K&T 6/08

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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Okt 2008, 06:28
Hier sind die zuletzt von mir gemessenen Weichenzweige ohne Nahfeldmessung des Tieftons. Die Trennfrequenz liegt bei 1920 Hz.




die dazugehörende Impedanzmessung






und hier die Wirkung des Sperrkreis vor dem Tieftöner.



[Beitrag von Frank.Kuhl am 13. Okt 2008, 07:12 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#52 erstellt: 13. Okt 2008, 08:51
Hallo Frank,

sieht ja richtig gut aus

Hättest Du denn auch Messungen unter Winkel (15°/30°)? Da wir in Kürze auch so einen 2-Wegerich bauen würde mich das sehr interessieren.

:-) Theo
donhighend
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 16. Okt 2008, 14:31
Heee Ihr Jungs vom Brieden Verlag...

Mein Heft ist immer noch nicht da!!!!!

So langsam muss ich wohl angry werden...

Gruß
holzy81
Stammgast
#54 erstellt: 16. Okt 2008, 15:38

donhighend schrieb:
Heee Ihr Jungs vom Brieden Verlag...

Mein Heft ist immer noch nicht da!!!!!

So langsam muss ich wohl angry werden...

Gruß


Als mein Exemplar am Montag noch nicht da war, hab ich beim Aboservice angerufen und am Dienstag war dann gleich die Nachsendung im Briefkasten.
XJoe0510
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 16. Okt 2008, 16:08
@ Frank Kuhl

Hallo Frank, kann man die Menhir auf der Messe in Gelsenkirchen hören?

Oder vielleicht bei der Hörtestsession der KT Ende des Monats?

Gruß

Karsten
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 16. Okt 2008, 16:16
Noch steht sie beim Brieden Verlag. Ich weiß aber nicht ob sie vorgeführt werden soll. In Gelsenkirchen stehen sie nicht.
XJoe0510
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 16. Okt 2008, 16:48
Danke dir Frank.

In Gelsenkirchen standen sie bei dem letzten Hörtest, auch aber Holger hat sie nicht rausgerückt.

Gruß

Karsten


[Beitrag von XJoe0510 am 16. Okt 2008, 16:50 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 16. Okt 2008, 16:51
Ich glaube du meinst Duisburg wo die K+T Hörsessions stattfinden?
20Hertz
Stammgast
#59 erstellt: 16. Okt 2008, 17:55
Hallo,

gerade einen Fehler bei der Titan FAST One entdeckt. Und zwar kann der W69 1042 nicht nur 3,5 mm linear* huben, sondern +/- 7 mm. Das hat man halt davon, wenn man technische Parameter nicht klar und unmissverständlich angibt.

*) das Ding erzeugt Unmengen an k2, und zwar schon weit vor dem Erreichen relevanter Hübe. Das ist auch an den Messungen der K&T gut zu sehen. Wäre eigentlich ein Thema für einen neuen Thread, falls es denn irgendjemanden interessiert.


Grüße
Matthias


[Beitrag von 20Hertz am 16. Okt 2008, 17:57 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 16. Okt 2008, 18:01

20Hertz schrieb:

*) das Ding erzeugt Unmengen an k2, und zwar schon weit vor dem Erreichen relevanter Hübe. Das ist auch an den Messungen der K&T gut zu sehen. Wäre eigentlich ein Thema für einen neuen Thread, falls es denn irgendjemanden interessiert.


Grüße
Matthias


Mich schon. Schreiben die in denn Selbstbauzeitschriften dann nicht immer, dass der K2 unkritisch ist. Hab das Heft noch nicht.
I need more Input
ton-feile
Inventar
#61 erstellt: 16. Okt 2008, 18:30
Hi,

@Matthias

mich würde das Thema auch sehr interessieren und wenn Du einen Thread dazu aufmachst, hast Du mindestens einen interessierten Mitleser.

Oh sorry, mit Velocifero sind es ja schon Zwei.

Gruß
Rainer
Christoph_Gebhard
Inventar
#62 erstellt: 16. Okt 2008, 19:18

20Hertz schrieb:
gerade einen Fehler bei der Titan FAST One entdeckt. Und zwar kann der W69 1042 nicht nur 3,5 mm linear* huben, sondern +/- 7 mm. Das hat man halt davon, wenn man technische Parameter nicht klar und unmissverständlich angibt.


