Günstige PA-Lautsprecher bauen

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marius2000
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mai 2008, 22:47
Ich möchte gerne einen günstigen PA-Lautsprecher bauen. Ich möcht ihn zum Musik hören beim grillen verwenden (im freien). Der Lausprecher soll nur ca. 2m von dem Tisch, der zu beschallen ist stehen. Es reicht normale Zimmerlautstärke. Da meine bisherige 3-Wege-Bass-Reflex Box bisher zu schwach war will ich eine PA-Box bauen. Sie sollte allerdings nicht mehr als 50€ kosten. Kann man für den Preis eine Box zusammenstellen?
Pa-priester
Stammgast
#2 erstellt: 10. Mai 2008, 23:26
Das wird eng.
50€ ist verdammt wenig.

Warum war die 3-Wegebox den zu schwach?
Zu wenig Bass?


Gruß!
markusred
Inventar
#3 erstellt: 11. Mai 2008, 02:07
Zimmerlautstärke und nur 2m Hörentfernung? Was ist das für eine Box, die da nicht ausgereicht hat?

Für 50 Euro für alles (Bass, Hochtöner, Weiche, Kabel, Gehäuse) ist das kaum zu machen. Bleibt eigentlich nur der Ebay-Kauf einer großen gebrauchten Box.
Pa-priester
Stammgast
#4 erstellt: 11. Mai 2008, 14:54
Da bleiben nur ein paar Breitbänder übrig.
Was für einen Verstärker benutzt du den?

Gruß!
20Hertz
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mai 2008, 17:19
343ms
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mai 2008, 21:27
um mal als erster deine frage zu beantworten:

ja, kann man.
lui551
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Mai 2008, 21:29

343ms schrieb:
um mal als erster deine frage zu beantworten:

ja, kann man.



Dann schieß mal los, damit es hier was zum Diskutieren gibt
343ms
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mai 2008, 22:00
hehe - er hat gefragt: Kann man für den Preis eine Box zusammenstellen?
Und ich sag ja
Ob das seinen Anforderungen entspricht, ist ne andere frage.
ich hab zb mal ne box gebaut aus spaß mit 2x irgendwelchen pollin chassis für 2,50 eur parallel und ein piezo horn für 3 eur .. mit holz vllt 15 eur die box - aber nach intensiven eingriffen in den frequenzgang mit ner dcx2496 hab ich den frequenzgang von 60 bis 18000 hz auf +/- 2 db glatt gebügelt und der klirrfaktor bleibt ab 80hz auch unter 1% (für den preis ok) - das zerfallsspektrum war gut .. aber der wirkungsgrad ist da noch sone sache - den hatte ich dann nicht mehr gemessen aber dürfte so bei 85 db liegen soviel zu PA

so, und jetzt genug gequatscht mal ein vernünftiger vorschlag:

leg noch ein paar euro drauf, weil ich finde bei 50 eur bist du genau an der schwelle von schrott zu ganz-okay.

wenns um gut und günstig pa geht ist eminence dein freund -
wie wärs mitm alpha 10 in geschlossen oder BR mit nem eapt 150 - das wären dann ca 60 eur +holz +frequenzweiche und 97 dB wirkungsgrad ist schon ok für ne grillparty. aber ich weiß ja nicht, was du für messtechnik und erfahrung zur verfügung hast.

als sub hm alles, was ich sagen würd, wär übertrieben ;-)
aber wenn du nich mehr als 100 eur ausgeben willst, dann kommste im PA bereich nich weiter. wie gesagt mein vorschlag die tops würden ab 50hz spielen und vllt zwei stück 160 eur kosten.

noch ne frage: wie laut hörste musik auf ner grillparty und wieviele leute kommen da so ^^ ?
vllt muss es ja gar nicht pa sein..
das_n
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2008, 23:40
Würd ich alles nicht machen. Breitbänder nehmen mit genügend Wirkungsgrad und vernünftiger Klangqualität:
Visaton BG-20

Das ganze in nen kompaktes geschlossenes Gehäuse, Zackbumm: Günstig und laut. Bass kannste bei Grillpartys eh vergessen: Brauchst du große Boxen und viel Strom für.

