Harman/Kardon StereoLegend (HK + HD 970)

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trinitaucher
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Sep 2006, 23:54
Hallo zusammen !

Heute habe ich o.g. Combo nach ca einer Stunde Probehören zu einem sagehaft unschlagbaren Preis erstanden.

Hier mein Erfahrungsbericht (wir laufend aktualisiert):

Harman Kardon "StereoLegend"

1.) Erster Eindruck im Geschäft:

Bereits zum anhören vorbereitet fiel mir sofort die edle, schwarze Optik auf, die sich gänzlich anders präsentierte als all die anderen Geräte drumherum (ebenfalls CD-Player+Verstärker).
In der standardmäßigen silber/schwarz-Ausführung wirken die Geräte beinahe billig. Aber die LimitedEdition gefiel mir wiederum wesentlich besser als die "Einheitsgewänder" der Marantze, Denons, Rotels, NADs und Co. (aber gewiss Geschmacksache).
Der große futuristische Volume-Drehknopf ist leider aus etwas "wackeligem" Kunststoff. Aber das ist auch haptisch das einzige Manko.
In den Elektro-Supermärkten sind die Schaltelemente oft ausgeleiert und abgegriffen. Neu jedoch haben die Tasten einen sehr guten Druckpunkt und bieten einen guten "Widerstand" beim drücken. Gut, Fingerabdrücke sind auf der schwarzen Front unvermeidbar, dafür muss man eben sein Schätzchen mal öfters mit nem Tuch steicheln :D.

Der HD 970 CD-Player bietet die gleiche Haptik, die Lade fährt recht leise heraus und macht trotz ihrer geringen Maße einen stabilen Eindruck.
Das Laufwerk arbeitet sehr ruhig. Ich konnte nur mit 5cm Hörabstand ein Betriebsgeräusch wahrnehmen (was aber wohl auch an den Hintergrundgeräuschen lag).
Das Display ist dimm- und abschaltbar (hell – dunkel - aus). Das des HK 970 leider nicht, dafür ist es insgesamt etwas dunkler als das des CD-Players. Ein Praxistest im Dunkeln folgt.

2.) Höreindrücke im Geschäft

Da meine angepeilten Lautsprecher die ELAC FS 208.2 sind, wollte ich die Combo zumindest an ähnlichen Modellen hören. So standen die FS 207.2 zur Verfügung.

Meine Test CDs / Musikstücke mit Charakteristik

Bryan Adams – Unplugged:
1. Summer of 69
3. Cuts Like a Knife
-> klare Instrumente und detaillierte Stimme

Star Trek TNG Original Soundtrack – "The Best of Both Worlds" CD 2:
1. Titelmeldodie
5. "First Attack"
-> starkes, dynamische Orchester

DJ Pippi & Jamie Lewis – In The Mix 2005:
-> typisch bassstarke House-Music

Friedrichstadtpalast – "Elements":
-> wunderschöner, spannender Mix aus Orchester, Stimmen und Effekten
(meine Ansicht nach die beste Allround-Test-CD die es gibt, viel Dynamik, eine feine Auflösung der vielen Details und ein gutes Verkraften der Basssprünge muss gewährleistet sein)

Late Night Alumni – Empty Streets:
3. Empty Streets
-> sehr ruhiger Mix aus Stimme und bassiger House-Music
(hier ist der Mix aus hintergründiger Musik und vordergründiger Stimme wünschenswert)

Sarah Brightman – Fly:
4. Murder in Mairyland Park
(sehr gut zum Testen der Stimmauflösung, da Sarah sehr nahe am Mikrophon singt. Mittendrin ein E-Gitarrensolo und ein allgemein voluminöser Sound)

Bruce Springsteen – We Shall Overcome:
4. Oh Mary don’t You Weep
5. John Henry
-> hier muss man die einzelnen Instrumente raushören können und der Hintergrundbass muss alles schön unterlegen

