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Kann ich Alu verbauen?+A -A |
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Autor |
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TeddyTornado
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Nov 2008, 17:10 | |||||||
Hi, da ich meine Kappas jetzt los bin, hab ich mich entschlossen, die Visaton Experience V20 zu basteln (über Alternativen freu ich mich). http://www.visaton.c...experiencev20_tz.gif Nun zu meiner Frage: Kann ich die Seitenteile anstelle vom MDF o.ä. auch aus 20mm Aluminium fertigen und dann mit dem restlichen Gehäse verkleben & verschrauben. Ausserdem wollte ich die Seitenteile vorne ca. 15mm überstehen lassen, da ich dann eine abnehmbare Stoffabdeckung plan einpassen kann. Macht das Sinn? Gruß Teddy |
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Roderik81
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2008, 17:24 | |||||||
Aus Klanglicher Sicht eher nicht. Dann lieber MDF und ein Dünneres Alu-Blech Aufkleben. Wenn´s unbedingt Massiv sein soll, dann aufjedenfall ordenlich von innen mit Bitumen-Matten Bekleben. Ein Gehäuse sollte immer Möglichst schalltot sein. Überstehende Seitenwände auf die Schallwand würde ich auch vermeiden. Sowas führt zu unschönen Kantenbrechungseffekten, die schlimmstenfalls die Weiche unbrauchbar machen. MfG Daniel [Beitrag von Roderik81 am 25. Nov 2008, 17:25 bearbeitet] |
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TeddyTornado
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Nov 2008, 17:38 | |||||||
Hi Daniel, Was sind Bitumenmatten? Dachpappe? Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, das MDF mehr "schluckt", oder was? Gruß Teddy |
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dr.benjaminwatson
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Nov 2008, 17:45 | |||||||
in einem gut sortierten Holzfachmarkt erhält man MDF mit einer dünnen Aluschicht. Allerdings müsste dann alles auf Gährung geschnitten werden, oder die Frontplatte in einem anderen Design, evtl. Lack mit Schattenfuge. Das könnte ganz gut aussehen. |
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TeddyTornado
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Nov 2008, 17:58 | |||||||
Der Nachteil dabei ist, das wenn ich nicht 100% arbeite, die Sache ziemlich billg aussieht. Bei Arbeiten, die auf Gehrung gehen kommt es ja schon fast auf ein Zehntel mm an, gerade bei beschichtetem Material. Großartig nacharbeiten ist da nicht. (was nicht heissen soll, das ich pfusche!) Gruß Teddy |
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Roderik81
Inventar |
#6 erstellt: 25. Nov 2008, 18:09 | |||||||
sowas zum Beispiel: Bitumex (es gibt noch viele weitere Produkte, z.b. aus dem Carhifi-bereich zum dämmen des Türbleches)
Genau, der Hauptzweck des Gehäuses ist ja, das der der Rückwärtig abgestrahlte Schall nicht zum Höhrer gelangt. Dazu soll das Gehäuse möglichst schalldicht und resonanzfrei sein. Es soll also nicht klingen, schon garnicht blechern |
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TeddyTornado
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Nov 2008, 18:28 | |||||||
Moment mal: Die Dichte von MDF liegt weit unter der Dichte von Alu. Ich meinte auch nicht, das die Seitenteile aus Alublech sind, sondern aus massivem Alu (20mm dick). Nicht, das wir uns da falsch verstehen. Gruß Teddy |
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HerrBolsch
Inventar |
#8 erstellt: 25. Nov 2008, 18:40 | |||||||
Es geht nicht nur um das Gewicht, sondern auch um die innere Dämpfung des Materials. Ich sehe das ganze nicht so kritisch. 20mm sind schon so dick, dass das Material fast egal ist, solange du nicht grade Butter nimmst. Da klingt Alu ganz sicher nicht mehr "blechern". Ich vermute mal, dass hier niemand (inklusive mir) jemals 20mm Alu-Platten für Lautsprechergehäuse versenktäääääh verbaut hat und alle (inklusive meiner) Äußerungen Speckulation sind. Aber der finanzielle und hardwerkliche/maschinelle Aufwand bei der Verarbeitung von so dickem Material ist so hoch, dass sich jedes bißchen Optimierung lohnt, und dann gehört Bitumen unbedingt dazu. Davon ab: Hast du dir das gut überlegt? Das wird sauteuer und bleischwer (wobei letzteres eigentlich gans gut ist)! Und wie willst du das überhaupt verarbeiten? Gruß, Hauke [Beitrag von HerrBolsch am 25. Nov 2008, 18:41 bearbeitet] |
