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Unicable Lösung für Mietwohnung gesucht+A -A |
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Autor |
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roterteufel81
Inventar |
#1 erstellt: 07. Jun 2017, 08:57 | |||||||||
Servus, Vorab, ich bin nicht so fit in dem Thema: Folgendes Szenario: 3-Parteienhaus mit SAT-Anlage. Derzeit sind in jeder der 3 Mietwohnungen jeweils 2 Satdosen vorhanden. Daher gehe ich mal als Laie davon aus, da es nur 4, 8, oder 16 Port Multischalter gibt,dass am Multischalter mindestens 2 Anschlüsse frei sein müssen. Die anderen beiden Mieterparteien haben kein Interesse an weiteren Anschlüssen. Bevor ich mir nun die Anlage oben mal anschaue und zum Vermieter laufe betteln, wollte ich mal die theoretische Lösung besprechen. Ausgangslage: Satdose 1 = 2-fach Master-Slave Verteiler und daran DM 800HDse und DM525 abwechselnd nutzbar Satdose 2 = DM525 Keine weiteren Dosen installierbar Wunsch: Satdose 1 = DM 800HDse und DM525 unabhängig nutzbar Satdose 2 = entweder DM525 einzeln oder optional Upgrade auf DM900 UHD Twin Tuner Satdose 1 den 2-fach Master-Slave Verteiler durch Technisat 2-Wege DC-Durchgangs Satverteiler Diodenentkoppelt ersetzen (von den Technisat habe ich 2 rumliegen) Satdose 2 wenn 900 UHD, entweder den internen Durchschleifer zum 2. Tuner, also weiterhin 1 Kabel, oder auch einen Technisat 2-Wege DC-Durchgangs Satverteiler Diodenentkoppelt nutzen. Geht das? Welchen Router benötige ich? Ich kenne nur TechniSat TECHNIROUTER MINI 2/1x2 und Technirouter 5/2x4 Vorhandene Satdosen sind 1x http://www.globus-ba...tennensteckdose.html und 1x eine alte Busch Jäger von "Anno unbekannt". Gibt es weitere Modelle? und wie schaut es mit Extra-Strom aus, läuft das in der Regel ohne extra Netzteil an den Unicable Routern? Danke & Grüße. |
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raceroad
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jun 2017, 10:44 | |||||||||
Es gibt auch Multischalter mit 10 oder 12 Ausgängen.
Die Auswahl hängt stark davon ab, ob und wie viele Ausgänge am vorhandenen Multischalter noch frei sind. Stünden für Deine Wohnung zusammen vier Ports zur Verfügung und reichten Dir vier Frequenzen für vier Tuner, könnte man etwa den SUS 41 F von Spaun nehmen, der wie der TechniRouter Mini an Teilnehmerausgängen betrieben wird, aber eben an vier und nicht nur zwei Ports. Die Nutzung eines – ohnehin nicht empfehlenswerten – TechniRouters 5/2x4 stellt demgegenüber einen stärkeren Eingriff in die Anlage dar, da dieser TechniRouter dann, wenn der vorhandene MS keine Stammausgänge besitzt, zwischen LNB und Multischalter eingereiht werden muss. Außerdem ist noch unklar, wie viele Sats über die installierte Anlage empfangen werden.