Für mich macht das eher den Eindruck, als wenn die Zeitschrift Monat für Monat mit heißer Nadel gestrickt wird. In jeder Ausgabe findet man solche und ähnlicher Fehler (z.B. sind beim Rundumstrahler in der Frequenzweiche zwei Tieftöner eingezeichnet), dazu die unzähligen falschen und fehlerhaften Diagrammbeschriftungen und die evtl. vorhandenen Fehler in den Bauplänen und Frequenzweichen, die meist sowieso nur den Nachbauern (wenn überhaupt) auffallen...

Gruß, Christoph
20Hertz
Stammgast
#63 erstellt: 16. Okt 2008, 19:35
Hallo,

jaja, die Schlampereien. Die Korrekturenliste in der aktuellen Ausgabe ist ganz schön lang.

Bei der Hubangabe des TB trifft K&T allerdings nur eine Teilschuld. Im Datenblatt steht ein Xmax von 7 mm, was natürlich alles andere als eindeutig ist (+/- oder peak-to-peak). Siehe: http://www.tb-speaker.com/detail/1208_03/w69-1042j.htm

Den neuen Thread gibt's morgen.


Grüße
Matthias
Christoph_Gebhard
Inventar
#64 erstellt: 16. Okt 2008, 19:50
Hi Matthias,

der TB ist doch ein bunter Hund. Von einem Redakteur erwarte ich da schon gewisse Insiderkenntnis oder ggf. genaueres Hinterfragen.
Der fast komplett nebengeräuschfrei nutzbare Hub ist neben der Ovalform doch die eigentliche Stärke des W69. Hätte er das nicht, wäre er "nur" einer von vielen...
Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#65 erstellt: 16. Okt 2008, 20:10
Hi,


Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst


magst du mich mal aufklären?

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#66 erstellt: 16. Okt 2008, 20:45
Harry,

nix besonderes. Während ich den Fehler eher bei der KT suche, stösst Matthias wohl eher die Dokumentation von TB übel auf. Die könnte eindeutiger sein...

Gruß, Christoph
20Hertz
Stammgast
#67 erstellt: 17. Okt 2008, 05:00
Hallo Harry,

Murray schrieb:

magst du mich mal aufklären? ;)

Ich würde mir einfach wünschen, daß die Hersteller den Hub eindeutig angeben (am besten inclusive aller Schwingspulendaten). Es ist doch schon ein bißchen unglücklich, daß die Hubangabe im Datenblatt zu UNgunsten des Lautsprechers ausgelegt wird?


Grüße
Matthias
Granuba
Inventar
#68 erstellt: 17. Okt 2008, 09:24

20Hertz schrieb:
Hallo Harry,

Murray schrieb:

magst du mich mal aufklären? ;)

Ich würde mir einfach wünschen, daß die Hersteller den Hub eindeutig angeben (am besten inclusive aller Schwingspulendaten). Es ist doch schon ein bißchen unglücklich, daß die Hubangabe im Datenblatt zu UNgunsten des Lautsprechers ausgelegt wird?


Grüße
Matthias


Nene, ich mein den hohen K2!

Harry
ax3
Inventar
#69 erstellt: 17. Okt 2008, 09:55

Murray schrieb:

20Hertz schrieb:
Hallo Harry,

Murray schrieb:

magst du mich mal aufklären? ;)

Ich würde mir einfach wünschen, daß die Hersteller den Hub eindeutig angeben (am besten inclusive aller Schwingspulendaten). Es ist doch schon ein bißchen unglücklich, daß die Hubangabe im Datenblatt zu UNgunsten des Lautsprechers ausgelegt wird?


Grüße
Matthias


Nene, ich mein den hohen K2!

Harry


Du stellst also eine Frage zu einer unspezifischen Anmerkung und bittest um Aufklärung.
Die Aufklärung folgt und Du schreibst, dass Du K2 meinst.

Bitte um Aufklärung


[Beitrag von ax3 am 17. Okt 2008, 09:56 bearbeitet]
20Hertz
Stammgast
#70 erstellt: 17. Okt 2008, 17:20

ax3 schrieb:

Bitte um Aufklärung :D



Für einen neuen Thread bin ich aber jetzt zu faul.