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TeddyTornado
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Nov 2008, 18:51 | |||||||
Das mit den Kosten und der Verarbeitung ist recht unwichtig, da ich an Alu prima rankomme und mir die Teile auf`ner CNC fräsen lassen kann. Wenn ich aber die Seiten mit 4mm Bitumen auskleiden soll, muß ich dann die restlichen Holzzuschnitte um 8mm verbreitern? Gruß Teddy |
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TeddyTornado
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Nov 2008, 18:59 | |||||||
Was mich immernoch juckt, ist das Ding, wenn ich die Seitenteile 15mm nach vorn überstehen lasse... macht das soviel aus? (ich hab da keine Vorstellung, aber ist das echt so relevant?) m Zum Finish: Wenn ich die "Alu - Seiten" Eloxiere und den "Mittelteil" mattschwarz lackiere, denke ich, sieht das schon ziemlich gut aus. Die Nummer mit der Abdeckung muß ich machen, weil, wer verheiratet ist, weiß wovon ich spreche... Gruß Teddy |
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HerrBolsch
Inventar |
#11 erstellt: 25. Nov 2008, 19:10 | |||||||
Im Bereich des/der Mittel- und Hochtöner: Ja. Deshalb werden die Chassis auch eingefräst. Beim Bass ist das nicht so dramatisch, der "sieht" die Kanten kaum. Ich persönlich fände das aber auch nicht besonders schick |
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TeddyTornado
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Nov 2008, 19:55 | |||||||
Ich bin nun mal der Metaller, guckst du da: http://img247.imageshack.us/my.php?image=cimg1318xc3.jpg Mein Wohnraum ist auch so ausgrichtet (nein, ich hab kein Blech als Tapete ) Gruß Teddy |
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w1ldb0y
Stammgast |
#13 erstellt: 25. Nov 2008, 20:06 | |||||||
wie hast du das denn gemacht, was für Material? Sieht toll aus, auch wenns nicht mein Ding ist Warum Alu, nur wegen dem Aussehen? Vielleicht Lackieren, da bekommt man (wenn man es kann + Equipment) schon metallähnliche Oberflächen hin. Aus Alu ist ein nicht ganz einfacher weg, wenns gescheit werden soll. Max
schon mal drüber nachgedacht? Couch, ...etc. |
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TeddyTornado
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Nov 2008, 20:23 | |||||||
Ey, ich bin Metaller, da malt man nix an... nee, ma ernsthaft: Ich hab halt die möglichkeit, recht günstig an Metall jeder Art zu kommen und das auch vernünftig zu bearbeiten. Die Nummer mit der Tapete wär im Sommer ganz geil, kannste dir ein Spiegelei an der Wand braten Gruß Teddy |
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HerrBolsch
Inventar |
#15 erstellt: 25. Nov 2008, 22:24 | |||||||
...dann mach' deine Fenster auch aus Metall, das reflektiert das Sonnenlicht. Dann hast du dein Hitzeproblem gelöst.
Mach das mal (deine Bochs), wird bestimmt interessant! |
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Tomacar
Inventar |
#16 erstellt: 26. Nov 2008, 00:18 | |||||||
Hallole, wenn Du unbedingt Abdeckungen vor machen willst, auf keinen Fall die Seitenteile überstehen lassen, da bin ich ganz auf der Seite von Hauke. Falls Du keine Löcher zur Befestigung in der Front haben willst, kann man das auch ander lösen. Zum Beispiel mit versenkten Magneten in der Front: bis auf eine letzt dünne Schicht ausbohren von hinten ausbohren, passenden Magneten reinsetzen, Abdeckung mit Gegenstück versehen und schon hält die Abdeckung... |
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Roderik81
Inventar |
#17 erstellt: 26. Nov 2008, 13:29 | |||||||
Versteh meine Kommentare bitte nicht falsch. MDF ist Technisch eben besser für Boxengehäuse geeigent als Metall, das heißt nicht das Metall Garnicht geht.