Wirklich? Verlinkt ist eine Durchgangsdose (mit montiertem Abschlusswiderstand). Die Verwendung von Durchgangsdosen in einer von Dir angenommenen Sternverteilung ist zwar möglich, aber unüblich. |
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roterteufel81
Inventar |
#3 erstellt: 07. Jun 2017, 11:47 | |||||||||
Oh ja, sorry, Satellit ist Astra 19.2 Only in dem Haus. Wird auch kein anderer benötigt. Habe ich also richtig verstanden, dass wenn über meine bereits 2 zugewiesenen/genutzten Endteilnehmeranschlüsse am Multischalter noch weitere 1 oder 2 Slots frei sind, könnte ich je nachdem entweder 1 oder beide Zimmer erweitern, z.B. TechniRouter Mini 2/1x2 (falls nur 1 Port frei ist) oder SUS 41 F (falls 2 Ports frei sind) Ich möchte an der bestehenden Anlage, da sie mir nicht gehört, möglichst nichts ändern, ausser ggf. was dazwischen zu hängen. Die UNITEC Globus Baumarkt Dose habe ich bei Einzug/Renovierung selbst gesetzt (da war auch eine uralte Busch-Jäger dran). Die andere Busch Jäger müsste ich prüfen was das für eine ist. Ist aber kein Problem meinerseits da, falls ich was anderes verwenden soll, eine andere Dose unter die Blende zu montieren (mir ging damals es nur um die Blende, damit die Farbe einheitlich zum Rest des Raumes passt). Hab mal ein Bild angehängt von dem, wie ich es mir denke für die Option das nur 1, oder die Option, dass 2 Anschlüsse am MS frei wären. |
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raceroad
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jun 2017, 13:38 | |||||||||
Der rechte Teil der Skizze ist nicht stimmig bzw. passt nicht zum im Text erwähnten SUS 41 F: Eingezeichnet ist ein Baustein "2x4". Das passt – auch mit den beiden Ausgängen – etwa zum TechniRouter 5/2x4, den man so wie eingezeichnet, also an den Teilnehmerausgängen eines Multischalters, nicht betreiben kann. Entweder man nimmt so etwas wie den SUS 41 F, dann braucht man zentral eine ersten Verteiler, weil der SUS nur einen Ausgang bietet. Oder man muss das anderweitig lösen, sei es durch Einfügen einer Unicable-Erweiterung zwischen LNB und Multischalter, was aber einen größeren Eingriff bedeutet, oder mit einem Quad-tauglichen Einkabelumsetzer. Aber bevor man weiter so unverbindlich bleiben muss, solltest Du nachschauen, welche Hardware vorhanden ist. |
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roterteufel81
Inventar |
#5 erstellt: 07. Jun 2017, 14:07 | |||||||||
Ach so, jetzt sehe ich das erst deutlicher auf dem SUS 41 F. Der hat nur 1 Ausgang aber aus 4 Teilnehmeranschlüssen des Multischalter. Ich dachte, es wäre ein 2x4. Da ich aber 2 getrennt laufende Kabel zu getrennten Räumen mit je 1 Dose in meiner Wohnung habe und eine Verbindung von einer zur anderen Dose (Baumstruktur) unmöglich umzusetzen ist, bräuchte es, sofern 2 Slots am MS frei sind (also 4 gesamt) eine 4 auf 2 Lösung. Das wären dann wohl 2 Mini Router und die dann noch ohne Netzteil nach Möglichkeit. Oder aber, wie Du sagst direkt hinter den SUS 41 F einen DC-Satverteiler Diodenentkoppelt um dann wieder beide Kabel zu den verschiedenen Dosen und von dort wieder 2 DC-Satverteiler Diodenentkoppelt, falls das überhaupt möglich wäre und natürlich die Prämisse, dass da ein paar dB Leistung flöten gehen. Ja, ich werde mal auf den Speicher hochkrabbeln und nachschauen, was da wirklich verbaut ist. Aber egal was da verbaut ist, ich werde nichts ändern dürfen, ausser ggf. freie Teilnehmeranschlüsse zu nutzen. [Beitrag von roterteufel81 am 07. Jun 2017, 14:13 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#6 erstellt: 07. Jun 2017, 15:11 | |||||||||
Wenn der vorhandene MS ein Netzteil hat, finde ich eine Matrix wie die MSU 401-16K (S.26) vor dem MS einfacher, praktischer und preiswerter. Dahinter ein 2fach-Verteiler und schon hat man 16 Userbänder fur beide Dosen zusammen. Universeller aber für den hiesigen Zweck etwas übertrieben wäre der LUA 442 von Seite 28, der hinter einem beliebigen MS kommt und keine freien Ausgänge benötigt, da er aus 4 MS-Ausgänge 2x Legacy + 2x Unicable je 16 UB macht |
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roterteufel81
Inventar |
#7 erstellt: 07. Jun 2017, 15:31 | |||||||||
Sehe ich das richtig, dass der MSU 401-16K einfach zwischen die 4 LNB Ausgänge und den Multischalter gehhängt wird, der mir dann auf 1 Ausgang 16x Unicable packt/"abzwackt", den Multischalter für die anderen Mietparteien unangetastet lässt und ich als Seiteneffekt sogar noch 2 Teilnehmeranschlüsse auf dem Multischalter frei mache? Dahinter dann einfach direkt den Technisat DC Durchgangsverteiler und daran meine 2 Kabel zu den Dosen dran, die bisher am Multischalter hingen? Und dann jeweils im Raum einfach noch einen DC Verteiler dran um das Signal an jeder Dose nochmal von 1 auf 2, also insgesamt 4 zu splitten? Wenn ja, ist das von der Dämpfung und dem Spannungsabfall auch ok? (Pro DC Verteiler gehen wohl 0,4V flöten laut Technisat, wären 0,8V pro 4 auf 2 auf 1 Verteilung) [Beitrag von roterteufel81 am 07. Jun 2017, 15:34 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#8 erstellt: 07. Jun 2017, 17:26 | |||||||||
Zwei 2er MiniRouter wären eine und die simpelste Option.
