben sind...

Übrigens:

Du musst den Baum in den Spiegeln nicht voll sehen.
Auch die Ausleger eines Baums (Äste) verhindern den Empfang.
Wenn Nadelbäume vorhanden sind, geht auch im Winter gar nix...
Bollze
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2015, 08:02
Das LNB erzeugt ein Rauschen, dank der hohen Verstärkung des LNBs ein Rauschen, was der Receiver nicht "überhören" kann. Und in der Tat lässt sowas an Hand der Signalstärkeanzeige erkennen. Das heisst, an den meisten Receiver ändert sich die Signalstärkenanzeige, wenn man das LNB anschliesst, auch ohne eine Satsignal.
Die Nutzsignale haben auch Einfluss auf die Signalstärke, die Anzeigen der Receiver reagieren aber meist viel zu gering darauf. Da ist wie der Einfluss auf die Wasserstandsanzeigen des Rheins, wenn jemand in den Fluss pinkelt, ok, das Beispiel ist ziemlich stark übertrieben.


Mit einer 35er Schüssel hebt man das Signal, bei freier Sicht, gerade so über die Empfangsschwelle. ( also über den Punkt, wo der übliche Receiver überhaupt bei der Signalqualität was anderes als die Null anzeigt) Das heisst schon eine kleine Beschattung oder Dejustierung der Schüssel können das Signal wieder unter die Empfangsschwelle bringen. die Demodulation ausfallen lassen und der Receiver zeigt wieder die doofe Null bei der Signalqualität an. Dazu kommt noch eine gewisse Verzögerung, nach Erreichen der Empfangsschwelle, eh Demodulation einsetzt und die Signalqualitätsanzeige anfängt zum zappeln. Es ist zum Davonlaufen..
Fast alle Receiver messen bei der Signalqualität an Hand der Bitfehler, berechnen daraus einen Prozentwert. Auch die bekannte dB- Anzeige von Technisat tut dies so, nur das hier keine Prozente anzeigt werden, sondern die Verhältnisse in "dB" dargestellt werden. Um die Bitfehler zu messen, muss das Nutzsignal die Empfangschwelle erreichen und die Demodulation muss arbeiten. Dazu muss das Trägersignal schon relativ stark aus den Rauschen sich erheben.

Zusammengefasst : mit der Schüssel muss du schon irgendwo ein Loch in der Baumkrone finden, wodurch die Astrasatelliten ungehindert durchstrahlen können. Oder warten bis der Baum die Blätter verliert, wobei dir die Äste auch wieder ein Strich durch die Rechnung machen können.
Die Signalanzeigen der meisten Receiver sind zum Aufspühren von schwachen Signalen schlecht geeignet.
Da suchst du also mit einen Blindenstock die Nadel im Heufhäufchen, falls sich darin überhaupt eine Nadel befindet.

