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FERTIG: F.A.S.T mit 12" und Kugelwellenhorn+A -A |
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Autor |
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schrottie
Stammgast |
#51 erstellt: 11. Aug 2008, 06:43 | |
Da ich ja nun irgendwie eine Weiche entwickeln muss, habe ich einige Fragen: - Ich habe ein Mikrofon, einen MikrofonVV, einen normalen Transistorverstärker und eine Emu 1212m Soundkarte. Mit Steps sollte ich so den Amplitudenfrequenzgang messen können. Das alleine ist ja schonmal ganz hilfreich. - Um nun die Impedanz und Phase auch messen zu können (mit Limp), wäre wohl eine Arta-Messbox nötig, richtig? - Boxsim scheint mir eine gute Unterstützung zu sein, wenn um den Einsatz von Weichenteilen geht. Da sehe ich in der Simulation ganz gut, welches Bauteil was macht. Wie funktioniert der Import von gemessenen Daten? Das hier drucke ich mir noch aus: http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.1.pdf Die beiden Chassis sollen bei ca. 350Hz getrennt werden. Ich denke beide sind eher unkritisch, was den Rolloff angeht. Man kann also mit 12dB trennen denke ich. So sieht in der Simu der Eminence aus: Der steigt also bis fast 500Hz an. Das müsste ich berücksichtigen, sonst gibt das eine ganz schöne Beule bei 500Hz. Mal sehen. |
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schrottie
Stammgast |
#52 erstellt: 11. Aug 2008, 17:03 | |
[Beitrag von schrottie am 11. Aug 2008, 17:04 bearbeitet] |
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JesusCRamone
Stammgast |
#53 erstellt: 12. Aug 2008, 08:54 | |
Hi, erstmal zur Filterfunktion, nutze mal bei Boxsim den "F.gang elektrisch" da siehst du ob deine Trennnung für den Überschwinger im Oberbass verantwortlich ist. Bei tiefer Trennung ist das halt meist so. Da musst du mal die Weichencracks fragen wie und ob man da mit der Impedanz noch tricksen kann. Für die 2-kanalige Messung brauchst du die Schaltung die im Arta Manual steht. Die 2-Kanal-Messung speicherst du dann ab und liest sie einfach in Boxsim in der Chassis-Editierfunktion ein, genau wie die 2-kanalige Impedanzmessung. Gruß, Micha |
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schrottie
Stammgast |
#54 erstellt: 12. Aug 2008, 11:46 | |
Ich habe mal mit verschiedenen Schwingkreisen simuliert. Etwas wirklich befriedigendes ist nicht dabei herausgekommen. War aber auch eher Trial & Error. Erstens fällt der Pegel zu sehr, zweitens sind ziemlich heftige Spulenwerte von Nöten. 100Hz höhere Trennung könnte die einfache Variante sein. 350Hz wäre ja sowieso die niedrigste Frequenz für das Horn. Ob sich 450Hz hörbar negativ bemerkbar machen. Wahrscheinlich geht mir irgendwann die Bühne verloren. Trotzdem würde ich (erstmal) höher trennen, anstatt eine Bauteilschlacht mit ungewissem Ausgang zu starten. |
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JesusCRamone
Stammgast |
#55 erstellt: 12. Aug 2008, 12:05 | |
Das würde ich im Vorfeld nicht so kaputtreden... andere Systeme funktionieren auch bei weit höheren Trennungen, nur Mut...und Unbefangenheit... Versuch macht kluch. |
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**5000w_basemachine**
Stammgast |
#56 erstellt: 13. Aug 2008, 10:58 | |
HI! Das mit den Schwingkreisen: wenn die spuelenwerte groß werden, dann halbiere sie und mach den kondensator doppelt so groß. es kommt aufs Produkt von L*C an, dieses gibt die mittenfrequenz des kreises(bei gleichem Produktwert von L und C aber unterschiedlichen L`s und C`s wird die bandbreite beeinflusst). die stärke der dämpfung stellst du über den widerstand ein. je kleiner dieser bei parallelem einschalten des kreises umso mehr wird gedämpft(gegen masse geleitet) je gröser dieser bei reihenschaltung umso höher die dämpfung bei der mittenfrequenz. Tschööö. tobi |
