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Neue Lautsprecher für E-Piano+A -A |
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Autor |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:21 | |
Hallo, meine Freundin hat ein E-Piano, das über meinen Kopfhörer sehr schön und natürlich klingt. Über die eingebauten 10cm Tröten aber sehr bescheiden. Jetzt möchte ich bessere Lautsprecher einbauen. Dazu könnte man die Rückwand unter dem Piano nutzen, indem man sie gegen Spanplatte austauscht und etwas größere Breitbänder hinein setzt. Dachte da an Tangbands oderso. Ich hätte auch noch 2 Deltalite II 2510 die man dazu nehmen könnte, aber dann bräuchte ich noch Hochtöner + Weiche, denke da ist der Aufwand mit neuen Breitbändern geringer. Erste Versuche mit meiner kleinen Aktivbox mit Tangband W4-655 brachte schon einen Aha-Effekt Hättet ihr eine Idee welche Breitbänder man dazu nehmen könnte. Denke an max 50 EUR/Stck, gerne günstiger. Achja, wenn jemand Interesse an 2 fast ungenutzten Deltalite II 2510 hat soll er mir eine PN schicken ... MfG Hoelgi |
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Pa-priester
Stammgast |
#2 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:51 | |
Was darf es den insgesamt kosten? 100 € für alles ohne Holz? Ich würde ja eher empfehlen, die Speaker in in extra Gehäuse zu verpflanzen und Desktop-Monitoring zu betreiben. Sieht besser aus und ist aus technischer Sicht zu empfehlen. Da eignen sich so kleine BB's sicher ganz gut, weil sie die Mitten schon ganz brauchbar rüberbringen, die tiefsten und die höchsten Töne eines Klaviers nicht so extrem weit entfernt liegen und keine störenden Weichenbauteile und Trennungen in den (für ein Klavier) wichtigen Frequenzbereichen besitzen. Als Amp wäre ein Externer wohl auch besser geeignet, da ich es schon oft erlebt habe, dass die Verbauten einen auf die verwendeten LS zugeschnittenen haben. Da ist der komplette F-Gang verbogen und hat oft so ein wenig Badewannen-Form Bleibt nur noch die Frage von einem Pianisten wie mir, welches ist es denn? |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 26. Mrz 2008, 06:51 | |
Naja, also 50 EUR / Lautsprecher ist halt mein Richtwert. Wenn da nun noch ein kleiner Verstärker mit zu kommt ist das auch nicht so wild und die paar Euros fürs Holz rechne ich garnicht mit ein ... Das E-Piano ist von Casio und ca. 3 Jahre alt. Eine Modellbezeichnung habe ich nicht... Desktop-Monitoring möchte ich eben nicht, ich finde das stört das Bild doch zu sehr. Ich spiele selbst E-Gitarre und in den Verstärkern hat man ja immer nur eine Schallwand mit einem Breitbänder, so dachte ich mir das auch für das E-Piano. Was wäre denn mit denn BB's aus den Viechern? Die sind von Beyma, oder? MfG Hoelgi |
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Pa-priester
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:06 | |
Jop, die sind von Beyma. Der 8 AG/N spielt nicht schlecht, aber er ist kein Feinzeichner. Ich will den demnächst in einen Bühnenmonitor bauen. Als Klaviermonitor taugt er nicht wirklich. Er ist vorallem laut, pegelfest und hat einen ordentlichen Live-Charakter. Fürs Klavier muss was feineres her, außerdem benötigt er mindestens 30l Volumen. Mit Desktop-Monitoring meine ich, einfach links und rechts aufs E-Piano zwei LS zu stellen. Ich werde das demnächst auch so machen. Die vorhandenen LS zu ersetzen wird wohl kaum einen besseren Klang bescheren, hinten was reinzuschrauben auch nicht und man hat ja auch keine Ahnung, wwelches Volumen oder welche Gehäuseart das aktuelle System verwendet. |
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focal_93
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:37 | |
Wirklich? Meiner bescheidenen Meinung nach hat das Klavier eine der größten tonalen Bandbreiten aller Instrumente... Grüsse Uwe |
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the_flix
Inventar |
#6 erstellt: 27. Mrz 2008, 12:45 | |