Erster Höreindruck:
An den FS 207er machte der Verstärker keinen guten Eindruck, die Bryan Adams CD hatte keinen richtigen Biss. Es fehlte eindeutig an Volumen, zwar gute Höhen, dafür umso weniger im Bass. Ich war ein bisschen enttäuscht. Gleich danach Bruce Springsteen gehört, wieder hat's mich nicht vom Hocker gerissen – und das bei meiner Lieblings-Musik!!! Nachdem Late Night Alumni ebenfalls kaum Bass aufwies, wurde mir klar, ich musste eine andere Box hören.
Von meinen zurückliegenden Eindrücken der FS 208.2 hatten ich ein volleres, bassigeres und wärmeres Klangbild in Erinnerung.
Der Verkäufer gab mir eine Fernbedienung zum wechseln der Boxen. So konnte ich frei wählen und entschied mich für die Dynaudio Audience 82, die meinen Klangerinnerungen der FS 208.2 sehr nahe kam.
Und siehe da... so hatte ich mir den Klang gewünscht. Abgründige Bässe, gute Höhen und gute Dynamik bei den CDs von Start Trek und Elements. Wobei bei ersterer in der Titlemusik die starken Streicher/Bass-Einsätze ein wenig zurückhaltend rüberkamen. Dies evtl ein Hinweis auf zu wenig Antrieb vom Verstärker oder lags wieder nur an der Box ? Egal, aber die sehr klare Stimme von Sarah Brightman, beim Lied "Murder in Mairyland Park", deren Details ich bisher nur mit Kopfhörern wahrgenommen hatte, wurde bis aufs kleinste entfaltet! Einfach herrlich, wie "frei" das Lied klang - einfach spitze. Leider weiß ich nicht, ob es nun an dem vielfach hoch gelobten CD-Player lag, oder doch an der Mischung aus Player mit sehr gutem Verstärker Zwar kam das zur Liedmitte sehr eindringliche Gitarrensolo etwas zu "brav" daher, aber das störte mich nicht weiter.
So hörte ich die mitgebrachten CDs insgesamt fast eine Stunde durch, mit unterschiedlichen Lautstärken, aber ohne die im Verstärker eingebauten Klangregler zu gebrauchen!

Sei noch angemerkt, dass die Lautstärkeregelung sehr fein ist. Die Musik konnte bis zum leisestesn "Flüstern" getrieben werden (bei Einstellung: -68 dB).

So, an dieser Stelle muss ich erstmal unterbrechen. Alle CDs klangen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Insbesondere die CDs von Sarah Brightman, Elements und Bryan Adams klangen durch die gut dargestellten Details mit der Combo hervorragend.
Aaaaaaber: In einem weiteren Test mit CD-Player Marantz CD 5001 und dem Denon PMA 1500 AE musste ich feststellen, dass an jedem der angehörten Lautsprecher kaum ein Klangunterschied zur "StereoLegend" bestand. Zwar gab es hier und dort einige kleine Unterschiede, die 1500er/5001er-Combo löste Instrumente und Stimmen teilweise noch feiner auf und zelebrierte noch ein klitzekleinwenig mehr Höhen. Dies war aber nur durch direktes Umschalten der Verstärker mitten im Lied wahrzunehmen und auch nicht an allen Boxen vorhanden!
Viiiieeeel gravierender war also der Unterschied verursacht durch die Lautsprecher.
Ich würde mal sagen, der Wichtungsfaktor ist für mich 90 : 10 (Lautsprecher : Verstärker).
Jeder Lautsprecher hatte seine eigene Klangcharakteristik, wobei kaum zwei von ihnen "ähnlich" klangen. Hinzu kommt sicherlich noch die räumlichen Gegebenheiten.

Daher ein kurzer Exkurs zu den Lautsprechercharakteristiken (an der StereoLegend):

Meine Referenz ist hier die Dynaudio Audience 82. Alle anderen Boxen werden mit ihr verglichen.

Dynaudio Audience 82: Guter Allroundklang, sehr tiefer, aber weicher Bass, evtl. manchmal etwas zu wenig Antrieb bei starken Lautstärkespüngen. (eigentlich seltsam, vielleicht liegts am Verstärker ?)
Elac FS 207.2: Gute Höhen, definitiv zu wenig Bass (wg. mangelndem Volumen?)
B&W DM 604 S3: Insgesamt ein weicher, aber leider recht dumpfer Klang, eher tief abgestimmt (wenig Höhen)
B&W DM 603 S3: Ähnlich 604, aber wieder leider zu weich und fast dumpf
B&W DM 601 S3 (Kompaktlautsprecher): kaum Tiefbass (nicht weiter gehört)
Elac FS 127: tiefer als FS 207.2 abgestimmt, sehr "weich", weniger Detailauflösung, insgesamt dunklere Klangfarbe

Meine persönliche Rangliste:
1.Dynaudio
2.FS 207.2
3.DM 604
4.DM 603
5.FS 127
6.DM 601

(ich beantworte auch gerne Fragen hierzu!)

MP3-CDs hatte ich leider nicht dabei, um die Bedienung der Menüs zu erproben. Erfahrungsbericht folgt.

