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Verstärkerumschalter - 2 oder 4 Verstärker oder Rceiver an einem Paar Lautsprecher!+A -A |
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Autor |
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armin777
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#1 erstellt: 16. Jun 2009, 11:55 | |||||
Hallo alle, wie in einem anderen Strang versprochen, folgt hier nun die Dokumentation der Entstehung der ersten Verstärkerumschalter, die in einer Kleinserie entstehen. Durch die jederzeit wiederholbare Fertigungsmöglichkeit, können jedwede angeforderten Stückzahlen kurzfristig angefertigt und versendet werden - darauf kam es mir an! Dadurch, dass jeder einzelene Schritt exakt beschrieben wird, kann jeder begabte Bastler sich seinen Umschalter auch selbst herstellen und diese Dokumentation als ausführliche und reich bebilderte Anleitung verwenden. Zum Konzept des Umschalter sei zunächst einiges voraus geschickt: oberstes Gebot bei der Entwicklung lautete Sicherheit! Ganz gleich was passiert - die Geräte, besonders deren Endstufen, sollten keinsfalls gefährdet werden. Daher habe ich mich für eine relaisgesteuerte Version entschieden, da Schalter allermeistens so konzipiert sind, dass es eine Stellung in der Mitte gibt, in der sich beide Umschaltkontakte berühren - wenn auch nur ganz kurz, beim zügigen Betätigen. Das galt es in jedem Fall zu unterbinden. Eine der Anforderungen lautet, dass alle angeschlossenen Geräte ständig eingeschaltet und betriebsfertig, also mit aufgedrehter Wunschlautstärke, laufen dürfen, ohne dass irgendeine Gefahr besteht. Daher an dieser Stelle der Hinweis: Röhrengeräte, die ohne Ausgangsübertrager arbeiten, sollten auf keinen Fall an Umschaltpulten jeglicher Art, also auch nicht an diesen hier, betrieben werden! Desweiteren sollte der Umschalter so unkompliziert wie möglich gestaltet sein, so dass man mit den einfachsten Bedienelementen auskommt und keine Bedienungsanleitung nötig ist. Auch sollten sich keine nennenswerten Verluste in der Tonqualität ergeben, weshalb die Schalter mit 1,5qmm verdrahtet sind und die Relais mit vergoldeten Kontakten von 12A Belastbarkeit (dies entspricht einer theoretischen Leistung von weit über 200 Watt, ich hoffe, dass niemand vor hat, bei diesen Leistungen umzuschalten). Zuletzt sollte das Ganze bezahlbar bleiben, weswegen ein kleines Alu/Kunststoffgehäuse von TEKO (bei Reichelt erhältlich) ausgewählt wurde. In Planung sind noch alternative Luxusversionen mit gleicher Technik in größeren 19-Zoll-Gehäusen (43cm-Breite), in denen dann auch größere Umschalter mit noch mehr Eingängen möglich sind, diese werden dann aber auch entsprechend teurer. Die Umschalter erfüllen, so wie sie hier gebaut sind, alle einschlägigen Sicherheitsanforderungen und können bedenkenlos auch dauerbetrieben werden. Die letzte gestellte Forderung von seiten der Interessenten waren die Anschlüsse mittels Klemmen und keine DIN-Lautprecherbuchsen, auch dies wurde berücksichtigt. Lassen wir nun den Worten Taten folgen: Zunächst wurden von allen Frontplatten Schablonen angefertigt, von den Lautsprecherklemmen nochmals eine Schablone für die Schablonen, weil diese ja mehrfach vorkommen. Im Einzelnen: Dies ist die Front des Umschalters für 2 auf 1. Die Größe der Löcher, die zu bohren sind, stehen neben den Markierungslöchern. Diese sind nur 2 mm groß, damit wird ausschließlich markiert und anschließend gekörnt. Ein gleiches für den Umschalter 4 auf 1. Nun die Schablonen für die Rückwände: einer mit drei Klemmen der größere mit fünf Klemmen: Sodann konnten die Frontplatten in Angriff genommen werden. Nach dem Markieren und Körnen, folgt eine kleine Bohrung von 2-3 mm, danach erst die Aufbohrung auf die benötigte Größe. Dadurch wird die doch recht dünne Aluplatte nur wenig belastet. Hier nun alle vier Platten fertig gebohrt in der schon bekannten Reihenfolge: Die komischen Muster sind nur Schutzfolien, die die