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Sony SS-E71+A -A |
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Autor |
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Smoke_Screen
Inventar |
20:57
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#1
erstellt: 19. Dez 2010, |
Vor ein paar Tagen hab ich mir ein Pärchen Sony SS-E71 aus der Bucht gefischt (Stückpreis ~ 25€ inkl. Versand) ![]() Diese Boxen befanden sich etwa zwischen 1978 und 1982 im Sony Programm und markierten sowas wie das Top-Midfi-Offering direkt unter den aufwendigeren Boxen der "SS-G"-Serie. Damaliger Stückpreis lag bei cirka 300 DM. Die Boxen kamen bei mir erstklassig verpackt und in einwand- freiem Zustand an. Geradezu erstaunlich gut erhalten. Na jedenfalls hab ich sie natürlich erst mal ausprobiert und gegen meine Quantum 507 antreten lassen. Wie sich schnell herausstellte könnte die Abstimmung der beiden Lautsprecher nicht unterschiedlicher sein. Während die Quantum 507 grob gesagt eine eingebaute Loudness hat,ist die Abstimmung der SS-E71 eher neutral im alten Sinn. Die Quantum 507 wirkt kompakt,punchy im Oberbass,mit unterbelichteten Mitten und recht klaren Höhen. Die SS-E71 wirkt breitbandiger,schwächer im Bass,mit schönen klaren Mitten und Höhen. Triangel und Glockenspiel z.B. macht der Hochtöner der SS-E71 klarer als der der Quantum 507. Auch gabs bei der SS-E71 einen besseren räumlichen Eindruck als bei den 507ern. Nicht schlecht,dachte ich mir und zückte den Schraubendreher um mal nachzuschauen aus was die SS-E71 gemacht ist. Und da staunte ich dann nicht schlecht. Alle Chassis stammen von SEAS. Der Hochtöner ist die 20mm Kalotte H302 mit Polyamid-Membran,der Mitteltöner ist der 10 F-M mit beschichteter Papiermembran und Magnesium Druck- gußkorb - der übrigens in einem eigenen Volumen sitzt. Der Tieftöner ist der 25F-EW mit unbeschichteter Papiermembran,Gummisicke und Magnesium Druckgußkorb. Für alle Chassis gibts übrigens auch Datenblätter bei SEAS. Und beim Tieftöner ist man exakt den Empfehlungen des Chassisherstellers zum Einbau gefolgt: 28 Liter geschlossen. Übrigens: Der 25F-EW war auch der Tieftöner einer recht berühmten Budget 2-Weg Box,der Dynaco A-25XL. Dort saß das Chassis auch in 28 Litern,wurde aber aperiodisch durch einen akustischen Fließwiderstand bedämpft a la Variovent. Der Trick dabei ist die Impedanz bei der Einbauresonanz zu verringern und somit mehr Pegel zu ermöglichen bei gleich- zeitig günstigerem Wert Qt des eingebauten Chassis was das Impulsverhalten verbessert. Also zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Ich hab da etwas gerechnet und simuliert und ja es bringt etwas. Der Effekt ist praktisch eine virtuelle Vergrößerung des Einbauvolumens um ~ 20% mit entsprechender Absenkung der Einbauresonanz und -F3 Frequenz bei etwas geringerem Qt des Chassis im Gehäuse. Nichts Weltbewegendes von den Zahlen her aber rundum positiv. ![]() Bei der Frequenzweiche wurde dann gespart. Interne "Verkabelung" mittels Klingeldraht - im wahrsten Sinne des Wortes und 50V Elkos in der Weiche. Die übrigens eine reine 6db/Oct. Weiche ist. Der Tieftöner hat ein Impedanzlinea- risierungsglied,Mittel- und Hochtöner haben jeweils einen Widerstand in Reihe zum Chassis zwecks Pegelanpassung. Die Trennfrequenzen liegen bei etwa 1000 Hz und 7000Hz. Die Bedämpfung der Box besteht aus leichter Glaswolle. Auch im MT-Gehäuse findet sich eine Lage davon. Die Anschlüsse sind eine Art Klemmanschluss die max. 1,5qmm aufnehmen. Bei der Aufstellung hat sich die SS-E71 als echter "Bookshelf"-Lautsprecher herausgestellt,was bei der Abstimmung zu erwarten war. Sie möchte gerne stehend und recht wandnah plaziert werden. Am besten mit dem Hochtöner auf Ohrhöhe des sitzenden Hörers und einer Basisbreite nicht wesentlich unter 