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Endlich mal ein ordentlicher Ständer (Bilder inside)+A -A |
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Autor |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Apr 2016, 17:32 | ||
Moin, nachdem ich hier im Forum gelernt habe, dass meine Regen und Schlechtwetter Artefakte warscheinlich von einem instabilen Ständer kommen (der alte Ständer ist wohl ein Model für Balkone). habe ich jetzt alles ausgetauscht und einen ordentlichen 60mm Goliat Ständer mit 4x 50´er Betonplatten montiert. Ich habe eine Bautenschutzmatte untergelegt und noch weitere Betonplatten aufgelegt und hab nu hoffentlich Ruhe. Alte Anlage: Neue Anlage mit Goliat: Gruß Eisenfaust |
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KuNiRider
Inventar |
#2 erstellt: 18. Apr 2016, 18:18 | ||
Du wirst wieder ein Wackelproblem bekommen! Die Schüssel steht zwar nun fest, aber was du mit den Koax gemacht hast wird zwangsläufig zum Problem werden - Aufdrehstecker sind eh schon suboptimal, aber auf keinen fall vertragen sie Zug durch das Kabelgewicht -> Kabel am Arm festmachen! - den Steckerschutz des LNB runterziehen, sonst laufen die F-Stecker voll - die Kabel vom Boden etwas hochzulegen hält sie länger fit. - die Kante der Betonplatte kann das Kabel aufscheuern, ein Rohrschlauch würde die Kabel auch gegen UV schützen und koste wenig aber aufpassen dass da kein Wasser reinlaufen kann! ImmZweifel unten ab und an ein Loch reinzwicken, dami es wieder raus kann. Gibt es bei dir auch Schnee? Je nach zu erwartender Höhe sollt die Antenne evtl. 10 . . .30cm hoch gesetzt werden. |
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Dipol
Inventar |
#3 erstellt: 19. Apr 2016, 15:03 | ||
FORTSCHRITT: Die Antenne steht stabiler und näher an der Dacheinführung RÜCKSCHRITT: Der Drahtanschluss am vorherigen Balkonständer mit einer nicht blitzstromtragfähigen Edelstahl-Bandschelle (?) war immerhin korrosionsverträglich. Selbst wenn der Kupferdraht zwischen zwei V2A-Scheiben eingeklemmt wäre, ergäbe das keine normkonforme blitzstromtragfähige Verbindung nach Klasse A = 100 kA. Noch relevanter wäre es, falls mein Eindruck stimmt, dass hier nur ein Drahtquerschnitt von 4 mm² verlegt wurde. Unabhängig vom Querschnitt zum Thema Erdungsdrahtverlegung mit gefährlichen Näherungen einmal mehr das Zitat aus der VDE-Schriftenreihe # 6:
Falls versäumt wurde die LNB-Leitungen nach dem Gebäudeeintritt über einen Erdblock zu führen und mit dem Kupferdraht zu verbinden, käme zur fraglichen Tauglichkeit der Antennenerdung noch ein fehlender Potenzialausgleich hinzu. Nicht blitzstromtragfähige "Erdungs-"Anschlüsse á la Potjomkin sind allgegenwärtig. Wo das Kind schon irreparabel in den DiY-Brunnen gefallen ist, sollte man wenigstens als nicht normkonforme PA-"Krücke" das LNB-Gehäuse mittels einer SPAUN EDKL 1 an den Erdungsdraht mit anklemmen. |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 13. Mai 2016, 12:39 | ||
Moin, grummel, leider hat sich an meinem "schlechtes Wetter = schlechter Empfang" nix geändert. Wir hatten vor ein paar Tagen kräftigen Regen und ein bisschen Wind (aber auch nix schlimmes) und ich hatte sofort wieder Artefakte und die Quality Anzeige an meinem Receiver ist von 95-98 % in Richtung 75-60% runter gegangen. Bei normalen Wetter habe ich immer ein stabiles Signal und ein gutes scharfes HD Bild. Ich habe bisher ausgetauscht: -SAT Spiegel von 70 auf 85 cm -Flachdachständer von Balkonständer in was ordentliches (siehe Fotos) -Inverto Black Premium Quattro LNB montiert Ich geh also die Tage nochmal aufs Dach. Nehm mir ein Sat Messgerät mit. Die Tipps von KnuRider und Dipol setze ich um, aber was kann ich noch machen? Soll ich die Schüssel mal höher machen, wegen dem Kamin der 3 Meter weiter auf dem Nachbarhaus ist? Oder hatte ich nur Pech bei der Ausrichtung der Schüssel, das ich das Signal vom Astra 19.2 nicht gut erwischt, vielleicht genau an der Grenze erwischt habe? Gruß Eisenfaust [Beitrag von Eisenfaust am 13. Mai 2016, 12:40 bearbeitet] |