Mein erstes Fazit:
Da ich feststellte, dass der wirkliche Unterschied durch die Lautsprecher verursacht wird, und nicht durch den Verstärker (zumindest in dieser Preisklasse), entschied ich mich für das Fashion-Objekt "StereoLegend".
CD-Player und Vestärker haben definitiv alles, was eine sehr gute Stereo-Combo in dieser Preisklasse braucht, plus ein Design, was sich vom "Einheitslook" der Konkurrenten unterscheidet. Ich mag z.B. nicht das bullige Aussehen der Denons und Marantze, das NAD-Design wirk auf mich zu altbacken. Ich würde sowieso die Geräte in schwarz nehmen, da es besser zu meinem (bald eintrefenden) Kirschfarbenen Aufstellschank passt.

Zum oft zitierten Thema "zu wenig Höhen" beim HK 970:
Wer dies meint, dem empfehle ich einen Boxentausch!!! Die Höhen sind einwandfrei, ich hab nichts vermisst!

3.) Höreindrücke in meinen Privatgemächern

Folgen später an dieser Stelle (mangels Zeit)...


[Beitrag von trinitaucher am 19. Sep 2006, 12:08 bearbeitet]
majorocks
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2006, 08:23
Hi Christian,

warst du zufällig bei HiFi im Hinterhof?


Gruß, MAJO
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Sep 2006, 08:57
Nein
phippel
Stammgast
#4 erstellt: 19. Sep 2006, 12:13

trinitaucher schrieb:
So konnte ich frei wählen und entschied mich für die Dynaudio Audience 82,


Eine sehr kluge Entscheidung! Ich besitze auch diesen Lautsprecher und bin äußerst zufrieden damit!


trinitaucher schrieb:

Dynaudio Audience 82: Guter Allroundklang, sehr tiefer, aber weicher Bass, evtl. manchmal etwas zu wenig Antrieb bei starken Lautstärkespüngen. (eigentlich seltsam, vielleicht liegts am Verstärker ?)



Es wird wohl am Verstärker liegen.
Hast Du ganz neue jüngfräuliche Dynaudios? Die Boxen müssen bestimmt um die 50 Stunden laufen bis sie richtig eingespielt sind!!
Außerdem verlangen die dicken Däninnen viel Freiheit: weit weg von allen Wänden. Der WAF sinkt dann halt...
Die mitgelieferten Spikes sind auch gut um den Bass zu "festigen".

Die Dynaudios sind keine knallharten Discolautsprecher. Aber richtiger Verstärker und Aufstellung vorausgesetzt ist der Bass wie Du sagst: sehr tief - aber nicht schwammig. Auch der Antrieb hängt vom Verstärker ab (und von der Einspielzeit).

Ich finde gerade das Tolle an dem Lautsprecher, dass er tatsächlich mit dem Verstärker "wächst": die Dynaudios machen Unterschiede am Verstärker gut hörbar.

p
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Sep 2006, 12:31
@ phippel:

Ich glaub dir gern, zumal der Preis der Dinger ja nicht ohne ist. Ich habe die LS ja nur zum Verstärker-Probehören gehabt, sie standen auf Spikes.

Zum Klangvergleich hab ich ja schon geschrieben, dass meiner Ansicht nach nur geringste Unterschiede zwischen dem Denon 1500AE und dem HK 970 bestanden. Dieser war aber wirklich auch nur an den Dynaudios wahrzunehmen, insbesondere bei der Auflösung heller Stimmen.
Und da es mir ja um den Verstärker/CD-Player ging, sag ich mir "warum mehr Geld für dickere Geräte ausgeben", investier' ich die Kohle doch lieber in bessere Lautsprecher! So kann ich beim Boxenkauf z.B. in MM gehen und sagen "suche Boxen passend zur Stereolegend".

Daher ist meiner Ansicht nach die Frage "welcher Verstärker klingt besser?" (wie man es ja manchmal liest) nicht so entscheidend, solange man sich auf einem qualitativ gleichen level bewegt.

Leider sagt mir das Design der Dynaudios nicht zu. Die ELAC FS 208.2 in kirsch find ich einfach "hübscher" (auch gut für den WAF ).
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2006, 23:51
Update, 25.09.2006

Hab das Gerät nun zuhause in Betrieb und möchte meine gesammelten Eindrücke schildern.

Mechanische Eigenschaften:
Verstärker:
Die Lautsprecher-Klemmen sind sehr massiv und großzügig dimensioniert, so, wie man es von einem solchen Gerät erwartet. Alle Klemmen und Buchsen sind vergoldet.
Der Lautstärkeregler mag es nicht, "gedrückt" zu werden. Dafür ist er leide zu wackelig und beginnt sofort zu haken.
CD-Player:
Das Geräusch beim ausfahren der Lade ist recht laut, die Lade etwas wackelig. Aber das sollte nicht sonderlich schlimm sein. Ist die CD erstmal am laufen, hört man eigentlich keinerlei mechanische Geräusche. Bestens geeignet für "im Dunkeln hören".