15l Gehäuse, hinten 10 Löcher reinbohren und etwas Schaumstoff von innen vor (kontrollierte Undichtigkeit, KU), läuft! Und das ganze für 30eur und wahrscheinlich besserem Klang als irgendwas zusammengefrickeltes.
343ms
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Mai 2008, 00:45
omg hilfe!
na gut es kostet auch weniger, aber mal im ernst, also bitte ... guck dir den frequenzverlauf an - ab 10khz ein abfall um 12db, das geht absolut nicht - kannst du komplett vergessen und der schallpegel von 90dB/w/m - da brauchs du das ca 5 fache an leistung, um den selben schallpegel zu haben als mit dem eminence (damit will ich das nicht verteidigen) sondern nur deutlich machen, dass ein breitbänder der letzte sch*** ist.
mit 8 watt leistung spielt der eminence so laut wie der visaton bei maximaler belastbarkeit ^^ (rms)
na gut aber macht, was ihr wollt - wer nur 50 eur ausgeben will, muss halt seeehr viele kompromisse eingehen ;-)
also ich hätte da noch ne idee: leg das geld für beide lautsprecher zusammen und bau einen vernünftigen. also ich hör lieber aus einer vernünftigen box als aus zwei solchen ... mir fällt gerade kein wort ein ...


zu dem vorschlag von 20Hz - eigentlich eine nette idee, aber wenn ich das richtig sehe, haben die auch nur einen wirkungsgrad von 90dB - das ist wirklich zu wenig - es sei denn, es muss nicht lauter (wobei ich das bezweifle)
und wenn du, wie ich es vorschlage, mehr wirkungsgrad hast und dafür 20 eur mehr investierst, dann sparste verstärkerleistung

...

und schonst das klima
lui551
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Mai 2008, 00:53
Ich finde den Vorschlag mit dem BG20 richtig gut, um mal bei der Fragestellung zu bleiben. Da ging es ja darum einen Tisch in 2 Meter Entfernung zu beschallen. Und nicht teurer als 50 Euronen.
Die Einbauempfehlung vom das_n befolgen und fertig. Das wird funktionieren.
343ms
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Mai 2008, 01:03
und was ist mit klangqualität? wie willst du den frequenzgang hinbiegen? mit einer 100 euro weiche? ok dass es nicht so laut sein soll, sehe ich jetzt ja ein (@ themenersteller, pa hättest du nicht schreiben müssen! ;-) )
also dann rate ich DRINGEND zu dem vorschlag von 20Hertz!!!!
das_n
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2008, 07:28
@ 343ms: glaubst du im ernst, dass eine billigkombi mit 2 eminence-chassis ohne riesen mess- und weichenaufwand einen besseren frequenzverlauf gibt?
glaubst du wirklich, dass der frequenzbereich über 10kHz wirklich interessant ist? (der ist nämlich absolut scheissegal, gerade bei nem grillfest. oder glaubst du, irgendein ghettoblaster kommt überhaupt so hoch?)

zur not kann man auch 2 BG-20 kaufen: dann hätte man immerhin schonmal stereo.
WENN ich ne party beschallen möchte, DANN würde ich auch was anderes bauen-- aber auch mehr investieren.

aber hier gehts um billig, laut, grillplatz und billig... und das ganze ohne ohrenkrebs.

ps.: breitbänder sind dann scheisse, wenn sie zu billig sind und bei dieser größe im wichtigen stimmbereich verfärben und +-20dB resonieren. tut der bg-20 aber nicht.


[Beitrag von das_n am 20. Mai 2008, 07:30 bearbeitet]
343ms
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Mai 2008, 11:45
hm ok darauf lasse ich mich ein, dass es ab 10khz nich mehr so wichtig ist, da es nur noch obertöne in der musik sind. aber hören tut man es schon - hab ich jedenfalls, als ich den fgang mal nachgebaut hab hier.


aber ich weiß ja nicht, was du für messtechnik und erfahrung zur verfügung hast.




dass man da einiges an equipment braucht, hab ich ja quasi gesagt

und ich hab mich ja jezt auch auf den vorschlag von 20Hz eingelassen. der soll pro box unter 50 eur sein und die diagrmme sehen vielversprechend aus. die bg20 kost schon 30 eur alleine ok dann kommt auch nicht mehr viel.

also entweder die box für 20Hz für 50 oder die mit dem BG20 für 35


also marius2000, haste schon n plan?
BananaJoe
Inventar
#15 erstellt: 20. Mai 2008, 11:47
Zuerst sollte man mal wissen:

* Welche Boxen bisher verwendet wurden?