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Volterra
Inventar |
#5 erstellt: 14. Mai 2016, 20:10 | ||
Ich kenne keinen Receiver oder Flachmann mit DVB-S2 Tuner, der bei Schlechtwetter und einer Signalqualität von 60 bis 75% die Arbeit verweigert. Dann muss dein Receiver ein besonderes Schätzeisen sein. Meine 5 Empfangsgeräte verweigern die Arbeit erst dann, wenn weniger als 40% SQ bei Sauwetter angezeigt wird. Gemäß Astra -Info passiert das nur an 12 Tagen im Jahr und meistens nur wenige Minuten. Mit deiner 85er Schüssel sollte es erst bei Weltuntergang - Wetter zu den genannten Problemen kommen. Und: Die Bildqualität eines TV ändert sich zwischen Minimal-Empfang (so ab 7dB) und Maximal-Empfang (ca. 15dB) - nicht. |
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Bollze
Inventar |
#6 erstellt: 15. Mai 2016, 06:24 | ||
Auf den Bild ist ein "zu"- hochverstärkendes Black Ultra -LNB ( kein normales Premium) zu erkennen, das Teil ist für Astra schlecht geeignet oder nur mit Dämpfern in den Antennenleitungen. Es ist ein LNB für die DXer, die sehr schwache Signale empfangen wollen oder für die Freaks, die mit sehr kleinen Schüsseln den Astra empfangen wollen. Es kann zur Übersteuerungen kommen, was sich auch in Aussetzern äussern kann. Das Signal ist verzerrt.. Wenn das LNB intern bereits übersteuert, so helfen die Dämpfer im Antennenkabel auch nichts mehr oder können nur mildern das Problem. Ich weiss es nicht, ob hier eine interne Übersteuerung des LNB bereits eingetreten ist , aber Astra wird immer stärker, schon dadurch, dass immer mehr Transponder aufgeschalten werden und die Schüssel ist hier auch nicht klein. Finger weg vom BU-LNB beim Astra und grossen Blech. Mit übersteuernder Elektronik die Schüssel einstellen, kann dazu führen, dass die Schüssel nicht optimal steht, obwohl die "maximalen" Werte erreicht wurden. Schlecht stehende Schüssel -> mögliche Probleme : kaum Reserve, Nachbarsats hacken rein. Nebenbei : Das LNB ist auch nicht richtig installiert, das Feed sollte sich nahe der LNB-Halterung befinden, als genau dort wo es der Hersteller der Schüssel erwartet und wo das Feed auch hinkommt, wenn ein LNB mit einen üblicherweise kurzen Hals hat. Natürlich kann man den genauen Punkt (Focuseinstellung) auch durch Messen finden, ja wenn man einen Messaufbau ohne Übersteuerungsprobleme hat, sonst findet man nicht den optimalen Focus. Fazit: ich würde mal ein normales LNB vorschlagen, also sowas wie ein normales Inverto Black Premium LNB, ein Sharp oder wenn man noch ein altes funktionstüchtiges LNB ( natürlich kein Black Ultra LNB) rumliegen hat , dann das mal anbauen, die Schüsselausrichtung nochmal mit diesen LNB prüfen und schauen ob das Problem nun weg ist. Bollze [Beitrag von Bollze am 15. Mai 2016, 06:44 bearbeitet] |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 15. Mai 2016, 09:16 | ||
Moin, @Bollze: also so ein Teil kaufen: http://www.ebay.de/i...p2141725.m3641.l6368 oder gib es was besseres für meine Situation? Und das LNB dann auch anders montieren, wenn ich es richtig verstanden habe, dann muss der Feed direkt an der Halterung montiert sein ? Also so?: Gruß Eisenfaust [Beitrag von Eisenfaust am 15. Mai 2016, 09:25 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#8 erstellt: 15. Mai 2016, 10:31 | ||