Das wäre auch eine Möglichkeit, wobei es von den verwendeten Dosen abhängt, ob der erste Verteiler einer mit oder ohne Dioden sein soll. Die zur Verfügung stehende Leistung wäre nicht das Problem, so liefert ein aktueller SUS 21 F von Spaun fix 75 db(µV), der SUS 41 F aber 85 db(µV), so dass der Pegel nach einem dem SUS 41 F nachgeschalteten Verteiler noch höher als am 2er MiniRouter von Spaun läge (> Für den MiniRouter von TechniSat kann man das nicht vorhersagen, weil dessen Ausgangspegel – veraltete Technik – nicht geregelt ist.). Einen Verstärker brauchte man nicht. Zwei 2er Router wären unkritischer bzgl. der Stromlast der Receiver, aber vmtl. etwas teurer. Einen SUS 41 F könnte man für geänderte Anforderungen flexibler nutzen.
Schon, aber das ist eigentlich nicht das, was Du wolltest:
Das Einfügen einer Einkabelerweiterung ist meist unkritisch, stellt aber einen Eingriff dar. Wenn Du doch diesen Weg, der auf jeden Fall das Einverständnis des Betreibers voraussetzt, einschlagen möchtest, hinge die Auswahl eines Einkabelrouters für mich auch vom Bedarf ab. Hast Du Verwendung für 16 Umsetzungen (> Nur acht davon sind im "alten" Einkabelstandard EN 50494 zu nutzen.)? Sofern gegenüber der ursprünglichen Planung eine Verdopplung der Zahl der Userbandfrequenzen auf acht reichte, eignetet sich als Router z.B. auch ein JPS0501-8M2 (pro Frequenz teurer, aber mit nur wenigen aktiven Frequenzen niedrigerer Stromverbrauch). Falls Du doch lieber nur Teilnehmerausgänge des vorhanden Multischalters nutzen, aber zwei 4er Ports haben möchtest: Das ginge mit dem Dur-Line DCR 5-2-4L4 (Shoplink, da bei Dura nicht mehr gelistet.). |
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KuNiRider
Inventar |
#9 erstellt: 08. Jun 2017, 08:18 | |||||||||
Auch Jultec-Fans sollten bei der Wahrheit bleiben Der JPS 0501-8M2 ist ~25% teurer und hat immer einen minimal höheren Stromverbrauch als der MSU 401-16 K, hat etwas mehr Durchgangsdämpfung, bietet nur halb soviel UBs und er hat einen 8dB höheren Ausgangspegel von 93dBµV - d. h. es müssten beide Dosen gegen welche mit min 10dB getauscht werden, denn mit 93dBµV - 2x5dB Verteiler -3dB Koax - 2dB Dose = 78dBµV ist es recht vielen Geräten zu viel. Dann lieber der DURline - falls noch erhältlich, da m. W. Auslauftyp und die Stromkosten (~10€/Jahr) sind auch zu klären. So eine Matrix davor zu schalten ist natürlich ein Eingriff , die 3 dB Dämpfung sind aber fast immer egal. Wenn man für den DURline oder den LUA 442 aber fremde Teilnehmerleitungen umklemmen muss, ist das eigentlich auch ein Eingriff. |
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raceroad
Inventar |
#10 erstellt: 08. Jun 2017, 09:29 | |||||||||
Heißt also, ich lüge. Na gut, dann schauen wir uns das einmal an:
Das mag für die Preise von Delta stimmen, ist aber sonst noch untertrieben. Der JPS kostet fast durchgängig 149,- €. 25% weniger wären gut 110,- €. Im Original bekommt man den MSU 401-16K im Ausland bereits für unter 80,- € (> Endkundenangebot Italien).