Nebenbei :
Für ein mögliches einfaches Aufspühren von Signalen, die bei optimaler Ausrichtung der Schüssel gerade so über der Empfangsschwelle sein werden, braucht man was entsprechendes zu Messen. Nachfolgendes wirkt auch keine Wunder, macht sich aber schon merklich einfacher, als der übliche Receiver/TV mit den Prozentbalken.
Um Signale (Träger) zwischen Rauschen und der Empfangsschwelle dedektieren zu können, braucht man ein Messgerät mit C/N dB Messung. Ist wohl nicht unter 200 Euro zu haben. z.B. das 3HD Slim. Lohnt sich wahrscheinlich nicht, wenn man bedenkt, dass hier die Suche auch erfolglos sein kann.
Bei dem C/N Wert, wird das Verhältnis zwischen Trägersignal (Nutzsignal) und Rauschen dargestellt. Wieviel Träger/Rauschabstand man für die Empfangsschwelle braucht, ist von der Modulation des Nutzignals und der verwendeten FEC abhänig. Der Empfangsschwellen der KU- Transponder auf Astra liegt so zwischen 5,5 dB und 7,9 dB C/N plusminus..
Bei einer C/N Messung kann man nun sehr schwache Signale bis nahe 0 dB ( 1.. 2 dB) runter erkennen, Die Messung erfolgt normalerweise in Echtzeit. Damit findet man ein schwaches Signal schneller und lässt sich einfacher optimieren, auch lässt sind in Ruhe der Skew/Tilt und den Focus des LNB optimieren.
Der Receiverhersteller Lasat aus Bayern hat seine Receiver auch mit einer C/N- Anzeige ausgestattet. Die besondes stabil laufenden SD- Geräte sind oft gebraucht und preiswert bei ebay zu haben. Da Lasatreceiver meist nur unter fremden Namen verkauft wird, muss man sich halt mal informieren, in welchen Geräten die Technik steckt. Einige Modelle von z.B. von Wisi, einige Lasats gibs über den Versandhandel Pollin oder paar Geräte von Schwaiger auch Quelle Universum sind auch dabei..
Einige Modelle laufen auch mit 12 Volt.. sind daher , auch dank der vereinfachten Aufinden von Satsignalen durch die C/N Anzeige, ideal für Camper.
Mehr Geräte und Infos ..
http://www.lasat.de/phpBB/
Bei Verwendung der SD -Geräte sollte der TV noch einen Scartanschluss haben .
Hier mal die typischen Menüs, sind bei SD/HD Geräten in gleicher Optik, manch einer nutzt einen LaSAT, weiss es aber nicht..
http://www.satclones...fta-sat-receiver.htm
Hier mal eine Liste der Astrafrequenzen, die blauen Zahlen stellen den C/N Lock dar, also die Empfangsschwelle.
http://www.lyngsat.com/Astra-1KR-1L-1M-1N.html

Eine Anmerkung zu den SD- Receivern von Lasat, diese hab so ihre Schwierigkeiten mit zu hohen Pegeln bei schwachen Signalen, wer also z.B ein BU-Inverto-LNB benutzt, sollte ein 20 dB Dämpfungssteller einsetzen.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 11. Sep 2015, 08:34 bearbeitet]
qwertz666
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Sep 2015, 09:42
Habe am Wochenende noch einmal eine Stunde mit austesten verbracht, leider ohne Erfolg. Bevor ich jetzt noch eine schwarze Katze opfere finde ich mich vorerst damit ab. Danke noch mal an euch Beide für die vorzügliche Unterstützung!
Radiowaves
Inventar
#8 erstellt: 15. Sep 2015, 16:38
Schade. Schau Dir nochmal genau an, wohin die Schüsseln in der Nachbarschaft (zweifelsfrei deutsche Nachbarn bitte) zeigen. Und um auszuschließen, daß Dein Aufbau nicht ok ist und auch bei problemlosem Empfang und guter Ausrichtung nicht funktionieren würde: wiederhole, so möglich, das Anpeilen an einem Ort, der definitv nicht verdeckt ist. Auch, wenn sich dieser Ort nicht zur Aufstellung der Antenne eignet.
Volterra
Inventar
#9 erstellt: 15. Sep 2015, 18:36

Radiowaves (Beitrag #8) schrieb:
Schade. Schau Dir nochmal genau an, wohin die Schüsseln in der Nachbarschaft (zweifelsfrei deutsche Nachbarn bitte) zeigen. .
Hä?
Ungenauer geht es nimmer....

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Dishpointer eine sehr gute Möglichkeit bietet, einen Satelliten grob anzupeilen.
Auch ein Hindernis wird erkannt....
http://www.dishpointer.com/
Oben eingeben Straße und Hausnummer, PLZ Wohnort, Satellit auswählen.

Ein Haus so weit wie möglich vergrößern und den Marker genauestens zum Schüsselstandort des Gebäudes ziehen.
Wo die vom Marker ausgehende Linie die Topographie der Nachbarschaft tangiert - befindet sich der gesuchte Satellit.
Mit dem zweiten Marker kann man die Entfernung zu einem ev. vorhandenen Hindernis ermitteln und es wird auch angezeigt, wie hoch das Hindernis sein darf.
Hier war der Bezugspunkt (Mauerecke) ideal....

