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monitorlautsprecher+A -A |
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Autor |
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toxiclized
Neuling |
#1 erstellt: 29. Apr 2008, 19:02 | |
Hi, ich habe eine kleine Garagenband, und wie das halt so ist haben wir kein Geld um uns einen ordentlichen Monitorlautsprecher zu kaufen. Nun habe ich bei mir im Keller zwei "normale" Lautsprecher ausgegraben,und wollte diese nun zu einem zusammen basteln. Jetz hab ich aber darüber nachgedacht, und es kam mir sehr seltsam vor das die Boxen nur jeweils ein Kabel, und keine weitere Elektronik haben. Jetz wollt ich einfach mal fragen ob einer von euch mir weiterhelfen kann, vielleicht mit einem Bauplan was Volumen und Klang angeht, aber vorallem mit einem Verkabelungsplan da ich von Elektronik keine Ahnung habe. Situation ist diese ich habe ein output 6,5 Kabel (also normale Instrumentenkabel)an meinem Mischpult und will mit diesen nun zwei Speaker ansteuern. Auch klar ist das ich an dem Monitor eine Eingangsbuchse brauche ,aber sämtliche Elektronikbausteine (An-Ausschalter,Stomquelle,Umwandler, usw)davon habe ich keine ahnung. ein schaltplan währe echt hilfreich danke schonmal Bassist bei ToxicLized |
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lens2310
Inventar |
#2 erstellt: 29. Apr 2008, 20:06 | |
Geht nicht. Man braucht mindestens ein Mischpult, einen Leistungsverstärker und zwei wirkungsgradstarke Lautsprecherboxen um mit einer Band Musik zu machen. Also ich schätze mal mindestens um die 500-1000 Euro. Und selber basteln iss nicht und höchst gefährlich wenn man von der Materie keine Ahnung hat. Spart lieber und kauft euch was Vernünftiges. |
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ton-feile
Inventar |
#3 erstellt: 30. Apr 2008, 06:23 | |
Hi, Wenn aus den HiFi-Boxen nur je eine Zwillingleitung raushängt, sind es Passive und vermutlich schon ziemlich alt. Die Weiche ist dann im Gehäuse eingebaut. Damit sie an Deinem Mischpult laufen, brauchst Du noch eine Endstufe und einen Adapter von Klinke auf das Format, mit dem Du in den Verstärker musst. Ausserdem noch ein Y-Stück, wenn Du aus einem Mono-Out in einen Stereo-Input willst. Das Problem bei Deinem Vorhaben ist aber, dass die Lautsprecher nicht dem Anforderungsprofil entsprechen und deshalb schon bei der ersten Session durchbeblasen sind, weil sie nicht laut genug spielen können. Schaut doch mal nach was Gebrauchtem. Gruß Rainer [Beitrag von ton-feile am 30. Apr 2008, 09:38 bearbeitet] |
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Pa-priester
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Apr 2008, 11:54 | |
Ultra Low-Budget Monitorsystem, welches ich mir demnächst auch anschaffen will: 2x Beyma 8 AG/n in 30l KU + T.amp Endstufe. Kosten liegen etwas über 200 € (Eine Woche arbeiten): Treiber: 70,- Verstärker: 100,- Holz und Kleinkram: 30,- Kabel: 10,- Die spielen für Monitoring ausreichend tief und laut genug sind sie auf jeden fall. Einzig der Sweetspot ist beschränkt, was aber auf der Bühne niemanden mehr stört und zusätzlich dem Feedback entgegenwirkt. Baubericht und Pläne gibt es, wenn ich anfange, was aber gut noch ein Jahr dauern kann, da es bei uns gerade Besetzungsveränderungen gibt. viele Grüße! Pianist, Songwriter und Tontechniker bei Ionic |
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testfahrer
Inventar |
#5 erstellt: 30. Apr 2008, 15:02 | |
denkt drann, nicht alles was ich mir links und rechts auf den schreibtisch stelle, nennt sich monitor oder gar studiolautsprecher. gruß christof |
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ton-feile
Inventar |
#6 erstellt: 30. Apr 2008, 16:09 | |
Hi testfahrer, Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um Bühnenmonitore. Gruß Rainer |
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testfahrer
Inventar |
#7 erstellt: 30. Apr 2008, 16:21 | |
jetzt wo du es sagst, fällt es mir wie schuppen vor den augen gruß christof |
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lens2310
Inventar |
#8 erstellt: 30. Apr 2008, 18:40 | |
Stimmt, habe ich auch übersehen. Dürfte aber am Preis auch nicht viel ändern, oder ?? Ok, wie Pa-priester schon sagte, selbst bauen, aber Vorsicht. |
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testfahrer
Inventar |
#9 erstellt: 30. Apr 2008, 19:10 | |
das ziel besteht ja nun nicht im abmischen, sondern es "reicht" wenn man sein eigenes instrument war nimmt. meistens besteht so ein monitor aus einer 1"/10" kombi, wenn mich nicht alles täuscht. sollte also machbar sein, zur not auch mit einem breitbänder... gruß christof [Beitrag von testfahrer am 30. Apr 2008, 19:10 bearbeitet] |
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Pa-priester
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Mai 2008, 15:57 | |