Gemessen wurde der W69 1042 nach folgender Anleitung:
http://www.fesb.hr/~...EC62458-GerRev01.pdf

Ein paar Eckdaten:
- Messung mit STEPS
- Messung Free-Air in 8,5 cm Abstand (= 0,5 x Membrandurchmesser)
- Anregung mit Zweitonsignal, wobei f1 = fs und f2 = 8,5 x fs
- Spannung wird von 1,0 V auf 13,5 V in 25 Schritten gesteigert (mehr gibt der kleine T.AMP nicht her)
- ausgewertet und berechnet werden THD, k2, k3, IMD2 und IMD3
- der Hub wird nicht gemessen, sondern lediglich simuliert (AJ-Horn)

Und das kommt dabei raus:


Kurze Erklärung:
X-Achse = Generatorspannung
primäre Y-Achse = Verzerrungen in %
sekundäre Y-Achse = Auslenkung (Peak) in eine Richtung

Es fällt auf:

- sehr wenig IMD3 (MD3). Das deutet auf eine gleichmäßige BxL Kennlinie sowie einen großen Überhang der Schwingspule hin. Leider reichen die 13,5 V nicht aus, um IMD3 über die 10% Hürde zu treiben. In der Regel ist es tatsächlich so, daß 10% IMD3 mit dem Schwingspulenüberhang ziemlich exakt zusammenfallen. Für unbekannte Prüflinge also eine gute Methode zur Bestimmung des Schwingspulenüberhangs

- sehr viel k2 (D2). Laut Klippel deutet das auf einen "Coil offset and asymmetry of Bl(x)" oder auf eine "Asymmetry in suspension" hin. Auf deutsch: die Spule sitzt nicht symmetrisch im Luftspalt und dadurch wird eine asymmetrische BxL Kennlinie hervorgerufen. Oder wir haben es mit einer asymmetrisch arbeitenden Einspannung zu tun. Ersteres (coil offset) würde laut Klippel auch viel IMD2 (MD2) hervorrufen, was aber nicht unbedingt der Fall ist. Es deutet also eher auf die asymmetrische Einspannung hin

- k3 (D3) erreicht deutlich vor IMD3 (MD3) die 10% Marke. K3 wird zum einen von einem nachlassenden Antrieb ("Coil height") verursacht, zum anderen aber auch von einer progressiven Einspannung ("Symmetrical limiting of suspension"). Wie wir aber bereits wissen, ist reichlich "Coil height" vorhanden, bleibt als Übeltäter also nur eine progressive Einspannung übrig. Ein hoher k3 deutet also nicht unbedingt auf nachlassende Antriebskräfte hin!

So, und jetzt interpretiert mal schön!

Hier nochmal die Interpretationshilfe vom Meister Klippel:


Grüße
Matthias
Christoph_Gebhard
Inventar
#71 erstellt: 17. Okt 2008, 17:30
Hallo Matthias,

man kann auch optisch sehen, dass das Chassis anscheinend "vorgespannt" ist. Die Sicke hängt leicht nach unten durch, die Zentriespinne ist aber gerade. Das war bei uns in der Selbstbaugruppe schon vor Monaten Thema
Deine Messungen schlagen in die gleiche Kerbe. Wieso das von TB gemacht wurde und wie sich das klanglich auswirkt, erschließt sich mir aber nicht.
Nach meinen subjektiven Eindrücken "klingt" das Chassis in unserem Einsatzgebiet als Dipol ungewöhnlich fett, druckvoll und punchig...

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#72 erstellt: 17. Okt 2008, 17:32
Hi,


bleibt als Übeltäter also nur eine progressive Einspannung übrig.


die hat der Kleine, zumindest schafft meine kleine Messendstufe es nicht Free Air bis zum Anschlag.

Harry
ax3
Inventar
#73 erstellt: 17. Okt 2008, 17:38
Danke für die erhellungen.
Wird das Chassis nicht auch von Buhmeister eingesetzt und ganz wunderbar über Monate eingewobbelt?
20Hertz
Stammgast
#74 erstellt: 17. Okt 2008, 17:43
Hallo Christoph,

ja, die Membran "hängt" leicht durch. Sie kann also "rauswärts" deutlich leichter huben als "reinwärts". Stellt sich nur die Frage: Bug oder Feature?

Basshörnern (PA) wird ja gerne ein trockener und knochiger Klang nachgesagt, was angeblich am hohen k2 liegt. Vielleicht gefällt der W69 ja gerade deshalb so gut, weil er viel k2 erzeugt?


