Einsteiger im Lautsprecherbau braucht Hilfe

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Marcadona
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Nov 2008, 21:56
Guten Abend allerseits,

also Ich bin relativ neu hier, 20 Jahre jung und habe ein großes Interesse am Hifi Bereich.

Deswegen steht schon seit längerem eine vernünftige Stereo Anlage auf dem Wunschzettel. Jedoch ist mein Problem die Qual der Wahl, ich weiß gar nicht was mir klangmässig gefällt.
Von daher gestalltet sich der Lautsprecher Kauf etwas schwierig. Mein Gehöhr ist auch noch nicht geschult genug dafür. Aus diesem Grund lehne Ich es ab mir einfach eine Stereo Anlage vom Hifi Händler andrehen zu lassen.
Ich denke ich bin auch zu perfektionistisch um mir einfach etwas zu kaufen und zu sagen das reicht mir, die anderen Sachen die es noch gibt interessieren mich nicht.

Aus diesem Grund hab ich mich dazu entschlossen mich langsam in kleinen Schritten in den Hifi Bereich hinein zu arbeiten. Lesen hilft da nicht viel, man muss hören und vorallem machen.

Vorgestellt hatte ich mir das so:
Erst mal Einsteiger Elektronik zu kaufen und mir dann nach und nach unterschiedliche Lautsprecher zu bauen und einfach etwas zu experimentieren.

Hab gedacht ich beginne mit dem hier positiv beschriebenen Bausatz "StartAirKit".

Werkstatt und Werkzeug hab ich, wenn auch nicht besonders umfangreich ausgestattet.
Ich denke auch das ich Handwerklich geschickt bin, wenn man das so sagen kann/darf
Ebenso hab ich Schreiner, Elektriker, einen von Röhrenradios besessenen Dpl. Elektrotechniker usw. im Bekannten Kreis, die mir helfen könnten.

Was so meine Fragen währen:
1. Was für Elektronik empfehlt ihr für mein Vorhaben?
2. Ich bin etwas überwältigt von der Informationsflut bzgl. Hifi, Lautsprecherbau, Akkustik etc.. Was ist für denn Einstieg wichtig zu wissen (einfach mal ein paar Schlagwörter in den Raum werfen)? Gibt es "sinnvolle" Zeitschriften?


Wichtigsten Informationen:
- Sehr viel unterschiedliche Musik
- Höre eigentlich nie-selten Laut (war mit meinen jetzigen Kram auch nicht möglich )
-Die Anlage soll in einem 22 qm Keller stehen, mit Teppichboden und aus Akusstik Sicht komplett kahlen Wänden.


So jetzt bin ich fertig, ich hoffe ihr habt einige Tipps für mich.

Mit freundlichen Grüßen
w1ldb0y
Stammgast
#2 erstellt: 25. Nov 2008, 22:39
Möchtest du einen Lautsprecher bauen und dann einfach haben, dann -->Strassacker
Wie ich sehe, sollte für dich kein Problem sein, da du Handwerklich was drauf hast. Mit Lötkolben und Stichsäge geht schon was

Wenn du aber noch nichts weist wirds schwierig, es gibt ca 1 000 000 verschiedene Möglichkeiten Musik zu hören. bzw Lautsprecher zu Bauen.

Wenn du wissen möchtest wie alles funktioniert wirds erheblich komplizierter, Voraussetzung ist ein allgemein Technisch/Physikalisch/Elektronsches Grundverständniss. Ja viel lesen, Theorie. Mit den Grundlagen anfangen, wie und warum funktionieren welche LS Gehäuse, was gibt es für Schallwandler wie sind diese aufgebaut und was tun sie wenn man was mit ihnen macht, usw.....
Macht mir immer wieder Spass, mit einfachen chassis rumzuspielen und zu schauen was passiert.

Um zu verstehen, was die Leute hier sagen, die Grundbegriffe "lernen"



Max


...wenn du einen Bausatz baust, packt dich wahrscheinlich "Die Sucht" und du kannst sowieso nicht mehr aufhören.
Tomacar
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2008, 01:46
Hallole Marcadona,

und herzlich wilkommen in diesem Teil des Forums!


Die Strassacker-Homepage wird hier ganz gerne verlinkt, ohne auf die vielen weiteren Seiten Anderer einzugehen...

Aber ist es weder die einzige noch die erste oder beste Seite zu diesem Thema.

Das sollte man immer bedenken...


Du hast schon mal sehr vernünftige Ansätze!
Denn viele andere gehen erst mal durch die Leere und lassen sich vom Händler ausgesuchte Boxen aufschwatzen...

Hörproben sind immer zu Hause angesagt: Der Raum macht die Musik - jedenfalls einen Grossteil davon.

