Hilfe bei Passivweiche für meine Contestkoaxe gesucht.

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holzy81
Stammgast
#1 erstellt: 01. Dez 2008, 20:55
Hallo Passivprofis,

Ein paar Leute hier aus dem Forum hier kennen ja meine Diy Koaxe vom Forumscontest.Hier mal ein Bild zur Erinnerung:



Nun bin ich gerade dabei die Weiche ordentlich abzustimmen, der Frequenzgang führte ja bei einigen zu dezentem Stirnrunzeln(ich erinnere mich da noch gut an Christoph Gebharts Gesichtsausdruck )
Den TMT hab ich nun soweit im Griff nur zwei Spitzen im Hochton machen mir Probleme, so siehts im Moment aus:



Die Trennfrequenz liegt bei etwa 1800 Hz, die Impedanz des Hochtöners liegt bei 4 Ohm, eine genaue Messung dazu kann ich leider nicht bieten.
Ich dachte daran 2 Saugkreise einzusetzten, weiß aber nicht wie ich diese dimensionieren muss.
Vielleicht könnt ihr mir ein paar grobe Richtwerte nennen?
DER_BASTLER
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2008, 22:18
benutzt du das Behringer mikrofon zum messen? und du willst für die peaks hoffentlich sperrkreise einsetzen
holzy81
Stammgast
#3 erstellt: 01. Dez 2008, 22:33

DER_BASTLER schrieb:
benutzt du das Behringer mikrofon zum messen? und du willst für die peaks hoffentlich sperrkreise einsetzen ;)


Von welchem Hersteller das Mikro ist kann ich dir nicht beantworten, ist das Audiosystem Messset mit Praxis Software.

Sperrkreise sind die bessere Wahl?
Ich habe schon einige Varianten probiert, jedoch ohne den gewünschten Erfolg.
HerrBolsch
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2008, 22:36
hast du den Einzelfrequenzgang auch gemessen? Das wäre sehr hilfreich.

Gruß, Hauke
holzy81
Stammgast
#5 erstellt: 01. Dez 2008, 22:55
Hier die Einzelfrequenzgänge:



Die kleine Spitze des TMT bei 3,5 kHz muss ich auch noch weg bekommen.

Der TMT ist mit 2,2 mH beschaltet, der HT mit 12,2 µF und 0,22 mH.
HerrBolsch
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2008, 01:22
Der BAss steigt ja viel zu früh aus...

Ich hätt's gleich sagen sollen - aber hast du die Einzel-FG auch unbeschaltet?

Hat der Bass 'ne Impedanzlinearisierung?

Gruß
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2008, 09:38
Hi Dirk,

die Unregelmäßigkeiten im Superhochton sind vor allen der ungünstigen Einbausituation geschuldet. Zudem scheint dein Messprogramm nicht mehr das jüngste zu sein. Kannst Du Arta nutzen? Falls Du in der Nähe von Kiel wohnst, kann ich mal mein Messmikro ranhalten. Alternativ:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10094

Harry
Bee
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 11:03
Der Jobsti ist ganz in deiner Nähe....

Als nächster wäre dann wohl ich dran.
holzy81
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2008, 18:40
Sorry das ich erst jetzt antworte, aber meine Internet war i.A.


HerrBolsch schrieb:
Der BAss steigt ja viel zu früh aus...

Ich hätt's gleich sagen sollen - aber hast du die Einzel-FG auch unbeschaltet?

Hat der Bass 'ne Impedanzlinearisierung?

Gruß


Der Bass läuft ohne Impedanzlinearisierung, kann auch nur den Frequenzgang messen.
Ich werde mit einer größeren Spule den Grundton noch etwas absenken, dann kommt der Bass noch besser zur Geltung.


Murray schrieb:
Hi Dirk,

die Unregelmäßigkeiten im Superhochton sind vor allen der ungünstigen Einbausituation geschuldet. Zudem scheint dein Messprogramm nicht mehr das jüngste zu sein. Kannst Du Arta nutzen? Falls Du in der Nähe von Kiel wohnst, kann ich mal mein Messmikro ranhalten. Alternativ:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10094

Harry


Das mit dem unruhigen Hochton hab ich mir schon gedacht, in einer klassischen Schallwand läuft der Ringstrahler ja lammfrom.
Ja mein Messprogramm ist nicht das tollste, mit Arta hab ich schon meine Sounkarte getestet aber ne simple Frequenzgangminessung bekomme ich einfach nicht hin.


