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PA-Lautstärke mit Hi-End Klang+A -A |
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Autor |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jan 2008, 09:27 | |
Ich habe mein sehr grosses Wohnzimmer zu beschallen. Grösse 80 m2 mit einer unterschiedlichen Deckenhöhe beginnend mit 2,60 bis fast 5 m. Der Raum befindet sich unter Dach, die Wände sind in Massivbauweise ausgeführt, die Decke besteht aus Rigipsplatten (die schweren 15 mm dicken grünen Feuchtraumplatten). Ein von einem Bekannten zur Probe entliehenes Paar Visaton VOX 301, konnte nicht im mindesten diesen Raumes zufriedenstellend beschallen. Bei hohen Lautstärken klang alles gepresst, besonders in den Höhen harsch. PA Lautsprecher wären eine Möglichkeit, aber gibt es welche, mit denen sich auch klassische Musik wirklich gut anhört? PA in Hi-End Qualität sozusagen? Hat jemand Erfahrung mit dieser Problematik? [Beitrag von Autobahner am 26. Jan 2008, 09:45 bearbeitet] |
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eTapio
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Jan 2008, 09:37 | |
Hallo, schau doch mal hier. Da wird gerade aktuell drüber diskutiert. http://www.hifi-foru..._id=104&thread=12451 Oder ein etwas älterer Thread zum gleichen Thema. http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10347 Viele Grüße Tapio |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jan 2008, 10:12 | |
Danke für die links. Ich habe mich soeben durch alle gelesen. Verwirrend.:hail |
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ukw
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jan 2008, 11:34 | |
Gibts noch Leute, die unter Dir wohnen? Was sagen die, zu Deinem Vorhaben? |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Jan 2008, 11:50 | |
Unter mir wohnt niemand. Dort befindet sich eine alte Wohnung, die nicht vermietet wird (ist nicht renoviert). Sonstige Nachbarn gibt es nicht. |
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Klausi745
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Jan 2008, 13:17 | |
2x Betthorn oder Podesthorn, dazu dann Viecher mit Zusatzhochtöner Wichtig zu wissen wäre was du ausgeben willst! |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 26. Jan 2008, 14:31 | |
Um die 3.000.-Euronen. |
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JesusCRamone
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Jan 2008, 14:39 | |
Bei der Größe des Raumes und des Budgets würde ich mal lieber in der PA Ecke schauen was es da an hochwertigen durchentwickelten Tops gibt, dazu ein paar hochwertige Bässe pro Seite und das entsprechende Aktivequipment. Vielleicht auch sowas hier http://www.hifi-foru...um_id=188&thread=509 Dafür braucht man dann allerings auch entsprechendes für drunter... Gruß, Micha [Beitrag von JesusCRamone am 26. Jan 2008, 14:44 bearbeitet] |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Jan 2008, 15:43 | |
Hi, wie wäre es mit den visaton monitor 890 mk III ? gruss stefan |
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eoh
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jan 2008, 16:16 | |
eine kombi mit dem bms koax und dann 1-2stück 38er drunter pro seite wäre ein guter startpunkt. generell kommst du um einen guten kompressionstreiber wohl kaum herum. ansonsten: in der hobbyhifi waren 2 bauvorschläge, die interessant sein könnten: jet-stream und hypohorn. |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Jan 2008, 17:24 | |