Die perfekte Box wirst Du nicht finden, zu mindest nicht auf Dauer, davon mach dich mal frei

Für Anfänger auch immer wieder empfehlenswert:

Realistische Betrachtungen zum Thema HiFi

Der Start-AirKit ist für erste Gehversuche sicher empfehlenswert, auch mal in den verschiedenen Varianten bauen...

So lange wie du die Boxen nicht aktiv betrieben willst,
reicht erst mal ein herkömmlicher Stereo-Verstärker ggf. auch ein gebrauchtes Model aus der Bucht. Schau einfach auf bekannte Marken, da kannst Du nicht viel falsch machen.

Sinnvolle Zeitschriften gibt es natürlich in gedruckter Form mind. 2 Exemplare, "klang & ton" und die "Hobby-Hifi" da es sich um 2-monatige Ausgaben handelt, wird natürlich nicht gleich die gesamte Thematik abgehandelt, und auch immer wieder der ein oder andere Hersteller etwas bevorzugt, was die Bausätze angeht. Grundsätzlich herrscht aber ein angenehmeres Klima als in den üblichen HiFi-Werbeblättchen...

Um tiefer in dei Thematik einzusteigen sei Dir auch mal Bernd Starks Lautsprecher-Handbuch ISBN: 3790508071 empfohlen. Da stehen eigentlich die wichtigsten Grundlagen drin. Bernt Stark ist Chef-Entwickler bei Quadral.

Gegen deine kahlen Wände solltest Du was unternehmen,
eine einfach und billige Methode ist das Aufhängen von Teppichen an den Wänden, oder Du schaust Dich mal im Raumakustik-Forum hier um. Wenn sonst nix im Raum steht, und die Wände dann vermutlich pur sind, ist das nicht gerade ideal.

Ich denke, es wird hier noch einige Kommentare und Tipps regnen
dazydee
Stammgast
#4 erstellt: 26. Nov 2008, 20:43
Willkommen.

Ich baue nun seit 15 Jahren meine Lautsprecher weitgehend selber. Aber erst seit 2 Jahren habe ich mich tiefer mit den Thema und dem Hintergrund beschäftigt.

Was ich im nachhenein viel eher hätte tun sollen:
Auszuprobieren was für Lautsprecherprinzipien mir am besten gefallen.

Früher habe ich die typischen Mehrweger gebaut. Entscheidungen waren: 2 oder 3 Wege? Geschlossen oder Bassreflex? Kalotte oder Konus?
Nur an Subs habe ich über die Zeit fast alles durch.

Nun habe ich Breitbänder und Hörner "entdeckt" und ärgere mich, dass ich nicht schon 10 Jahre damit hören tue... (zum Glück lebe ich wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte)


Von daher mein Rat:
Erstmal möglichst viele Stile Strom in Schall umzuwandeln auszuprobieren.

Anbieten dafür würde sich zum Beispiel das Chassis Tang Band W4-655C. Dafür gibt es Vorschläge für 2-Wege Kompaktboxen, Bassreflex, Geschlossen, Backloaded Horn und FAST (Full Range and Subwoofer). Damit wäre schonmal ein großes Spectrum abgedeckt ohne viel Geld in den Sand zu setzen.

Ein ganz eigenes Klangfeld ist auch noch das der Hochwirkungsgrad-Lautsprecher. Breitbänder >= 20cm (Backloaded-Horn oder offene Schallwand) und Frontloaded-Hörner für Hoch- Mittel- und Tiefton. Ich habe mir dazu ein Paar Viecher (Beyma 8AG/N im Hinterlader-Horn) besorgt und das alleine und als Bassteil für Mittel-Hochton-Hörner benutzt.


Wenn man dann ungefähr eine Richtung hat, kann man sich dort nach höherwertigen Bausätzen umschauen oder sich vielleicht ein wenig in Weichendesign und Messen einarbeiten um eigene fixe Ideen umzusetzen.


An Elektronik ist für Leisehörer ein T-Amp die beste Wahl. Das Preis-Klang-Verhältnis ist unglaublich. Ich habe den hier und kann ihn nur empfehlen. Nachher kann man 2 oder 3 davon auch gut für aktive Lautsprecher benutzen.

Ich habe auch noch einen Yamaha-RX 7.1 Receiver:
- Klingt nicht schlecht.
- Kann man gut mit Heimkino- und Surround hören.
- Kann man als 6-Kanal Verstärker für bis zu 3-Wege Aktivboxen nutzen
- Kann man als 6-Kanal Vorverstärker für Endstufen (z.B. T-Amps ) nutzen.