Frontplatten vor Beschädigungen beim Bearbeiten schützen, und wirklich erst zum Schluss abgezogen werden sollten. Nachdem, wie man hier oben schon sehen kann, alle Bohrlöcher sogfältig entgratet wurden, ging es ans Beschriften. Hierfür werden längst veraltete Letraset-Anreibebuchstaben verwendet. Einfach und gut aussehend, passt aber ganz gut zu unserem Hobby (oder auch Beruf), die Geräte sind auch nicht ganz zeitgemäß, aber dennoch besser als fast alles, was so modern und angeblich so viel besser ist. Nun ist auch die Schutzfolie entfernt. Nun endlich können die Bedienelemente eingebaut werden: Die Leuchtdioden zeigen an, welcher der Verstärker oder Receiver gerade angewählt ist. Gleichzeitig zeigt das Leuchten einer der Leuchtdioden an, dass der Umschalter eingeschaltet ist, dazu dient der Schalter unten rechts. Von hinten sieht das Ganze so aus: Auch die Rückseiten mit den Lautsprecherklemmen sind nun fertig bestückt und müssen nur noch eingebaut und verdrahtet werden: Mit der Verdrahtung geht es dann, vermutlich morgen, weiter. Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an meinen Sohn Lennart (20), der alle diese Arbeiten unter Anleitung durchgeführt hat und auch für die Fotos verantwortlich zeichnet. Er wird vermutlich auch künftig alle Umschalter bauen. Beste Grüße Armin |
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carnik
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 16. Jun 2009, 12:43 | |||||
Hallo Armin, wie gewohnt von Dir und nunmehr auch von Deinem Sohn ein beeindruckender Bericht. Bin schon auf Eure Fortsetzung gespannt. Beste Grüße Bernd |
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hf4711
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Jun 2009, 19:47 | |||||
Sehr geil, Armin - bei mir tummeln sich mittlerweile so viele Verstärker. Genau was ich brauche. Grüße an den Sohnemann. |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jun 2009, 20:55 | |||||
Meine Überlegungen: a) Federklemmen: günstig, aber nicht sonderlich stabil und kontaktsicher b) Bananenbuchsen: Universell, sicher. Bei brauchbaren Exemplaren aber mindestens 2 Euro pro Stück. Viele Bohrungen nötig. c) Speakon-Verbinder: nicht ganz so universell, aber günstig, platzsparend, hochwertige Verbindung. Bis 4 Kontakte pro Stecker. Weniger Aufwand beim Bohren des Gehäuses. Schnelles An- und Abstecken. Per Farbmarkierung verwechslungssicher. [Beitrag von Amperlite am 16. Jun 2009, 20:57 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
#5 erstellt: 17. Jun 2009, 07:38 | |||||
Hallo Amperlite, hatte ich alle schon die Überlegungen! Meine Ergebnisse: Federklemmen: preisgünstig, ganz einfach für den Anwender, da keine Änderungen in der Vekabelung notwendig. Ausreichend sicher in der Anwendung (auch an den Geräten) Bananenbuchsen: teurer, weniger Bohrungen nötig, müssen aber isoliert werden (Metallplatte), Anwender muss seine Kabel alle konfektionieren (doppelter Zeit- und Geldaufwand). Speakon-Verbinder: große Vorteile, wenn oft gestöpselt werden muss - trifft hier aber eher nicht zu. Sonst sehr teuer, gerade bei dem doppelten Aufwand irrsinnig teuer! Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jun 2009, 09:38 | |||||
Moin, da ich selbst auch diese Problemstellung habe (allerdings in 2x Mono, da für Mono-Endstufen gedacht), habe ich versucht, eine Praxis-gerechte Lösung zu finden. Speakons sind sicher die LS-Steckverbinder schlechthin, aber wohl eher für den Profi-Bereich (Studio + PA). Und häufiges Umstecken/Umstöpseln steht hier nicht an. Bzgl. der Federklemmen würde ich von deren Einsatz auch abraten, denn zum Einen treffen die Argumente von Aperlite zu, zum Anderen haben wir es häufig mit Klassiker-Boxen zu tun, wo zwar diese Klemmen (noch) vertreten sind, diese aber schln mal altersschwach sind und die Klemmen hie und da auseinanderbrechen. Ist mir bereits bei 3 Boxen passiert, weshalb ich alle noch mit Federklemmen versehenen Anschlüsse auf Bananas umgerüstet habe. Auch