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schrottie
Stammgast |
#57 erstellt: 13. Aug 2008, 11:25 | |
Ich habe nun meine Lösung gefunden: Ich werde die Lautsprecher per Amp 2.1 von Omnes Audio bei 350Hz Trennen. Das Glätten des Frequenzganges übernimmt dann erstmal der Parametrische EQ meiner Soundkarte. Ausmessen werde ich das aber trotzdem. Eine "Echte" Weiche bauen will ich aber trotzdem mal. Ich werde mir mal ein Buch und vielleicht ein paar billigst Chasssis zum Üben kaufen. Mit der Oben beschriebenen Lösung werde ich aber sicher erstmal viel höherwertigere Ergebnisse erzielen. Trotzdem vielen Dank für die Tipps zum Weichenaufbau. |
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Gnubeatz
Inventar |
#58 erstellt: 13. Aug 2008, 11:33 | |
Hi! Sehrst interessantes Projekt bisher. Gibts vom Breitbänder auch Messungen oder Simulationen wie sich das Horn auf den Frequenzgang auswirkt? Und: Welche Soundkarte ist denn im PC? Gruß GnuBeatz! |
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schrottie
Stammgast |
#59 erstellt: 13. Aug 2008, 11:39 | |
Messungen gibt es noch nicht. Kommen aber die Tage. Simulieren kann ich das Horn nicht, ich habe keine Vollversion von AJHorn. Allerdings habe ich die Haorn/Treiber-kombi von Herrn Flock Simuliert bekommen, der sehr angetan von der Simulation war. Wie gesagt, ich werde es messen. Leider ist der Amp 2.1 erst nächsten Monat wieder verfügbar. Im PC ist eine EMU 1212m. |
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salsa_tanzen
Schaut ab und zu mal vorbei |
#60 erstellt: 14. Aug 2008, 17:33 | |
Hallo Schrottie So, jetzt muss ich mich als „Erbauer“ der Tractrixhörner doch einmal zu Wort melden. Ich tue das ungern, da ich als „Gewerblicher“ in diesem Forum schon einmal als befangen beschimpft wurde...... Mein Beitrag bezieht sich auf deine geplante passive Trennung des Basses bei 350 Hz. Schenkt man den Weichenarchitekten in den verschiedenen Fachzeitschriften Glauben, so ist das ganz einfach: Für ein Filter (12dB/Oktave) nehme man eine vorher berechnete Spule und einen ebenfalls vorher berechneten Kondensator, der bekanntlich bei einem Tiefpass parallel zum Chassis liegt. Gesagt – getan! Bei höheren und üblichen Trennfrequenzen ist das auch kein Problem. Aber bei einer sehr tiefen Trennfrequenz bildet der Kondensator zusammen mit der Induktivität und dem Gleichstromwiderstandes des Chassis einen Parallelschwingkreis, dessen Resonanzfrequenz meist geringfügig höher liegt als die Resonanzfrequenz des Chassis. Fo=1/(2 Pi sqr(LC)). Die Güte des Schwingkreises wird vom Gleichstromwiderstand r des Chassis bestimmt. Dieser Schwingkreis treibt die Impedanz des Chassis an der Resonanzstelle auf ein Vielfaches der Impedanz hoch, so dass an dieser Stelle keine Leistung an das Chassis abgegeben werden kann P= U2 / R. Im Frequenzgang ist dann ein deutlicher Einbruch an dieser Stelle zu verzeichnen. (Das Problem hatte ich auch bei meinem „FAST-Horn“ mit einer ebenso tiefen Trennfrequenz). Deshalb finde ich es lieber Schrottie besser, wenn du, wie schon geplant, zuerst einmal aktiv trennst. Das geht auch ohne aktive Weiche: du setzt ein „aktives Linefilter“ mit der Ordnung deiner Wahl vor einen zweiten Stereoamp, dessen Eingangswiderstand meist bei 47 kOhm liegt (in den Regionen sind die Bauteile übrigens sehr viel billiger). Beschrieben habe ich das auf meiner HP. Ansonsten finde ich deinen Beitrag spannend und auf das hoffentlich zufriedenstellende Ergebnis freue ich mich mindestens genau so wie du. Rainer Flock [Beitrag von salsa_tanzen am 14. Aug 2008, 17:37 bearbeitet] |
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schrottie
Stammgast |
#61 erstellt: 14. Aug 2008, 18:04 | |