Ergonomie:

Das Display des Verstärkers ist dunkler als das des CD-Players, entspricht der ersten Dimmstufe des selbigen. Wird das CD-Player-Display abgeschaltet, leuchtet es bei jeder Aktion (z.B. "Stop") kurz auf.
Leider bleibt die Dimmer-Einstellung nach dem Ausschalten nicht erhalten. Im Gegensatz zu den Einstellungen des Verstärker-Klang- und Lautstärkereglers. Aber nach ziehen des Netzsteckers sind auch diese verloren (aber dies ist nicht ungewöhnlich, da natürlich kein Flash-Memory vorhanden ist).
Die Helligkeit des Lautstärkereglers ist vielleicht ein wenig zu hell geraten, macht mir aber im dunkeln nichts aus (ich möchte meine Freundin wenigstens etwas sehen ).
Geräuschmäßig startet der CD-Player nach das Einlesen jeder CD mit einem vernehmbaren fiepsen, was aber nach dem Einlesen aufhört. Im Betrieb kann man in unmittelbarer Nähe zum Gerät in Abständen ein leises "Lesegeräusch" vernehmen.
Wie oben kurz beschrieben verfügen die Tasten der Geräte über einen deutlichen Druckpunkt mit recht großem Widerstand. Dagegen bedarf es jedoch einiger Übung, die gewünschte Taste auch beim ersten Mal und ohne suchen zu treffen, denn alle Tasten sind gleich groß und nur sehr schwach beschriftet. Aber aufm Sofa wird sowieso nur die Fernbedienung genutzt.
Wo wir auch schon bei der Fernbedienung wären:
Diese liegt sehr gut in der Hand, vermittelt haptisch einen höherwertigen Eindruck als optisch. Alle wichtigen Funktionen von Verstärker und Player sind mit ihr zu steuern. Selbst die Klangregler des Verstärkers und die Ordner-Menüführung beim mp3-Abspielen! Leider nicht der Dimmer des CD-Players. Unverständlicher Weise sind die Nummerntasten +10 und –10 nicht mit den Tasten der Nummern 0...9 in einer Sektion angeordnet. Dafür sind die Funktionen "Lautstärke", "Skip", "Search" und "Play/Pause"/"Stop" sehr deutlich hervorgehoben und unverwechselbar.
Die Lautstärke lässt sich händisch und per Fernbedienung äußerst fein regeln und erlaubt die Einstellungen –80 ... +10 dB.

Klang (Verstärker und CD-Player zusammen bewertet):
Zunächst möchte ich kurz etwas über den Kopfhörerausgang loswerden. Die Lautsprecher schalten NICHT auf stumm, wenn ein Kopfhörer eingesteckt wird. Das war ich bisher anders gewohnt und drehte die Lautstärke mit aufgesetzten Kopfhörern etwas höher... Da kam der kurze Schreck als mein Schrank auf einmal vibrierte :D. Dafür können aber die Lautsprecherausgänge abgeschaltet werden (was sich durch schönes Relais-Klicken bemerkbar macht... ein Traum für jeden Elektrotechniker :D). Der Klang an der Kopfhörerbuchse ist leider mit einem deutlichen Grundrauschen unterlegt. Hier besteht Nachholbedarf!

Bisher dachte ich immer, der sehr hochtonlastige Klang meiner mehr als 15 Jahre alten Pioneer-Anlage sei den Kompaktlautsprechern zuzuschreiben. Pustekuchen!!! Zwar haben die nur ein ihrer Größe angemessenes Potenzial, aber was da auf einmal ertönte, als Madonnas "Confessions On A Dancefloor" anspielte, war faszinierend. Ich höre einen Detailreichtum und ein Bassfundament, wie ich es nicht für möglich hielt. Bryan Adams Gitarrensoli ertönen sehr differenziert.
Kurz um... der Klang ist extrem "lebendig". zum kritisierten Hochtonbereich kann ich wieder nur sagen: Ich vermisse nix. Sei es bei Beethovens 9ter, bei Sarah Brightman's "Fly" und auch allen anderen bisher gehörten CDs.
Weitere Ausführungen zum Klang folgen nach Eintreffen meiner neuen Lautsprecher.
Bis hierher kann ich nur sagen:
Ich bin vom Klang dieser Stereo-Kombination fasziniert!!!