diese gibt es als komplette Anschlußplatte inkl. B-Buchsen (inkl. Kabel-Querloch) recht preisgünstig. Man sollte auch die Kontaktsicherheit nicht vernachlässigen. LS- Verbindungen aus den früheren Jahren waren fast immer mit Bananas ausgeführt, bis die unseligen DIN-LS-Stecker aufkamen (und diese Federklemmen aus Fernost/Amerika). Damit bin ich auch besser für LS-Kabel mit größerem Querschnitt gerüstet - wer schon mal versucht hat, ein 2,5-er LS-Kabel in diese Klemmen zu friemeln, weiß, was ich meine. Bananas-Buchsen benötigen zumal keine zusätzliche Isolation, weil sie diese bereits mitbringen. Ich verwende dafür die preiswerten Polklemmen ( verwechslungssicher durch Farbe rt bzw. sw) aus dem Messgeräte-Bereich und die dürften wohl guten Kontakt bieten - sowohl für blankes Kabel als auch für Bananenstecker. Polklemmen (Fa. Reichelt) Passende Büschelstecker (rt/sw) kosten ca. EUR 7,- /10 Stk. (Fa. Westfalia) Wohlgemerkt - dieses Konzept für den AMP-Schalter hier ist ja beim Anwender nicht in vielfacher Ausführung notwendig, sodass man wie die Industrie auf den Einzelteilpreis schauen muss, sondern für Jeden eine Einmal-Geschichte und deshalb sollte das Augenmerk auch auf wertiges Material gelegt werden. Für mich haben diese Feder-Klemmen eine ähnliche "Qualitätsstufe" wie die der DIN-LS-Stecker, nämlich eine geringe. Wir geben reichlich Geld für Komponenten aus, aber hier soll dann auf den Cent geschaut werden? Wobei ja noch nicht feststeht, ob es für Jeden so sehr viel teurer wird als mit den Federklemmen. Natürlich hat Jeder die freie Wahl, aber: wer hier spart, spart m. E. am falschen Fleck! Gruß Claus-Michael [Beitrag von Claus-Michael am 17. Jun 2009, 09:50 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jun 2009, 12:32 | |||||
Stimmt nicht, sie sind günstiger als Bananenbuchsen! Eine Buchse mit 4 Polen kostet keine 3 Euro, der Stecker kostet 5 Euro. http://www.reichelt....bab703fc9f38c949b63f http://www.reichelt....bab703fc9f38c949b63f |
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armin777
Gesperrt |
#8 erstellt: 17. Jun 2009, 13:24 | |||||
Hallo Amperlite, der Aufwand bei 5 Speakon-Buchsen und -steckern bei einem 4 auf 1-Umschalter beläuft sich dann auf 40,- Euro plus der ganzen Lötarbeit! Die fünf Klemmen zusammen kosten nicht einmal einen Euro! Noch Fragen? Beste Grüße Armin |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jun 2009, 13:36 | |||||
Bei "Die Nadel" gibts einen Umschalter mit Reihenklemmen, die in etwa wie Lüsterklemmen aussehen. Sowas hab ich leider noch nie einzeln käuflich gesehen. |
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Claus-Michael
Inventar |
#10 erstellt: 17. Jun 2009, 13:53 | |||||
Ja - habe ich gewissermaßen, denn m. E. geht die Diskussion über "Speakon - ja oder nein" am eigentlichen Thema vorbei, da ich sie auch nicht für sinnvoll für diesen Einsatzzweck halte (wobei der Lötaufwand kein Argument "für oder gegen" ist. Oder verlötest Du die Federklemmen nicht? ). Aber Deine Stoßrichtung geht mir zu sehr auf "billig - billig"-Niveau und es wird zu wenig bis gar nicht über den Qualitätsanspruch gesprochen, der auch hier anzusetzen wäre. Bei einem 2in1-Schalter beläuft sich die Position der Polklemmen im Einzelfall auf ca. EUR 24,- (Reichelt). Da kann man kaum von "zu teuer" sprechen, weil eine technisch dementsprechende Qualität dafür steht. Und es ließe sich über Mengeneinkauf für die hier Interessierten noch sicher was sparen (ich nehme mal an, Du bekommst sie noch günstiger als der Otto-Normalverbraucher, wenn Du bereits für 5 Klemmen nicht mal 1 Euro bezahlen musst). Gruß Claus-Michael [Beitrag von Claus-Michael am 17. Jun 2009, 13:54 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
#11 erstellt: 17. Jun 2009, 15:25 | |||||
Natürlich verlöte ich die Federklemmen - ich meinte den Aufwand für den Anwender! Der muss seine Strippen verlöten, wenn er sie an den Umschalter anschließen will. Ob das uneingeschränkt zumutbar ist?