* Welcher Verstärker zur Verfügung steht?

* Wo das Problem bisher lag?

Dann kann man wohl weiter sehen, wird sich aber wohl auf nen Breitbänder oder ne billige 2 Wege-Kombi (wie der link) rauslaufen.


[Beitrag von BananaJoe am 20. Mai 2008, 11:49 bearbeitet]
mehlsack
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Mai 2008, 12:06
Wie wäre es noch mit dem ULB-pro von Jobsti

www.jobst-audio.de

Ist ein fertig entwickelter und erprobter Bauvorschlag der mit genau 50,00 Euro pro Seite vom Preis her genau richtig sein sollte. Hat allerdings als reines Top nur wenig Bass. Man kann aber bestimmt noch ein wenig am Bassregler drehen.

Gruß

Olaf
ad2006
Inventar
#17 erstellt: 20. Mai 2008, 12:26
Audax HT 170 A 2.
www.proraum-vertrieb.de

in 15-30 Liter BR. Je nach Abstimmung. Sperrkreis kostet 7,5 Euro, der Lautsprecher 24 Euro.
mehlsack
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Mai 2008, 15:15
@ AD2006

Den Audax Breitbänder finde ich ja interessant. Hast du dazu auch einen passenden Sperrkreis parat?

Gruß

Olaf
ad2006
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2008, 15:49
Den Sperrkreis bekommst Du für 7,50 direkt mitgeliefert, die Werte gibt er nicht preis... aber ich habe mir 4 Stück davon bestellt, für einen Kollegen und mich, die nächste Woche habe ich die und dabei sind 2 Sperrkreise, die Werte lese ich ab und schaue in meiner Schatztruhe ... ich habe hoffentlich alles noch da.. ich kann Dir die Werte dann mitteilen... schreib ne mir PM!
HaHa
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mai 2008, 16:43
ULB Pro, auf jeden Fall!

Gehäuse auf 25 Liter vergrößern und BR daraus machen, dann kommt auch noch einiges an Bass dabei raus.


Wenn das Geld für das net reicht, dann vergiss Selbstbau, wird nur nur Murks.


[Beitrag von HaHa am 20. Mai 2008, 16:44 bearbeitet]
mehlsack
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Mai 2008, 18:17
@AD2006

danke, werde mich dann bei dir melden!


Gruß

Olaf
Pa-priester
Stammgast
#23 erstellt: 20. Mai 2008, 19:18
In diesen Preisbereichen sind in meinen Ohren Breitbänder die besseren Musiker.

Selbst wenn man nur mit einer Weiche 1. Ordnung und billigsten Bauteilen trennt, kostet die schonmal 10 €.
Dann bleiben noch 40€ für Chassis, Gehäuse, etc.
Gehäuse 10 € (Dann hat man aber noch nichts für das schöne Finish getan) und damit bleiben pro Treiber noch 15€... Das wird nichts!

Wenn ein Breitbänder, der ohne Sperrkreis auskommt, 35 € kostet, dann klingt der auch halbwegs und man hat noch 15 € fürs Gehäuse. Wird immer noch knapp, aber vermutlich deutlich besser klingen!

Nichts gegen, 2 Weger, mir gefällt das kleine Ulb-Top auch sehr gut, nur spielt ein BB hier dann wahrscheinlich doch besser.

Wie wäre es den mit meinem Lieblingstreiber, dem Beyma 8 AG/n?
Passt gut in 20-25l KU und hat immerhin 96db/w/m und kostet gerade mal 35 europäische Münzen...
Wenn das Gehäuse geschlossen bleibt, dann hat er zwar einen kleinen Buckel im Oberbass, kickt dann aber richtig, was im Freien gar nicht mal verkehrt ist.