Wenn ich hier so sitze und auf die Combo schaue, fasziniert mich auch immer wieder die Optik. Die Anlage wirkt gerade durch das komplett schwarze Gehäuse (LimitedEdition) und das futuristische blau der Beleuchtung sehr modern und unterstützt das Gefühl des warmen, modernen, niemals zu aufdringlichen Klangbildes.
Passt übrigens exzellent zu Madonnas "Confessions On A Dancefloor" (um mal einen bildlichen Vergleich zu ziehen).

... to be continued
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Sep 2006, 14:03
Update, 28.09.2006:

CD-Player Digital-Eingänge:
Der HD 970 bietet die Option, externe digitale PCM-Quellen per Koax oder Optisch dem Player zuzuführen und von dessen D/A-Wandler dekodieren zu lassen. Dies funktioniert tadellos (getestet an DVD-Player, PC und DVB-T-Reciever). Per Fernbedienung wird die Quelle ausgewählt (Player, Koax-In, Optical-In). Klanglich astrein!

CD-Player und selbstgebrannte CDs:
Bisher gab es nur bei einer meiner selsbtgebrannten CDs mitten im Lied Leseprobleme (kurzes "Springen" bei der Wiedergabe). Dies ist aber reproduzierbar und daher schiebe ich es auf die Qualität der CD.

CD-Player Bedienbarkeit/Funktion:
Die volle Kontrolle hat man nur per Fernbedienung(bereits erwähnt). Dafür lässt sich aber alles intuitiv und größtenteils mit der Verstärker-FB erledigen. Hab bisher nicht einmal die Bedienungsanleitung zur Hand genommen. Aufgefallen ist mir, dass der Player erstaunlich wenig Zeit benötigt, um zwischen Titeln zu springen. Die Zeitverzögerung ist allerhöchstens (gefühlte) 200ms lang. Ob manuell angewählte Titel oder in einer programmierten Folge.
Aus dem "Stop" benötigt der Player nur knapp 1,5 Sekunden bis zum Anspielen eines (gewählten) Titels.

Fernbedienung / Ergonomie:
Die Fernbedienbarkeit der Combo ist eine Wucht! Es scheint kaum eine Einschränkung bzgl. Entfernung und Winkel zum Sensor zu bestehen. Ich kann sogar aus dem Nebenraum, um zig Ecken, von "hinter dem Player", 90° zum Player, usw. die Geräte kommandieren (Harman macht auch keine Angaben bzgl. einer Winkel/Entfernungs-Einschränkung in der ihrer Anleitung). Sowas hab ich bisher noch nicht erlebt! Wer's nicht glaubt, kann gerne bei mir vorbeikommen uns sich selbst überzeugen


[Beitrag von trinitaucher am 28. Sep 2006, 14:04 bearbeitet]
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#8 erstellt: 29. Sep 2006, 22:11
hi

trinitaucher schrieb:
Update, 28.09.2006:
CD-Player Digital-Eingänge:
Der HD 970 bietet die Option, externe digitale PCM-Quellen per Koax oder Optisch dem Player zuzuführen und von dessen D/A-Wandler dekodieren zu lassen. Dies funktioniert tadellos (getestet[...] PC [...]).[...]


da ich diesen PLayer auch habe und ihn auch an einen PC anschließen will, es aber bis jetzt nur mit einem DVDP ausprobieren konnte, würde es mich interessiren welche vom PC ausgegebenen Signale (welche Art von Tönen [Musik, Windows-Sounds, usw]) du hören konntest. Wie hast du den PC an den HD 970 angeschlossen?

thx und mfg
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Sep 2006, 08:39
Guten Morgen!
Der Player kann nur PCM-Signale verarbeiten. Hab ne DVD reingeschmissen und als Ausgabesignal "PCM" für den Soundkarten Koax-Ausgang gewählt.
Normale Musik hab ich erstmal nicht ausprobiert. Keine Ahnung, wie das bei meiner Soundkarte eingestellt wird. Hatte aber auch wenig Zeit.
Esche
Inventar
#10 erstellt: 30. Sep 2006, 09:09
den produktnamen finde ich lustig

grüsse
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#11 erstellt: 30. Sep 2006, 11:10
HD 970?

oder welchen?
warum?

mfg
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Sep 2006, 11:31
Mein PC gibt übrigens am Digitalausgang bei "normaler" Musik kein Signal aus. Funktioniert also wirklich nur, wenn du PCM-Signale zur Verfügung hat.