2 Meter. Allerdings bleibt der Sound auch außerhalb der theoretisch optimalen Position angenehm. Ihr Wirkungsgrad scheint ähnlich hoch zu sein wie bei den Quantum 507 denn in Stellung 9 Uhr des Lautstärkestellers bieten beide Boxen schon satte Zimmerlautstärke. Wobei die SS-E71 reine 8 Ohmer sind und mein Sony TA-FA3ES das mit reduzierter Abwärmeproduktion quittiert. Also gerade für Jap-Vintage Amps und Receiver keine schlechte Wahl,das die ja oft auf 8 Ohm Boxen ausgelegt wurden. Natürlich werd ich noch ein wenig an den Boxen herumfummeln. Die in Serie liegenden Elkos werd ich gegen MKPs tauschen. Die Innenverdrahtung auf 1,5qmm Litze umstellen und die Bedämpfung auf moderneres Material umstellen. (Glasswolle brrrrrr ![]() Das mit der aperiodischen Bedämpfung werd ich vielleicht auch machen,mal sehen. Auch hab hier noch ein paar ältere Vifa-Chassis herumliegen wie etwa den M10MD-39 Mitteltöner und den D19AD-05-06 Hochtöner die zwar geometrisch passgenau in die vorhandenen Einbauöffnungen passen (und wohl auch vom Kennschalldruck her), aber eine umfangreichere Anpassung der Weiche erfordern. Auch hier mal sehen. Wenn ich Bock hab werd ich den aktuellen Stand hier berichten. MfG Smoke |
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Smoke_Screen
Inventar |
17:46
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#2
erstellt: 25. Dez 2010, |
Ok,erst mal frohe Weihnachten allen. Leider hat das bestellte 1,5qmm LS-Kabel im vorweihnachtlichen Zustellungschaos den Weg zu mir nicht mehr gefunden,dafür aber die Lieferung von IT mit den Cs und dem Dämmzeug. ![]() Also hab ich mich noch schnell daran gemacht die Elkos in der Weiche auszutauschen und das Gehäuse mit Sonofil und ein bißchen Muhwolle hier und da neu zu bedämpfen. Dito das Mitteltongehäuse. Die MKPs auf die Weiche zu quetschen war die reine Qual,obwohl ich nur Audyn Cap 4 genommen hab. Der Hochpaß ist übrigens ein 12dB/Okt. Filter und nicht ein 6dB/Okt wie ich fälschlicherweise in meinem Vorposting ge- schrieben habe. Ist aber wohl keinem der Leser aufgefallen... Nun,die Operation war erfolgreich und der Patient ist nicht tot. Der Klang der SS-E71 ist - trotz immer noch vorhandener interner Klingeldrahtverkabelung - nun um Einiges stimmiger und "runder" geworden. Der Tieftonbereich ist präsenter und auch die "Grundtonwärme" die ich vorher vermisste ist nun in ausreichendem,wenn auch immer noch nicht optimalem Maße vorhanden. Getrommel und Baßgezupfe kommt aber schon schön konturiert und klar rüber. Eine Tiefbaßpumpe ist die Box aber nicht. Die mittleren Lagen haben mit dem Seas 10F-M etwas an Plastizität zugelegt. Allerdings schlägt der Vifa M10MD-39-08 den Seas 10F-M in der Mittenwidergabe. Und ich hab ziemlich gestaunt bei einem Austausch auf Verdacht. Diese beiden Chassis sind sich sehr ähnlich von den Parametern her,aber meistens geht sowas trotzdem ins Auge bzw. ins Ohr. Diesmal nicht. Glück gehabt. Auch die Kombination M10MD + Seas H302 passt irgendwie besser als mit dem 10F-M sodass die Box nun die Schwelle zum Genuss bringenden Schallwerfer überschritten hat. Einen Hochtönertausch habe ich mir dann erst mal erspart und ehrlich gesagt sind die Teile nun gut genug das in mir der Wunsch einfach Musik zu hören stärker war als weiter daran rumzuschrauben. Erst mal. To be continued.... PS.: Ich hab ein wenig gegoogelt und Infos gesammelt. So gibt es z.B. immer noch aktuelle modfizierte Nachbauten der uralten Dynaco A25XL. Z.B. ![]() ![]() Diese 2-Weg Konstruktionen arbeiten im TMT-Bereich mit dem Seas A26RE4 (H1411) den es z.B. beim US-Mail Order Madisound gibt und der bis auf den aktuellen Korb identisch mit dem 25F-EW ist. Wo es den in D-Land gibt ist mir leider nicht bekannt. ![]() Die verwendeten HTs sind Seas 27TDFC oder 29TFF/W oder gegen (saftigen) Aufpreis entsprechende Excel-HTs... Die SS-G1/MK2 übrigens sind ebenfalls komplett mit Seas Chassis bestückt: 25F-EWX + 10F-M + H295/HT297. [Beitrag von Smoke_Screen am 25. Dez 2010, 21:53 bearbeitet] |