Das verlinkte LNB ist ein Quattro-LNB, es braucht nachfolgend einen Multischalter. Wenn also ein Multischalter vorhanden ist, dann ist dieses LNB passend. Für Direktanschluss der Receiver an das LNB ist ein Quad LNB erforderlich. z.B. http://www.amazon.de...chwarz/dp/B002QVLKJQ Ein besseres LNB ? Das Problem bei den LNB liegt nicht bei den Empfangsleistungen, sondern bei der Qualität ab Werk ( Vermeidung von Montagsware) und der Haltbarkeit der LNBs. Hier kann sich u.a. bei den Bewertungen bei Amazon schlau machen, es ist normal, das ein paar Prozent Blindgänger dabei sind. Die Firma Alps aus Japan hatte bei die Qualität und Haltbarkeit die geringsten Probleme, leider wurde die Produktion eingestellt, die Restposten sind sehr teuer geworden oder es nicht mehr beschaffbar. Ein weitere Firma aus Japan ist Sharp, die sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren und sich vergleichbar mit den Invertos, nach meiner Erfahrung. Montage des BU : <- So sollte es aussehen. Sollten sich durch das Verschieben des LNB die Signalwerte verschlechtern, so ist das ein Indiz dafür, dass die Anlage übersteuert. Bollze [Beitrag von Bollze am 15. Mai 2016, 10:45 bearbeitet] |
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a33
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Mai 2016, 23:44 | ||
@bollze: Mmm, wie würde Übersteuerung denn extra bei Schlechtwetter aufreten, und nicht bei gutem Wetter? Ich würde es anders rum erwarten? @Eisenfaust: Hast du schon versucht den Schüssel und LNB zu feinjustieren, mit einem feuchten Tuch über den LNB? Feinjustieren mit Werten über 95% ist sehr schwierig; mit einem feuchten Tuch sieht man bei niedrigeren Werten mehr Unterschiede... MfG, A33 |
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Bollze
Inventar |
#10 erstellt: 16. Mai 2016, 06:15 | ||
Das Problem ist, dass man mit übersteuerndern Elektronik schon mal nicht die Schüssel genau einstellen kann, jedenfalls nicht ohne die Tricks wie den Feeddeckel bedecken mit ein nassen Tuch. Ja, damit bekommt man die Schüssel ehern genauer ausgerichtet, aber durch genauere Ausrichtung steigt der Pegel und es kommt bei übersteuernder Elektronik zu noch mehr Problemen und die Signalwerte sinken zum Optimum der Schüsselausrichtung hin wieder ab oder man lässt das Tuch auf den LNB oben, aber dann ist die Schlechtwetterreserve auch nicht mehr gut. Ein Beispiel aus der Praxis zur Verdeutlichung des Problems., ich habe ca. mit ca. 65.. 70 cm den Satelliten BADR 4 und Dubai Sports ( Bundesliga im freien TV damals) ein Zeit lang empfangen können und vor allen dank des BU-LNBs, auf diesen Satelliten BADR4 sind nur sehr wenige empfangbare Transponder, die sehr schwach sind für diese Schüsselgrösse. Die Übersteuerungsprobleme treten hier natürlich nicht auf und weil der Empfang äusserst knapp war , bestenfalls ein Hauch über der Empfangsschwelle, hier musste der Focus ganz genau eingestellt werden, damit überhaupt was empfangen wurde.. Mit diesen optimierten Einstellung habe ich dann die Schüssel auf Astra 19.2 Grad ost gedreht und erreichte ehern schlechte Signalwerte, was anfänglich verwunderlich war. Dann schob ich das Black Ultra aus den optimalen Focus in Richtung Schüssel, die Signalewerteanzeige des Receiver verbesserten sich erheblich. Ich konnte das LNB bis zum Anschlag reinschieben, die "Signalewerte" die der Receiver anzeigte wurde immer besser, obwohl der Focus nicht mehr stimmen konnte. Ein Erklärungsversuch : In dem das BU LNB aus den optimalen Focus gebracht wurde , habe ich auch den Pegel gesenkt, dadruch ist der Tuner wieder aus der Übersteuerung rausgefahren und das Gerät zeigte mir bessere Empfangswerte an, obwohl die Empfangsleistung der Antenne und damit auch die Schlechtwetterreserve sind verschlechtert haben musste. Durch Vorschieben des LNBs habe ich gut gern 1-2 dB oder mehr C/N verschenkt. Das ist aus einer 85er Schüssel eine 65 cm Schüssel machen, grob geschätzt. Bollze [Beitrag von Bollze am 16. Mai 2016, 06:18 bearbeitet] |