Nein, nicht nur! Die hier vorgestellten Versionen sind die "Billigversionen". In Planung sind durchaus noch Luxusversionen im 19-Zoll-Gehäuse, und die bekommen dann auch dicke Polklemmen zum Verschrauben von dicken Leitungen und Bananensteckern, das alles wird natürlich teurer. Aber nicht jeder will "highendige" Sachen - diese oder ähnliche Sorte Klemmen sind doch schließlich an rund 80% aller Hifi-Geräte dran. Kann also so schlimm nicht sein!
Nein, der Preis von 19 Cent pro Klemme ist der normale Reichelt-Preis! Ich koche auch nur mit Leitungswasser! Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#12 erstellt: 17. Jun 2009, 17:29 | |||||
Moin,
Wieso das? Polklemmen haben ein Querloch zum Einschieben eines blanken Kabels, wenn keine Bananenstecker verwendet werden sollen. Wobei sich da die Frage stellt, ob denn EUR 7,- für 10 Stk. Büschelstecker zuviel sind - da wird auch nicht gelötet, sondern nur geschraubt: fertig!
Was denn? Sind Polklemmen von Hirschmann jetzt schon "High-End"? Das ist ja wohl etwas übertrieben. Hier geht es nicht um WBT. Und die Tatsache, dass "diese und ähnliche Sorte Klemmen an 80% aller HiFi-Geräte dran sind", macht sie nicht wertiger! Von daher ein wenig gutes Argument, um an den Federklemmen festzuhalten. Hersteller kämpfen bei der Kalkulation um die 2-te Stelle hinter dem Komma - bei den Stückzahlen macht das richtig was aus. Aber wir doch hier nicht - hier besteht kein Kostendruck auf Grund des Wettbewerbs! Machen wir es doch wenigstens besser als die Industrie, die die Qualität dem Preisdiktat opfert. Gruß Claus-Michael [Beitrag von Claus-Michael am 17. Jun 2009, 17:35 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#13 erstellt: 17. Jun 2009, 17:32 | |||||
Die sind absolut ausreichend und hammerstabil. WBT sieht nur schöner aus. Kommen wir nun zu etwas völlig anderem: Welche Relais werden verwendet? |
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UriahHeep
Inventar |
#14 erstellt: 17. Jun 2009, 17:41 | |||||
Armin meint sicherlich die aufwendigere Lötung von Innen. Er ruft doch ausdrücklich mit der Doku auch zum nachbauen auf. Die Konzeption von Armin ist gut.Hier handelt es sich um ein preisgünstiges sicheres Grundkonzept. Auf Anfrage wird Er dir sicher den Kasten auch mit Bauteilen deiner Wahl bestücken,auch mit WBT/Silberdraht usw. |
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Claus-Michael
Inventar |
#15 erstellt: 17. Jun 2009, 18:04 | |||||
Inwieweit das Anlöten von Drähten an Lötfahnen der Polklemmen aufwändiger sein soll als das Anlöten von Drähten an die Lötfahnen der Federklemmen, erschließt sich mir nicht. Ansonsten kann natürlich Jeder das Konzept verwirklichen, das ihm passt. Ich persönlich meine, dass ein bißchen mehr an Qualität(=Geld) ein besseres Ergebnis erzielt. Bei den Relais wird ja auch kein "Wald-und-Wiesen"-Teil verwendet, sondern (hoffentlich) leistungsfähiges Material. Also warum nicht auch in Sachen Anschlüsse. Gruß Claus-Michael |
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armin777
Gesperrt |
#16 erstellt: 17. Jun 2009, 18:14 | |||||
Nein, lieber Claus-Michael, mit dem: "der Anwender muss seine Strippen verlöten" war eindeutig die Speakon-Variante gemeint! Die müssen nun einmal an die Strippen dran gelötet werden! Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#17 erstellt: 17. Jun 2009, 18:20 | |||||
Davon ist ja bei mir überhaupt keine Rede gewesen (s.o.) Ich plädiere "nur" für die Polklemmen. Um aber nochmal die Frage von Amperlite aufzugreifen: welche Relais werden eingesetzt? Gruß Claus-Michael |
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cptnkuno
Inventar |
#18 erstellt: 17. Jun 2009, 23:09 | |||||
Kurze Frage zum letzten Bild: Sind die Speakerklemmen da wirklich so windschief, oder täuscht das nur auf dem Bild? |