Hallo Herr Flock, in meinem Thread sind sie jeder Zeit willkommen. Vielen Dank für den Hinweis auf den Line-Filter. Ich werde das im Hinterkopf behalten, aber habe mich für den Oaudio Amp schon fest entschieden. Der gefällt mir ausnehmend gut. Ich habe ihn ja auch schonmal in Frankfurt hören dürfen. Der Sollte meine Probleme mit der tiefen Trennung zufriedenstellend lösen. Gruß schrottie |
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schrottie
Stammgast |
#62 erstellt: 28. Aug 2008, 19:09 | |
Ich verzweifel noch. Kann mir jemand mein Brett vom Kopf nehmen? Ich habe hier Speakon-Verbinder. 4-Polig. 1+ und 1- für den BB, 2+ und 2- für den Bass. An den Buchsen sind 4 Metallpins. Also an jeden Pin eine Leitung (BB+ an 1+, BB- an 1- und im Bass das gleiche an 2). Es kommt nur das Signal vom BB. Drehe ich alles um, kommt nur das Signal vom Bass. Die Leitung 2 Funktioniert einfach nicht. Ich habe extra nochmal geguckt, ob es auch ein 4poliges Kabel ist. Es ist eins. Langsam werde ich doof. |
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sansuii
Stammgast |
#63 erstellt: 28. Aug 2008, 19:44 | |
Moinsen,
Hast du das Kabel auch selbst verdrahtet oder gekauft ? Gruß, |
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schrottie
Stammgast |
#64 erstellt: 28. Aug 2008, 19:49 | |
Habe ich gekauft. |
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sansuii
Stammgast |
#65 erstellt: 28. Aug 2008, 20:00 | |
Moinsen,
haste mal durchgemessen ob es so verdrahtet ist wie du es brauchst ? Gruß, |
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schrottie
Stammgast |
#66 erstellt: 28. Aug 2008, 20:03 | |
Kann ich nicht. Aber ich habe jetzt mal auf das Kabel selber (also nicht Verpackung uns Stecker) geguckt. Es steht 2x2,5mm drauf. Sollte ja eigentlich 4x2,5mm sein, oder? |
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sansuii
Stammgast |
#67 erstellt: 28. Aug 2008, 20:06 | |
Moinsen,
Ich bin gerade vor lachen vom Stuhl gefallen ... Köstlich ! Gruß, |
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schrottie
Stammgast |
#68 erstellt: 28. Aug 2008, 20:11 | |
So, ich habe jetzt mal bei Cordial auf der Site geguckt. Das Kabel ist 2adrig. Der Stecker von Speakon ist für 4 Adern. Was haben die denn da fürn Scheiß gebaut? Also morgen mal umtauschen gehen...toll. |
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Walter_Moers
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 29. Aug 2008, 06:30 | |
dass liegt daran, dass zweipolige Speakonstecker kaum verwendet werden. Einfach, weil die vierpoligen nicht wirklich teurer sind. Zumindest hast du dein Aha-Erlebniss schon weg.....beruhigend |
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schrottie
Stammgast |
#70 erstellt: 29. Aug 2008, 07:24 | |
Es wurde mir nur eben als 4adriges in die Hand gedrückt und verkauft. Ich habe es ja nicht einfach aus dem Regal gegriffen. Finde ich schon ärgerlich, wenn die nichtmal wissen, was sie da verkaufen. Auf der Verpackung steht auch 4adrig. Welcher Praktikant hat das denn ausgezeichnet? Naja, muss ich eben später nochmal hin und "wirklich" 4adriges kaufen. |
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schrottie
Stammgast |
#71 erstellt: 01. Sep 2008, 14:51 | |
Heute habe ich mal erste Messungen gemacht. Ich bin da noch sehr ungeübt. Die Einstellungen in Arta sind sicher nicht perfekt. Es gab aber das zu erwarten de Bild. Besonders bei 1200Hz eine heftige Überhöhung. Aber auch ab 400Hz geht es schon los. Wenn ich mich mal ein wenig eingearbeitet habe, mache ich mal Screenshots von F-Gang. Mit dem parametrischen EQ habe ich mal etwas geglättet und die Auswirkungen waren direkt in den nachfolgenden Messungen erkennbar und auch anschließend hörbar. Ich bin aber schonmal ganz happy, dass ich scheinbar nicht völlig zu doof zum Messen bin. EDIT: Joar, ich komme so langsam zu Ergebnissen, die sich reproduzieren lassen. Die Messungen sind also valide, bzw. vergleichbar. Das ist gut. Morgen gibt es einen Screenie. Der Klirr scheint sehr niedrig zu sein. Der Amplitudengang lässt sich glätten mit dem ParaEQ der Soundkarte, die anderen Ergebnisse muss ich noch lernen zu interpretieren. Unterm Strich: Mir machts Spaß! [Beitrag von schrottie am 01. Sep 2008, 19:42 bearbeitet] |