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Smoke_Screen
Inventar |
21:17
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#3
erstellt: 01. Jan 2011, |
Ok,nun hab ich mittlerweile die intere Verkabelung auf 1,5qmmm Litze umgestellt und bei der Gelegenheit die Induktivität im Tiefpaß ersetzt. Es saßen dort kleine Glockenkernspulen mit ~ 1,8mH/0,5 Ohm und nun sind es Ferrobarspulen mit 1,2mH/0,15 Ohm aus meinem Teilepool. Der Effekt: ![]() vor ![]() nach ![]() Die SS-E71 mit Vifa MT PS.: Mittlerweile habe ich etliches an Tonkonserve ge- hört und insgesamt bietet die kleine SS-E71mod Vieles was ich bei der Quantum 507 vermisste. Die Sony wirkt breitbandiger,klarer,präsenter,detailierter und mit einer angenehmen räumlichen Darstellung die eine er- staunliche Tiefe abbilden kann. Tieftonbereich und untere Mittenlagen verbesserten sich nochmals nach dem Tausch der Tiefpaßfilterspule. Das Klangbild ist jedoch sehr aufnahmeabhängig. Will sagen Müll rein - Müll raus. Das Powerhandling der Quantum 507 ist besser,was wohl am H302 in der Sony liegt,der bei hohen Abhörpegeln schnell anfängt "gepresst" zu klingen. Eine 20mm Kalotte aus dem aktuellen Seas-Prestige Programm wie etwa die 22TFF oder die 22TAF/G würden da sicher Abhilfe schaffen. Allerdings passen die nicht mehr in den Ausschnitt der Verkleidung die MT und HT umrahmen und der übrigens aus 2,5mm Blech besteht und nicht etwa aus Plastik. Seit meinem letzten Besuch auf der Intertechnik Webseite ist dort ein Tieftonchassis mit der Bezeichnung "260 Classic" aufgetaucht das von den angegebenen Parametern dem weiter oben erwähnten A26RE4 (H1411)entspricht. Das verfügbare Datenblatt unter dem Logo "Seas equipped" zeigt jedoch nur einen Frequenz-/Impedanzdiagramm. Kostenpunkt ~ 106€. [Beitrag von Smoke_Screen am 02. Jan 2011, 21:52 bearbeitet] |
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Smoke_Screen
Inventar |
15:34
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#4
erstellt: 09. Jan 2011, |
Die aktuelle Frequenzweiche der modifizierten SS-E71: ![]() Ich hab noch ein Impedanzlinearisierungsglied im MT-Zweig hinzugefügt was effektiv den Pegel im oberen MT-Bereich um 1 bis 1,5 db absenkt und so die Badewanne weiter mildert. ![]() Auch habe ich noch etwas mit der Bedämpfung von Tief- und Mitteltongehäuse experimentiert und dabei festgestellt das besonders der Tieftöner sehr empfindlich auf Überdämpfung reagiert. Eine Matte Sonofil zuviel und der Baß klingt tot. Das beste Ergebniss erzielt eine Füllung mit vier Matten. Jeweils eine an den seitlichen Innenwänden und je eine halbe oben und unten. Die Matten sind breit genug das sie sich mittig an der Rückwand treffen. Die vierte Matte wird dann locker über die sich treffenden Matten an der Rückwand plaziert. Das MT-Gehäuse hab ich mit einer Kombidämpfung aus Muhwolle und Sonofil befämpft. Erst eine kleines Knäul Muhwolle und dann ein bißchen Sonofil drüber. Das Ganze muss aber relativ locker bleiben und der Doppelmagnet des MT darf den Dämmstoff nicht allzusehr komprimieren. |
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Smoke_Screen
Inventar |
00:55
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#5
erstellt: 12. Jan 2011, |