Wie das? Gemeinsamkeit aller dCSS (oder von Delta dCSR) Umsetzer ist, dass der Großteil des Stromverbrauchs durch die Digitalisierung des Eingangssignals verursacht wird. Damit ist der Stromverbrauch weitgehend unabhängig davon, wie viele Userbänder aktiv sind. Für den MSU 401-16 K werden im verlinkten Katalog von Delta wie in der Anleitung des Herstellers < 300 mA @ 13 V genannt. Wie viel sind es denn, wenn beispielsweise nur zwei Userbänder aktiv sind? Stimmte Deine Aussage, dass der Stromverbrauch des JPS (Zitat) "immer" höher liegt, dann dürfte der MSU 401-16 K nur weniger als 75 mA ziehen (> Will ich sehen. Schickst Du mir ein Muster, um das nachzumessen?). Denn beim JPS sinkt die Stromaufnahme annähernd linear mit der Zahl der aktiven UBs, was man nachvollziehen kann, wenn man mit der Angabe 145 mA für einen 4er JRS vergleicht. Für > 8 UBs pro Port, insbesondere mit mehreren Ports pro Umsetzer, wird dCSR energieeffizienter. Aber davon schrieb ich nicht, sondern von der niedrigeren Stromaufnahme des JPS mir nur wenigen aktiven UBs. Btw: Selbst die max. Stromaufnahme des JPS0501-8M2 liegt mit 290 mA im Einkabelmodus nicht höher, sondern minimal niedriger als die 300 mA, die für den MSU genannt werden. Noch in die Daten des alten JPS (310 mA) geschaut?
Wo steht das? Jultec nennt für die Sat-ZF mit "Stammleitung 950..2200 MHz 4 x - 0,5..- 1,0 dB" eine Durchgangsdämpfung von max. 1 db, während in der Anleitung des Johansson 9731 von 3 db die Rede ist. Seit wann ist 1 db Dämpfung mehr als 3 db? Wenn aber 1 db Dämpfung weniger als die 3 db sind, die von Delta genannt werden, dann ist Deine Aussage falsch, und das Einfügen eines JPS.. wäre der neutralere Eingriff.
Das stimmt. dCSR ist klar das wirtschaftlichere Umsetzerprinzip, das habe ich nie bestritten. Dafür handelt man sich Quantisierungsfehler durch die Digitalisierung ein, wobei man sagen kann, dass das wenig praxisrelevant ist.
Soll das jetzt ernsthaft ein Argument für einen der beiden Umsetzer sein? Die Dämpfung kann ich mir fast für lau mit einem Festdämpfungsglied holen, eine D-Dose ist bereits vorhanden, und Stichdosen wären ohne Dämpfer nach einem Verteiler wegen der unzureichenden Entkoppplung eh falsch. Ganz schwaches Argument. Du kannst hier meinetwegen so viel Werbung für Produkte machen, die unter dem Label Deines Arbeitgebers vertrieben werden, wie Du willst. Es ist aber eine absolute Frechheit , mir mit dem schon zitierten
zu unterstellen, dass ich hier gelogen hätte. Wenn ich Deine Aussagen zu Stromverbrauch und Durchgangsdämpfung in Beziehung zu den Datenblättern setze: Schau' mal in den Spiegel! |
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KuNiRider
Inventar |
#11 erstellt: 08. Jun 2017, 13:30 | |||||||||
Sorry raceroad, ich wollte dir nicht auf die Füße treten, aber ich habe für den Jultec JPS 0501-8M2 3,5dB (0,5-1dB will ich sehen!, bisher konnte das kein Baustein, egal welchen Herstellers, denn 2xBuchse+F-Stecker sind schon ~0,3dB) Durchgangsdämpfung und 305mA Stromverbrauch gefunden. In der Praxis ist das aber völlig irrelevant und auch bei 'unserem' MSU fällt der Stromverbrauch wenn man nicht alle Frequenzen nützt, ob linear - weis ich nicht, interessiert mich auch nicht, denn es müssen i.d.R. geschickte Frequenzpaarungen sein, damit eine Einsparnis auch eintritt - somit ist nur der max.-Verbrauch eine ehrliche Angabe. Es gibt auch ähnliche Teile von Polytron, Inverto, demnächst Triax, .... alle mit besserem P/L als der Jultec. Ich sehe also keinerlei Sinn ein eher veraltetes Produkt einzusetzen, das deutlich teurer ist und komplizierter (Dämpfer nötig) in der Anwendung ist. Ob Endkunden unsere Produkte kaufen ist mir völlig wurscht - du wirst für den MSU keinen Shop im Moment finden aber du kommst hier (nicht nur dieser Thread) schon etwas als Fanboy für Jultec rüber Geht mir manchmal halt auf den Keks - insgesamt mag ich aber deine fundierten und ausführlichen Beiträge |
