Wie sieht das ideale Mitteltongehäuse aus?

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focal_93
Inventar
#1 erstellt: 06. Jan 2008, 11:31
Hi Freunde,

nachdem mein SBA zu meiner Zufriedenheit funktioniert, trage ich mich mit dem Gedanken, für meinen Thiel das "ultimative" (:D )Gehäuse zu bauen.

Wie sieht das Eurer Meinung nach aus?

Mir schwebt da so eine "Kugel mit Schwanz" wie bei der B&W Urnautilus vor.

Was meint ihr?

Grüsse

Uwe
Michith
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2008, 12:25
Salü Uwe

schon ärgerlich, wenn man das Beste hat, die Steigerung wird immer schwieriger... zwar, schau mal in den AER Fred, die BBs sollen noch nen Tick besser klingen als die Thiel

ne aber mal ernsthaft, schon Klinger hat den B110 in ein Kugelgehäuse gebaut und die Vorteile gepriesen, das kommt sicher gut mit runden Gehäusen. Also mach mal, ich lese immer gerne deine Bauberichte

Gruss, Michi
focal_93
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2008, 12:38

Michith schrieb:
Salü Uwe

schon ärgerlich, wenn man das Beste hat, die Steigerung wird immer schwieriger... zwar, schau mal in den AER Fred, die BBs sollen noch nen Tick besser klingen als die Thiel

ne aber mal ernsthaft, schon Klinger hat den B110 in ein Kugelgehäuse gebaut und die Vorteile gepriesen, das kommt sicher gut mit runden Gehäusen. Also mach mal, ich lese immer gerne deine Bauberichte

Gruss, Michi


Hi Michi,

Danke

Wo ist der AER Thread?
Besser als meine Thiels? Gibts nicht !

Habe gestern abend bis spät in die Nacht mit meiner Frau im Hörkeller gesessen und unsere Anlage genossen.
( Vorzugsweise die schweren Geschütze: Toccata und Fuge D-moll ( Bach), Orgelsinfonie Nr.3 ( Saint-Saens), Bilder einer Aussstellung in der Orgelfassung (Orgel der Tonhalle Zürich)

Die 32 Fuß-Pfeifen standen förmlich in meinem Keller

Bin wirklich im klanglichenOlymp angekommen


Grüsse

Uwe
Michith
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2008, 12:47
OT on: ich meinte diesen hier:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=12227

da wird wirklich in Post #4 mit dem Thiel verglichen

Gruss, Michi
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Jan 2008, 12:48
Hallo,

im Gartenbaucentrum von einem Baumarkt, die haben runde kugelförmige Tontöpfe und ähnliches. Da könnte man ein schickes Gehäuse zurecht basteln
focal_93
Inventar
#6 erstellt: 06. Jan 2008, 12:54

Igeltöter schrieb:
...runde kugelförmige Tontöpfe ...Da könnte man ein schickes Gehäuse zurecht basteln :P


Hi Thomas,

ist ja auch keine schlechte Idee , aber: das mache ich schon lieber selber. Wozu steht denn die Drechselbank seit Jahren ungenutzt im Schuppen...

Grüsse

Uwe
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 06. Jan 2008, 13:38
damit du sie mir schenken kannst. Wo soll ich sie abholen?
Ob ne runde Bowlingkugel die beste Form ist? Vielleicht, vieleicht aber unnötig. Kisten sind einfacher zu machen. Wichtig ist verschiedene Materialien zu kombinieren. Also z.B. ein doppelwandiges Gehäuse, dazwischen gefüllt mit Sand/Bleichschrot. An der Gehäuseinnenseite Fliesen oder Bitumenmatten + ne Schicht Filz. Auf die Gehäuseaußenseite auch ne Lage Filz kleben und darauf 3 mm Edelstahl-Blech kleben. Ich glaube Burmester macht letzteres so ähnlich. Deshalb fassen sich die Lautsprecher weich an, aber sollen akustisch recht tot sein. Ich habe "nur" doppelwandige mit Sandmittelschicht. Ist schon besser als nur ne MDF-Schicht, aber beim Handauflegen spürt man immer noch was von der Musik. Viel hilft viel. 5cm starke Beton-Wände sind sicher auch nicht schlecht.
focal_93
Inventar
#8 erstellt: 06. Jan 2008, 13:51
Hi ronman,

nönö die geb' ich nicht her!