Veränderungen des Volumens um +- 5% sind meist eher unkritisch und lassen sich im Zweifelsfall mit etwas Dämmwolle ausgleichen. Generell ist das Volumen von Verstebungen/Versteifungen aber vom Gesamtvolumen abzuziehen. Wenn sich denn eine Vorstehende Seitenwand nicht vermeiden läßt, würde ich mal über Lautsprecher mit gerichteter Schallabstrahlung nachdenken (Also Horn oder Waveguide Hochtöner) bsp.: Triple Play Natürlich kannst du auch da machen wie du meinst - Ganz besch* wird es nicht klingen - nur optimal ist eben anderst! MfG, Daniel |
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focal_93
Inventar |
#18 erstellt: 26. Nov 2008, 16:01 | |||||||
Hi Freunde, ich kann mir 20 mm Alu sehr wohl als Seitenwand vorstellen. ( Von Euch hat wohl noch niemand eine 20 mm Aluplatte in der Hand gehalten ) Das ist so stabil und schwer, dass da erst gar nix zu schwingen anfangen kann, was dann die innere Struktur wieder wegdämpfen müsste. ( Von Euch hat wohl noch niemand eine 20 mm Aluplatte in der Hand gehalten ) Die Ami-Nobelmarke Revel hatte mal eine Serie mit Aluseitenwangen und ( im Bassbereich!) stark überstehenden Kanten im Portfolio. http://www.revelspeakers.com/products/product.asp?product=1 Ciao Uwe [Beitrag von focal_93 am 26. Nov 2008, 16:05 bearbeitet] |
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Roderik81
Inventar |
#19 erstellt: 26. Nov 2008, 16:30 | |||||||
Hab hier 100x50 cm alu mit immern 12mm - ja ist schwer, aber klingt trotzdem nach Blech ...
Da währe ich vorsichtig ... wenn man die Resonanz trifft reicht auch ´ne Kompanie Soldaten um ein Stahlbetonbücke einzureißen ...
btw. mein Amboß ist massiv Stahl ~15x15x40 cm oder so und den bring ich mit dem Fingerknöchel zum klingen ....
und dass sieht nun eher nach aufgeschraubt aus, also doch Sandwich aus MDF+Alu Gruß, Daniel |
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TeddyTornado
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Nov 2008, 17:34 | |||||||
Hi, ich hab da noch mal`n büschen "rumgegockelt" und hab mir überlegt, wenn mann die Innenseiten gummiert dürfte das alle Vorbehalte befriedigen. Es scheint auszureichen, wenn man dafür Unterbodenschutz aus dem KFZ Bereich nimmt. Okidoki, das Ding mit den überstehenden Seitenteilen hab ich mal aus meiner Birne gelöscht... @focal93: die Teile sehen zwar Rattenscharf aus, aber ich muss da roderik rechtgeben, das sieht aus wie aufgeflanscht. Gruß Teddy |
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TeddyTornado
Stammgast |
#21 erstellt: 26. Nov 2008, 18:59 | |||||||
Huppsala, ganz vergessen: @ Roderik: Gib deinem Anboss mal eine minimale Ölschicht und schon wirst du dir die Finger wundklopfen bis da irgendwas "brummt"! Gruß Teddy |
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focal_93
Inventar |
#22 erstellt: 26. Nov 2008, 19:54 | |||||||
Hallo Daniel, leider verkennst auch Du ( Du bist da in bester Gesellschaft ) das Wesen der Schallübertragung in einer Lautsprecherbox: Ein Lautsprecher klopft eben nicht mit dem Fingeknöchelchen gegen die Wand, sondern erzeugt eine mehr oder weniger starke frequenzvariable Druckschwankung. Das ist etwas ganz anderes als die immer wieder zitierte Analogie zur Körperschallübertragung. Als hinkender Vergleich: glaubst Du das ein ( beliebig starker) Orkan Deinen Amboß zum Klingeln bringt? Diese Suche nach dämpfenden Materialien als Gehäuse resultiert doch lediglich daraus, das alle einigermaßen leichten und transportablen Werkstoffe nicht hinreichend stabil sind, um den Druckschwankungen im Gehäuse schwingunsgfrei zu widerstehen. Notgedrungen muss man also Werkstoffe wie MDF etc. benutzen umd diese Schwingungen wenigsten etwas bedämpfen zu können. Wenn die Box hinreichend stabil = schwingungsfrei ist, muss auch nichts bedämpft werden. Ciao Uwe [Beitrag von focal_93 am 26. Nov 2008, 19:54 bearbeitet] |
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Roderik81
Inventar |
#23 erstellt: 27. Nov 2008, 11:05 | |||||||
Da liegst du falsch, das ging mir keineswegs um die Frage der Schallübertragung in einer Lautsprecherbox. Es ging um den Vergleich MDF<-> Metall und die Behauptung:
Mein Amboß ist stabil und Schwer, kann aber dennoch sehr leicht zum Schwingen angeregt werden - und schwingt dann noch minutenlang nach. Was mir im übrigen mit einem Syroporblock nicht gelingt!