Grüße
Matthias
20Hertz
Stammgast
#75 erstellt: 17. Okt 2008, 18:02
Hallo Harry,

Murray schrieb:

die hat der Kleine, zumindest schafft meine kleine Messendstufe es nicht Free Air bis zum Anschlag. ;)

Das kann man aber auch besser machen. Eigentlich sollte die Einspannung nicht schon so frühzeitig ins Geschehen eingreifen, sondern eher als "Notbremse" gegen's Anschlagen funktionieren.


Grüße
Matthias
Granuba
Inventar
#76 erstellt: 17. Okt 2008, 18:13
Hi Matthias,

vielleicht großzügiger als sonst ausgelegt... Es ist halt ein robustes Chassis.

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#77 erstellt: 17. Okt 2008, 19:39
Hallo zusammen,

ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Bug, sondern ein Feature ist. Ich habe bis jetzt vierzehn W69 z.T. aus verschiedenen Serien in der Hand gehabt und das sah überall gleich aus.
Zudem ist die Zentrierung ja gerade, ich würde das also nicht als "durchhängen", sondern er als gewollte Vorspannung bezeichnen. Genau aus diesem Grund haben wir die W69 in unserem Dipol auch alle mit dem Gesicht nach unten montiert. Wenn sie sich im Laufe der Monate/Jahre mal etwas setzen sollten, bewegt sich zumindest die Sicke in die "richtige", symmetrisch-mittige Richtung...wenn ihr versteht, was ich meine
Wir haben im Vorfeld unseres Dipolbaus einige Chassis free-air wobbeln lassen und so getestet. Der W69 kann wirklich einiges ab, arbeitet sehr geräuscharm und ich würde behaupten, dass er die 7mm fast komplett nutzen kann und darüber hinaus die Sicke dann sauber "zumacht". Andere Treiber hatten augenscheinlich viel weniger Hubfähigkeit, machten dabei mehr Nebengeräusche und erzeugten bei weiteren Pegelverschärfungen deutlich mehr vernehmbaren Klirr erzeugt...alles natürlich free-air...wie im Dipol halt üblich
Vielleicht erkauft man sich beim TB diese Eigenschaften mit Nachteilen an anderen Stellen???
Burmester nutzt übrigens die bauähnlichen größeren Modelle...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 17. Okt 2008, 19:41 bearbeitet]
20Hertz
Stammgast
#78 erstellt: 18. Okt 2008, 09:13
Moin,

Christoph_Gebhard schrieb:

ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Bug, sondern ein Feature ist. Ich habe bis jetzt vierzehn W69 z.T. aus verschiedenen Serien in der Hand gehabt und das sah überall gleich aus.

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, ob TB da bewusst "Sounding" betrieben hat, oder ob die Maßnahme dem Durchschlagen der Schwingspule auf die hintere Polplatte entgegen wirken soll?


Christoph_Gebhard schrieb:

Zudem ist die Zentrierung ja gerade, ich würde das also nicht als "durchhängen", sondern er als gewollte Vorspannung bezeichnen. Genau aus diesem Grund haben wir die W69 in unserem Dipol auch alle mit dem Gesicht nach unten montiert. Wenn sie sich im Laufe der Monate/Jahre mal etwas setzen sollten, bewegt sich zumindest die Sicke in die "richtige", symmetrisch-mittige Richtung...wenn ihr versteht, was ich meine

Raffiniert!


Christoph_Gebhard schrieb:

Wir haben im Vorfeld unseres Dipolbaus einige Chassis free-air wobbeln lassen und so getestet. Der W69 kann wirklich einiges ab, arbeitet sehr geräuscharm und ich würde behaupten, dass er die 7mm fast komplett nutzen kann und darüber hinaus die Sicke dann sauber "zumacht". Andere Treiber hatten augenscheinlich viel weniger Hubfähigkeit, machten dabei mehr Nebengeräusche und erzeugten bei weiteren Pegelverschärfungen deutlich mehr vernehmbaren Klirr erzeugt...alles natürlich free-air...wie im Dipol halt üblich
Vielleicht erkauft man sich beim TB diese Eigenschaften mit Nachteilen an anderen Stellen???

Hast Du bei der Six Frames Under mal den Klirr gemessen? Im Grunde müsste der hohe k2 bei viel Hub hier voll durchschlagen.