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a33
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Mai 2016, 10:54 | ||
OK! Die Anpassung wegen Übersteuerung erhöht also die Empfindlichkeit für Schlechtwetter mehr, als der grössere Schüssel an Vorteil bringt? Dann ist es indertat schwierig, den Optimum zu finden...... MfG, A33 |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 16. Mai 2016, 11:36 | ||
Wie gesagt ich bestell mir gleich ein neues anderes LNB. Ich brauche ein Quattro da ein Multiswitch nachgeschaltet ist. Inverto (Premium ohne Ultra), sharp..... gibt's sonst noch was, wo sich der Mehrpreis zu einem Inverto lohnt? Gruß Eisenfaust [Beitrag von Eisenfaust am 16. Mai 2016, 11:42 bearbeitet] |
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Volterra
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mai 2016, 13:10 | ||
Ein feuchtes oder mäßig nasses Tuch verhindert aber eine Übersteuerung oder auch eine Kabelverlängerung von 30 Metern oder auch ein Dämpfungsregler oder ein Multischalter mit regelbaren Eingängen - wie hier sichtbar: http://www.amazon.de...MP+Centauri+MS+5%2F4 Dass ein Receiver bei Sauwetter übersteuert wird und bei Normalwetter nicht, das habe in in 12 Jahren noch nie erlebt. |
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Bollze
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mai 2016, 15:33 | ||
Ok, da bin ich falsch verstanden worden., Wenn mit übersteuernder Technik eine Schüssel und LNB eimisst, so kann man daneben liegen, also die Schüssel steht dann nicht optimal und somit erreicht man auch nicht die optimale Schlechtwetterreserve. Fazit: spart das Geld für BU-LNB für Astra. Ein normales LNB kaufen mit normaler Verstärkung und gut ist für Astra und man spart sich eine Menge Stress. Steckt das Geld lieber in eine stabile und wertige Schüssel, aber mehr als 85cm macht bei reinen Astraempfang auch kein Sinn mehr. Welche LNB Marke kaufen ? Nun heute sind fast alle handelsüblichen LNBs = Chinaware. Ich würde derzeit Inverto Premium oder Sharp kaufen und etwas Glück braucht man immer, dass man keine Montagsware bekommt und gut ist, wenn einen noch ein Alps bezahlbar in die Hände fällt, auch gut.. Die genannten LNB sind jedenfalls nicht abnormal negativ aufgefallen und auch dafür bekannt, dass der Feeddeckel nicht zu schnell wegfault. Meines Erachtens, braucht man nicht mehr Geld ausgeben. Ich wüsste nicht für was ... das teuere Invacom oder MTI ? wo die Feeddeckel relativ oft kaputt gehen ? Wozu.. Da hier ein Multischalter auch noch mit spielt ist, so kann natürlich auch hier noch ein oder das Problem sein, z.B. können terrestrische Signale mit viel zu hohen Pegel oder mit starken LTE Anteil verseucht in den Multischalter eingespeisst werden, und negativ auf auf die SAT-ZF einwirken. Auch ein schwächelndes Netzteil kann ärgern., Stichwort Elkos, Aber erstmal ein neues LNB dranmachen und Schüssel nochmal einmessen. Bollze [Beitrag von Bollze am 16. Mai 2016, 15:50 bearbeitet] |
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Volterra
Inventar |
#15 erstellt: 16. Mai 2016, 17:57 | ||
Das zeigt dann den Pegel (Signalstärke und den C/N Wert Signalqualität)genau an.