Oder man nutzt dieses Tool (So denn die Sonne scheint - versteht sich) :
http://www.sat.drossel-services.de/check.php?lg=GE#locat

Wohnort eingeben und dann werden die Koordinaten angezeigt
Beispiel Ruhrgebiet:

Am 15 / 09 / 2015, müssen Sie die Satellitenschüssel um die senkrechte Achse zur Sonne ausrichten,
um genau 11h40 (Winterzeit). In der Sommerzeit eine Stunde addieren.(Also jetzt noch um 12Uhr40)
Für die Einstellung der waagerechten Achse, die Höhe über dem Horizont = 30.510°

Zur Zeit dient das Tool nur der horizontalen Sat Anpeilung,
da die Sonne zur Zeit noch deutlich über 10 Grad höher als Astra1 steht.

Zur Zeit richtet man die Schüssel zunächst direkt (voll) auf die Sonne.
Dann verändert man den vertikalen Schüssel Winkel ganz langsam nach unten und man kann dabei erkennen,
ob ein Hindernis gegeben ist.
Ist kein Hindernis gegeben, muss sofort ein Bild zu sehen sein.

Das habe ich dutzendfach getestet und klappt immer...
Radiowaves
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2015, 10:32
Den Dishpointer hatte der Threadersteller bereits im Ausgangsposting erwähnt, dennoch danke! Der Hinweis mit dem Höhenrechner (show obstacles) ist hoffentlich hilfreich.

Klar ist das Vergleichen mit Nachbarantennen mehr als nur ungenau, es ist auch keinerlei Ersatz für eine anständige Ausrichtung. Aber ich habe Fälle erlebt, wo trotz Winkelangaben und evtl. Dishpointer völlig danebengezielt wurde. Vor allem, was die Neigung angeht. Nur deshalb mein Hinweis.

Und danke für den Link mit der Sonnenanpeilung. Die Seite kannte ich noch nicht. An dem Tag, an dem die Sonne hinter den Astra-Satelliten stehen wird, sieht man dann ja auch am Kernschatten, ob etwas im Wege ist. Heute klappt das freilich noch nicht.
Volterra
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2015, 19:43

Bollze (Beitrag #6) schrieb:

Mit einer 35er Schüssel hebt man das Signal, bei freier Sicht, gerade so über die Empfangsschwelle. ( also über den Punkt, wo der übliche Receiver überhaupt bei der Signalqualität was anderes als die Null anzeigt) Das heisst schon eine kleine Beschattung oder Dejustierung der Schüssel können das Signal wieder unter die Empfangsschwelle bringen.
Bollze
Damit es der Wahrheitsfindung dient und nein - ich werde auf deinen 40 Zeiler nicht erweitert eingehen.

Ich habe hier eine 33er Camping Testschüssel - um solche (wie deine) Behauptungen zu widerlegen.
Außerdem habe ich Campingfreunde die auch nur 35er Schüsseln auf dem Wohnmobil in halb Europa nutzen....
Welche Hilfsmittel für die Grobanpeilung einer Position einsetzen kann - steht in Post# 9

Die Justierung solcher Schüsseln geht ratz fatz und zwar via SQ Anzeige der Receiver.
Meine Linux / Neutrio Box zeigt SNR mit ca. 60000 an, wenn eine 85er Schüssel werkelt.

Wenn eine 35er Schüssel werkelt, werden SNR 52000 angezeigt.
Erst unter SNR 38000 wird kein Bild mehr empfangen.
Sagt dir das was?

Ein teures Messgerät ist für Heimwerker völlig überflüssig.

Dazu ein Bericht eines absoluten Kenners der Sat-Empfangsmaterie
und der Autor meint es mit Heimwerkern sehr gut.
Quelle DF Forum:

Die C/N-Methode ist allerdings am einfachsten, zumal das fast jeder Receiver anzeigt.
Nach dieser Anzeige ist die Ausrichtung der Antenne optimal möglich,
jedes noch so teure Meßgerät hilft dabei nicht mehr.

Und:

Bezüglich Meßgerät kommt es darauf an wie oft du so eine Antenne ausrichten willst.
Kommt es nur sehr selten vor, dann benutze die C/N-Anzeige vom digitalen Satellitenreceiver.
Mit dem MSK33 (einst ab 3500€ aufwärts) kannst du das Optimum nicht besser finden.

Dem ist nix hinzuzufügen....
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