Hab meinen PC an die analogen Eingänge des Verstärkers angeschlossen:
- kein Brummen!
- relativ leises Signal, im Verhältnis zum Anschluss an meinen PC-Subwoofer
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#13 erstellt: 30. Sep 2006, 12:53
aso. Dann werde ich wohl besonders beim Soundkartenkauf auf eine Soundkarte mit PCM Ausgabe achten müssen.

thx und mfg
Esche
Inventar
#14 erstellt: 30. Sep 2006, 18:35

FeG*|_N@irolF schrieb:
HD 970?

oder welchen?
warum?

mfg





stereolegend

etwas jung und zu sehr consumer class dafür
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#15 erstellt: 10. Okt 2006, 20:21
stimmt^^

wenn man sich das mal überlegt

mfg
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Okt 2006, 00:03
Update 15.10.2006:

Endlich haben sich zur StereoLegend noch ein Paar ELAC FS 208 A hinzugesellt (FS 208.2 Weiterentwicklung). Das Wochenende über durften sie sich einspielen.
Und hier mein erstes Fazit:

Direkt nach dem ersten Anschließen, war ich echt enttäuscht. Die Höhen waren voll da, aber der Bass nicht.... zum Glück weiß man ja, dass eine Box sich erst einspielen muss.
Dann war ich mir nicht sicher, wie weit ich die "Twin-Towers" an der Wand platzieren darf. Zwar muss ich gestehen, es bilden sich sehr wohl stehende Wellen im Raum aus, was sich bei meiner Raumanordnung nicht vermeiden lässt. Es äußert sich durch Stellen im Raum, wo es absolut keinen Bass gibt! Aber auf meinem Sofa, zum Glück, ist dies nicht der Fall.
Die wandnahe Aufstellung gefällt mir klanglich ganz gut. Meine Hin- und Herrück-Versuche brachten echt keine nennenswerten Unterschiede.

vorab:
Die Lautsprecher harmonieren exzellent mit der Harman Combo!
Obwohl es in anderen Erfahrungsberichten oft heißt, der JET III würde auf die Dauer nerven, kann ich ich dies auf keinen Fall bestätigen! Vielleicht passt die Gesamtkombination besser. Da der HK 970 eher als "warm" abgestimmter Verstärker gilt, scheint es sehr gut zu passen, wo vielleicht bei eher hell oder "analytischen" Verstärkern sich die höhen aufschaukeln mögen.

Am HK 970 liefern die FS 208A eine beeindruckend komplette Gesamtabstimmung. Weder dumpf, noch zu tief, noch zu hoch... summersummarum einfach nur komplett. So könnte man es beschreiben.
Ich verfalle nur selten ins schwäremn, aber was ich allein heute Abend wieder zu hören bekam hat mir teilweise Gänsehaut verpasst.

Sarah Brightmans "Murder in Maryland Parc":
Diese Stück hat zum Ende hin ein Gitarrensolo, welches von einem sehr tiefen Bassfundament unterlegt ist. Diese hatte meine alten Anlage (Pioneer) wirklich "unterschlagen". Dazu wird die Stimme sehr fein aufgelöst. Man hört jedes Schlucken, jedes Atmen von Mrs. Brightman.... Fantastisch.

Sarah Brightmans "Something in the Air" (Duett mit Tom Jones):
Wo bei anderen Lautsprechern (zB bei meinen alten) mit einem betonten "Oberbass" die Basspotenz nur vorgetäuscht wird, liefern die Elac hier wirklich eine abgrundtiefes Bassfundament, was die Gesamtstimmung des Liedes unterstützt, statt einfach nur eine tiefe Betonung abzuliefern.
... über die Darbietung in den oberen Tonlagen muss ich wohl kein Wort mehr verlieren

Rosenstolz "Perlentaucher":
Die sehr im Vordergrund stehende Stimme von Anna R wird mit einer Räumlichkeit dargeboten,wie ich es noch nicht erlebt habe. Zu dem beeindruckenden Bassfundament gesellten sich feinste Höhen und wieder unzählige mehr Details, wie ich sie bisher nur mit Kopfhörern wahrgenommen hatte.

Katie Melua "Nine Million Bicycles":
Diese Lied liefert alles um die Combo HK 970 + Elac FS 208A in ihrer Gesamtabstimmung zu testen. Und ... tja... was soll ich noch sagen... Augen schließen und genießen
(wenn in dem Stück erst die hohen Flöten aufspielen und danach Katies Stimme einsetzt: Gänsehaut

Noch was zur Charakterisitk des Basses:
Bei allen Stücken, wo gut eine Bassdrum zu hören ist, zeigt sich die Tieftonstärke. Der Bass wirkt weder schwammig, noch dröhnend. Einfach nur präzise und abgrundtief trocken.

... tja was soll ich noch schreiben.... Es gibt musikalisch einfach nichts negatives an der Combo !