Grüße
Matthias
Christoph_Gebhard
Inventar
#79 erstellt: 18. Okt 2008, 10:18
Hi Matthias,

die Klirrmessungen und die ausführliche Dokumentation für SFU steht noch aus. Wie haben nur den Mitteltöner (vor dessen Wahl gegen zwei weitere Kandidaten) und den Hochtöner (zur Bestimmung der unteren Einsatzfrequenz) nackt durchgemessen.
Den Klirr vom Dipol WOLLTE ich vorher gar nicht wissen, er war halt gegeben und hatte auf die Abstimmung keinen Einfluß.
Ich bin jetzt aber umso gespannter, wie der aussieht. Es wird ja gemunkelt, dass auch die "Transformation" des Schalls durch die engen Kammern den K2-Klirr steigern soll und einen typischen Ripol-Sound erzeugt...

Gruß, Christoph
hreith
Inventar
#80 erstellt: 18. Okt 2008, 13:06
Hi Christoph,

die Luft im engen RiPol-Spalt wird ja größtenteils gar nicht kompremiert sondern nur verschoben. Genau darum steigt ja durch den Einbau auch die dynamische Masse und die Reso sinkt. Wird jedoch die Luft nur verschoben, dann sehe ich darin keine Klirrquelle.
Nach meinen Messungen hat der RiPol durch die Längsresonanz eben entsprechende Klirrspitzen, im restlichen Arbeitsbereich sehen ich aber keine Gründe für eine Klirrerhöhung.
Christoph_Gebhard
Inventar
#81 erstellt: 18. Okt 2008, 14:41
Hi Hubert,

vielleicht entsteht der Klirr ja auch durch den (asymmetrischen) Druck der auf die Membran/Aufhängung wirkt?
K2 entsteht nach dem, was man so von Klippel aufschnappt, durch Unsymmetrieen. Wenn man sich einen extremen Ripol mit minimal kleine Kammern und entsprechend große Hübe vorstellt, kann man sich leicht ausmalen, dass die Membran alles andere als symmetrisch schwingt.
In wie weit das jetzt in der Praxis wirklich relevant ist, hängt mit Sicherheit von vielen Faktoren (Kammergröße, -geometrie, Hubfähigkeit, Membranstabilität, Aufhängung, Pegel, etc...) ab, generell vom Tisch weisen würde ich das aber nicht...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 18. Okt 2008, 15:20 bearbeitet]
hreith
Inventar
#82 erstellt: 18. Okt 2008, 14:57
Hi Christoph,

natürlich kann auch dadurch Klirr entstehen. Ohne es nachzurechnen oder zu messen würde ich aus dem Bauch heraus vermuten, dass diese Einflüsse minimal gegenüber den anderen sein dürften.
Im Prinzip könnte man, wenn es denn relevant wäre, auch durch die Verteilung der Kammergröße einen Enfluß nehmen. Wenn z.B der Treiber lieber nach hinten also nach vorne auslenkt, dann könnte man die hintere Kammer kleiner als die vordere machen.
Das ergibt sich fast zwangsläufig weil der Konus ja nach hinten läuft und auch der Korb Volumen kostet. Ein Teil des k2 dürfte sich dann kompensieren (da gegenphasig), dafür wird k4 etwas höher.
Auch könnte man bei mehrfacher Anwendung die Treiber jeweils verdrehen (Linkwitz) um so auf den k2 Einfluß zu nehmen.
kapes
Stammgast
#83 erstellt: 18. Okt 2008, 15:06
hallo

ich finde den ct 239 mit den beiden mivoc recht interessant

eine heimkinobeschallung mit 5 stück müsste gut laune machen
der lautsprecher baut auch nicht so gross,den kriegt man als center auch noch gut unter
preislich auch sehr interesant
hört sich in der beschreibung fast wie eine eierlegende wollmilchsau an
mmh,vielleicht als ergänzung zu meinen versacubes


gruß
guido
tiefton
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 18. Okt 2008, 15:28
Mich nerven die fehlerhaften und teilweise nutzlosen Diagramme, die um "allgemeinverständlichkeit" buhlen und desshalb inhaltsleer werden.
Für ein "Fachmagazin" ungenügend.
Und die heiße Nadel wird immer größer....
Ich will nicht sagen, dass die Redaktion zu klein ist, aber die LP und die K&T mit der gleichen Belegschaft bedeutet einfach einen Haufen Arbeit. Dazu noch Messen, Vorführtermine, Holgers Elektro-Engagement - das ist viel Holz.
Manchmal wäre mir weniger und weniger Fehlerhaft lieber...
Wobei ich die LP mit Genuß lese


[Beitrag von tiefton am 18. Okt 2008, 15:31 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#85 erstellt: 18. Okt 2008, 15:46

tiefton schrieb:
Mich nerven die fehlerhaften und teilweise nutzlosen Diagramme, die um "allgemeinverständlichkeit" buhlen und desshalb inhaltsleer werden.
Für ein "Fachmagazin" ungenügend.