Bei einer E-Gitarre gehört der Lautsprecher auch zum Instrument dazu, er sorgt also für eine Klangfärbung, ohne die der gewohnte Klang nicht entsteht. Schau dir mal den Frequenzgang eines Celestion Greenback an oder noch lustiger, den eines Jensen. Von Hifi sind die extrem weit entfernt. Außerdem stimme ich focal 93 zu. Das Klavier hat einen großen Frequenzumfang, es fällt mir schwer, außer Orgel und vielleicht noch Schlagzeug Instrumente mit einem größeren Frequenzumfnag zu nennen. |
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Pa-priester
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:03 | |
Da habt ihr Recht, aber ich kann aus Erfahrung (immerhin 7 Jahre Lehre + etliche Bandproben + Auftritte + Recording mit Tonarbeit) sagen, dass man fürs Klavier keinen Bass bis 40 Hz braucht, und auch keine Höhen bis 20 Khz. Man benötigt etwa von 60 Hz bis 10 Khz alles. Mehr aber dann auch nicht. Wenn man dann noch sagt, die unterste und die höchste Oktave benutze ich sowieso nie (es kommt wirklich beim Spiel nur seeeeeeeehr selten vor). Dann braucht man nur noch von 80 Hz bis 9 Khz. Die Tröten in meinem E-Piano lassen außer etwas Detailtreue auch nichts vermissen, und die spielen etwa von 60 Hz bis 8 Khz. Da muss man nicht übertreiben. Bei der E-Gitarre gehören Speaker und Amp zum Instrument. Beim Klavier eher nicht. Da darf es vorallem detailtreu und neutral sein. |
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el`Ol
Inventar |
#8 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:26 | |
Breibänder, klein, 100Euro, null Arbeit: http://cgi.ebay.de/1...QQrdZ1QQcmdZViewItem |
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wienerkreisel
Gesperrt |
#9 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:22 | |
das würde ich unterstreichen wollen relavant iss was man braucht un nich ein Gezänk was nen Klavier, was eh auch nur ein Überbegriff ist, "kann" auch richtig, und hier schätze ich das Urteil von Pa_Priester, trotz er so jung ist, schon so gescheit
DAS TRIFFT DEN NERV einen Vorschlag wie von el`Ol weisst die Richtung gruss wiener |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:14 | |
Vielen Dank für eure Beiträge. Leider hilft mir bis jetzt nichts so richtig weiter (ausser der Frequenzgang eines Pianos, vielen Dank für die Info!) denn wie schon gesagt
Die haben sich bei Casio so eine Mühe gegeben das Teil wie ein Kalvier aussehen zu lassen, dass ich einen Teufel tun werde und da zu Tröten drauf nagel. Das Dingen steht bei uns im Wohnzimmer und nicht in meinem Keller-Studio (wenn ich denn eins hätte ). Also nochmal, was spricht gegen eine Schallwand in der Mann 2 Breitbänder einlässt? Oder halt eine sehr flache Box, die anstelle der jetzigen Pappe hinter den Pedalen angeschraubt wird? MfG Hoelgi [Beitrag von Hoelgi am 27. Mrz 2008, 23:14 bearbeitet] |
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Pa-priester
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:44 | |
Ehm, wir meinten jetzt nicht, dass du das E-Piano auseinander nehmen sollst, oder da etwas hineinschlagen sollst. Ich meinte, einfach zwei schicke LS oben drauf zu stellen, ohne Verbindung. (EXTRA LS) Wenn sie hinten oder untendrunter stehen, kann der Schall einfach nicht gut zum Pianisten. Nimm mal dein Radio stell ne kiste direkt davor und vergleiche den Klang mit und ohne Kiste. Das ist doch nicht kompliziert... Deswegen: Monitore oben aufs Piano. Als Monitore eignen sich dann wohl irgendwelche TangBand Gerätschaften mit durchaus etwas kleinerem Gehäuse, eventuell mit vorgeschaltetem Kondensator o.ä. |
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gitte
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:47 | |