Bee schrieb:
Der Jobsti ist ganz in deiner Nähe....

Als nächster wäre dann wohl ich dran. :D


Wann hast du Zeit
Bier oder Weintrinker?


[Beitrag von holzy81 am 04. Dez 2008, 18:42 bearbeitet]
Bee
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2008, 19:40


Sonntags.

Habe aber kein Schleppi, das Meßsystem ist also nicht so richtig transportabel.

Ich schick' Dir die Adresse mal per PN
holzy81
Stammgast
#11 erstellt: 07. Dez 2008, 23:38
Hallo,

Ich komme gerade zurück vom Bernd(BEE).
Er war sehr nett und hat sich super engagiert meinen Problemkindern gewidmet. Dafür auch hier nochmal riesen Dank


Meine Koaxe klingen nun deutlich ausgewogener, obwohl es nicht ganz leicht war die ungewöhnliche Chassiskombination zu beschalten und wir einige Umbau-, Mess- und Probehörzyklen durchmachen mussten.

Nette Gespräche sowie Kaffee und Kuchen gab es obendrein.

Bee
Inventar
#12 erstellt: 08. Dez 2008, 09:14
Hallo Dirk,


der Dank geht zurück, Spaß hat's gemacht.

Beim Contest haben ja schon einige Leute gesagt, daß die richtig Potential haben wenn's auch tonal paßt.
Und das stimmt.

Außerdem gab's wieder was zu lernen in Sachen Abstahlverhalten. Eigentlich hatte ich mir ja schon früher vorgenommen, den Fehler, auf Achse abzustimmen, nicht wieder zu machen. Daran aber erst nach ein paar Stunden zu denken...... schlamperei....

Und das Ergebnis ist auch noch eine Weltpremiere.
HerrBolsch
Inventar
#13 erstellt: 08. Dez 2008, 18:25
Jaaaaa.... und????

Du und Bernie-Bärchen, ihr habt doch bestimmt auch MESSUGNEN gemacht - oder?

Zeig ma her!

(Ich find die Idee nämmich zieh mich goil!)

Gruß, Hauke
holzy81
Stammgast
#14 erstellt: 08. Dez 2008, 19:58
Hier sind die Messungen.
Mikroabstand ca 50 cm, Messung kalibriert mit Fensterung.











Kommentare bitte hier in den Meckkerkasten
ax3
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2008, 20:07

holzy81 schrieb:
Meine Koaxe klingen nun deutlich ausgewogener, obwohl es nicht ganz leicht war die ungewöhnliche Chassiskombination zu beschalten und wir einige Umbau-, Mess- und Probehörzyklen durchmachen mussten.


So'n kleines bisschen mehr Sonntags-Lyrik zu den Klangeigenschaften könnt schon noch sein.

Heinz Schmitt, Udo Wohlgemuth und neuerdings auch Uibel stell(t)en zumindest mich mit ihrem "klingt gut" bzw. "klingt fast gut" nicht vollkommen zufrieden.

Also: Raff dich auf und beschreib anhand von Musik oder Test-Samples, die Du gut kennst mal z.B. Bass, Mitten, Höhen, Auflösungsvermögen, dynamische Eigenschaften, Abbildung

Bütte
holzy81
Stammgast
#16 erstellt: 08. Dez 2008, 20:59
Ich tue mich mit sowas immer etwas schwer.
Wir haben die Lautsprecher gestern auch nicht allzu lang in der endgültigen Version gehört und hier bei mir daheim laufen sie im Moment garnicht, da mir diverse Weichenteile fehlen.

Nuja ich versuchs mal ein bischen:

Die Box klang vorher sehr speziel, durch ein Plateau zwischen 300 und 1200 Hz kam der eigentliche Bass kaum zur Geltung, danach folgte eine Mittelton senke bis etwa 3000 Hz. Hier legten dann TMT und HT zusammen nochmal los und machten das Klangbild recht stressig vorallem bei Rock und Metall auch das Xylophon bei einem Stück dessen Name mir gerade nicht einfällt stach sehr hinaus. Dann ging es wellig und mit ordentlich Pegel weiter im Hochton wodurch der frische, agressive Charakter der Box noch unterstrichen wurde.