Ich denke da gar nicht an die Bowlingkugel, sondern an so ein sromlinienföriges Teil, vorn eine Halbkugel und dann nach hinten so geschwungen und sich dabei verjüngend auslaufend - hmm ist bisschen schwierig zu beschreiben...

Die Kontur innen sollte auch der Aussenkontur ähneln...

Vielleicht doch nur Gedankenmüll?

Laut alter Nautilusberichte, sollte sich der nach innen abgestrahlte Schall in dieser Form "totlaufen".

Eine Art "negatives Horn"

Grüsse

Uwe
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2008, 14:02
ja ich weiß schon wie du meinst, wer kennt nicht die Nautilus. Der Einfachheit halber könntest du auch eine mit der Spitze nach hinten gerichtete Pyramide bauen. Oder noch einfacher die linke und rechte Seitenwand nach hinten zusammenlaufen lassen. Nautilusartig wird schwieriger aber nicht wirklich besser. Vielleicht hübscher, vielleicht sieht aber auch die Pyramide besser aus. Falls du nur um die Nautilusform zu erreichen auf zu stark kompromissbehaftete Materialien setzen müßtest, würde ich davon Abstand nehmen. Ein 5mm starkes GFK-Gehäuse wäre Schrott.
focal_93
Inventar
#10 erstellt: 06. Jan 2008, 14:12
Hi Ronmann,

nix verlustbehaftete Materialien: Drechselbank heisst: 20...30 mm MDF.

Grüsse

Uwe
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2008, 14:18
Also doch verlustbehaftet. 30mm MDF ist sicher nicht schlecht, aber was meinst du warum Wilson, B&W und wie sie alle heißen Kunststein verwenden? Entweder du gießt es aus Beton oder baust ein Sandwich. Die Frage war doch nach dem idealen Gehäuse und da fehlen dir dann noch 20%. Vielleicht glaubst du nun ich übertreibe, aber die Frage ist eben willst du etwas sehr gutes oder etwas was nahe am Optimum ist.
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 06. Jan 2008, 14:26
Zum Thema Mitteltongehäuse sollte man sich auch mal den Mutabor-Thread angucken, da steckt auch viel Hirnschmalz drin.

Noch meine Ideen zum Thema MT-Gehäuse: Gut mit Schwerschaum bedämpft, zerklüftetes inneres, äußerlich ein Kugel, im inneren nicht, sonst gibt es eine massive Stehwelle, Gehäuseinnenwände zerklüftet, Material eher weich als hart, man muss die Gehäuseresonanzen unter den Abspielbereich der Chassis bekommen.
SRAM
Inventar
#13 erstellt: 06. Jan 2008, 14:29
Das ideale Mitteltongehäuse ist das ohne Reflektionen, also mit akustischem Sumpf.

Wo soll getrennt werden ? Von der Wellenlänge auf der Du trennst ein Viertel, wegen Schallumweg im Absorptionsmittel davon wieder 60 bis 70%, ergibt die Wandstärke an Dämmmaterial (Basotect), das der speaker von innen sehen sollte. D.H. größe Speaker plus diese Wandstärke ergibt etwa die Innenabmessung, die zu überschreiten sich nicht lohnt, weil sowieso kein Schall mehr an der Wand ankommt (oder eben sehr wenig).

Gruß SRAM
Heinerich
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2008, 14:33

focal_93 schrieb:

Bilder einer Aussstellung in der Orgelfassung (Orgel der Tonhalle Zürich)


Hast Du mal genaueres oder sogar einen Link zu der Interpretation??

Danke und Gruß
Bernd
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 06. Jan 2008, 14:34
Eine Idee kommt mir noch: "Schwimmend" gelagerter Mitteltöner, damit er wenig Schall direkt ans Gehäuse weitergibt.
focal_93
Inventar
#16 erstellt: 06. Jan 2008, 14:56

Heinerich schrieb:

focal_93 schrieb:

Bilder einer Aussstellung in der Orgelfassung (Orgel der Tonhalle Zürich)


Hast Du mal genaueres oder sogar einen Link zu der Interpretation??