Und welches Messgerät - Fabrikat ist das? Der Signalpegel der dem Receiver zugemutet wird, sollte zwischen 50dBµV bis maximal 70dBµV liegen. Es sollte nicht mehr als 5dB negative Schräglage vorhanden sein (Pegeldifferenz zwischen niedrigster und höchster Frequenz). Mehr Pegel kann den Receiver übersteuern. Das C/N und C/I-Verhältnis sollte bei bei mindestens etwa 14dB liegen Wird ein Pegel von 70dBµV nicht überschritten, dann ist auch eher keine Übersteuerung gegeben. Und wenn bei Normalwetter alles ok ist und bei Schlechtwetter nicht, gehe ich nicht von einer Übersteuerung aus. |
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a33
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Mai 2016, 20:52 | ||
Also, was ist denn jetzt die Diagnose? Gibt es hier Übersteuerung, oder nicht? TE hat das noch nicht getestet, oder? Gibt es hier ein Feinjustierungsproblem oder nicht? TE hat das noch nicht getestet, oder? @Eisenfaust: Was hast du schon mit Feinjustierung gemacht? Mit Fernseher oder Messgerät dabei? MfG, A33 |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 17. Mai 2016, 06:30 | ||
Moin, also ich hab gestern ein neues Inverto Premium (ohne Ultra) LNB bestellt und am Donnerstag Abend oder am Freitag steige ich aufs Dach, kümmer mich um die Erdung, tausche das LNB aus und richte die Schüssel neu aus. Die Idee mit dem nassen Tuch probiere ich aus. Zur Frage mit dem Messgerät: Es ist ein Smartmeter S20, also etwas in der 500 Euro Klasse. Das leihe ich mir von einem Freund aus. Gruß Eisenfaust |
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Eisenfaust
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 19. Mai 2016, 21:00 | ||
Moin, war heute auf dem Dach und hab alles gerichtet. Ich habe ein gutes Gefühl bei der Sache und möchte mich nochmal für die ganzen Tipps und Ideen bei allen bedanken. - LNB ausgetauscht - Erdungsschelle verbaut - Kabel am Arm fixiert - Schüssel neu ausgerichtet Bei der ersten Messung mit dem neuen LNB hatte ich: S: 74 dBuV und Q: C/N 10,2 dB leider ohne Foto dann ein bisschen in der horizontalen ausgerichtet: dann die Neigung neu eingestellt: Bessere Werte habe ich leider nicht hinbekommen. Mein Sat Receiver im Wohnzimmer zeigt mir jetzt eine Quality von 99 % an. Hier noch ein paar Bilder von der fertigen Arbeit: Gruß Eisenfaust [Beitrag von Eisenfaust am 19. Mai 2016, 21:09 bearbeitet] |
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