Zum Basteln (und später hören) ist ein Computer mit guter Mehrkanal-Soundkarte sehr praktisch: Signalgenerator, Messtation, Frequenzweichen aller Art, Equalizer, Zeitkorrektur, usw., usf..


Ich höre wenig Probe bei anderen, ich brauche dafür Zeit und Ruhe. Deswegen kaufe ich mir viel bei ebay, bastel damit für einige Wochen oder Monate rum und verkaufe es (meist zum gleichen Preis) wieder auf ebay. Hier im Forum gibt es auch eine nette Abteilung zum kaufen und Verkaufen.
Das Hält den Geldverbrauch im Zaum.


Gruß

Danny
MBU
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2008, 21:36
Da heute die Musik sowieso als MP3 vom PC/Notebook kommt würde ich als Soundkarte für den PC/Notebook die

- M-Audio Audiophile 2496 http://de.m-audio.com/products/de_de/Audiophile2496.html für ca. EUR 99,-

oder das USB-Pendant

- M-Audio Transit http://de.m-audio.com/products/de_de/Transit.html für ca. EUR 89,-

empfehlen. Beide Soundkarten klingen erstklassig und sind auch zum Messen z.B. mit ARTA http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/arta/arta.html sehr gut geeignet.



Der T-Amp scheint mir eine gute Empfehlung zu sein. Da ich kein Französisch kann: Ist die Platine für EUR 29,- Stereo oder Mono?



Erste Schritte kann man mit Breitbändern machen. Sehr oft wird hier die Sarah http://oaudio.de/Lau...cher/Sarah::621.html empfohlen.

Wenn es ein Lautsprecher mehr pro Kiste sein darf könnte man z.B. an die MITA denken: http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/mita_1.htm
anymouse
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2008, 22:59

dazydee schrieb:
Anbieten dafür würde sich zum Beispiel das Chassis Tang Band W4-655C. Dafür gibt es Vorschläge für 2-Wege Kompaktboxen, Bassreflex, Geschlossen, Backloaded Horn und FAST (Full Range and Subwoofer).
.. und F.A.T.T.

Auch mein Tip: Das Chassis, und verschiedene Gehäuse. Damit dürftest Du am Anfang recht weit mit dem Ausprobieren kommen. Die Needle wäre auch nett, aber das Chassis ist (glaube ich) nicht in so vielem verschiedenen Bereichen einsatzfähig.

Dazu noch ein Paar ältere gebrauchte kommerzielle Boxen; bitte kein halbneuer Billigschrott, sondern etwas was damals recht gut war und einen halbwegs neutralen(!) Klang hatte, um Dich einmal daran zu gewöhnen.

Die Wahl des Verstärkers ist, wenn er halbwegs brauchbar ist, eher unkritischer für den Einstiger -- schau mal nach was billigem gebrauchten, dass sollte reichen.

Und zu guter Letzt: Raum verändern -- vor allem wenn dort sonst nichts ist. Viele Leute unterschätzen sehr stark die Auswirkung des Raumes auf den Klang. (Im Mitte-/Hoch-Ton wird kniffelig mit dem Breitbändern wegen deren starker Bündelung, hier bräuchtest Du einen kleinen Hochtöner).
dazydee
Stammgast
#7 erstellt: 27. Nov 2008, 12:09
Nackte Kellerwände sind natürlich ein Problem. Professionell und einfach selber gebaut sind Schröder-Diffusoren.

Für den Bass ist das Stichwort Plattenresonator.


@Uibel

Die Platine ist Stereo mit gemeinsamen Lautstärkepoti.

Rechts oben kann man sich die Seite von google übersetzen lassen.
ghk.B
Stammgast
#8 erstellt: 27. Nov 2008, 12:35

Uibel schrieb:
...als Soundkarte für den PC/Notebook die

- M-Audio Audiophile 2496 http://de.m-audio.com/products/de_de/Audiophile2496.html für ca. EUR 99,-



da sei aber zu beachten, dass es für die karte keine vista (64) treiber gibt

alleine aus diesem grund werd ich mir nie wieder eine m-audio kaufen.
Marcadona
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 27. Nov 2008, 19:02
Hallo und einen herzlichen Dank an alle für die zahlreichen Tipps und denn freundlcihen Empfang

Lese mich gerade in die Thematik ein, gibt ja viele Seiten die ein gebündeltes Wissen für Einsteiger bieten z.B. Hifi-Selbstbau.de, hifiaktiv.at (danke für den Tipp, ein sehr lesenswerter Artikel und noch weitere zahlreiche Informationen), Strassacker und die Internetpräsenzen von Herrn Uibel und Herrn Wohlgemuth (Herzlichen Dank dafür).