Hab nun die Seas Kalotte gegen die oben Erwähnte von Vifa getauscht. Musste ein wenig an den Einbaulöchern schnitzen weil die Kabelzuführung zu den Chassis anders verläuft als bei den H302ern. Einzige Änderung am Hochpaß war die Entfernung der 1 Ohm Widerstände vor den HTs. Die D19AD ist ne Ecke milder und klirrärmer als die H302 und bei höherem Pegel spürbar angenehmer am Ohr ohne das ich sagen könnte sie unterschlägt was oder ist zu leise. Das Gesamtklangbild der Box hat sich dadurch in Richtung wärmer und weicher verschoben ohne Kontur und Klarheit in Baß und Mitten eingebüßt zu haben. Z.B.: Die remasterte "Flyday" von Kraan kam vorher klar zu höhenlastig und dünn,während nun die tonale Balance zufriedenstellend ist und Sam Prekops erste Soloscheibe die auch vorher schon gut kam wirkt nun geradezu filigran. |
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Smoke_Screen
Inventar |
21:53
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#6
erstellt: 17. Jan 2011, |
Hab nun einiges an Musik über die kleinen Sonys gehört. Haupsächlich CD und Radio,aber auch ein paar Platten. Insgesamt bin ich mittlerweile soweit zufrieden mit dem Sound das ich weiteres Modding erst mal lassen werde. Nochmal eine erhebliche Qualitätssteigerung herauszuholen würde ein neues,größere Gehäuse (~ 60 Liter) bedeuten und damit verbunden wäre eine komplett neue Weiche. Das ist mir z.Z. zuviel wiggel. ![]() Festzuhalten bleibt das wer Hand an ein Paar alte SS-E71 oder SS-E70 legen und preiswert zu angenehmer Klangqualität kommen will folgendes machen sollte: HT gegen neueres 19mm Modell mit ~ 90db/W/m SPL austauschen. Am besten mit Flanschdurchmesser von 94mm. Ansonsten muss das Zierblech entfernt werden. Den Serienwiderstand im HT-Zweig der Weiche entfernen und den Kondensator gegen einen MKP gleichen Wertes tauschen. Die Spule im Tiefpaß gegen eine ~ 0,82-1,2mH Spule mit möglichst kleinen Innenwiderstand auswechseln. Je geringer die Induktivität desto mehr "Grundtonwärme". Ein möglichst kleiner Widerstandswert ist wichtig für einen klaren kontu- eierten Tieftonbereich,denn das Gehäuse ist ab Werk für ein Qt~1 ausgelegt mit ordentlicher Überhöhung des Oberbasses. Not very pretty. Ein halbes Ohm weniger in der Tiefpaßspule macht (zusammen mit der Sonofil-Bedämpfung) den Unterschied zwischen Sumpfpseudobass und einigermaßen klarem Baß aus bei dem die Qualitäten des Chassis dann auch hörbar zu Geltung kommen. Den Elko im Bandpaß gegen einen gleichwertigen MKP tauschen. Verkabelung und Dämpfung wie oben beschrieben vornehmen. Das MT-Gehäuse pappt zwar am MT aber es lässt sich vorsichtig mit einem scharfen Messer sauber vom Chassis trennen ohne das was beschädigt wird. Nach dem Kabeltausch mit etwas Sili die Kabeldurchführung abdichten. Keine Steckhülsen verwenden für die internen Verbindungen zu den Chassis. Die Teile haben nicht zu vernachlässigende Übergangswiderstände. Besser die Litze etwas länger abisolieren,durch die Ösen fädeln und ein paar mal drum rum schlingen. Isolieren bei MT/HT nicht vergessen. Die Anschlussklemmen sind ![]() da rein stopfen wenn man es sehr,sehr,sehr eng verdrillt. Wer zufällig ein Paar Vifa M10DT-039 MT rumliegen hat oder billig erstehen kann - zuschlagen. Ok,das Ergebniss ist keine High-Box zum Geiz iss Geil Tarif. (Bei der inflationären Verwendung dieses Begriffes stellen sich mir eh die Nackenhaare auf...) Aber eine recht wohlklingende Mid-Fi Box die sich auch locker ins Regal flanschen oder in die Ecke stellen lässt. MT-HT sollte aber cirka in Hörhöhe sein. Smoke Over and Out |
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Touringini
Inventar |
16:49
![]() |
#7
erstellt: 08. Jul 2011, |
Hallo Smoke, schön dass sich Dein Projekt gelohnt hat! Mein letzter Eingriff an einer Weiche liegt lange zurück, war aber nicht spektakulär. Meine KL 999X habe ich auf teilaktiv gepolt und nach Gehör den MT und HT mit teueren Bauteilen aufgefrischt. Wenn ich jetzt noch ein zweites Pärchen 999X stehen hätte könnte ich den Unterschied verifizieren. Hast Du Technik-Projekte mit solchen Vergleichen? Kannst ja den Fred-Titel ändern. LG Dieter |
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