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armin777
Gesperrt |
#19 erstellt: 18. Jun 2009, 11:16 | |||||
@Claus-Michael Als Relais werden 12A-Relais von Finder verwendet, bei Reichelt im Katalog auf Seite 644. @cptnkuno Auf dem Foto sind die Klemmen windschief, weil Vatern (also ich) die ganz auf die Schnelle für das Foto eingeschraubt hat. Nachher hat der Sohn das, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder gerade gerückt! Beste Grüße Armin |
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armin777
Gesperrt |
#20 erstellt: 18. Jun 2009, 16:50 | |||||
Hallo alle, so wie versprochen folgt hier nun der zweite Teil der Beschreibung. Zunächst der kleine 2 auf 1-Umschalter. Zuerst wird das Netzteil, es stammt von Reichelt und kostet dort nur 7,95 Euro, von seinem Gehäuse befreit und in das TEKO-Gehäuse des Umschalters montiert. Hierzu verwende ich zwei sehr lange Kabelbinder (37 cm), die mit einer Befestigungslasche für M5-Schrauben versehen sind. Diese gibt es, wie alles Material für die Umschalter übrigens, bei Reichelt. Beide werden um den recht schweren Trafo geschlungen und dann am Boden mit Schrauben und Muttern befestigt. Das Relais wird mit doppelseitigem Spiegelband (Festigkeit 16kg/cm²) an einer Seitenwand befestigt, das geht einfach und schnell. Nachdem nun noch die Frontplatte und die Rückwand in die untere Gehäusehälfte eingeschraubt sind, ergibt sich dieses Bild: Links sieht man die LS-Klemmen, in der Mitte oben das Netzteil, unten das Relais, rechts oben den Ein/Ausschalter, darunter den Umschalter nebst den beiden Leuchtdioden, die anzeigen, welcher Verstärker oder Receiver gerade zu hören ist. Nun muss das Ganze noch verdrahtet werden, wobei zu bemerken ist, dass die Lautsprecherleitungen alle in 1,5 mm² verbunden sind. Ebenso ist hervor zu heben, dass bei diesem Umschalter allpolig geschaltet wird, also auch die Masseleitungen. Dies dient der erhöhten Sicherheit, z.B. bei versehentlich falscher Polung beim Anschluss. Fertig verdrahtet schaut das dann so aus: Das Relais liegt im Ruhezustand immer in Position 1 und muss nur für die Position 2 anziehen. Synchron dazu leuchtet jeweils die LED 1 oder 2, je nach Stellung des Schalters. Desweiteren kann man sehen, dass sämtliche Leitungen, die Netzspannung führen an den Lötstellen isoliert wurden, um bei Berührungen Stromschläge zu verhindern. Die Frontansichten sehen so aus: Der Umschalter ist, wenn man die oberen Schrauben in die Platten dreht, fertig. Es kommen lediglich unten noch vier rutschfeste Füsse dran und ein Schild der Entstehungsstätte. Eine Teileliste kann jederzeit abgerufen werden. Der große Umschalter für 4 auf 1, folgt dann hier Anfang kommender Woche - ich muss zwischen drin mal wieder etwas arbeiten! Beste Grüße Armin |
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Amperlite
Inventar |
#21 erstellt: 18. Jun 2009, 17:10 | |||||
Warum verwendest du nicht einfach ein kleines Steckernetzteil? Wärst du noch so nett und würdest das Modell oder die Bestellnummer für das Relais angeben? |
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armin777
Gesperrt |
#22 erstellt: 18. Jun 2009, 17:15 | |||||
@Amperlite es wäre teurer gekommen ein Steckernetzteil zu verwenden, zudem ließe sich das dann nicht abschalten, denn das Netzteil wäre Tag und Nacht in der Steckdose und würde sinnlos vor sich hin schmoren. Das Relais gibt es bei Reichelt unter der Best.Nr.FIN56.34.9 12V ; es kostet 7,95 Euro. Beste Grüße Armin [Beitrag von armin777 am 18. Jun 2009, 17:16 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
#23 erstellt: 18. Jun 2009, 17:57 | |||||
Hallo alle, nun ist der erste Umschalter ausprobiert und vollständg fertig. Ansicht von vorne: Dito von hinten: Und erstmalig von unten: Man sieht die beiden Schrauben, die den Trafo halten und die vier Gummifüsschen. Wird morgen bereits verschickt! Beste Grüße Armin |