Manchmal wäre mir weniger und weniger Fehlerhaft lieber...


Wie wahr! Manchmal braucht's zwei, oder drei Hefte (K&T) um alle Korrekturen eines Projekts zu haben...

Die LP ist OK, aber die Schreibfehler nerven...

Viele Grüße,
Alex
lui551
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 18. Okt 2008, 16:42

tiefton schrieb:
Mich nerven die fehlerhaften und teilweise nutzlosen Diagramme, die um "allgemeinverständlichkeit" buhlen und desshalb inhaltsleer werden.
Für ein "Fachmagazin" ungenügend.
Und die heiße Nadel wird immer größer....
Ich will nicht sagen, dass die Redaktion zu klein ist, aber die LP und die K&T mit der gleichen Belegschaft bedeutet einfach einen Haufen Arbeit. Dazu noch Messen, Vorführtermine, Holgers Elektro-Engagement - das ist viel Holz.
Manchmal wäre mir weniger und weniger Fehlerhaft lieber...
Wobei ich die LP mit Genuß lese :)



Ich kaufe die nicht mehr, weil ich es unverschämt finde, was die abliefern.
Jeder, der etwas anbietet muss dafür Sorge tragen, dass sein Produkt "funktioniert". Das ist bai der K&T nicht mehr gegeben. Da steht eine Menge Mist drin und das auch noch falsch.

Und jetzt werft mir nicht Haudrauf Mentalität vor. Ich hab mir das eine ganze Weile angeguckt, bevor ich beschlossen habe dafür kein Geld mehr auszugeben.

Gruss Lutz
joltec
Inventar
#87 erstellt: 18. Okt 2008, 18:44
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne...und bei K&T und HH wird zwischen zwei Ausgaben (2 Monate) ziemlich viel gehobelt.
Insofern toleriere ich Fehler.
Was mich insbesondere an der HH stört ist, dass BT anscheinend nur 3 CDs hat (Oscar Peterson Trio, Hilton Ruiz Ensemble, Ray Brown)und fast immer die gleichen Floskeln (manchmal sind sie sogar 1:1 aus früheren Tests übernommen) in der Klangbeschreibung verwendet.
Aber den Klang zu beschreiben, scheint ja, auch hier im Forum, für viele nur eine lästige Notwendigkeit zu sein.
Granuba
Inventar
#88 erstellt: 18. Okt 2008, 19:00
Hi,


Insofern toleriere ich Fehler.


im gewissen Rahmen sind die auch "ok". Nur wenn die sich doch etwas häufen in letzter Zeit? Speziell das hier:

http://www.hifi-foru...d=14499&postID=14#14

ist etwas dumm gelaufen.


Aber den Klang zu beschreiben, scheint ja, auch hier im Forum, für viele nur eine lästige Notwendigkeit zu sein.


Klangbeschreibungen sind so eine Sache, spätestens seit dem hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-8-4485.html

sollte einem jedem klar sein, daß eine Klangbeschreibung fast unmöglich ist. Mir reicht ganz persönlich eine gute, messtechnische Dokumentation und eine kurze, möglichst "objektive" Beschreibung der Klangeigenschaften. Besteht dann noch Interesse am Bausatz, muss man sich den eh anhören.

Harry
P.Krips
Inventar
#89 erstellt: 18. Okt 2008, 19:34
Hallo,


P.Krips schrieb:
Hallo,

in unserer Selbstbaugruppe "mühen" wir uns gerade mit der Menhir, allerdings mit dem anderen Horn ab, wen es interessiert, kann ja mal hier:

Kontertierte Aktion

so ab Beitrag 229 den Verlauf ansehen...

Gruß
Peter Krips


Wen es interessiert: da gibt es einen Zieleinlauf....