Danke und Gruß
Bernd



Hallo Bernd;

Dorian CD DOR-90117

Mussorgsky: Pictures...
Stravinsky: Three Dances from Petrouchka

Beides für Orgel transkribiert und gespielt von Jean Guillou.

Über die Tonhallen Orgel muss ich wahrscheinlich nix erzählen...

Eine der besten Orgel-CDs welche ich besitze.

( Im Booklet verweist man stolz darauf,einen 16 Hz Ton auf eine CD gebracht zu haben,..( welche eigentlich erst ab 20Hz beginnt )

Grüsse in den Ruhrpott

Uwe
TEKNOne
Stammgast
#17 erstellt: 06. Jan 2008, 15:00
Hallo,

mir fallen spontan zwei von der Form her ideale Mitteltongehäuse ein. Die beide folgende Eigenschaften haben:

- Der ins Gehäuse abgestrahlte Schall läuft sich tot und im idealen Fall kommt nicht zurück gegen die Membran.

- Die Luftfeder ist auf jeden Kreis um den Mittelpunk der Membran Konstant.

Die Gehäuse bestehen aus Halbkugel und Pyramide so C> oder so C< wobei der Winkel in der Pyramidenspitze weniger als 45° betragen sollte

Unabhängig von diesen Gehäuse Rückbau kann man dann die zum Chassis passende Schallwand drauf setzen.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
ronmann
Inventar
#18 erstellt: 06. Jan 2008, 15:01
verzeih dass ich klugscheiße, aber eine CD endet zwar bei 20kHz, aber unter 20Hz ist ja kein Problem. Die langen Wellen lassen sich mit 44100 Abtastungen pro Sekunde recht leicht darstellen.
Übrigens kenne ich keine Tonhallenorgel
Bildungslücke
focal_93
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2008, 15:04

SRAM schrieb:
Das ideale Mitteltongehäuse ist das ohne Reflektionen, also mit akustischem Sumpf.

Wo soll getrennt werden ? Von der Wellenlänge auf der Du trennst ein Viertel, wegen Schallumweg im Absorptionsmittel davon wieder 60 bis 70%, ergibt die Wandstärke an Dämmmaterial (Basotect), das der speaker von innen sehen sollte. D.H. größe Speaker plus diese Wandstärke ergibt etwa die Innenabmessung, die zu überschreiten sich nicht lohnt, weil sowieso kein Schall mehr an der Wand ankommt (oder eben sehr wenig).

Gruß SRAM


Hi SRAM,

hilf mir weiter:

Trennfrequenz ca. 100 Hz = 3,4 m
davon ein Viertel: 85 cm
davon 60..70%: 50 cm

Ergibt eine Kugel mit 1 Meter Durchmesser, oder?
Cabasse lässt grüssen

Mir wäre eine sich - wie oben beschriebene- verjüngende Form mit ca. 25cm Durchmesser und vieleicht 70 cm Länge lieber...

Was meinst Du?

Grüsse

Uwe
focal_93
Inventar
#20 erstellt: 06. Jan 2008, 15:08

ronmann schrieb:

Übrigens kenne ich keine Tonhallenorgel



Ts Ts Ts immer diese Bildungslücken

Schau mal da:

http://home.datacomm.ch/herbert.baumann/aktuell.htm

Grüsse

Uwe
ronmann
Inventar
#21 erstellt: 06. Jan 2008, 15:10
ja das wird wohl der beste Kompromiss sein. Falls du doch so ne Riesenkugel willst kauf nen Hüpfball und beschichte den Solange mit Gipsbinden bis er stabil ist Jede Frau würde spätstens dann die Scheidung einreichen, wenn man solche Riesenlollis dastehen hätte
Heinerich
Inventar
#22 erstellt: 06. Jan 2008, 15:13

focal_93 schrieb:

Heinerich schrieb:

focal_93 schrieb:

Bilder einer Aussstellung in der Orgelfassung (Orgel der Tonhalle Zürich)


Hast Du mal genaueres oder sogar einen Link zu der Interpretation??

Danke und Gruß
Bernd



Hallo Bernd;

Dorian CD DOR-90117

Mussorgsky: Pictures...
Stravinsky: Three Dances from Petrouchka

Beides für Orgel transkribiert und gespielt von Jean Guillou.