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Gelscht
Gelöscht |
#24 erstellt: 18. Jun 2009, 18:27 | |||||
Jim_Beam
Stammgast |
#25 erstellt: 18. Jun 2009, 18:40 | |||||
@Beldin: Bei dieser Lösung müssen aber die Verstärker/Receiver ausgeschaltet sein, also nicht sehr komfortabel. |
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Elos
Inventar |
#26 erstellt: 18. Jun 2009, 18:42 | |||||
Gelscht
Gelöscht |
#27 erstellt: 18. Jun 2009, 18:52 | |||||
Naja Erich, ob diese Fertiglösung Blödsinn ist, mag doch ein jeder selbst entscheiden! Sofern das Umschalten bei beidseitig eingeschalteten Geräten nicht im Lastenheft steht, dann funktioniert dieses Gerät sehr gut. |
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Claus-Michael
Inventar |
#28 erstellt: 18. Jun 2009, 18:59 | |||||
Moin,
In meinem Lastenheft steht es! Ich habe keine Lust, immer nach vorne zu dackeln und die Kisten aus-/einzuschalten. Ein bißchen Komfort sollte schon sein. @armin777: Da ich zwei Mono-Umschalter bauen muss, benötige ich die Bestell-Nr. von Relais und Trafo. Eventuell kannst Du ja die Stückliste inkl. Bestell-Nr,. hier einstellen. Gruß Claus-Michael |
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Elos
Inventar |
#29 erstellt: 18. Jun 2009, 19:00 | |||||
Das mit den Verstärker ausschalten ist blödsinn - ich will ja im eingeschalteten Zustand umschalten und nicht umständlich ausschalten um dann wieder einzuschalten. |
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armin777
Gesperrt |
#30 erstellt: 19. Jun 2009, 07:23 | |||||
Hallo alle, der Hinweis darauf, dass beim Umschalten die Verstärker/Receiver ausgschaltet sein müssen, untermauert meine Befürchtung, dass die Schalter beim Umschalten eben doch ganz kurzzeitig einen Kurzschluss zwischen den beiden Verstärkern herstellen. Genau so etwas wollt ich nicht bauen! Marc, auch wenn es nicht in Deinem Pflichtenheft steht - wie schnell hat man (oder auch eine andere Person, z.B. Kinder) "aus Versehen" doch mal im Betrieb umgeschaltet. Und dann eine teure Endstufenreparatur, die in jedem Fall teurer ist als der von Dir empfohlene Schalter, aber unter Umständen sogar teurer als der von mir angebotene bzw. als Konstrukt selbst nachzubauende Schalter ist - das lohnt sich doch in keinem Fall! Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#31 erstellt: 19. Jun 2009, 07:34 | |||||
Moin,
Genau so ist es!
Oder steht die Stückliste bereits irgendwo? Gruß Claus-Michael |
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armin777
Gesperrt |
#32 erstellt: 19. Jun 2009, 07:44 | |||||
Nur Geduld, junger Palawan, ich stelle sie ja gerade zusammen!! Beste Grüße Armin |
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armin777
Gesperrt |
#33 erstellt: 19. Jun 2009, 07:53 | |||||
Für alle, aber besonders für Claus-Michael: Stückliste 2 auf 1-Umschalter (alle Teile von Reichelt) Schalter 2 Stck. MS-500F 1,50 € Relais 1 Stck. FIN 56.34.9 12V 7,95 € Netzteil 1 Stck: MW1000-GS 7,95 € Gehäuse 2 Stck. TEKO AUS33 11,20 € LED 2 Stck. LED1904-12GN 1,65 € Klemmen 3 Stck. PT932 0,19 € Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#34 erstellt: 19. Jun 2009, 08:04 | |||||
Die Betonung liegt auf "jung" (da fühle ich mich ja fast geschmeichelt, wenn auch von 100 her betrachtet! ) Mit "Palawan" kann ich jetzt weniger was anfangen (mit Südost-Asien habe ich nix zu tun, wenngleich sich da prima urlauben läßt) - mach mich schlau. Besten Dank für die Liste! Gruß Claus-Michael |
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detegg
Inventar |
#35 erstellt: 19. Jun 2009, 08:21 | |||||
... ach, schön hier - lauter junge Menschen Vorschlag: Das Finder-Relais gibt es bei Reichelt auch mit AC-Spule (FIN 56.34.8 230V @ 11,60€) - dann entfällt das Netzteil. Für die LEDs muss dann halt was anderes her ... Gruß Detlef |