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schrottie
Stammgast |
#72 erstellt: 03. Sep 2008, 13:47 | |
Hier mal eine Messung des F-Gangs ohne Korrekturen. Übergang bei 350 HZ. Das Loch im Bass kommt von einer Undichtigkeit, nehme ich an. Das Speakon-Terminal fehlt noch . Und Klirr: Mit Korrekturen: Klirr: Der Bass ist noch zu laut, aber das mach ich erst, wenn die Box ganz dicht ist und der DHL-Mann mit dem Speakon-Kram da war |
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rapherent
Stammgast |
#73 erstellt: 03. Sep 2008, 14:15 | |
Sehr schönes Projekt. Was natürlich noch interessant wäre, sind Messung des Frequenzganges beim Winkeln. Gruß Raph |
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schrottie
Stammgast |
#74 erstellt: 04. Sep 2008, 15:09 | |
Ich werde sowieso nochmal mehr Messungen machen. Ich habe auch immernoch am Klang herumgebastelt. Etwas Mittelton habe ich wieder drauf gegeben, mit frappierender Wirkung: Der Klang hat (was weniger überraschend ist) seine Härte wieder, aber auch viel mehr Hochtonenergie. Als ob der lautere Mittelton den Hochton "entlasten" würde, was das abstrahlen von Hochonenergie angeht. Den Bass habe ich zusätzlich deutlich abgesenkt. Gemessen ist das noch nix, aber anhören tut es sich viel besser. Das kommt dem, was ich vorher haben wollte viel näher. Langsam aber sich entwickelt sich das zu einem vollen Erfolg. Achso, was ich noch gar nicht geschrieben habe. Die Rückkammer vom Horn ist nicht zu. Ich habe da 2 Matten Sonofill sehr stark gepresst reingedrückt. Vorher hatte der Mittelton einen gewissen Hall, nun ist es trockener. Der Effekt dürfte sich bei kompletten Schließen noch verstärken. Das werde ich wohl noch ausprobieren. Außerdem werde ich das Rohr wohl noch mit Bitumen verstärken. Ich denke es resoniert etwas. So viel zu geplantem Tuning... |
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schrottie
Stammgast |
#75 erstellt: 12. Sep 2008, 13:11 | |
Zusammenfassung: - Eminence Delta 12LF in 90l BR - Tangband W3 1285 SG in Kugelwellenhorn 40cm Mundöffnung Dipol KU - aktiv Getrennt bei 350 Hz mit OA Amp 2.1 - entzerrt per DSP Die finalen Messungen: Klirr %: Frequenzgang: Geglättet: viel Winkel (ca 45°, nicht genau): wenig Winkel: So siehts aus: Wollt ihr eine richtig schön blumige Klangbeschreibung? |
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FloGatt
Inventar |
#76 erstellt: 12. Sep 2008, 13:23 | |
Hi, kannst du die Messungen mal mit Arta machen und nicht mit Steps? Dann könnte man da eventuell mehr drauf erkennen Grüße, Florian |
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schrottie
Stammgast |
#77 erstellt: 12. Sep 2008, 13:25 | |
Wenn du mir verrätst, was du dann erkennen kannst? |
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Granuba
Inventar |
#78 erstellt: 12. Sep 2008, 14:50 | |
Hi schroettie, die Messauflösung ist vorsichtig formuliert "gering". Harry |
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nic-enaik
Stammgast |
#79 erstellt: 08. Feb 2010, 13:51 | |
Hallo zusammen, woltle mal fragen ob einer die Maße von dem Horn hat? Gruss Gino |
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ZeusExitus
Stammgast |
#80 erstellt: 08. Feb 2010, 14:39 | |
Sehr schönes Projekt! Hast du da noch etwas optimiert oder hast du alles beim Alten gelassen? |
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Kay*
Inventar |
#81 erstellt: 08. Feb 2010, 15:46 | |
Mich würde ja echt mal eine saubere Messung des TB im Kugelwellenhorn (ohne Korrekturen, bzw. Weiche interessieren). |
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