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roterteufel81
Inventar |
#12 erstellt: 15. Sep 2017, 16:45 | |||||||||
Soderle. Ich buddele meinen Thread mal wieder aus. DM900 UHD ist nun da und ich war heute abend mal auf dem Speicher und habe mir angeschaut was Sache ist. Es ist ein passiver MS Technisat Techniswitch 5/8 G2 verbaut und es sind erfreulicherweise noch 2 Anschlüsse unbelegt.Eine Steckdose wäre zur Not auch noch vorhanden. Aufteilung ist wie gesagt 3-Parteien Mietshaus mit derzeit 2/2/2 für jede Wohnung (je 2 Zimmer a 1 Dose) Was kaufe ich nun am schlauesten? - 2 Router mit je 2 auf 1 Unicable würde gehen, da gibt es ja den Technisat Mini 2 1/2 oder Spaun SUS 21 ? - Den Dur-Line 5-2-4L4 ? - Den MSU 401-16k (da muss ich dann noch einen Diodensplitter anklemmen und das Gerät vor dem MS anklemmen soweit ich verstanden habe) ? Ist der Dur-Line tatsächlich hinter dem MS an meine 2 + die 2 freien Ausgänge klemmbar? Alle 3 Lösungen kosten in etwa das gleiche Geld. [Beitrag von roterteufel81 am 15. Sep 2017, 17:01 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#13 erstellt: 16. Sep 2017, 09:18 | |||||||||
Aber da am TechniSwitch kein Netzteil angeschlossen ist und damit das LNB nicht permanent versorgt wird, könnte es für einen zuverlässigen Betrieb nötig werden, an beiden Miniroutern ein Netzteil anzuschließen. Einen SUS 21 F hatte ich zwar schon erfolgreich ohne Netzteil an einem LNB getestet, aber welcher LNB-Typ an der Anlage bei Dir werkelt, weiß man halt nicht. Mit (wörtlich) einem SUS 41 F statt zwei 2auf1-Miniroutern brauchte man zwar auf jeden Fall ein Netzteil, aber nur eines.
Auch hier wäre wieder ein Netzteil nötig. Nur hat der MSU dafür (im Gegensatz zu einem JPS..) keinen Anschluss. Das müsste man z.B. über ein Netzteil am TechniSwitch regeln.
Ja, das ginge. Vereinzelt gab es Feedbacks, wonach die Standbysteuerung des DCR viel zu träge reagiert. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass es zu Störungen kommt, kann ich nicht einschätzen. Solange Du keinen über 2+2 Tuner hinausgehenden Bedarf siehst, würde ich für eine Lösung ab den Teilnehmerausgängen des TechniSwitches eher auf SUS 41 F gehen. Abseits der Erweiterungspläne: Vom vorgeschriebenen Potenzialausgleich ist nichts zu sehen! |
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roterteufel81
Inventar |
#14 erstellt: 16. Sep 2017, 16:37 | |||||||||
Ich denke mal drüber nach. Potenzialausgleich wäre ja was für den Vermieter... [Beitrag von roterteufel81 am 16. Sep 2017, 20:58 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#15 erstellt: 16. Sep 2017, 21:16 | |||||||||
Stand da nicht eine Frage, ob ein PA Einfluss auf zahlreiche bei einem Kurzschluss kaputt gegangene Geräte gehabt hätte? Da die Frage zurückgezogen wurde in Kurzform: Wenn Geräte "nur" im Umfeld der Antennensteckdose beschädigt wurden, deren zugehörige Audio-/Videogeräte von dem Stromkreis versorgt werden, an dem es zum Kurzschluss (präziser eher Körperschluss) gekommen ist, wäre das auch mit PA passiert. Aber falls die Reihe von Defekten auch von einem anderen Stromkreis versorgte Geräte mit (mittelbarer) Verbindung zur zweiten Dosen betrifft, hätte ein PA das Risiko für Schäden dort zumindest deutlich vermindert. Außerdem kann es ohne PA auch zu Schäden an den Geräten der Nachbarwohnungen gekommen sein. Ganz davon abgesehen, dass ohne PA für Personen gefährliche Berührungsspannungen auftreten können. Darin sehe ich den wichtigsten Grund dafür, dass ein PA in wohnungsübergreifenden Installation auf jeden Fall Pflicht ist. |
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roterteufel81
Inventar |