Gruß!
das_n
Inventar
#24 erstellt: 20. Mai 2008, 20:14
ich bitte auch zu beachten: ne 25l-box schleppt man nicht mal eben zum grillen mit.

ich würde den bg-20 in 15l KU nehmen, das kleine gehäuse pusht den kickbass sogar noch etwas und man zahlt nicht viel. ai jwtzt hab ich genug den bg-20 angepriesen, der threadersteller muss schließlich entscheiden. meine meinung kennt er jetzt

was natürlich nicht heissen soll, ,dass es auch andere gute lösungen gibt...
BananaJoe
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2008, 20:21

das_n schrieb:
ich bitte auch zu beachten: ne 25l-box schleppt man nicht mal eben zum grillen mit.

ich würde den bg-20 in 15l KU nehmen, das kleine gehäuse pusht den kickbass sogar noch etwas und man zahlt nicht viel. ai jwtzt hab ich genug den bg-20 angepriesen, der threadersteller muss schließlich entscheiden. meine meinung kennt er jetzt

was natürlich nicht heissen soll, ,dass es auch andere gute lösungen gibt...



Im Visaton-Forum gibts auch nen passenden Saugkreis fürn BG20.
Pa-priester
Stammgast
#26 erstellt: 20. Mai 2008, 21:31
Ich bitte zu beachten:
KU kompensiert die Überhöhung im Kickbass.



Man kann auch nur 20l nehmen für den Beyma, reicht auch, und die 5 Liter da... Ein paar Bier weniger und alles wunderbar!

Gruß!
das_n
Inventar
#27 erstellt: 20. Mai 2008, 22:04
KU kompensiert die Überhöhung nur soweit, wie man sie ausführt. Das is ja der Vorteil dabei...
HaHa
Stammgast
#28 erstellt: 21. Mai 2008, 09:31
Übers Gewicht würd ich mir keine Sorgen machen. Ob man nun 15 oder 25 Liter baut macht keinen großen Unterschied. Verwenden tut man für solch ein Projekt eh keine 19mm MDF sondern höchstens 12mm. Multiplex wäre optimal, aber wird das Budget sprengen.

Den Breitbänder, zumindest die hier erwähnten, finde ich - gelinde gesagt - eine bescheuerte Idee für so etwas. Die Leute wollen Bass haben und wenn keiner da ist, dann wird halt der Bassregler oder der EQ vom MP3 Player bemüht, und schon dahin ist der Wirkungsgradvorteil.

Klang ist einfach egal, aber Bass muss es machen. Deshalb spricht die Bündelung von Breitbändern grundsätzlich nicht dagegen, aber wenn man schon einen nimmt, dann bitte einen der auch zu Bass fähig ist, wie etwa der Gradient W160AL.

Ich habe im freien auch schon mal vom Uibel die CT218BR verwendet. Da kommt tatsächlich Bass raus. Betrieben mit einem aus PC Plastikböxlein ausgebauten Verstärker aus dem grad mal ein Watt an 4 Ohm möglich ist und das nur wenn man Klirrfaktoren im % Bereich schon akzeptiert. Aber: Es kam Bass raus und klingen tun die CT218BR sowieso gut.

Lautstärkenmäßig ist so ein Paar CT218BR selbst an diesem Krüppelverstärker WEIT genug geeignet um ein Grillfestl zu beschallen.
mst-ton
Stammgast
#29 erstellt: 21. Mai 2008, 09:40

marius2000 schrieb:
Ich möchte gerne einen günstigen PA-Lautsprecher bauen. Ich möcht ihn zum Musik hören beim grillen verwenden (im freien). Der Lausprecher soll nur ca. 2m von dem Tisch, der zu beschallen ist stehen. Es reicht normale Zimmerlautstärke. Da meine bisherige 3-Wege-Bass-Reflex Box bisher zu schwach war will ich eine PA-Box bauen. Sie sollte allerdings nicht mehr als 50€ kosten. Kann man für den Preis eine Box zusammenstellen?


Ist der Themenersteller noch hier?
Pa-priester
Stammgast
#30 erstellt: 21. Mai 2008, 15:49
Deswegen ist die Überhöhung des Oberbasses im Freifeld ja so nützlich.