Es geht uns hier im Forum ja erstmal um eine möglichst realistische Wiedergabe des Sounds, den meisten hier ist die Optik da erstmal egal, Form follows Function usw. Wenn Du die Teile unter das Manual bauen willst, sollten sie meines Erachtens zum Pianisten zeigen. Wenn sie nach hinten zeigen zur Wand, kommt da ausser dumpfes Geklimper nicht mehr viel herum, ausser das Ding steht mitten im Raum, wird aber wohl nicht so sein, denke ich. Du könntest ja einen Tangband BB nehmen, der nach oben hin lauter wird, Udo hatte da doch mal so einen in die kleinste TML verbaut, mit Alu-Membran. Das könnte evtl schon ganz gut funktionieren. Bedenke, daß der Klang des Casio, also der aus dem Ausgang ja so "abgemischt" sein sollte, daß er über "normal" aufgestellte Boxen möglichst natürlich kommen sollte. Der Klang der internen Böxchen ist eher so abgestimmt, daß sie den Pianisten auch so "krumm" positioniert erreichen. Etwas suboptimal für eventuelle Audienz könnte denn auch sein, wenn die Boxen unterm Manual verbaut werden, daß hinter der Pianistin sitzende Personen einen wesentlich spitzeren Klang abbekommen als die Pianistin. Der ganze Ausdruck im Spiel sozusagen nicht richtig rüberkommt. Aber das sind eher Tontechniker-Gedanken... Eins steht aber fest: Wenn Du was richtiges Bauen willst, reicht es nicht, zwei BBs in ne Schallwand in Form einer Spanplatte reinzuschrauben. Obwohl mir der Gedanke gerade kommt, daß ein Dipol bei nem elektronischen Instrument sowas wie "Natürlichkeit im Raum" begünstigen könnte. Was sagen die anderen Spezis dazu? Gruß, Richard Edit: Da war der PA-Priester wohl schneller Ich pflichte ihm dabei natürlich nur zu, am besten kleine Monitörchen oben draufstellen. Die kann man ja auch wieder runterstellen, wenn Besuch kommt oder so [Beitrag von gitte am 27. Mrz 2008, 23:50 bearbeitet] |
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el`Ol
Inventar |
#13 erstellt: 28. Mrz 2008, 05:16 | |
Das mit der Schallwand ist an sich sehr gut, wird aber sicher nicht bis 60Hz laufen. Günstig testen könnte man beispielsweise damit: http://audio.search....brftogZ1QQsofocusZbs Sollten etwas über Monacor angesiedelt sein. |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 30. Mrz 2008, 20:40 | |
Nabend! 1. Keine Monitore auf das Piano! 2. Mir scheint als wenn ich das noch nicht richtig rüber gebracht habe wo die Lautsprecher hin sollen, deswegen ein Bildchen: http://www.hoelgi.de/piano.jpg Wieso soll das nicht klingen? Bei meiner Heimorgel wurde es ganz genauso gemacht und ein echtes Piano schmettert einem den Klang auch nicht direkt ins Ohr. Und da das E-Piano ja nur etwas begrenztere Höhen hat (lt PA_Priester -10kHz) ist es auch nicht so tragisch, das ein paar Höhen verloren gehen, weil die Lautsprecher nicht auf Achse mit den Ohren des Zuhörers liegen. Das eine offene Schallwand keinen Bass wieder geben kann ist nicht richtig, das ist eine Sache derLautsprecher, ihrer Abstimmung und der Form der Schallwand (z.B. habe ich einen Bassverstärker dessen Schallwand wesentlich kleiner ist als sie bei diesem Piano wird, und da kommt trotzdem Bass raus!). Also bitte ein paar Vorschläge zu fähigen Breitbändern die bezahlbar sind. Mit den Tangbands bin ich schon sehr zufrieden in meinen Wohnzimmerhörnchen, aber ich denke um etwas Tiefer zu kommen sind 10cm Lautsprecher doch etwas klein... MfG Hoelgi |
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Pa-priester
Stammgast |
#15 erstellt: 30. Mrz 2008, 21:25 | |
Okay, da sollen sie hin, da sind sie oft, da sind sie nicht perfekt! Das ist es, was wir versuchen zu erklären, es wäre besser, einfach obendrauf welche zu stellen. Damit ersparst du dir die Müh, das tolle E-Piano anzusägen, belässt es so wie es ist und benötigst nichts weiteres als Amp, Speaker und Kabel. Dürfte nicht die Welt kosten. Wenn es immer noch bei der Meinung bleibt, würde ich einfach mal nach ein paar Fostexen schauen. Die gibts ja in beinahe allen Größen und Ausführungen (und Preisklassen...) Die sind in einem richtigen Gehäuse zwar besser aufgehoben aber... PUNKT Wenn du Lust hast, kannst du da auch noch was hintendran basteln. (Es gibt glaube ich welche, die sehr gut in etwa 30 l BR funktionieren und auch ausreichend tief spielen.) Wegen dem Gehäuse, schraub sie rein und setze einmal zum Test einen größeren Pappkarton hintendrauf, so dass er halbwegs bündig die ecken schließt und vergleiche das mal. Mit Karton müsste es deutlich bässer werden. --> Akustischer Kurzschluss wird durch die Kiste unterbunden. Dass es in den kleinen Basskisten klappt funktioniert durch die Ecken im Kasten, die drehen an der Phase. So erkläre ich mir das zumindest, wenn es nicht stimmt möge mich mal einer aufklären. (Diese offenen Guitar- und Bassamps sind ja imme rnur suboptimal, aber es funktioniert ja teilweise auch recht gut. |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 31. Mrz 2008, 19:36 | |