Danke für die Tips. Ich habe Cantate wegen seiner Jabos eine PN geschrieben. 2 x 38 und ein Jabo mit einem guten Treiber pro Seite kann ich mir gut vorstellen, obwohl ich hier gelesen habe, dass die Meinung über die Jabos weit auseinander klafft. |
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eoh
Inventar |
#12 erstellt: 26. Jan 2008, 17:39 | |
was? wer hat denn was schlechtes über die jabos gesagt? |
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markusred
Inventar |
#13 erstellt: 26. Jan 2008, 17:40 | |
Ich kann dir auch zur Monitor 890 raten. Bisher waren noch alle überzeugt, die diesen LS gehört haben. Die Teile können Discolautstärke bei allerfeinstem Klang. Wenn du die Möglichkeit hast, die irgendwo anzuhören (z.B. bei Visaton), solltest du das tun. Mit Jabo und BMS-Treibern hab ich auch schon experimentiert. Das kommt klanglich nicht an die Monitor heran. Der Rest mit Viechern und anderen Basteleien ist imho indiskutabel. Über deine Elektronik hast du noch nichts gesagt. Wenn eh noch die nötigen potenten Verstärker (> 500W RMS/Kanal empfohlen) angeschafft werden müssten, könntest du auch aktive PA-Boxen in die Wahl ziehen. Ich denke da beispielsweise an RCF TT25A, eventuell mit Eckhörnern als Bassunterstützung. Die RCF sind zwar nicht billig und optisch nicht so extravagant wie die Monitor, aber dafür sind die Amps schon mit drin. |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Jan 2008, 17:59 | |
Hallo Marcusred! An die Visaton Monitor III hatte ich auch schon gedacht. Überschreiten mein Buget mit 3.600.-Euro ein wenig. An die RCF TT25A noch nicht, habe sie aber gerade im Web bewundert. Die wären klein und wenn sie einen zur Visaton vergleichbar guten Klang besitzen, warum nicht? Aktiv sind sie, was eine grosse finanzielle Ersparnis bedeutet. Mit einem passenden Subwoofer durchaus vorstellbar. Es gäbe da noch kleinere RCF die TT 22A, die ich auch gerade im Netz gesehen habe und die um ein gutes Drittel billiger sind. Hast du die RCF schon gehört? |
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markusred
Inventar |
#15 erstellt: 26. Jan 2008, 20:06 | |
Vom Klang kenne ich nur die ART-Serie von RCF, und die ist schon sehr gut. Die TT-Serie kenne ich nur aus eigener Recherche von Empfehlungen von Veranstaltern und Bands. Klanglich als auch preislich sollen die TTs aber zu Besten dieses Herstellers gehören. Ich selber nutze und nutzte vor allem Basschassis von RCF. Die Qualität ist 1a und der Output ist enorm. Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo mal jemand zu Recht was Negatives über die Produkte des Herstellers gesagt hätte. Die kleinere TT22A schafft mit ihrem 30er Neodymchassis maximal 131 dB Schalldruck ab dem Nutzbassbereich. Für Tiefbass (falls gewünscht) ist also ein kräftiger Subwoofer nötig. Die Monitor braucht dagegen keinen Subwoofer. |
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noise08
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 26. Jan 2008, 21:09 | |
Hallo Autobahner, also wenn ich mir Deine Angaben zum Raum und Klang bei höheren Laustärken so anhöre, hast Du glaube ich eher ein raumakustisches Problem. Eine Vox301 sollte auch in Deinem grossen Raum für ausreichende Lautstärke sorgen ohne so stark zu verzerren, dass der Klang (wie Du schreibst) "harsch" und "gepresst" wird. Wie weit bewegt sich denn die Bassmembran, wenn es gepresst" klingt? Das ist ein gutes Messwerkzeug zur Überprüfung des absoluten Pegels den Du fährst. Wenn Du hier im grünen Bereich bist (etwa bis 4 oder 5 mm) werden neue Boxen alleine Dein Problem nicht lösen. Üblicherweise sind solch grossen Räume aufgrund des