Worüber man so stolpert.

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Spatz
Inventar
#1 erstellt: 12. Nov 2008, 05:48


[Beitrag von Spatz am 12. Nov 2008, 15:29 bearbeitet]
Michith
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2008, 08:23
hat was... vor allem wenn man die Kabeltests in den einschlägigen Magazinen mal verfolgt

Gruss, Michi
ukw
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2008, 08:44
Schrott muss nich billich sein . . .
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 12. Nov 2008, 11:52
Ich nehm ja auch nicht die billigste Beipackstrippe, bin aber nicht bereit, mehr als 10€ für ein Chinchkabel auszugeben.
leartes
Stammgast
#5 erstellt: 12. Nov 2008, 12:07
Tja,
was das wohl kosten würde, wenn die bei Denon aus dem audiophilen Leiter mal nen ganzen Trafo wickeln würden.

uhh Marktlücke

Ist doch eigentlich ein Jammer; Das schöne audiphile, ja ich möchte fast sagen aristrokratische, Trägersignal trit hoffnungsfroh seine seinem Weg durch das elysische Denon-Kabel an und fällt dann tief, wenn es durch ordinäre Indutriebauteile und vulgäre Platinenleiterbahnen muss.

Leartes
Robertkl41
Stammgast
#6 erstellt: 12. Nov 2008, 12:59
Sehr schön, aber anscheinend gibt es wirklich genug Leute für dieses High End Zubehör. Ich habe mir gestern die neue "Stereo" gekauft, da ist diesmal ein Sonderheft mit dabei Titel "Hifi Tuning". Als relativ unbedarfter Stereo Konsument, der seine Boxen auch noch selbst baut, war ich über die vielen Tips richtig begeistert. Da muss man sich doch wirklich Gedanken darüber machen, wie ich es bis jetzt geschafft habe zufrieden zu sein. Da mein CFO daheim nicht einen Euro dafür rausrücken würde, Sie versteht davon natürlich überhaupt nichts, kommt einem ambitionierten, ehrgeizigen DIY´ler wie mir sofort der Gedanke was man denn davon selbst machen könnte. Diese kleinen Holzklötzchen die man unter seine Geräte/Boxen legen kann, haben es mir besonders angetan. Da diese Massnahme einen sofortige Klangverbesserung versprechen, Stichwort erdiger Klang, könnte dies doch sehr einfach zu realisieren sein. Was meint Ihr, mit welchem Holz könnte man das realisieren ohne an den Amazonas zu fahren, um eine spezielle Wurzel auszugraben? Meine Frau sagt ich spinne, stell deine Kette doch gleich in gefüllte Blumenkästen, dann hast du deinen erdigen Klang. Aber wie bereits erwähnt, Sie versteht davon leider nichts und agiert immer mit gesundem Menschenverstand, der in der hai endigen Hifi Welt absolut nichts verloren hat.


Gruss
Robert
impidimpi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Nov 2008, 14:05

Diese kleinen Holzklötzchen die man unter seine Geräte/Boxen legen kann, haben es mir besonders angetan. Da diese Massnahme einen sofortige Klangverbesserung versprechen, Stichwort erdiger Klang, könnte dies doch sehr einfach zu realisieren sein. Was meint Ihr, mit welchem Holz könnte man das realisieren ohne an den Amazonas zu fahren, um eine spezielle Wurzel auszugraben?


schön, dass sich endlich mal jemand an diese Thematik ran traut.

Mein Tip: Olivenholz, selbstredend 20 Jahre abgelagert etc.pp

Ehrlich gesagt, hatte ich die besten Ergebnisse mit tiefgefrorenem Lammfleisch, das ist aber nur von kurzer dauer. Nach etwa 30 min wird das Klangblid matschig und verwaschen. Also zurück zum Olivenholz. Ich hätte da noch einen Riegel, derfür die Anfertigung einer Gerätebasis ausreichen würde. Ab 600€ sind die Besitzverhältnisse verhandelbar! (Oh mann, ich bin immer viel zu nett!)

Die 0815-Variante (sozusagen der Volkswagen unter den magic-stands), will ich Dir auch nicht verschweigen:
Ein Sandwich aus Buche (rot) und HDF, nicht verleimt, sondern Vakuumgebunden! Ein echter Hammer, der -dank günstiger Maschinenstunden- aus China für schnöde 200€ zu haben ist!

Let it roll!