#16 erstellt: 15. Okt 2017, 23:11 | |||||||||
Servus. Also das Thema PU fasse ich erst mal nicht an, da ich nicht Besitzer der Anlage bin. Allerdings habe ich mir in meiner Wohnung die hier an jeder der beiden Satdosen zugelegt: Phoenix Überspannungsschutz F-Stecker und AC (Am AC hängen jeweils alle AV Geräte, die was mit Koaxial zu tun haben) Ich habe mich dennoch nach reiflicher Überlegung entschieden mein Unicable vor dem MS abzugreifen. Der Durline fällt mit der trägen SBY Steuerung raus (hab noch mehr drüber gelesen). Würde dann so bestellen: Unicable: Delta MSU 401-16k (da eventuell noch das Thema FBC Tuner für meine Dreambox aktuell werden könnte) Dämpfungsglied: Delta FR 3-10 (direkt am MSU SCR Ausgang, da ich an den Satdosen nichts ändern möchte) Verteiler: Technisat 2-Fach Verteiler DC Durchlass Diodenentkoppelt (einer direkt ans Dämpfungsglied hinter dem SCR Ausgang, damit ich auf meine 2 Kabel zu den 2 Dosen komme und einer hinter Dose 2 um nochmal zu splitten (noch eine Dose setzen ist nicht drin) - die SAT Verteiler habe ich beide schon ewig rumliegen ) Netzteil: Techniswitch 5/8 G2 Netzteil (um den vorhandenen Techniswitch aktiv zu machen, wird ja sicherlich nötig sein mit dem dazugepackten MSU) Kabel: F-Stecker Patchkabel (weil ich zu faul bin mir 5 Kabel aus meinem Kathrein LCD111 selbst zu konfektionieren) Passt das? Die anderen Mitmieter merken ja, bis auf die 1dB weniger Signal, technisch nichts von dem Eingriff, korrekt? VG & Danke [Beitrag von roterteufel81 am 15. Okt 2017, 23:27 bearbeitet] |
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roterteufel81
Inventar |
#17 erstellt: 22. Okt 2017, 09:01 | |||||||||
Moin. auch wenn hier leider keiner mehr geantwortet hat, habe alles bestellt, angeschlossen und läuft. Habe sogar schon mit nem weiteren Technisat 1 auf 2 eine 3. Dreambox gleichzeitig aktiv. Allerdings eine Frage: Können die SCR 1-4 vom MSU 401-16K echt nur ausschließlich Unicable 1 EN50494? Wenn ich auf meiner Dreambox 525 und/oder 900UHD Unicable 1 Konfiguriere, dann laufen ausschließlich die SCRs 1-4 (wie es sein soll), konfiguriere ich allerdings Unicable 2 EN50607 so laufen ausschließlich die SCRs 5-16, die SCRs 1-4 sind dann tot (Tunen fehlgeschlagen). Bei DM sagte man mir, wäre ungewöhnlich, normal können die SCR 1-4 eigentlich beide Modi wenn ein MSU Unicable 2 tauglich ist. Vielleicht kann jemand von Euch, der mir das Gerät empfohlen hat noch was dazu sagen. Danke & VG [Beitrag von roterteufel81 am 22. Okt 2017, 20:39 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#18 erstellt: 22. Okt 2017, 09:48 | |||||||||
Kann es erst morgen testen aber UB 1-4 sollten mit beiden Versionen erreichbar sein. Zumindest ist es beim größeren MSW 96 so. Normalerweise lasst man aber diese Kanäle für Geräte, die nur Unicable1 können. Es dürfen ja beide Versionen gleichzeitig von verschiedenen Geräten genützt werden. Evtl. Ist es aber auch ein Problemchen deiner Geräte. Kannst du z. bsp. Tuner 1 mit Unicable 1 und Tuner 2 mit Unicable 2 konfigurieren? Dann wäre nur die Implementierung holprig. |
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Dipol
Inventar |
#19 erstellt: 22. Okt 2017, 11:05 | |||||||||
Zunächst schon! Aber jeder ist für seine Handlungen verantwortlich! Ab dem Einbau der Matrix bist du mitverantwortlich wenn etwas passiert. Nichtwissen schützt nicht vor Strafe, wer weiß was nach den Regelwerken gefordert ist und sie trotzdem missachtet, handelt juristisch betrachtet nicht mehr nur leicht oder grob fahrlässig sondern vorsätzlich.
Das ist ein zweifelsfrei sehr guter Feinschutz der beschränkt Spannungsspitzen aus Schalthandlungen im Stromnetz abfangen kann. Als Voodoo-Ersatz für einen fehlenden Potenzialausgleich oder gar eine blitzstromtragfähige Antennenerdung, ist der energetisch total überfordert.