schlechten Verhältnisses von möblierten und nicht möblierten Flächen nur ungenügend bedämpft, sodass Du enorme Nachhallzeiten bekommst. Evtl. auch noch Flatterechos. Das führt (aus eigener Erfahrung in einem 5 Meter hohem Raum) dann zu wenig souveränen Klang, speziell bei höheren Lautstärken. Da hilft die beste Box nichts. Da müssen die Nachhallzeiten runter! (Klatschtest!) Also bevor Du Dich in hohe Ausgaben wirfst um 130dB Schalldruckmonster mit 15 Zoll Treibern (die ohne Zweifel Ihren Reiz haben) zu bauen überprüfe erst einmal die Effekte mit stärkerer Dämmung. Zur Verringerung der Nachhallzeiten eignet sich prinzipiell alles, was Textilien hat, also Sofa, Sessel, Teppich, Bett, Vorhänge usw. Natürlich gibt es auch Absorberplatten zu kaufen. Eines der besten Materialien ist "Basatect" wie es z.B. (völlig überteuert) von Fast-Audio oder Illbruck (Bauwesen) eingesetzt wird. Das kann man aber auch billiger beschaffen. Falls deine Möblierung eher karg bleibt, benötigst Du allerdings recht viele solcher Platten, in Deinem Raum würde ich mal auf mindestens 15 Stück tippen. Aber wie gesagt, ich würde vorher ersteinmal ausprobieren: Schleppe möglichst viel dämmende Textilien (z.B. Oberbetten und Kissen) in den Raum und höre Musik. Wo die Materialien liegen, ist ersteinmal zweitrangig. Wichtig ist es für Dich Erfahrungen mit dem Effekt zu sammeln. Und halte einen (möglichst assymetrischen) Wandabstand der Boxen von mind. 1 Meter, besser mehr, ein. Ich denke, das ist ein erster und richtiger Schritt Dein Klangproblem zu analysieren. |
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MiWi
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 26. Jan 2008, 21:29 | |
Hallo Autobahner, in 80m² und den Deckenhöhen sind normale Hifilautsprecher höchstens für ein laues Lüftchen zu gebrauchen. Die Belastungen sind bei den zu beschallenden Volumina schon anders, als in 30m² Wohnzimmern mit 2,5m Deckenhöhe. Die Tips mit Druckkammertreiber+Horn mit ner netten Basssektion halte ich persönlich für die zielführensten Vorschläge. Dieses Wohnzimmer entspricht in etwa dem von dir beschriebenen: http://www.miwis-bas.../Leistungsdruck1.jpg (zu dem System gehören noch zwei 18er Subs, Decke ist dort auch Rigips, schluckt Tiefton) "HiFi-Spielzeug" (nicht abwertend gemeint, aber bei diesen Anforderungen ist das nur Quälerei für die HiFilinge) kann in solchen Räumen bei gehobenen Pegeln nicht mehr entspannt klingen, da würde ich mich auch in Richtung Profiecke orientieren. Und ja, mit einer guten Kombi kann man sehr gut Klassik hören. (Die gezeigten Lautsprecher laufen vorwiegend mit Jazz und Klassik.) Nur weil sie laut spielen können, sind nicht alle Lautsprecher mit PA-Genen Krawalltüten. Gruß, Michael [Beitrag von MiWi am 26. Jan 2008, 21:42 bearbeitet] |
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Heinerich
Inventar |
#18 erstellt: 26. Jan 2008, 22:45 | |
Und wo kann man die Materialien billiger beschaffen? Gruß Bernd |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Jan 2008, 09:16 | |
Guten Morgen allerseits! Ich war bis 4 Uhr früh unterwegs und mir brummt der Schädel, konnte es aber nicht erwarten und sitze jetzt halbtot vor dem Laptop. Danke für eure Beiträge. Der Raum ist mit vielen Möbeln ausgestattet, auch mit Materialien, die die Nachhallzeit verringern, sprich Teppiche, Vorhänge und dergleichen mehr. Klatschtest wurde gemacht und nichts verdächtiges festgestellt. Man kann zwar die Grösse des Raumes hören, es klingt aber nicht unangenehm. Der Raum hat das Luftvolumen einer kleinen Halle und auch bei einer