Klang beim Heimkino (Stereo):
Beliefert von meinem alten Philips DVD-Player, mit "Matrix", "The Fast and the Furious", "Bruce Springsteen - Live in New York City" (angeschlossen über Stereo-Cinch):
Stimmen werden sehr gut im Raum platziert. Durch die feine Detailauflösung wirken Szenen wie die bei Matrix, wo zum Ende hin Neo und Agent Smith ihre leeren Waffen im UBahn-Schacht weg werfen richtig wie, als stünden sie direkt vor einem. Zwar wirken die Stimmen manchmal etwas zu weit im Vordergrund, dies Werte ich für die Lautsprecher aber eher als positiv. Denn sie sollen ja nichts unterschlagen.
Ich würde nicht sagen, dass man den Subwoofer ganz abschaffen kann, aber wenn denn mal ein starker Bassantritt gefordert wird, kann der HK 970 die Elac scheinbar mühelos befeuern. Nie hatte ich das Gefühl, der Verstärker wäre überfordert, oder die Lautsprecher könnten nicht "so tief runter". Es fehlte zwar an einigen Stellen der richtige "Druck" (z.B. Bei "The Fast and Teh Furious"), aber was will man von musikalischen Standlausprechern noch erwarten ?
Jedenfalls war die Combo beim "Boss" wieder in Ihrem Element.... kein weiterer Kommentar erfoderlich.

Also:
Harman HK 970 + Elac FS 208A (208.2) -> harmoniert perfekt!
Die Mischung machts!

Ich höre übrigens gerade Katie Melua "Piece By Piece": ... uuuuaaaahhhhh .... wie geil!!!!
phippel
Stammgast
#17 erstellt: 16. Okt 2006, 10:46

trinitaucher schrieb:

Am HK 970 liefern die FS 208A eine beeindruckend komplette Gesamtabstimmung. Weder dumpf, noch zu tief, noch zu hoch... summersummarum einfach nur komplett. So könnte man es beschreiben.
Ich verfalle nur selten ins schwäremn, aber was ich allein heute Abend wieder zu hören bekam hat mir teilweise Gänsehaut verpasst.


du solltest Dich als Werbetexter bei Harman bewerben!
p
majorocks
Inventar
#18 erstellt: 16. Okt 2006, 13:17
...wieso bewerben? Er ist der Werbetexter von Harmann / Kardon !!!!!
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Okt 2006, 13:52
Na ja, wenn's halt so is...
Ich hab zuvor echt in meinen Räumlichkeiten noch nie so nen Klang erlebt!
Esche
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2006, 18:17
jetzt lasst ihm doch die freude
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#21 erstellt: 16. Okt 2006, 19:16

trinitaucher schrieb:
[...]Ich hab zuvor echt in meinen Räumlichkeiten noch nie so nen Klang erlebt!



Mir ging es ähnlich!! Ist schon ein tolles Teil der HD 970, allemal bei diesem Preis!!

mfg
Harmanator
Inventar
#22 erstellt: 20. Okt 2006, 05:48
@Trinitaucher

Ich finde es sehr lobenswert, wenn jemand seine Erfahrungen so ausführlich schildert.

Wenn du Spaß an guter Musik hast, kann ich dir unbedingt die
CD "Book of secrets" von Loreena McKennitt empfehlen!
Die Frau hat ´ne Stimme, die Gänsehaut die du dabei kriegen wirst,
wird deine Haut durchstoßen.
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Okt 2006, 11:16
@ Harmanator:
Danke für den Tipp, werde ich mir demnächst mal anschauen.


Update 20.10.2006:

Funktionalität und Qualität des Digital-In am HD 970:

Jetzt war's mal an der Zeit, das Feature des digitalen Eingangs am CD-Player auszuprobieren. Der Eingang bietet die Möglichkeit, externe PCM-Quellen (nicht AC3) über den vielfach hochgelobten CD-Player-eigenen Wandler dekodieren zu lassen.

Handhabung:
Verbinden der Quelle mit dem CD-Player, per Fernbedienung als Quelle Coax- oder Optical-IN auswählen und ab geht's.
Konkret: Mein DVB-T-Reciever und mein DVD-Player (Philips DVD-640) wurden für den Test per Coax an den HD 970 gekoppelt, und dieser dann an den HK 970 angeschlossen.

Vorweg: Mein DVB-T-Reciever liefert am analogen Stereo-Ausgang ein sehr leises Signal, so dass ich am Verstärker bis -25 dB aufdrehen muss, um ordentlich Sound zu bekommen (zum Vergleich: die vergleichbare CD-Lautstärke erreiche ich mit -41dB !)
Liefert der Reciever seinen Ton an den HD 970, ist das Signal wesentlich lauter, da hier der CD-Player das analoge Signal liefert.