Ich brauche am Piano nix zersägen, da sitzt zur Zeit nur eine Papp-wand, die brauche ich nur abschrauben. Gegen ein Geschlossenes, flaches Gehäuse habe ich auch nichts einzuwenden ... schrieb ich aber schonmal:
Infos über offene Schallwände: http://www.dipolplus.de/index.htm |
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winne2
Inventar |
#17 erstellt: 01. Apr 2008, 16:01 | |
Moin, Testweise könntest Du die 25er Breitbänder von Senon einsetzen, sind nicht schlecht, haben einen rel. hohen Qts (offene Schallwand) und sind mit 11,50€ sehr günstig. Gruß, winne2 |
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Pa-priester
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Apr 2008, 19:09 | |
Ich fürchte beinahe, dass eben diese kaum besser klingen als die jetzigen. Wirklich gut wird es leider erst mit Desktop-Systemen. |
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Hoelgi
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 01. Apr 2008, 20:39 | |
@ winne2: Hast du eine Bezugsquelle für die BBs? |
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winne2
Inventar |
#20 erstellt: 02. Apr 2008, 09:14 | |
Moin, gibt es bei http://www.hth-lautsprecher.de/ @PA Priester: was bringt Dich zu dieser Meinung? Kennst Du die? Ich habe sowohl die 25er wie auch die 30er verbaut, sie sind wirklich gut, und für das schmale Geld super. Gruß, winne2 |
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Pa-priester
Stammgast |
#21 erstellt: 02. Apr 2008, 21:55 | |
Ich kenne die in meinem verbauten BB's, die in dem eines Freundes. Schlecht sind die wirklich nicht! Gerade in relation zum Preis, aber den richtigen Klaviersound, die Resonanzfläche des Flügels bekomme ich da nicht raus, und diese Details sind es, die mir fehlen. Deswegen komme ich zu der Meinung, dass man gescheiten Klaviersound nur über vernünftige LS bekommt. Und die sind keine billig BB's, die ich auf Kniehöhe in eine Plastikwand schraube. Selbst Monitore wären nur sub-optimal, aber trotzdem deutlich besser, als die gängigen Lösungen. |
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floorcable
Stammgast |
#22 erstellt: 03. Apr 2008, 05:15 | |
Ich betreibe mein E-Piano mit Visaton BG20, allerdings al TML mit 140cm Höhe Die BG20 sind vom Hersteller als LS für Instrumente extra ausgewiesen. Sollten auch als geschlossene Box gehen. Ob offen in einer Schallwand was bringt kann ich leider nicht sagen. Es klingt jedenfalls alles sehr druckvoll an meinem bescheidenen 30W Röhrenverstärker Preislich sind sie auf jeden Fall im Limit. Gruß Dirk |
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leinadx.
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Apr 2008, 08:57 | |
hi hoelgi, ich denke du machst nix verkehrt wenn du einfach ein paar gute breitbänder reinschraubst. die originaltröten werden sie um längen schlagen. ich würde dir den hier empfehlen. der funktioniert besonders gut bei kontrollierter undichtigkeit, und hat einen hohen wirkunsgrad. dann kann das e-piano moped auch mal richtig losrocken.... mag sein das die feinauflösung nicht ganz die beste ist. aber welcher breitbänder kann das schon? zumal der einbauort eh kompromissbehaftet ist. für den gedachten frequenzbereich sind sie auf jedenfall optimal. das schöne ist sie benötigen keinen sperrkreis! das h. nur reine lautsprecherkosten. bei halbwegs vernünftigen klang. gruss daniel |
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