Patchkabel mit angegossenen Steckern haben sich wegen übler Schirmdämpfung (Kabel) oder/und Schirmungsmaß (Stecker) einen schlechten Ruf erworben. Bei diesem Anbieter, der zu AXING gehört, darf gehofft werden, dass Class A erfüllt ist. Das LCD 111 wäre mit zeitgemäßen Kompressionssteckern, und als leichter abnehmbare Schleife ausgeformt, besser gewesen. [Beitrag von Dipol am 22. Okt 2017, 11:11 bearbeitet] |
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roterteufel81
Inventar |
#20 erstellt: 22. Okt 2017, 17:23 | |||||||||
Servus, @Kuni: Das wäre super, das zu klären. Also die Dreambox lässt pro Gerätekonfiguration derzeit (hab Dream Multimedia mal mit ins Boot genommen) nur den gesamten SCR Bereich entweder als EN50494 oder als EN50607 zu. Man kann innerhalb einer Konfig nicht sagen 1-4 ist EN50494 und 5-16 ist EN50607. Man sagte mir bei Dream Multimedia, dass das bisher auch nicht nötig war, da die unteren 4 Kanäle in der Regel beide EN Normen gleichzeitig können, sodass sie bei Aktivierung von EN50607 automatisch im neuen Modus funktionieren. Habe das derzeit gelöst, in dem ich einfach zwei Gerätekonfigurationen angelegt habe. Gerätekonfig 1 mit SCR 1-4 als EN50494 und Gerätekonfig 2 mit allen 16 SCRs im EN50607 Modus (wobei die ersten 4 SCRs dann nur Dummies sind, weil sie nicht gehen. Sie müssen aber da sein, weil er sonst SCR5 als SCR1 ausgibt). Und ja mit diesen 2 getrennten Konfigs kann ich beide Tuner unterschiedlich ansteuern, aber nur nach dem beschriebenen System, also entweder man nimmt für Tuner 1 die Config in der nur SCR 1-4 im alten Modus verfügbar ist, oder der neue Modus der nur bei SCR 5-16 funktioniert. Tuner 2 dann entsprechend. Da ich auch in der Tat 2 ältere Dreamboxen (500HD, 800se) habe, die nur EN50494 können, habe ich die auch im SCR 1-4 untergebracht und die 2 anderen Dreamboxen (525 Single Tuner und 900UHD mit Software gebrücktem Twin Tuner) laufen auf SCR 5-7. Sollte ich ggf. demnächst die Dreambox 525 gegen die in wenigen Tagen/Wochen kommende Dreambox 920 tauschen, welche einen FBC hat, kann ich bei der 920 8 statt 1 SCRs verbraten. Ist also derzeit blöd, dass Dream Multimedia wegen des Anscheins, dass der MSU 401-16 K die SCR 1-4 nur 50494 only kann, ggf. umständlichere Konfigs (halt 2 statt 1) für alle Endkunden aufnehmen muss, oder den Systemcode gleich ganz umschreiben muss, dass die xml anders ausgelesen wird und extra Parameter bekommt). Deshalb bin ich mal auf Deine Ansage gespannt. @Dipol: Also die Konfektionskabel sind Class A, steht auch auf den Kabeln drauf. Die SNRs und Signalstärken habe ich auch mal nach dem Zwischenklemmen des MSU nochmal am Multischalter geprüft um zu sehen, das für die anderen alles gleich bleibt. Sieht gut aus. Zum Thema Potenzialausgleich: Ich schaue demnächst nochmal nach, in der Nähe der Anlage ist nochmal ein extra relativ neuer Sicherungskasten mit einer Sicherung. Vielleicht hat der eine 4mm² Erdleitung (4mm² ist ja Vorschrift, oder?). Wenn ja, kaufe ich noch das hier DUR-Line DLBS 505 für zwischen LNB und MSU 401 + Technisat 5/8 Paket. Dazu das hier Erdungsblock 5-fach für nach dem MSU 401 + Technisat 5/8 Paket. Und dann Verbinde ich die eine mit der anderen Schiene mit 4mm² Erde und von da zum Sicherungskasten. Wäre das konform? |
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Dipol
Inventar |
#21 erstellt: 22. Okt 2017, 18:56 | |||||||||
Immerhin die erhoffte Ausnahme von der Regel.