wenn das so ist, und zudem eine direkte Übertragung von Schwingungen der Membrane ausgeschlossen werden kann - um so besser. Potentiell Problematisch sind Materialien mit ausgeprägten Resonanzen aber nunmal. |
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Bee
Inventar |
#24 erstellt: 27. Nov 2008, 11:21 | |||||||
Was nichts daran ändert, daß Du das mit der falschen Art der Anregung "beweist". Oder kannst Du Deinen Amboß durch anschreien zum schwingen bringen? |
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capidogi
Neuling |
#25 erstellt: 27. Nov 2008, 15:12 | |||||||
Soweit ich weiss ist Alu in der naehe der Frequenzweiche ganz unerwuenscht! willst due sie einbauen oder extern verbauen? hier 2 Links zur Info: http://www.picosound.de/D_gehmat.htm und hier http://www.troelsgravesen.dk/coils.htm (einfach ganz unten scrollen) gruesse |
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HerrBolsch
Inventar |
#26 erstellt: 27. Nov 2008, 15:50 | |||||||
Oh. Warum dieses? |
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dr.benjaminwatson
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Nov 2008, 20:24 | |||||||
He die Boxen sind nicht schlecht die Du gebaut hast. Nur würden mich die Schrauben vorne stören. Wenn Du ein guter Metaller bist kannst Du ja ohne Probleme die Front verschweißen und verschleifen. Notfalls die Frontplatte über die gesamte Breite mit Schattenfuge und von innen verschweißen. Wesentlich weniger Arbeit für Dich ein wenig mehr für die CNC. Mit dem Steinschlagschutz aus dem KFZ Handel habe ich schon seit Jahren gute Erfahrungen gemacht. 20 mm Alu schwingt sicher nicht stärker als MDF. Allerding solltes Du auch hier an Streben etc denken. Alu poliert mit Klarlack überzogen hat schon etwas. Mir ist allerdings wärend des Schreibens eine Frage eingefallen. Ich bin jetzt wirklich kein absoluter Experte in diesem Thema, aber wie sieht es mit Magnetismus, Störströmen etc aus? Vielleicht gibt es ja Profis in diesm Bereich die diese Frage beantworten könnten. So viele große Magnete in einem Metallgehäuse |
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w1ldb0y
Stammgast |
#28 erstellt: 27. Nov 2008, 20:48 | |||||||
Aluminium ist NICHT ferromagnetisch. Das einzige Problem ist die, die Induktivität der Spulen verändernte eigenschaft, das es Strom leitet. Das ist auf der Seite des zweiten Linkes von capidogi ganz unten erwähnt. Mit genügent Abstand ist aber auch das kein Problem. |
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dr.benjaminwatson
Stammgast |
#29 erstellt: 27. Nov 2008, 21:08 | |||||||
Danke für die Antwort. Dann ist ja alles Klar. Lasst ihn bauen und vorher und nachher bei einem Arzt seines Vertrauens einen Bandscheibencheck machen lassen . Ich persönlich bin zu alt für solche Schleppereien. Vielleicht findet sich ja jemand der wie die Wilson Benesch in Alu und Karbon baut. |
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TeddyTornado
Stammgast |
#30 erstellt: 27. Nov 2008, 22:12 | |||||||
Ich hab da mal losgelegt... Die CNC ist progammiert. Ich wollte eine Nut einfräsen, wo ich dann eine "Dichtleiste" reindrücke, weil, Alu kann man ziemlich doof verleimen. Die Seitenteile wollte ich dann im Abstand von ca. 100mm mit der Front verschrauben. Seitlich bekommen sie eine 8x45° Fase . Sagt Bescheid, wenn ich irgendwas falsch machen sollte!!! @Benni: Die Schrauben sollten sein, weil: sieht ganz gut aus und die Nummer verschweißen u.s.w. war mir zu aufwändig. Gruß Teddy |
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