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Höreindruck Marantz PM11-S1 an der B&W Nautilus 803+A -A |
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Autor |
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_iam_charly
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Mai 2006, 18:52 | |
Hallo allerseits, auf der Suche nach einem Transistor-Amp, der klanglich - soweit wie möglich - Röhrenverstärkern ähnelt, bin ich auf den Marantz PM11-S1 gestoßen. Man könnte aber auch sagen, dass mich der Testbericht in der Stereo nicht ruhig schlafen lies - der PM11 musste unbedingt angehört werden Also hieß es ab zum Händler und ausleihen. Raumakustik: Mein 22qm großer Raum ist raumakustisch gesehen schon recht gut: Ein großes, hölzernes Wandregal hinter den Lautsprechern, ein riesiges Ecksofa in der Ecke und ein Teppich im gesamten Raum. Die Lautsprecher stehen leicht angewinkelt im perfekten Stereodreieck mit 80 cm Abstand zu den Seitenwänden und 1m Abstand zu der Rückwand. Außerdem steht der Lautsprecher auf Spikes und einer massiven Granitplatte. Der Hörplatz ist ca. 1,5m von der Rückwand entfernt, in den hinteren Ecken steht eine große Pflanze mit großen Blättern (die als Diffusor dient ). Alles in allem ein flauschiger, kuscheliger Raum, indem man wunderbar die Zeit vergessen kann. Lediglich im unteren Freqenzbereich muss noch was zugunsten der Bassabsorption gemacht werden. Ich denke da z.B. an zwei Paar Kantenabsorber hinter den Lautsprechern, aber das ist noch nicht aktuell. So, nachdem ich den 26kg schweren PM11 ausgepackt und mit einem Lautsprecherkabel von Audioquest (die genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht, sorry) an die 803 angeschlossen habe, war die Spannung natürlich sehr groß. Vor allem war ich sehr gespannt darauf, ob der PM11 wirklich das gewisse Etwas einer Röhre hören lassen würde. Equipment: Als Player kam mein Marantz CD 6000 OSE zum Einsatz. Ich weiß, das ist nicht gerade ein qualitativ äquivalenter CD-Player für den PM 11, aber so konnte ich den PM wenigstens besser beurteilen, da ich den Klang des CD 6000 OSE sehr genau kenne. Außerdem würde mir der Händler nicht noch einen Player zur Verfügung stellen, da schon beim PM11 einiges an Überredungskunst nötig war (ein 3500 Euro teures Gerät gibt kein Händler gern aus den Händen). Als Verbindung zwischen den beiden Geräten wurde das NF-Kabel Monitor Black & White NF11 genommen, als Stromkabel das Audio Agile Power Wire mit 3x2,5qmm Querschnitt. Klang: Der PM11-S1 gab sich außerordentlich detailiert und unglaublich differenziert. Er machte jede noch so feine Faser hörbar und klang sehr aufgeräumt. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass der PM11 - bei Verwendung des gleichen Players wohlgemerkt - in dem Maß Details ans Tageslicht bringen würde, die ich vorher mit meinem kleinen Verstärker (Arcus First Class Amp) nicht wahrnahm. Dabei spielte der PM11 absolut ruhig und gelassen, sodass auch bei stundenlangem Hören keinerlei Ermüdungserscheinungen aufkommen dürften (wie im Gegensatz zu vielen musiksezierenden Analytikgeräten z.B. ). Die Höhen waren seidig, unaufdringlich und sehr detaireich, aber niemals trötig oder zu spitz, auch bei höheren Lautstärken klang nichts übertönt oder zu schrill. Auch der von der Stereo erwähnte Schmelz in den Mitten war vorhanden, was gerade bei Transistor-Amps eher selten ist. Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, war der Bassbereich: Er spielte zu zurückhaltend und unauffällig, auch die Straffheit und Präsenz ließen hier zu wünschen übrig. Konturiert und tief war der Bass aber allemal, das muss man allerdings sagen. Und nein, ich bin keineswegs an Brummwürfel gewöhnt, das kann ich versichern Weiterhin fehlte mir persönlich das Eindringliche und Leidenschaftliche im Klang. Es klang zwar soweit alles ausgeglichen und räumlich, aber die Spielfreude und Ausdrucksstärke ließen auf sich warten. Man könnte auch sagen, er spielte nicht "stimming" genug. Fazit Nach 2 Tagen Probehören kam ich dann zum Schluss, dass der Marantz mit der B&W nicht so richtig harmoniert... es fehlte die Seele in der Musik ! An einem anderen, passenden Lautsprecher mögen die Qualitäten des Marantz sicher besser zur Geltung kommen, keine Frage. Auch der Tausch des CD-Players gegen ein hochwertigeres