Soviel zur alten Weiche, nun zur Neuen:

Zuerst beseitigten wir das Plateau zwischen 300 und 1200 Hz und zogen mit einem leicht überschwingenden 12 db Filter die Mitteltonsenke etwas nach oben. Die Anpassung des HT war deutlich aufwändiger, da wir erst spät unter Winkel gemessen haben. Hier stellte sich heraus das der HT deutlich mehr Pegel zwischen 3000 und 5000 Hz abstrahlte, also haben wir bewußt den HT früher abfallen lassen, wodurch das Klangbild sofort deutlich angenehmer wurde.Den Hochtonbereich haben wir mit einem Sperrkreis etwas eingebremst, aber trotz der Überhöhung im Diagramm klingt der HT sehr stimmig, ich vermute es liegt am Ringstrahlerprinzip.

Der Bassbereich klingt nun sehr realistisch evtl. ein klein wenig Grundton betont, Bernd hörte bei Hotel California zum ersten mal ein langsam auschwingenden Bassschlag.Frauen und Männerstimmen wirkten sehr natürlich, bei allen Entwicklungsstufen vorher zogen entweder Männlein oder Weiblein immer den Kürzeren, nun war alles ohne Fehl und Tadel.Der Hochton klang nun Ringstrahlertypisch luftig und detailbesessen meisterte aber trotzdem die mir verhaßten Zischlaute sehr gut. Speziell bei Phil Collins fiel mir das auf, da seine Aufnahmen in dem Bereich oft kritisch sind.

So, ich glaube das war mein längster Beitrag bis jetzt in diesem Forum.

Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
ax3
Inventar
#17 erstellt: 08. Dez 2008, 21:43
Geht doch

Ich denke, dass wird nach dem Feintuning ein sehr netter Lautsprecher
holzy81
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2008, 22:35
Ich bin so relativ zufrieden.

Die eigentiche Stärke der Lautsprecher liegt ja in der Bühnenabblidung, was da an Breite und Tiefe geboten wird haben selbst meine kleinen Fostex Breitbänder nicht geschafft und auch kein anderer Lautsprecher den ich je besessen habe.

Meine Ziele wurden mit dem gestriegen Tag auf jeden Fall erreicht zumal die Lautsprecher ohne Probleme für 150 Euro das Stk. zu realisieren sind.
HerrBolsch
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2008, 23:15
Hi!

Sind das jetzt die Messungen von der endgültigen Version?

Erstmal herzlichen Glückwunsch

Noch zwei Fragen, nein, drei, nein, vier:

- Hast du jetzt 'ne Impedanzlinearisierung für den Bass drin?
- Soll die Grundtonüberhöhung um-und-bei 250Hz bleiben?
- Die Phase vom Hochtöner zwischen 3,5 und ~7kHz passt ja überhaupt nicht, bleibt das so?
- die einzelnen Zweige stimmen weder im Bass noch im Hochton mit dem Summfrequenzgang überein (zu flacher Filter? oder kommt das durch die Fensterung?), soll das so?

Viel Spaß mit dem Gerät und viele Grüße aus Kassel,
Hauke
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 08. Dez 2008, 23:21
Hi,


- Soll die Grundtonüberhöhung um-und-bei 250Hz bleiben?


gibts dazu ne Impedanzmessung? Wie hoch ist das Gehäuse und wieviel Dämpfungsmaterial ist drin?

Harry
holzy81
Stammgast
#21 erstellt: 08. Dez 2008, 23:41

HerrBolsch schrieb:
Hi!

Sind das jetzt die Messungen von der endgültigen Version?

Erstmal herzlichen Glückwunsch

Noch zwei Fragen, nein, drei, nein, vier:

- Hast du jetzt 'ne Impedanzlinearisierung für den Bass drin?
- Soll die Grundtonüberhöhung um-und-bei 250Hz bleiben?
- Die Phase vom Hochtöner zwischen 3,5 und ~7kHz passt ja überhaupt nicht, bleibt das so?
- die einzelnen Zweige stimmen weder im Bass noch im Hochton mit dem Summfrequenzgang überein (zu flacher Filter? oder kommt das durch die Fensterung?), soll das so?