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 18. Okt 2008, 19:35 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#90 erstellt: 18. Okt 2008, 19:42
Hi,

also zu dem "Holzbassschnalzer"-Link möchte ich gerne sagen, das ich das durchaus für klangbeschreibend informativ halte.
Allerdings nur als Einleitung.

Da stelle ich mir (ohne den Thread und den Grund seiner Initialisierung erforscht zu haben ! ) jetzt einen geslappten Kontrabass vor, der irgend wie klingt...
Zu holzig, hohl, dumpf, mittig, klackig ...

Mit ein bisschen gutem Willen ist auch eine schwurbelige Klangbeschreibung hilfreich, vorausgesetzt es hat sich auch jemand ernsthaft Mühe gemacht, seinen Klangeindruck zu beschreiben und benutzt nicht nur Textbausteine.

Gruß
Rainer

Edit: sorry für Off Topic.


[Beitrag von ton-feile am 18. Okt 2008, 19:48 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#91 erstellt: 18. Okt 2008, 19:58
Hi,


Da stelle ich mir (ohne den Thread und den Grund seiner Initialisierung erforscht zu haben ! ) jetzt einen geslappten Kontrabass vor, der irgend wie klingt...


guck, und ich stelle mir was ganz anderes drunter vor.

Harry
ton-feile
Inventar
#92 erstellt: 18. Okt 2008, 20:21
was denn?

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#93 erstellt: 18. Okt 2008, 20:26

ton-feile schrieb:
was denn?

Gruß
Rainer


Hi,

siehe die Umfrageergebnisse. Und auch deine Vermutung, was es denn sein könnte. Ich kann mir echt überhaupt nichts drunter vorstellen. Es ist ein extremes Beispiel, was ich ja auch zugebe, aber auch schon die "gut aufgelösten Mitten" oder der "trockene Bass" sind vielseitig interpretierbar: Entweder macht die Box einen genialen Bass mit ebenso genialen Mitten oder aber sie ist absolut basslos mit kreischenden Mitten. Man möge es sich aussuchen...
Ein Blick auf die Messwerte offenbar meist schon eine ganze Menge, für den Rest hört man sich den Lautsprecher besser selber an.

Harry
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 18. Okt 2008, 20:33

P.Krips schrieb:
Wen es interessiert: da gibt es einen Zieleinlauf....

Gruß
Peter Krips


Schön das jetzt noch andere die hervoragenden Qualitäten des Celestion CDX1-1430 erkennen. Ich habe die Kombi mit Stereo-Lab 400Hz Hörnern schon vor 2 Jahren vorgestellt und bin auch heute noch begeistert davon. Da wir die Stereolab Hörner nicht im Vertrieb haben, habe ich die sandgefüllte Variante für die Menhir gewählt. Die ist zwar etwas aufwändiger zu beschalten klingt aber bestimmt nicht schlechter.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 18. Okt 2008, 20:34 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 18. Okt 2008, 21:39

Murray schrieb:

Ein Blick auf die Messwerte offenbar meist schon eine ganze Menge, für den Rest hört man sich den Lautsprecher besser selber an.

Harry



Das selbst anhören ist durch nichts zu ersetzen. Schicke ich mal voraus.
Aber , Klang kann man nicht messen, dank der grossen Komplexität der einflussnehmenden Faktoren.

Ich mag Klangbeschreibungen und natürlich gibt es hierfür keine Standards.
Die gibt es aber für die messtechnische Erfassung eines Lautsprechers auch nicht
Granuba
Inventar
#96 erstellt: 18. Okt 2008, 21:55
Hi,


Ich mag Klangbeschreibungen und natürlich gibt es hierfür keine Standards.


och, ich lese die auch gerne, aber deren Aussagekraft ist gering: Ein mir unbekannter Mensch beschreibt subjektiv einen Lautsprecher in einem mir gänzlich unbekannten Raum, der sich zudem grundsätzlich von meinem Raum unterscheidet.


Klang kann man nicht messen


Nö, kann man nicht. Aber man kann grundlegend sehen, wie ein Lautsprecher abgestimmt ist und was einen grundlegend erwartet, wenn man denn schon einige Lautsprecher gehört und gemessen hat. Oder glaubst Du, jeder 17/25er Kompaktbox klingt grundlegend unterschiedlich?

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 18. Okt 2008, 22:47

Murray schrieb:
Oder glaubst Du, jeder 17/25er Kompaktbox klingt grundlegend unterschiedlich?