Modell mag sicher einiges bewirken. Aber für die Nautilus 803 gibt es auch für weniger Geld bessere Verstärker - dessen bin ich mir ganz sicher. Mein kleiner Arcus First Class Amp ist natürlich kein Maßstab für die Nautilus 803, ihm fehlt es an Kraft, Kontrolle und Souveranität. Aber dafür bietet er etwas, was unabhängig von der Preisklasse selten ist: Musikalische Seele. Das ist sogar - wenn auch kleindosiert - an der Nautilus 803 nachvollziehbar. Werde dann weiterhin nach einem passenden Verstärker suchen, vielleicht werde ich ja mit Hybriden alá Pathos und Unison glücklich. Gruß Alex |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#2 erstellt: 08. Mai 2006, 21:26 | |
Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, daß der Marantz eher gemütlich/warm spielt. |
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lawoftrust
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Mai 2006, 15:08 | |
Gemütlich ist meiner Meinung nach sehr freundlich ausgedrückt. Ich finde ihn gelinde gesagt langweilig. Nicht dass ich etwas gegen seidige Mitten etc hätte (dann sollte man sich besser keine B&Ws kaufen) aber der Marantz übertreibt es doch schon sehr. In der Stereo wird sein großes, highendiges Klangbild hervorgehoben. Glücklicherweise ist das nicht der Eindruck, den ich von High end habe. MacIntosh Vollverstärker haben auch ein sehr harmonisches, vielleicht etwas mittenorientiertes Klangbild, jedoch erscheinen die mir nie als langweilig. Und ein Octave V 70 steckt den Marantz meiner Ansicht nach auch in den Sack. Aber sicherlich gibt es auch viele gegenteilige Aussagen. Zu den B&Ws 803 passt aus meiner Sicht sehr gut ein Symphonic Line (RG14), ein Einstein, Musical Fidelity oder aber, um sie richtig auf Trab zu bringen, eine Naim Kombi. Jedoch ist alles im Leben Geschmackssache und deshalb viel Spaß beim Probehören. |
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_iam_charly
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Mai 2006, 15:20 | |
Hab ich das falsch verstanden oder wirfst du mir tatsächlich vor, ich hätte einen für mich falschen Lautsprecher gekauft ? Fehlanzeige ! Mich hat die Nautilus 803 vollständig überzeugt - einschließlich der Mitten (was ich von keinem anderen Lautsprecher behaupten kann) ! Und ein Symphonic Line käme mir nicht ins Haus, weil ich mit dem pseudoaudiophilen, hellen Klang nichts anfangen kann. Man kann also nicht einfach behaupten, dass zu einem Lautsprecher dieser oder jener Verstärker passt, wenn man nichts über den Hörgeschmack des Besitzers weiß. Soviel dazu... edit: Ach ja, wieso sollte man gerade mit einer Naim Kombi eine B&W richtig auf Trapp bringen können ? Gerade Naim Geräte sind doch sehr schwach und alles andere als laststabil [Beitrag von _iam_charly am 09. Mai 2006, 15:26 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mai 2006, 17:03 | |
Da kann ich helfen. Naim ergänzt B&W eigentlich recht gut... wenn man die passenden Systeme wählt.... vor allem bei der 700er Serie ergänzen sich die Teile sehr gut. Lustigerweise kommen ja Macintosh und Marantz (ebenso Denon) aus dem gleichen Haus. Allerdings würde ich Kombi auch eher meiden... Marantz hört sich meiner Meinung nach mit anderen LS besser an... KEF z.B. deren leichte Höhenbetonung ergänzt sich gut mit dem Marantz. An die 800er würde ich eher Bestimmte Accuphase Amps... das Programm von SAC und noch ein paar anderen dranhängen. |
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lawoftrust
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Mai 2006, 18:13 | |
_iam_charly ganz ruhig bleiben, ich bin doch völlig auf deiner Seite. Ich mag zum einen den Klangcharakter von Marantz auch nicht unbedingt, zum anderen bin ich ein großer Fan von B&W und auch ein Besitzer solcher Lautsprecher. Also bitte nicht immer gleich alles falsch verstehen und sich angegriffen fühlen, wo kein Angriff vorhanden war. Nicht zustimmen würde ich dir zwar bei der Einschätzung von Symphonic Line aber das ist deine Meinung und dein gutes Recht, diese klar zu artikulieren. Allerdings war es ja auch nur ein Vorschlag, gerade wenn Marantz nicht in die richtige Richtung ging. Und Naim Geräte sind alles andere als wenig laststabil, gerade die mittleren und großen Vor-End-Kombinationen. Und da sie einen sehr direkten Charakter haben, sind sie