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armin777
Gesperrt |
#36 erstellt: 19. Jun 2009, 08:25 | |||||
Hallo Claus-Michael, das soll (denn so genau weiß ich das auch nicht) ein Begriff aus der Fimtrilogie von George Lukas sein, die ich niemals gesehen habe: Krieg der Sterne. Manchmal übernimmt man Dinge eben einfach so! (Obwohl, vielleicht sollte man das nicht tun!) Alter? Na ja, ich nähere mich auch gerade stark der sechzig, mache mir aber nichts daraus! Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#37 erstellt: 19. Jun 2009, 08:28 | |||||
Daran hatte ich zuvor auch gedacht, da ich aus den 70ern noch reichlich Siemens-Last-Relais mit 230V Spulenspannung habe. Aber der Gedanke, 230V Wechselspannung in Nähe der LS-Leitungen zu haben, behagte dann doch nicht. Gruß Claus-Michael |
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cptnkuno
Inventar |
#38 erstellt: 19. Jun 2009, 08:31 | |||||
Heißt Padawan und ist ein Jedischüler aus Star wars |
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Claus-Michael
Inventar |
#39 erstellt: 19. Jun 2009, 08:35 | |||||
Moin,
Wohl wahr! "Gurgeln" macht (manchmal) schlau! Aber captnkuno hat ja die richtige Antwort!
Na ja - dann hast Du ja noch ein Stück vor Dir! Mein Alter macht mir auch nichts - nur meinem Kreuz! Manche Gerätschaften sind im Laufe der Zeit irgendwie schwerer geworden ... Gruß Claus-Michael |
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Elos
Inventar |
#40 erstellt: 19. Jun 2009, 15:39 | |||||
Naja das Gerät das Armin baut is ja auch nicht so schwer Na, wohl lauter alte Säcke hier, mich mit eingeschlossen |
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carnik
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 19. Jun 2009, 16:18 | |||||
Dann sollten wir doch mal an geeigneter Stelle auch hier im Forum eine Umfrage starten mit dem Thema "Wie alt seid Ihr?" Im HiFi-Portal wurde das mal gemacht, war für mich recht interessant. |
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Claus-Michael
Inventar |
#42 erstellt: 19. Jun 2009, 23:23 | |||||
Jau - Du eingeschlossen - Du Jungspund! Gruß Claus-Michael P.S. Die Idee mit dem "Altersregister" ist nicht schlecht - frei nach dem Motto: "Wer bietet mehr?" |
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vincent1958
Stammgast |
#43 erstellt: 20. Jun 2009, 07:40 | |||||
Moin So ein Umschalter ist eine feine Sache. Mal so laienhaft gefragt:Wie siehts mit einem erweiterten Modell aus an den man auch noch z.Bsp den CD-Player anschließen kann um dann direkt alle Verstärker zu vergleichen.Das wäre doch genial. Ist sowas machbar? |
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armin777
Gesperrt |
#44 erstellt: 20. Jun 2009, 07:49 | |||||
Hallo Ralph, das ist viel einfacher und ohne jeden Umschalter realisierbar: Du schließt den CD-Player an den ersten Verstärker oder Receiver an und läßt ihn laufen. Die REC-Out-Buchsen des Tape-Anschlusses des ersten Gerätes mit einem Cinchkabel an den Aux-Eingang des nächsten Verstärkers oder Receivers verbinden. Und das immer so weiter, je nachdem wie viele man hat. Stellt man alle Verstärker oder Receiver auf AUX und pegelt die Lautstärken gleich laut, dann kann man wunderbar Verstärker oder Receiver klanglich miteinander vergleichen - ohne Zusatzaufwand! Beste Grüße Armin [Beitrag von armin777 am 20. Jun 2009, 07:50 bearbeitet] |
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vincent1958
Stammgast |
#45 erstellt: 20. Jun 2009, 07:54 | |||||
Hut ab,da muß man erst mal drauf kommen Toll,so spart man sich die Herumstöpselei. Dann kann ich ja noch mehr Geräte kaufen.Für jeden Wochentag einen anderen verstärker oder receiver Montag ist Kenwoodtag,dann Pioneertag und so weiter |