Im Ultra-Low-Budget Bereich sind die Breitbänder im Vorteil. Bei 2 Wegen braucht man wieder eine Weiche und dann auch noch ein Horn im HT, was zusammen mit dem TT die 35€ des Beyma um das doppelte überschreitet. Klingen tut es dann aber auch nicht besser, weil man nur das billigste genommen hat. Ab 150€ Chassiskosten muss sich der Beyma dann aber auch schon wieder geschlagen geben. Trotzdem kostet der Spaß dann das 3 Fache. Der Beyma haut richtig rein und auch wenn er nur 35 W verkraftet, konnte ich den bisher nie auch nur annähernd ausfahren. Da tut es irgendwann zu sehr weh in den Ohren. Und wenn die Gruppe nicht so groß ist, dann sind die Gigs auch alle nicht so groß, da sind sie genau passend, weil sie nicht schwer sind, kaum Platz brauchen und trotzdem ordentlich feuern. Wenn es ein großer Auftritt wird, mietet man die Anlage eh, oder bekommt eine gestellt. Aber trotzdem mit Vorsicht ran gehen, eventuell ein PTC Schutzelement mitbestellen, dass bei 25W abschaltet und immer auf dem Teppich bleiben, dann funktionieren die wunderbar! viele Grüße! |
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toxiclized
Neuling |
#11 erstellt: 01. Mai 2008, 19:36 | |
Tach Danke für all die Antworten Richtig erkannt war das es sich nur um einen Monitorlautsprecher handelt, indem sich eigentlich nur der Sänger leise selbsthören muss. Das mit der Zwillingsleitung war auch richtig,Links+ rechts-.Und das mit Leistungverstärkern,Sicherungen und Kabelverteilung duch Y-brücken habe ich mir zwar gedacht, wusste aber nicht weiter, darum habe ich ja bei euch nachgefragt. kann ja nochmal ins Detail gehen also ich habe Zwei Speaker (auf denen F4 4oHM steht und sie haben einen Durchmesser von 14,5cm) einen stereo output 6,5mm am Mischpult und jede menge Holz nun möchte ich gerne beide speaker in ein Gehäuse basteln und nur eine Eingangsbuchse und einen an-ausschalter verwenden.(wenn nötig einen Stomzugang) um die speaker zusammen zuführen müssen wohl + und - der beiden speaker zusammengefasst werden oder??? Und ob ich noch andere Elektronik brauche, davon habe ich wie gesagt keine Ahnung. Kabel zusammenlöten und einkaufen gehen kann ich gerade noch ich müsste halt nur wissen was ich brauche. danke für eure Hilfe Fabi und Band |
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Pa-priester
Stammgast |
#12 erstellt: 01. Mai 2008, 20:05 | |
Nur mal um das ganz kurz zusammenzufassen: Ihr braucht: -Ein Mischpult -Eine Stereoendstufe -Zwei Lautsprecher, die laut genug spielen können, ohne kaputt zu gehen und - Kabel Wenn ihr euer Mischpult mit den Lautsprechern verbindet, ohne einen Verstärker (Eine Endstufe) dazwischengeschaltet zu haben, kommt da nicht viel raus, maximal Kopfhörer-Lautstärke. Mischpult und Endstufe würde ich an eurer Stelle nicht selbst bauen. Das ist zwar alles möglich, aber nur wenn man richtig Ahnung hat, wie es funktioniert. Lautsprecher lassen sich sehr gut selbst bauen. In meinen Augen günstigste und einfachste Möglichkeit habe ich weiter oben bereits genannt. Eine Gehäuseform könnt ihr euch selbst zusammenrechnen. Ich habe heute schonmal ein wenig experimentiert und habe ganz gute Ergebnisse bekommen. Ein Gehäuse mit zwei verschiedenen Schräglagen mit Winkeln von 40° und 50° eignen sich sehr gut. (Experiment: Ein Viech auf den Boden gelegt, Bücher drunter, gehört (im Sitzen und Stehen), mehr oder weniger Bücher drunter, gehört, Winkel gemessen...) Eure Lautsprecherkomponenten könnt ihr ja einmal fotographieren und hier einstellen, aber ich vermute, dass sich aus denen nichts machen lässt, das Metall überlebt. viele Grüße! |
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toxiclized
Neuling |
#13 erstellt: 02. Mai 2008, 07:23 | |
ok ok ich seh scho des wird nix noch eine Endstufe reinbauen geht ned ,wir arbeiten schon mit zwei. ein mischpullt und normale Boxen sind auch schon vorhanden, es geht lediglich um den bau eines Monitorlautsprechers mit einer Eingansbuchse und zwei speakern danke nochmal, bin aber immer nochnich weiter gekommen |
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testfahrer
Inventar |
#14 erstellt: 02. Mai 2008, 08:38 | |
eine extra endstufe benötigt ihr, weil ihr dem monitor am mischpult einem seperaten kanal zuweisen müsst. andernfalls ließe sich die lautstärke nicht anpassen. gruß christof |
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Pa-priester
Stammgast |
#15 erstellt: 02. Mai 2008, 12:25 | |
Ich vermute, dass ihr mal genau aufschreiben müsst, was ihr an Equipment habt. Am besten mit genauer Typenkennzeichnung. Dann kann man einen Plan entwerfen, nach dem ihr euren Proberaum aufbaut, dabei sind dann auch noch ein paar kleine Dinge zu beachten, wie z.B. Git. Amps immer auf Ohrhöhe, möglichst weit weg vom Gitarristen, damit alle was hören ect. Dann könnt ihr eure Probelautstärke deutlich senken, habt mehr Spaß an der Musik und es klingt dann auch besser, weil keiner mehr seinen Einsatz verpasst, nur weil der Gitarrist nicht zu hören war. Das bekommen wir schon alles hin! viele Grüße! |
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