Zum Thema Akkustik gibts ja tolle Beiträge im Forum
Also viel zu lesen und verstehen auf einmal

Aber Mittlerweile brenne ich so richtig darauf loszulegen 8)und die Theorie erstmal sein zu lassen.

Ich werde mich heute Abend mal mit der Elektronik und Bausatzauswahl beschäftigen und diese dann von euch absegnen lassen.

Die Audiophilie habe ich sogar schon, weil ich bei einem früherem Versuch eine gescheite Stereoanlage zu besitzen nicht über die größte Hürde der Wahl der Boxen gekommen bin, aber die Audiophilie schon bestellt hatte.
Deswegen wirds Zeit sie endlich mal mit einen Vernünftigen Anlage zu testen.

Das Buch habe ich soeben bestellt und hoffe das der Inhalt noch in meine Birne rein geht.

Ein paar Fragen hab ich noch:
1. Also mit den Fach Begriffen klappts ja schon einigermaßen (hier im Forum muss man ja nur wissen was mit Bucht und VOODOO gemeint ist ). Aber was genau bedeutet PA/PA-Zubehöhr usw.?
2. Welche Werkzeuge sind unverzichtbar für denn LS Bau?

Vielen Dank nochmal
Mit lieben Grüßen Marcadona
w1ldb0y
Stammgast
#10 erstellt: 27. Nov 2008, 19:19
1. Pa heißt "Public Adress" - auf deutsch: öffentliche Beschallung, soll heißen ist dafür gedacht, um Veranstaltungen zu beschallen

PA-Boxen müssen vor allem hohe Leistung vertragen, um laut spielen zu können. Außerdem sollte ein solches Gehäuse stabil und tragbar sein

Pa-Zubehör ist sowas wie Racks, Mischpulte usw.

2.Lötkolben und Stichsäge sind absolut unverzichtbar (Heißkleber auch nicht schlecht) Schraubenzieher usw. alles Andere ist zum "Finishen" Oberfräse und co.



Marcadona schrieb:
Die Audiophilie habe ich sogar schon, weil ich bei einem früherem Versuch eine gescheite Stereoanlage zu besitzen nicht über die größte Hürde der Wahl der Boxen gekommen bin, aber die Audiophilie schon bestellt hatte.
Deswegen wirds Zeit sie endlich mal mit einen Vernünftigen Anlage zu testen.


Was meinst du mit "Audiophilie"?


Es gibt das Wort "Audiophil",welches heißt:

"Als audiophil (von lat. audio für „ich höre“ und phil (φίλος, φιλία) für „Freund“, oft übersetzt als „das Hören liebend“) bezeichnet man:

-Menschen, die gerne Musik in hoher Klangqualität hören.
-HiFi-Anlagen, die Musik möglichst naturgetreu wiedergeben, also sogenannte High-End-Anlagen.
-Datenträger (wie Vinyl-Schallplatten, Audio-CDs, Audio-DVDs, SACDs usw.), die über eine hervorragende Klangqualität verfügen. "


Quelle Wikipedia


I
I Oh ja Spatz, weiß garnicht, wie ich draufgekommen bin
I
V


[Beitrag von w1ldb0y am 27. Nov 2008, 19:35 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#11 erstellt: 27. Nov 2008, 19:30
PA bedeutet "Public Adress"...
Marcadona
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 27. Nov 2008, 19:56

w1ldb0y schrieb:

Was meinst du mit "Audiophilie"?


Es gibt das Wort "Audiophil",welches heißt:

"Als audiophil (von lat. audio für „ich höre“ und phil (φίλος, φιλία) für „Freund“, oft übersetzt als „das Hören liebend“) bezeichnet man:

-Menschen, die gerne Musik in hoher Klangqualität hören.
-HiFi-Anlagen, die Musik möglichst naturgetreu wiedergeben, also sogenannte High-End-Anlagen.
-Datenträger (wie Vinyl-Schallplatten, Audio-CDs, Audio-DVDs, SACDs usw.), die über eine hervorragende Klangqualität verfügen. "


Quelle Wikipedia

V


Mit Audiophile meinte ich diese Soundkarte:
http://de.m-audio.com/products/de_de/Audiophile2496.html

aud die weiter oben Bezug genommen wurde.

Viele Grüße Marcadona
dazydee
Stammgast
#13 erstellt: 28. Nov 2008, 10:33
PA-Lautsprecher zeichnen sich auch meist durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Dadurch brauchen sie wesentlich weniger Leistung, um eine bestimmte Lautstärke zu erreichen.

Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad wird ein dynamischerer Klang zugesprochen (Vorsicht: Verallgemeinerung! Ausnahmen bestätigen die Regel). Was sich bis jetzt mit meinen paar Erfahrungen in dem Bereich deckt.
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