Klang:
Der Klang ist, wie nicht anders erwartet, ausgezeichnet. Allerdings konnte ich zwischen dem durchgeschliffenen digitalen und dem analogen, direkt am HK 970 angeschlossenen DVD-Klang keinen Unterschied in der Qualität wahrnehmen. Anscheinend ist der Wandler im DVD-Player von Haus aus von guter Qualität.
Die Verbesserung beim DVB-T-Reciever ist dagegen enorm! Analog angeschlossen fehlen etliche Details, besonders in den Höhen. Zudem ist das Signal wesentlich leiser (siehe oben).
Allerdings trat ein Problem auf, was ich schon geahnt hatte:
Zeitversatz! Beim DVD-Player besteht ein minimaler Zeitversatz zwischen dem digitalen und dem analogen Tonsignal. Ich schätze mal so ca. 100...200ms. Besonders fällt es bei "Schlägen" und "Türen knallen" auf. Weniger bei der Sprache.
Beim Receiver ist dies schon wesentlich ausgeprägter. Der Zeitversatz liegt bestimmt bei rund 1 Sekunde !!! Daher werde ich das Feature für's Fernsehen nicht nutzen. Und für's DVD schauen ist der analoge Klang ebenbürtig. Da spar ich lieber Strom.

Fazit:
Das Feature ist zwar nett und qualitätiv sehr gut. Aber man muss bedenken, dass hier ein Signal durchgeschliffen wird (Zeitversatz) und ein zusätzliche Geräte aktiv ist (Energieverbrauch).

Einschub: Tonqualität von DVB-T und Radio!
Durch meine Audio-Kette kann ich besonders Dank der ELCA FS 208A feine Höhendetails wahrnehmen ... und somit (leider) auch die komprimierte Tonübertragung. Ja, scheinbar ist über DVB-T der Ton enorm komprimiert. Dies fiel mir bisher nicht auf, da ich entweder über die miesen Fernsehlautsprecher oder über mein PC-Surroundsystem gehört hatte. Die FS 208er offenbaren jede Peinlichkeit im Klang. Der TV-Ton kling wie ein mit 128kBit/s komprimiertes mp3. Besonders ist dies zu hören bei Szenen mit Applaus oder Schlagzeugeinsätzen.
Des weiteren kann man hierdurch auch auf die Qualität digitaler Radio-Übertragungen schließen. Schon im analogen Radio hört man bei einigen Stücken, dass dort schwach komprimierte mp3s laufen. Wie soll das bloß beim Digitalradio werden ??? .... Von der guten digitalen Qualität bleibt dann wohl nichts mehr übrig.
666Yannick
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Okt 2006, 18:42
Hi,

trotz allen Lobs:
- Bei vielen Leuten rattert der Hd970 das einem die Zähne ausfallen. (bei mir bei 2 cds)
-der HK970 schaltet manchmal die Lautsprecher nicht ein, sodaß man nochmal hindackeln und drücken muß.
Ich betreibe das ganze mit magnat quantum 507ern...
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#25 erstellt: 24. Okt 2006, 20:14
hi
Ich bin mit meinem HK 675 und HD 970 sehr zufrieden.
Mein HD 970 hat allerdings auch mal laut gerappelt, nach einer nachjustierung ist er jetzt aber super leise.

mfg


[Beitrag von FeG*|_N@irolF am 24. Okt 2006, 20:15 bearbeitet]
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Okt 2006, 23:02
Erklär das mit der Justierung doch mal bitte genauer. Mein HD970 hat ein einziges Mal bei einer CD gerattert, aber nach einem Stupser gegen die Lade war's weg. Hab dem daher keine weitere Bedeutung beigemessen.
666Yannick
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Okt 2006, 07:30
Das mit der Justierung insteressiert mich allerdings auch! Ich hatte mal etwas unter die Füße gelegt und damit das Rattern ein wenig eindämmen können. Das nervt aber, wenn der 300€ cd spieler da total schie herumsteht. Außerdem gibt es bei Harman Kardon keinen Service...
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#28 erstellt: 25. Okt 2006, 13:51
also irgendwann hat der gerattert und wiedergabe fehler verursacht. Da habe ich den Eingeschickt und die haben geschrieben, dass sie ihn nachjustiert hätten...
mfg
Hellwach1
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Jan 2009, 23:06
Hallo, ich hab auch seit geraumer Zeit die StereoLegend und habe mir kürzlich den TU 970 dazugekauft.

In den Höhen ist der TU leider ungenau (liegt vllt. auch an der DAB-Radiokomprimierung).

Der HD 970 und der TU 970 haben ja einen optischen Ausgang, der HK 970 hat blöderweise keinen. Für was sind die Anschlüsse denn da?
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