Harry


Das ist jetzt aber auch wirklich gemein, mit so einem Beispiel zu kommen.

Ein anderes Beispiel ist z.B. das aktuell von P.Krips geschilderte Zweiwege anders

Die Jungs messen und hören und geben ihre Eindrücke zum besten.

Das ist doch OK
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#98 erstellt: 19. Okt 2008, 12:13
Oh Harry,

da muss ich aber mal einhaken:


Oder glaubst Du, jeder 17/25er Kompaktbox klingt grundlegend unterschiedlich?


ja, das kann durchaus so sein, wenn der Entwickler es wollte Es ist nicht schwer, durch eine andere Betonung mittels Weiche aus den gleichen Chassis völlig anders klingende Boxen zu basteln. Das Entwicklungsziel ist dabei die spätere Anwendung. So wird eine Box, die an der Wand stehen soll, mehr Mitten und Höhen behalten dürfen als eine, die auf einem Ständer frei in den Raum gestellt wird. Das soll aber auch aus der Klangbeschreibung hervorgehen, wo ohne Angabe des Abhörortes jede Information fehlt, wie die Box denn klingt. Aus den üblichen Diagrammen ist ein Rückschluss auf den Klang nicht möglich. Sie sagen nichts darüber aus, wie dynamisch oder durchhörbar Töne dargestellt werden. Von mir kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich aus Diagrammen nicht einmal gut von schlecht klingenden Boxen unterscheiden kann. Oft genug habe ich Kurven gesehen, die so schön waren, dass man sie als Maßstab für gute Konstruktion nehmen konnte. Geklungen hat es dann wie eingeschlafene Füße. Dass weder du noch ich solchen Boxen, die wir auch bauen könnten, der Öffentlichkeit vorstellen würden, versteht sich natürlich von selbst

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#99 erstellt: 19. Okt 2008, 12:25
Hi,


Es ist nicht schwer, durch eine andere Betonung mittels Weiche aus den gleichen Chassis völlig anders klingende Boxen zu basteln.


bei gleicher Tonfrequenz und grundlegend tonal richtiger Abstimmung? Ach bitte...


Von mir kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich aus Diagrammen nicht einmal gut von schlecht klingenden Boxen unterscheiden kann.


Klang kann man nur am lebenden Objekt selber erhören, nur grundlegende Fehler sieht man schon an Messschrieben.

Harry
ton-feile
Inventar
#100 erstellt: 19. Okt 2008, 12:35
Hallo,


Murray schrieb:

bei gleicher Tonfrequenz und grundlegend tonal richtiger Abstimmung? Ach bitte...

Du meinst bestimmt die Trennfrequenz.
Es gibt da sicher Gemeinsamkeiten durch die unvermeidliche Sprungstelle im Bündelungsverhalten (ohne WG), aber die "tonal richtige Abstimmung" existiert imO nicht.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 19. Okt 2008, 12:36 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#101 erstellt: 19. Okt 2008, 13:03
Hallo Harry,


bei gleicher Tonfrequenz und grundlegend tonal richtiger Abstimmung?


Die gleiche Trennfrequenz, eventuell mit niedrigerem Pegel und anderer Charakteristik sollte kein großer Akt sein. Anders ist es mit der tonal richtigen Abstimmung. Da habe ich meine Probleme, sie grundlegend festzulegen, da mir dafür jeder objektive Maßstab fehlt. Nehme ich einmal an, dass ich weiß, wie allgemein eine Geige klingt. Doch welche spezielle Bauart des Instruments wurde vom Musiker benutzt, was hat der Tontechniker daraus gemacht, was macht mein Player oder Verstärker richtig oder falsch? Zu allem Überfluss kommt nocht die Aufstellung dazu. Im Regal ist die tonale Abstimmung grundlegend richtig, wenn der Bauch etwas dünner ist, frei stehend ist das grundlegend tonal falsch. Über Geschmack. manche nennen es Sounding, haben wir noch gar nicht nachgedacht.
Fehler, die ich an Messschrieben sehe, sind in erster Linie auf einen Mangel an Kenntnis des Entwicklers zurückzuführen. Sonst wären sie ja auch für mich nicht erkennbar. In deinen Diagrammen werde ich keine Mängel finden, du verstehst dein Geschäft. Wie die Boxen klingen, erfahre ich aber auch immer erst, wenn du mal wieder damit vorbeikommst

Gruß Udo
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