Viel Spaß mit dem Gerät und viele Grüße aus Kassel,
Hauke



Das sind die endgültigen Messungen, zu genaueren Messfragen bitte den Bernd ansprechen.
Eine Impedanzlinearisierung ist nicht dabei.
Grundtonüberhöhung werde ich in meinem Wozi noch untersuchen, da hab ich eh immer etwas pegelverlust durch die Wandverkleidungen, mal schaun.
Die Phasenbeziehung reagiert sehr sensibel auf kleinste Bauteiländerungen, evtl wird auch da noch experimentiert.


Murray schrieb:
Hi,


- Soll die Grundtonüberhöhung um-und-bei 250Hz bleiben?


gibts dazu ne Impedanzmessung? Wie hoch ist das Gehäuse und wieviel Dämpfungsmaterial ist drin?

Harry


Die Impedanz ist in Post 14, oberstes Diagramm abgebildet.

Hab schon gemerkt das da noch ne Gehäusereso ihr Unwesen treibt, auch die Reflexabstimmung ist ein Tick zu tief.
Bee
Inventar
#22 erstellt: 10. Dez 2008, 19:58
Sorry, ich war zwei Tage unterwegs......


Die Messungen enthalten Raumeinfluß. Sie sind zwar gefenstert, jedoch erst bei 20ms. Das ist die Standardeinstellung von Cams für Nahfeldmessungen.
Ich hatte wg. des welligen Verlaufs von TT und HT mal probehalber eine 4ms Fensterung ausprobiert, die F-Gänge blieben aber so wie sie waren.
Später hab' ich dann vergessen, das Fenster wieder kurz zu machen

Bei der Zweigmessung ist zu allem Überfluß die Software mal abgestürzt (erstmals, läuft sonst sehr stabil) und so hab' ich die alte Mikroposition nicht exakt wiedergetroffen.

Der Hochtöner verhält sich in der Einbauposition ganz schön zickig. Er hat's aber auch nicht leicht. An seiner eigenen "Schallwandkante" kommt erstmal ein vieleicht 3mm breiter Spalt, der bis zum Polkern des TT reicht. Auf der anderen Seite das Spalts befindet sich der Schwingspulenträger des TT, der vieleicht 4mm nach vorn übersteht.
Daß es hier von Reflexionen und Interferenzen wimmeln muß, ist eigentlich klar.
Deshalb verhält er sich unter Winkel extrem schwankend.
Wir haben z.B. versucht, die Senke bei 2kHz aufzufüllen.
Ein überschwingendes Filter mit satten ~4dB Überhöhung brachte im 0° Achsfrequenzgang nur 2dB mehr Pegel. Was sich unter Winkel tat, ist wohl klar..... Es war grauenhaft.

Im Endeffekt ist das eine eher energiefrequenzgangorientierte Abstimmung geworden.


Hier noch die Phase des HT:
holzy81
Stammgast
#23 erstellt: 10. Dez 2008, 22:14
Hallo Bernd,

vielleicht sollte ich noch mal ne Art Filzring ausprobieren der den Übergang HT zu TMT entwas entschärft?

Der Phasenschrieb sieht schon recht abenteuerlich aus wenn ich das richtig deute?
Bee
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2008, 08:47
Hallo Dirk,


gute Idee.
Da geht sicherlich noch was. Jetzt kommt die Zeit der kleinen Schritte.

Die Phase find' ich jetzt nicht so schlimm.
Ich war faul und habe weder die Fensterlänge gekürzt, noch seinen Anfang dicht an den Anfang der Impulsantwort geschoben um die Drehung zu minimieren.
Das Gezitter bei 5kHz wäre vieleicht mal einen genaueren Blick darauf wert.
holzy81
Stammgast
#25 erstellt: 13. Dez 2008, 19:48
Hallo Bernd,

Ich hab gestern die Teile geliefert bekommen und die Weichen zusammengebraten. Der Klang gefällt mir immer noch, werde nur mit dem Widerstand im Hochtonzweig noch etwas spielen, bei hohen Pegeln ist es da noch etwas zu viel des Guten.

Die Bassabstimmung der Koaxe fügt sich nun auch gut mit dem Ripolsub zusammen.

Meine Freundin möchte sich auch bei dir bedanken- ihr gefällt das Klangbild nun auch deutlich besser
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