PS. bei Interesse an dem Olivenholz, bitte PN
Michith
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2008, 14:37
Also wenn ihr jetzt noch anfangt "Klangtöpfchen" aus Edelmetal zu verkaufen, sollte man über eine Verschiebung ins Vodoo Forum nachdenken

Gruss, Michi
leartes
Stammgast
#9 erstellt: 12. Nov 2008, 15:48
Oh ja genau,
diese Schalen, die die Raumakustik verbessern.

Akazienholz darf man nicht verwenden, das ist zwar nicht billig, hat aber audio-un-phile Eigenschaften.

Mein Vater hat mal in den Alpen bei einem Drechsler mehrere Holzschalen aus Akkazie gekauft und im Wohnzimmer aufgestellt (für Nüsse und so.) Hat den Sound im Raum nicht verbessert.

Ne Frage zu dem Olivenholz, kann man das mit C37 Lack behandeln?

Leartes
impidimpi
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Nov 2008, 16:00

Ne Frage zu dem Olivenholz, kann man das mit C37 Lack behandeln?


Ganz ehrlich, ich weis es nicht! Ich habe natürlich auch schon an diesen Baum gepinkelt, nur der Mut zur Umsetzung hat gefehlt! MW. ist der C37 nicht auf Vinyl-Basis, sondern auf wasserlöslicher Acrylbasis. Ich will dem mühsam getrockneten Holz nicht übermässig viel Wasser antun! Wenn der olle Geigenbauer endlich die Zusammensetzung preisgeben würde, wär es eine leichte Entscheidung!


Akazienholz darf man nicht verwenden, das ist zwar nicht billig, hat aber audio-un-phile Eigenschaften.


Pappel ist schlimmer, glaub mir!

mfg
HerrBolsch
Inventar
#11 erstellt: 12. Nov 2008, 16:37

Ein Sandwich aus Buche (rot) und HDF


Das kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen! Ein Sandwich-Material ist für diesen Zweck wirklich der Preis-Leistungs-Tipp. Ich habs bei mir fast genauso gemacht. Allerdings habe ich nur 17/25er Kompakte, da wäre der Klang mit Buchenholz zu "trocken" geworden. Deshalb hab ich ein Sandwich aus Toast, Salat, Tomate (wichtig!) und Schinken genommen. Die perfekte Anbindung ist mir aber erst mit einer ganz bestimmten Menge an Mayo gelungen (wieviel genau kann ich nicht verraten, weil ich dieses Prinzip zum Patent angemeldet habe und der Antrag noch geprüft wird). Dieser Faktor wird von vielen unterschätzt!
leartes
Stammgast
#12 erstellt: 12. Nov 2008, 16:38
Klar,
bei billigem Holz erwartet man das ja auch.

Von nem billigen Kupferkabel kann man man ja auch nicht erwarten, dass es Strom leitet.

Leartes
impidimpi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Nov 2008, 16:50

Die perfekte Anbindung ist mir aber erst mit einer ganz bestimmten Menge an Mayo gelungen



Gerade von Dir hätte ich nicht gedacht, dass Du so esotherisch drauf bist! Alta jemüsepimpa! Bei Mayo kommts nicht nur auf die Menge an, sondern auf die Marke!

mfg
dazydee
Stammgast
#14 erstellt: 12. Nov 2008, 16:54
Da bricht sich der Strom ja auch an viel zu vielen Kristallgrenzen! Das gilt auch für das heißgeliebte Silber!

Da können die Möchtegern-Highend-Kabelpfuscher gerne soviel Querschnitt und exotische Dialektrike verwenden wie sie wollen, solange das Grundproblem noch besteht ist das alles vergebene Liebesmüh und Geldschneiderei. Monokristallin oder Flüssigmetall muss es schon sein, Supraleiter wird aber auch immer billiger.

Aber, bis auf Flüssigkabel, bitte die Vorzugsrichtung feststellen (der Wechselstrom ist da wählerisch). Natürlich erst nach ausgiebigen Einbrennen und ausreichender Einspielzeit!
leartes
Stammgast
#15 erstellt: 12. Nov 2008, 17:12
Hmm Flüssigmetall?
für 453 Euro pro Kabel müsste doch ein Hydraulikkabel mit Qecksilberfüllung drin sein.

uhh Marktlücke


Leartes
Michith
Inventar
#16 erstellt: 12. Nov 2008, 17:48
Und das soll dann unabhängig von der Richtung sein... kann ich mir nicht vorstellen... also ich denke da kommt es schon auf die Fliessrichtung an. Bei Salzwasser gefüllten Kabeln ist ja auch der PH Wert nicht allein Ausschlag gebend.

@ HerrBolsch: wie hast du denn das Austrocknen der Tomate in den Griff bekommen?

Gruss, Michi
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