sehr geeignet, in einer Anlage mit einer B&W ein gewissen Gleichgewicht herzustellen. Dies muss man natürlich mögen und sollte man sich vor allem einmal anhören, bevor man zu viele Vorurteile hegt. Muss man nicht, kann man aber. Ein Zwischenschritt wäre Musical Fidelity, wenn es denn ein Transistorverstärker sein soll. Die Kombination gefällt mir gut (weswegen ich sie auch mein eigen nenne), von den im Forum benannten Problemen bin ich völlig verschont geblieben und ich habe sie sowohl an der 803S und der 804S gehört, wo sie sehr gefällig war. Die 804S kommt bei mir alleine aus Raumgründen ins Haus, sonst wäre es auch wohl auch die 803S geworden. Und sofern Laststabilität für dich ein Thema sein sollte, dann wäre es mit dem A5amp oder der A5 Vor-End Kombi jedenfalls keins mehr. Trotzdem viel Spaß beim weiteren testen. |
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_iam_charly
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Mai 2006, 19:15 | |
@ lawoftrust: Dann hab ich es wirklich falsch verstanden, sorry Zu den Naims: In allen Tests, die ich bisher über die Naims gelesen hab, waren in den Messungen recht geringe Leistungswerte zu sehen. Selbst bei der Nap 200 Endstufe steht Folgendes: "Die Nap 200 fühlt sich nur bei hohen Impedanzen richtig wohl, was sich auch in der niedrigen AK von 48 zeigt". Gehört hab ich eine Naim allerdings noch nie, hatte dies aber vor. Wie ist eigentlich der klangliche Grundcharakter der Naims ? Der Musical Fidelity hat schon alleine sehr viel Power. Hier bräuchte man schon keine zusätzliche Endstufe für die 803. Bei einem Telefongespräch sagte mir mal ein Händler, dass er für B&Ws auch unbedingt britische Elektronik empfehlen würde, was Musical Fidelity und Naim ja auch sind. Er klang richtig euphorisch am Telefon und empfehlte mir unbedingt die Naim Nac 112x Vorstufe mit der 150x Endstufe. Schon damit würde man angeblich begeistert sein Auch zu den Marantz an der B&W hat er sich geäußert, allerdings eher abwertend Das Problem beim Probehören ist immer dasselbe: Man kommt einfach nicht an die Geräte dran, weil der einzige Händler, der sie führt, am anderen Ende Deutschlands ist. Das kennt sicher jeder von uns. @ Duncan: McIntosh und Marantz kommen aus dem gleichen Haus ??? Sie scheinen aber gar keine Gemeinsamkeiten (Fertigung, Klang etc.) zu haben. [Beitrag von _iam_charly am 09. Mai 2006, 19:18 bearbeitet] |
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Pink_&_the_Floyd
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Mai 2006, 19:30 | |
Ich glaube dass Duncan hier auf die Firma Sherwood anspielt, welche OEM-Hersteller u.a. für Marantz, Denon, usw. ist. VG, Tom [Beitrag von Pink_&_the_Floyd am 09. Mai 2006, 19:32 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#9 erstellt: 09. Mai 2006, 19:47 | |
Nicht wirklich... Zwar haben Denon, Marantz, Rio, Macintosh eine Fabriken und der Grundsound bleibt für die verschiedenen Kundenkreise unverändert... aber es wird auch genügend geminsam entwickelt und produziert vereint sind sie unter dem Dach der D&M Holding die auch die Profisparten umfaßt. Sherwood spielt da eher eine untergeordnete Rolle. |
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Pink_&_the_Floyd
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Mai 2006, 19:51 | |
Tja, man lernt nie aus Und Gott sei Dank hab' ich geschrieben "Ich glaube ..." [Beitrag von Pink_&_the_Floyd am 09. Mai 2006, 19:52 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#11 erstellt: 09. Mai 2006, 19:54 | |
Und Denon heißt eigentlich Columbia..... |
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lawoftrust
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Mai 2006, 07:40 | |