Das sind SPD 2 Überspannungsableiter in einem Gehäuse (Mittelschutz mit Stoßstrom 8/20 µs), die schützen - vorbehaltlich normkonformer Masterdung und PA immerhin gegen induktive Blitzstromeinkopplungen. Die reichen bei Antennenmontage in geschützten Räumen aus. Gegen galvanische Blitzstromeinkopplungen/Direkteischläge sind aber SPD 1 Blitzstromableiter (Grobschutz mit Stoßstrom 10/350 µs) erforderlich.
Der erste PA soll auch brandauslösende Lichtbögen verhindern und ist möglichst mast-/antennennah für die von außen eingeführten Antennenleitungen auszuführen. Da der PA aber auch bei Ausbau von Komponenten an allen Leitungen erhalten bleiben muss, sind auch Multischalter-Stern- und Unicable-Stammleitungen über Erdblock mit einzubinden. Wie das gemacht werden muss ist im HiFi-Forum und z. B. dem DEHN Blitzplaner in Beispielbilder und Grafiken dargestellt. Es ist Sache des Anlagenbetreibers eine EFK mit VDE-Auswahlabo zu finden, welche die IEC 60728-11 kennt und nicht nur das macht, was sie schon immer gemacht hat.
Nicht das ich und falls wie so oft keine funktionstüchtige blitzstromtragfähige Erdung vorhanden ist, wäre ein klarer Fall von Baugefährdung. Nachtrag auf die Gefahr hin, dass das unvermeidliche Fachchinesisch nicht verstanden wird: Selbst bei Optimalschutz von Antennen nach dem Stand der Technik mit getrennten Fangstangen gegen Direkteinschläge, wäre ein Anschluss des PA-Leiters nur an einem PE zulässig, wenn eine EFK festgestellt hat, dass der erst an der Haupterdungsschiene mit den N zusammengeschaltet ist. |
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roterteufel81
Inventar |
#22 erstellt: 22. Okt 2017, 20:20 | |||||||||
Man kann das Ganze auch schlichtweg auf meinen ersten Beitrag weiter oben abkürzen und viel Diskussion wäre gespart worden: Der PA ist das Problem des Betreibers und davon lasse ich die Finger. Technisch verstanden habe ich alles, bin nicht von gestern, auch wenn ich keine Fachkraft bin. Und hier ist das alles etwas lockerer im Mietverhältnis. Also neben dem Zeigefinger richtung Elektriker, der das alles durchführen sollte, der selbstverständlich korrekt ist,... Bei dem was so in den 70er und 80er Jahren in den Häusern verbaut wurde und wie es verbaut wurde, da stellen sich sogar mir als Nicht Fachkraft tw. die Nackenhaare. Wie auch immer. Wenn ich Kunis Antwort bekomme, ist der Thread denke ich erschöpft. Ziel war es die Anschlüsse zu erweitern, das hat geklappt. [Beitrag von roterteufel81 am 22. Okt 2017, 20:21 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#23 erstellt: 23. Okt 2017, 09:42 | |||||||||
[/quote] We are following the Sky Italy/Germany specifications to keep 4 user bands using EN50494 exclusive and not included into the EN50607 standard. Main reason for that specification is to have to possibility to connect two STBs on one output. The ‘old’ STB will use the EN50494 UBs (1210, 1420, 1680 and 2040 MHz). The ‘new’ STB will use EN50607 for the other 12 UBs and can’t steel any of the other 4 UBs [quote] War selber erstaunt Bei dem weitaus größten Teil der Empfangsgeräte spielt es aber keine Rolle, da ja jeder (nicht FBC) Tuner sein eigenes Sat-Menü hat. Die Forderung seitens SKY kommt scheinbar durch die automatische UB-Wahl die viele neue Receiver sinnloserweise haben. PA sollte aber dringend gemacht werden! Und Dipol hat recht, in dem Moment wo du da was geändert hast, ist es [b]deine Baustelle![/b] Da kannst du dich nicht auf dem ehemals ausführenden Elektriker oder Hausgemeinschaft berufen. Du musst zumindest die Hausverwaltung umgehend in Kenntnis setzen und sie auffordern den gravierenden Sicherheitsmangel umgehend beseitigen zu lassen. |
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Dipol
Inventar |
#24 erstellt: 23. Okt 2017, 10:21 | |||||||||
Wenn man aber ohne Genehmigung von WEG oder Hausverwaltung den Umbau gemacht hat, weckt man schlafende Hunde und muss womöglich wieder zurückbauen. |
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roterteufel81
Inventar |
#25 erstellt: 23. Okt 2017, 10:40 | |||||||||
Danke für den Text Kuni. Der Rest: Wir schauen, was wir aus dem Thema PA machen. |
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