optimalen Akustik würden die Visatons wie bereits beschrieben nur ein "lautes Lüftchen bewegen können". Diesen Eindruck hatte ich bei der Vorführung auch, nur wollte ich es meinem Freund nicht sagen, der sehr stolz auf seine Boxen ist. Sie sind für solche Raumgrössen nicht geeignet und nicht gemacht. Die Lautsprecher standen leider nur für einige Stunden bei mir und sind jetzt wieder im Zuhause meines Freundes, wo sie ein normales 20 m2 Wohnzimmer mit einer Deckenhöhe von 2,50 m beschallen. Hier gehen sie ganz gut, im Gegensatz zu meinem Zimmer auch laut genug, haben aber nicht die anspringende Dynamik wie ich sie mir wünsche. Ich bin dem Link von Micha gefolgt und auf Cantare/Andreas gestossen, der mir ein Jabo 53 mit einem D.A.S. ND-8 vorgeschlagen und mir seine Hilfe bei meinem Projekt angeboten hat. Die Hornsculpturen von MiWi/Michael sehen wunderbar aus, mit einem elliptischen Mittelhochtonhorn. So eine Art einer Konstruktion könnte ich mir gut vorstellen, wenn auch ein wenig kleiner. Von wo bekomme ich dieses Horn und hat es Vorteile gegenüber dem Jabo, dass sehr leicht zu beschaffen ist? In einem Artikel habe ich gelesen, dass die Jabos viel zu kurz und daher erst ab 500-700 Herz einsetzbar sind. Und das, obwohl die Treiber einen tieferen Frequenzbereich wiedergeben könnten? Ist das so richtig? In HobbyHiFi ist eine Hornkonstruktion mit dem Jabo und einem Fostex D1405 mit einer Einsatzfrequenz ab 700 Hz vorgestellt worden, wenn auch mit einem Bassteil, der nicht im mindesten dazu zu passen scheint. Wie würde sich diese Fostex/Jabo Kombination eignen? Wie ist der hier so oft zitierte BMS 4590 für dieses Projekt im Vergleich zum von Cantate/Andreas vorgeschlagenen D.A.S. ND-8 geeignet? Alle beiden sind 2 Zoll Treiber, wenn auch mit unterschiedlichen Konstruktionsmerkmalen. Die Röhren in denen MiWi´s Bässe stecken, sind im Baustoffhandel leicht zu beschaffen. Komme ich bei so aufwändigen Hornaufbauten mit meinem Buget von ca. 3.000.- Euro aus? Zuerst kleiner bauen und nach und nach vergrößern vielleicht? Ich habe in einem Artikel über die Messe in Gelsenkirchen gelesen, dass die HiFi Akademie Verstärker mit eingebautem DSP anbietet, mit dem man die Lautsprecher auf den Raum abstimmen könnte? Verwirrend und Fragen über Fragen!! Trotzdem habe ich festgestellt, dass mein Weg im Selbstbau nur über schalldruckstarke Hörner zum Ziel führt, wenn man die Fertiglautsprecher von RCF einmal nicht mit berücksichtigt. Einen schönen erholsamen Sonntag. |
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noise08
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Jan 2008, 09:28 | |
Hallo, ein Lieferant ist Raumakustik Tools Farshid Shahlawandian Die geben auch kompetent Auskunft. Denn es geht ja nicht nur um günstig kaufen, sondern auch um richtig einsetzen Auf der HiFi-Selbstbau Messe in Gelsenkirchen stand auf dem Flur aber auch noch ein kleiner Händler herum, der ebenfalls Dämm-Panels aus Basatect ausgestellt hat. Ich habe die Preise nicht geprüft, aber aus der Erinnerung heraus waren die nochmals günstiger. Ich kann mich nur nicht mehr an den Namen erinnern. Vielleicht kann Dir jemand aus diesem Forum helfen. Technische Info über Basatect kannst Du Dir direkt bei BASF ansehen. Gruss noise08 |
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SRAM
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jan 2008, 09:31 | |
Heinerich
Inventar |
#22 erstellt: 27. Jan 2008, 09:35 | |