_iam_charly der Grundcharakter der Naims ist sehr direkt und noch vorne preschend. Musik wird mit Ihrer vollen Dynamik wiedergegeben. Naim legt vielleicht einen Tick mehr Wert auf das Gesamtbild der Musik und ein bisschen weniger auf höchste Präzision. Die Ortbarkeit ist zwar sehr gut, jedoch kann es sein, zumindest bei den kleineren und mittleren Kombis, dass Nuancen schon einmal zugunsten des Gesamtbildes vernachlässigt werden. Insgesamt klingt es aber wirklich gut und passt meiner Meinung nach gut zu B&W. Die Wiedergabe von Stimmen oder kleinen Besetzung ist wirklich atemberaubend. Klassische Musik in orchestraler Besetzung wirkt auch hervorragend, jedoch erachte ich dies nicht als Naims Paradedisziplin, wenngleich es immer noch besser klingt als bei vielen, vielen anderen Herstellern. Bevor ich zur von dir genannten kleinsten Naim Kombination (die ich nur mit dem Flatcap kaufen würde) greifen würde, würde ich den MF A5 vorziehen. Er ist schlichtweg universaler für verschiedenste Musikrichtungen. Perfekt klingt er meiner Ansicht nach aber erst im Gespann mit dem A5 CD Player. Dies macht dann wirklich Spass und klingt beeindruckend. Es ist zwar nicht so direkt wie Naim aber ein schöner Kompromiss halt für viele Musikrichtungen. Was mich immer wieder beeindruckt, ist die ungeheuere Basskontrolle des A5. Eine 803 kann hier ja sehr dumpf klingen, wenn der Amp hier nicht sehr kontrolliert spielt. Und genau darin liegt eine der Stärken des A5 neben der wirklich famosen Stimmwiedergabe. Wie du merkst, gerate ich sehr ins schwärmen, was daran liegt, dass ich in dieser Preisklasse bislang keinen vergleichbaren Amp gehört habe (und dies nach 1 Jahr probehören). Einzige Alternative wäre für mich der KW 500, der allerdings bei knapp 6000 Euro liegt. Allerdings ist der wirklich das beste, was ich bislang gehört habe und kommt sicherlich in den nächsten 12 Monaten in mein kleines aber feines Rack. Wo wohnst du denn, dass es so schwierig scheint, die Geräte zu vergleichen. |
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chun-schneider
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Mai 2006, 12:14 | |
Schonmal über ne Rotel Vor- Endkombi nachgedacht? Für 3500€ ist da schon einiges drin. Hab den RA-1062 (ich weiß der ist gar nicht mal so teuer) an der N802 gehört, war sehr aufgeräumt und detailliert. Zudem mit "Seele" und Drive. Der "kleine" hat das sehr gut gelöst, besser als so manch teurerer. Einen Versuch wäre es doch wert? Oder? |
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stereotom
Stammgast |
#14 erstellt: 12. Mai 2006, 12:28 | |
Ich würde empfehlen auch Elektronik von Accuphase auszuprobieren. Mit der 800er oder der Nautilus Reihe konnte ich diese zwar noch nicht hören, aber mit den älteren Matrix, CDM`s etc. hat mir ein Accuphase Verstärker aber immer noch am besten gefallen. Ich denke, dass sich das auch noch in deinem Preisrahmen bewegen könnte. Aber unbedingt auch ausprobieren. Ich kann nicht sagen, ob sich die klangliche Abstimmung der B&W`s als auch der Elektronik von Accuphase über die Jahre nicht doch geändert hat. Früher war`s toll. Vielleicht wird`s aber jetzt auch wieder zu hell?? Grüße Tom |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#15 erstellt: 13. Mai 2006, 09:46 | |
Ebenso würde ich einen Blick auf www.sac.de werfen... hab ich sogar selber und sind sehr gut und vor allem günstiger als die Rotel... |
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pswadv
Stammgast |
#16 erstellt: 15. Mai 2006, 15:17 | |
Ich habe auch die 803 im Wohnzimmer, kombiniert mit Marantz SR-12 und DV-12. Die Elektronik behört zwar schon zur A/V Top-Line von Marantz, überzeugt aber stereophon nur bedingt. Anstatt einen neuen Stereo-Amp und CD Player zu kaufen, entschied ich mich für den Accuphase 408 mit optionalem D/A-Wandler. Eine Entscheidung, mit der ich sehr gut lebe (und höre) - bis das Budget für einen neuen standesgemäßen Player ausreicht. |
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pswadv
Stammgast |
#17 erstellt: 18. Mai 2006, 04:25 | |
Zum verbesserungswürden Baß: Da wirst Du bei Unison oder Pathos wohl auch nicht glücklich werden. Glaube nicht, daß die da mehr reinhauen können als der PM-11. Würde nicht alles auf den Verstärker schieben, die 803 sind wunderbare Boxen, aber halt keine Baßmonster. Probiere doch mal einen Subwoofer. Hat bei mir extrem viel gebracht, weil die Mitten und Höhen auch eine Liga besser gespielt haben, nachdem der Verstärker von den tiefen Tönen entlastet war. |
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Stones
Gesperrt |
#18 erstellt: 19. Sep 2006, 10:42 | |
Hallo: Für Deine Boxen empfehle ich Dir auf jeden Fall einen Accuphase, und zwar folgende Modelle: E 307 E 308 Noch besser: E 407 E 408 Accuphase paßt hervorragend zu B&W Boxen. Gruß Stones [Beitrag von Stones am 19. Sep 2006, 10:44 bearbeitet] |
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