Tiefbass gibt es nicht für 50€.
Ich möchte die CT218BR nicht niedermachen, eine Gute Box, aber sicherlich nicht um Welten besser als die anderen beiden.

Zudem hat der Beyma auch genug Membranfläche für ein bisschen Tiefgang. Den braucht man einfach.
Zudem drückt der richtig. Eben ein PA Chassis.

Wenn manche behaupten, dass das Viech nicht richtig Bass macht, kann das unter Umständen sogar so sein, dennoch ist der Treiber ein guter.
Und nur weil viele meinen, dass Ding wäre schrott, ist es fatal selbst so zu denken, obwohl man keine Erfahrung hat. Denn die meistenhaben ihn noch nicht gehört.

Gruß!
HaHa
Stammgast
#31 erstellt: 21. Mai 2008, 17:39
Der Beyma ist keinesfalls Schrott. In einem kleinen Gitarrenlautsprecher ist er gut aufgehoben, oder in einem Monitor mit Super HT kombiniert sicher auch eine Überlegung wert, da er einfach zu beschalten ist.

Fürs Viech wurde er wohl nicht wegen seinem Klang ausgewählt, da dürfte eher die Kombination Wirkungsgrad plus Breitbandigkeit plus Weichenfreiheit ausschlaggebend gewesen sein. Außerdem sprach das Hornkonzept dann auch noch diejenigen an, die unbedingt etwas bauen wollen was nicht nur ein Nachbau eines Prinzips ist dass es in jeder Hifi Abteilung von den Ramschläden gibt.

Ihn aber in eine Winzkiste einzubauen ist halt einfach net der richtige Einsatzzweck für das Chassis.

Lieber auf 4 bis 5 dB Wirkungsgrad UND den Bassregler verzichten.

Die CT218 BR haben zudem noch den Vorteil, dass sie nur 6 Liter netto haben und damit ist beim Beyma schon überhaupt nix mehr zu gewinnen.

Da kann ich dann auch beide Chassis vom Stereopaar in ein Gehäuse wasteln (getrennte Kammern versteht sich) und hat auch nicht mehr viel zu schleppen.


Vom Klang her würde ich die CT218 aber schon den anderen Alternativen hier vorziehen. Ich sag nur Frequenzgang und der is beim Beyma nun schon doch eher durchwachsen, auch mit Beschaltung.
Pa-priester
Stammgast
#32 erstellt: 21. Mai 2008, 18:06
Den Bassregler benötigt der Beyma nicht.
20l CB. damit hat man den Bassbuckel, der dann das Tieffrequente noch besser darstellt, als der CT.
GUt F-Gang ist nicht der beste, aber was macht das im Freien?

Die größe mit 6l zu toppen ist sicher unmöglich, aber wenn man etwas mehr möchte, anstatt nur Zimmerlautstärke, reicht der kleine 6l CT nicht mehr. Und da kommt der Beyma so langsam in die Bereiche, für die er geschaffen ist.

Ich glaube beinahe, dass wir jetzt genügend Stoff zusammen haben, der Threadsteller soll mal antworten, etscheiden und dann können wir uns weiterprügeln, dabei wird der Arme dann nicht noch mehr verunsichert.

Gruß!


PS: Für den Monitorbetrieb ist der zusätzliche Hochtöner vollkommen unnötig.
Was geht im Livebetrieb über 10 Khz?
Höchstens die Becken. Und ich als aktiver Musiker bin immer froh, wenn ich die nicht mit voller Wucht abbekomme.
Zudem kommen die sowieso nie mit auf den Monitor-Mix.
ad2006
Inventar
#33 erstellt: 26. Mai 2008, 12:40
Hallo,

zu den Audax Breitbändern... HT 170 A2 ...
nun sind sie bei mir eingetroffen und werden irgendwann auch richtig verbastelt....

Sperrkreis für diese Chassis...

4,7yF / 0,6 mH / 12 Ohm

Gruss und hoffe konnte der Öffentlichkeit dienen...

A.
mehlsack
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Mai 2008, 23:14
Danke an AD2006

Mal schauen, ob sich der Thread-Ersteller noch meldet. das erste Post kam von ihm, danach kein weiteres mehr.

Gruß
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