Nun, im Moment sehe ich auf der Ebene der Vermutung! Feststellung wohl eher, wenn Du unterschiedliche Konzepte, in Deinem Raum, gehört hättest. Bei einer Investition von bis zu 3000 € würde ich genau das tun. Aus welcher Ecke Deutschlands kommst Du denn eigentlich?? Gruß Bernd [Beitrag von Heinerich am 27. Jan 2008, 09:36 bearbeitet] |
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el`Ol
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jan 2008, 09:38 | |
Das hier war mal ein Bauvorschlag in der Hobby Hifi: http://www.eckhorn.com/Hornlautsprecher/Eckhorn_Standard.html Bei der Raumgröße könnte man aber auch an offene Schallwände denken (2-2,5m breit). |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 27. Jan 2008, 09:53 | |
Hallo SRAM ! Danke für die Links. Ich bezweifle allerdings, ob sich diese Massnahmen in einem Wohnzimmer in dem ständig gelebt wird und Gäste empfangen werden so einfach umsetzen lassen, ohne grössere aktustisch unsichtbare und somit sehr teure Umbauarbeiten vorzunehmen. Einen Eingriff durch DSP gesteuerte Anlagen halte ich da für effizienter und wesentlich billiger. http://hifiakademie....5NC4xMTIuMjE1LjY3fCA Noch bin ich nicht so weit. Das kommt erst später, wenn die Lautsprecher fertiggestellt sind und ich festgestellt habe, dass der Raum die Wiedergabe in einem Mass verfälscht, dass eingegriffen werden muss. Wenn ich dann noch Kohle habe? |
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SRAM
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jan 2008, 10:00 | |
Versuch mal mit DSP Resonanzen oder sogar Hall zu unterdrücken........du wirst aufgeben. das erstere, weil es auf der Frequenz, die du unterdrücken willst praktisch keinen Hallradius mehr gibt, das zweite, weil physikalisch garnicht möglich. Normalerweise ist die Decke eine ungenutzte Fläche, bei Dir sogar größer als der Boden. Ein 100 m^2 Absorber ist fast schon zuviel. Gruß SRAM |
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Autobahner
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 27. Jan 2008, 22:21 | |
Danke vorerst einmal für euere Mithilfe. Ich habe jetzt zwei noch offene Termine für meine "Lauscher" anstehen, die ich in den nächsten Wochen wahrnehmen werde. Dazu muss ich leider durch die halbe Republik reisen. Dann werde ich mein entgültiges Konzept vorlegen. Bis dorthin viel Spass bei unserem liebsten Hobby, dem Selbstbau von Traumlautsprechern. |
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Meine_Wenigkeit
Stammgast |
#27 erstellt: 03. Jan 2009, 18:38 | |
Ist hier was rausgekommen? Halte so ein Konzept für seeehr interessant, auch wenn es für Schüler nicht zu bezahlen ist. Aber wenn ich mal Kohle hab, gibts nen bösen brettlharten 10"er mit Eck- und Hochtonhorn mfg Gregor |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 03. Jan 2009, 20:40 | |
Moin und jährlich grüsst das Murmeltier... Das letzte post war vor nem Jahr, wer weiss ob die noch alle leben |
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Meine_Wenigkeit
Stammgast |
#29 erstellt: 03. Jan 2009, 20:57 | |
Dann reiche ich die Frage weiter an den Erben von Autobahns Lautsprechern... |
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99zion
Stammgast |
#30 erstellt: 07. Jan 2009, 06:08 | |
moin moin !!!! ist der fred tot ??? ansonsten monacor menhir, oder viel. die schmitti memorial wenn die in budget liegt gruß jan |
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Bee
Inventar |
#31 erstellt: 07. Jan 2009, 11:29 | |
Immer schön aufpassen, Jungs..... eine Box die auf der "Audiophil" basiert hat dieses Jahr am Contest teilgenommen und war auch auf der Messe zu hören. |
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