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vincent1958
Stammgast |
#46 erstellt: 20. Jun 2009, 08:12 | |||||
Da hätte ich auch noch ein paar gute Ideen beizusteuern was das Gehäuse betrifft. Eine Luxusversion mit massiver Alufront im feinen Woodcase vielleicht für den anspruchsvollen Vintagegourmet? Was solche oder andere Wünsche betrifft bin ich zu allen Schandtaten bereitet was besonderes anzufertigen. Das Auge hört mit oder wie war das doch gleich |
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Claus-Michael
Inventar |
#47 erstellt: 20. Jun 2009, 08:37 | |||||
Moin,
Nicht wirklich! Denn das ist keine echter 1:1-Vergleich Nach diesem Verfahren sind die Vorstufen der Verstärker kaskadiert - das Klangergebnis des "letzten" ist die Summe aus Vorstufen der davor liegenden Verstärker. Und wenn ich vincent1958 richtig verstanden habe, will er die die Verstärker vollumfänglich miteinander vergleichen und nicht eine "Vor"-Vorstufe ins Klangbild der nächsten "reinpfuschen" lassen. Gruß Claus-Michael |
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hf4711
Stammgast |
#48 erstellt: 20. Jun 2009, 08:43 | |||||
Wenn das Relais also auch noch einen Cinch Eingang an zwei Ausgänge mitschaltet hat man quasi einen "Blindtest-Umschalt-Board"... Wow, klingt das nicht geil... LOL Holger |
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vincent1958
Stammgast |
#49 erstellt: 20. Jun 2009, 08:50 | |||||
Ich merk schon,hier kommen paar interessante Ideen zusammen. Das wird noch ein Gemeinschaftsprojekt. Macht doch auch echt Sinn so ein Gerät wenn man mehrere Receiver oder Verstärker hat und keine Lust und zeit hat ewig die kabel umzustecken. Dann lässt sich ja auch alles mal vernünftig aufstellen ohne immer im Hinterkopf haben zu müssen das man an die Rückseiten kommen muss. Fazit :Ich will bald so ein teil |
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armin777
Gesperrt |
#50 erstellt: 20. Jun 2009, 08:53 | |||||
Lieber Claus-Michael, hier irrst Du! Die REC-Ausgänge eines jeden Hifi-Gerätes sind nahezu direkt mit den AUX-Buchsen verbunden (nicht bei PHONO, dort wirkt ein so genannter RIAA-Vorverstärker). Bei eingen Modellen befindet sich lediglich noch ein REC-OUT-SELECTOR im Weg, den man dann auf AUX stellen muss. Ansonsten nur ein paar Zuleitungen - ganz ohne Klangeinfluss! Auf die REC-Ausgänge wirkt ja auch kein Volume, Balance oder Klangeinstellungen, auch keine Filter, Audio-Muting und was es sonst noch alles gibt. Beste Grüße Armin |
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Claus-Michael
Inventar |
#51 erstellt: 20. Jun 2009, 10:08 | |||||
Lieber Armin,
Du sagst es selber: "... nahezu ...", "...einigen ..". Ich würde nicht mit dieser Bestimmheit wie Du sagen wollen, dass die These für alle Geräte dieser Welt gilt - ich habe auch schon andere Schaltungen gesehen mit Puffer-Ausgangsstufen etc. zur Entkopplung ... . Auf jeden Fall waren da aktive Bauelemente im Spiel.
Das war (Dir) auch klar, dass ich das bzgl. möglicher Klangbeeinflussung von Vorstufenteilen nicht gemeint haben kann, da bekanntermaßen Rec-Ausgänge aus gutem Grund vor den von Dir aufgezählten Komponenten liegen (konstanter Pegel, ...). Warum auch so kompliziert mit dieser Kascadierung und dem lästigen "Lautstärkeeinpegeln" etc. ? Letztendlich ist die gestellte Augabe "Quellenumschaltung/-verteilung" für vincent12958 ganz einfach mit einem x-fach-Drehschalter zu realisieren, der allen Verstärkern das gleichgestaltige Signal anbietet. Das ist dann ein echter AB...-Vergleich bei kaum größerem Aufwand (Kästchen, Schalter, Buchsen - die Cinch-Strippen werden ja in jedem Fall gebraucht). Das wäre doch durchaus als nächstes Projekt hier anzubieten! Gruß Claus-Michael |
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