Über die Tonhallen Orgel muss ich wahrscheinlich nix erzählen...

Eine der besten Orgel-CDs welche ich besitze.

( Im Booklet verweist man stolz darauf,einen 16 Hz Ton auf eine CD gebracht zu haben,..( welche eigentlich erst ab 20Hz beginnt )

Grüsse in den Ruhrpott

Uwe


Danke für die Antwort.......
Davor und danach "verzweifelte" Suche....
Ergebnis: Nicht mehr zu kaufen...

Und dann:

Sofort-Kauf-Angebot in der Bucht!!

Bald ist die CD dann bei mir!
Ich hatte unter Orgelmusik-Liebhabern immer schon mal was von einer "beeindruckenden" Interpretation gehört. Aber die, die ich kannte wussten nix genaueres.
Und nun bin ich natürlich heftig gespannt bis die CD hier ist.

Gruß
Bernd
focal_93
Inventar
#23 erstellt: 06. Jan 2008, 15:17
@Heinerich:

Freue mich für Dich

@ronmann:

Wenn es gut klingt, hätte meine Frau nix dagegen! In dieser Beziehung und auch sonst habe ich beste Frau Welt.

Grüsse

Uwe
ronmann
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2008, 15:19
Unsere Frauen scheinen verwandt und absolute Ausnahmen zu sein Meine hat sich vor Jahren mal auf meinen Rat hin ne große Infinity Kappa 7.2 in schwarz für ihr "Kinderzimmer" gekauft und großen Protest ihrer Eltern zu spüren bekommen.
OK, zurück zum Thema


[Beitrag von ronmann am 06. Jan 2008, 15:21 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#26 erstellt: 06. Jan 2008, 18:04
Für 100 Hz Trennfrequenz ist das natürlich nicht so der Bringer.

Mitteltöner beginnen bei mir bei 300...400 Hz.

Unter 100 Hz ist für mich Subwoofer, dazwischen Tieftöner.

Wiee schon geschrieben wurde: grundsätzlich sollte der Schall beim Weg Membran-->Gehäusewand fast vollständig abgedämpft sein. .....was bei der oben angegeben Trennfrequenz locker machbar ist.

Gruß SRAM
averett
Stammgast
#27 erstellt: 06. Jan 2008, 20:13

focal_93 schrieb:
....für meinen Thiel das "ultimative" (....) Gehäuse.

Wie sieht das Eurer Meinung nach aus?

....weil's von mir selbst zu wenig Beispiele gibt wird mal wieder
zu anderen verlinkt, die mehr gebaut haben, als ich selbst.



focal_93 schrieb:
Mir schwebt da so eine "Kugel mit Schwanz" (....) vor.

Was meint ihr?

....klanglich vielleicht sinnvoll, aber wie sieht das denn aus???
Ein Riesenspermium, das auf dem Schwanz steht??? Bitte nicht...
HiFi-Selbstbau
Inventar
#28 erstellt: 06. Jan 2008, 20:28
Hi,

wir haben mal einen VIFA 10BGS119/6 (10er Breitband) in eine ca. 25-30cm große Tonkugel eingebaut und gemessen -> TOTAL grottig, völlig unbrauchbar!!! Und zwar wegen der Außenform, die Bedämpfung war schon OK (Impedanzverlauf unauffällig)

Es geht leider NIX über eine GROSSE Schallwand. Einfach mal mit Edge ausprobieren - und staunen.

Symmetrie ist zwar schön für's Auge, für die Akustik ist das aber in aller Regel ungünstig . . .

Gruß Pico
focal_93
Inventar
#29 erstellt: 06. Jan 2008, 20:36

averett schrieb:

Ein Riesenspermium, das auf dem Schwanz steht??? Bitte nicht...


Hi Averett,

sicherlich nicht Ich wollte das "Riesenspermium" (darf ich das zukünftig verwenden?) waagerecht, so a la Düsentriebwerk anordnen

Übrigens: schöner Link, danke.

Was mir auch gut gefällt:


Die Helix wäre doch auch eine gute Variante für meine Thiel...

Grüsse

Uwe
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