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Erstmaliger Lautsprecherbau - Beratung für eine geeignete Konstruktion+A -A |
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Autor |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 14. Apr 2009, 18:43 | |
Ich bin derzeit in der Situation, dass mein Gerät für Unterwegs Musik besser wiedergibt, als das Gerät für Zuhause. Diesen Umstand möchte ich ändern. Für Unterwegs kommt ein Cowon D2 mit Ultimate Ears Super Fi 5 Pro zum Einsatz. Zuhause gehe ich derzeit noch über einen PC an einen Yamaha AX-9 Verstärker (65 Watt Leistung bei 4 Ohm Impedanz - vielleicht ist das ja wichtig) an ein paar Boxen unbestimmter Qualität. Der PC wird im laufe der nächsten Woche durch einen CD-Spieler ersetzt. Da ich als Schüler kein nennenswertes Auskomme habe und in den letzten Monaten schon recht viel Geld in Hifi für Unterwegs gesteckt habe bin ich derzeit etwas abgebrannt. Es steht deswegen nicht viel Geld zur Verfügung. Rund 100 Euro sind aber noch in etwa drinnen. Absolute Schmerzgrenze läge bei 140 Euro. Die Preisvorstellung umfasst nur Chassis und Elektronik. Für die Restlichen Materialien würde ich auch noch Geld außerhalb des genannten Budgets übrig haben. Wobei die Preisgrenze von 100 bis 140 Euro nicht ausgeschöpft werden muss. Es stehen Amateurwerkzeuge zur verfügung. Außerdem habe ich einen Verwandten in der Familie, der Schreiner ist und der sicherlich nichts dagegen hätte, wenn ich mal ein paar Stunden etwas in seiner Werkstat erledige. Gebrauchte Fertiglautsprecher möchte ich ungern kaufen. Fertig Bausätze würde ich mir lieber nicht kaufen, da ich da vermutlich mehr als die reinen Materialkosten bezahlen müsste. Mein Zimmer ist rund 3*4 Meter groß. Derzeit verwende ich ein paar Selbstbauboxen, über die ich bis auf die äußeren Maße nichts weis. Ich könnte die Boxen entweder ausschlachten und die Chassis und Elektronik weiterverwenden oder gleich eine neue Konstruktion beginnen. Ersteres wäre vermutlich billiger, sagt mir aber irgendwie nicht so zu. Die Maße der Heimbauboxen sind:
http://s5b.directupload.net/file/d/1764/fs3zxd9n_jpg.htm Boxen von Vorne http://s8b.directupload.net/file/d/1764/ba3zpvrl_jpg.htm Boxen von Hinten Lohnt es, ein neues Gehäuse anzufertigen? Die andere Möglichkeit wäre eine Vorhandene Konstruktion aus dem Forum nachzubauen. Nach kurzer Suche bin ich auf Smartie gekommen. Wäre das vielleicht etwas für mich? EDIT: Bin gerade auf folgenden Threat gestoßen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-6418.html Da der Themensteller dort ähnliche anforderungen wie ich hat, werde ich mich mal Morgen damit beschäftigen. [Beitrag von Simple_Simon am 14. Apr 2009, 19:04 bearbeitet] |
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Johnnyboy1
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 14. Apr 2009, 20:27 | |
Du musst die Grenzen noch etwas enger ziehen. Willst du Kompaktboxen (auch aufgrund ihrer Größe Regalboxen genannt) oder Standboxen. Zweitere bringen aufgrund ihres größeren Volumens und tieferer Abstimmung meistens mehr Bass und klingen wuchtiger, sind aber auch deutlich größer und platzraubender. Für was sollen die Boxen sein? Da du dein Unterwegs-Equpiment genannt hast, gehe ich mal davon aus, dass du mit den neuen Lautsprechern vorrangig Musik hören willst. Aber welche Richtung?
Das stimmt nicht! Mit Fertigbausätzen, wie sie zum Beispiel Udo Wohlgemuth, Intertechnik oder Strassacker anbieten, bezahlst du meistens ziemlich genau das, was du auch bezahlen würdest, wenn du dir die einzelnen Teile selber in den Warenkorb legst. Das ist zumindestens meine Erfahrung. Selbst wenn die genannten Shops noch ein wenig auf den Preis draufschlagen, ist das kein Beinbruch, weil du dafür guten Support kriegst. Und den brauch man als Neuling mehr als einmal, so war es zumindestens bei mir. Schau dich einfach mal auf einer der folgenden Seiten um: http://www.acoustic-design-magazin.de/ www.lautsprecherbau.de (die beiden gehören mehr oder weniger zusammen) www.lautsprechershop.de www.intertechnik.de Und wenn dir einer der dort angebotenen Bausätze zusagt (aufgrund des Designs/Preis/Klangbeschreibung) kannst du ja mal nach dem entsprechenden Namen im Forum suchen. Eigentlich findet sich zu jedem gängigen Bausatz eine Diskussion hier. Oder du postest wieder in diesen Thread. Achja: Die alten Boxen ausschlachten, um deren Chassis zu benutzen, ist schwierig. Zum Selberentwickeln brauchst du nämlich, um auf ein passendes Volumen für das neue Gehäuse zu kommen, die TSP-Werte der Chassis (Klick hier wenn du nicht weißt, was das bedeutet). Diese kann man entweder im Internet finden, oder, wenn sich das aufgrund des Alters der Chassis oder was auch immer schwierig gestaltet, messen. Dafür brauch man jedoch Messequipment. Aber selbst wenn du die TSP Werte hast und ein ordentliches Gehäuse berechnet hast, kommt als zweiter Knackpunkt immernoch die Entwicklung der Frequenzweiche auf dich zu. Diese verlangt neben den richtigen Messinstrumenten auch noch Erfahrung. Ein guter Anfängerbausatz zu einem unschlagbar günstigen Preis ist übrigens die "Mivoc SB 25 JM". [Beitrag von Johnnyboy1 am 14. Apr 2009, 20:39 bearbeitet] |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Apr 2009, 13:05 | |
Ich möchte Standboxen. Wie du schon erraten hast sollen die Boxen zum Musikhören verwendet werden. Die Musik die ich damit vorrangig hören will ist Indie-Rock mit Einflüssen aus anderen Genres sowie Folk und Ska-Musik. Insgesammt neige ich zu Musik bei der viele Instrumente gespielt werden. Deswegen wäre es wichtig, dass die Lautsprecher so gut wie möglich ist Auflösen. Wobei ich bei dem Preissegment jetzt kein Wunder erwarten werde. Außerdem würde ich mir wünschen, dass die Bläser bei Ska-Musik mal ein bisschen druck machen.
Ich werde aber tatsächlich auf einen Ferigbausatz zurückgreifen. Nach einem kleinen Vergleich habe ich festgestellt, dass die Shops wenn überhaupt nicht viel auf den Preis draufschlagen. Und neben dem Support den ich dort genieße, habe ich dann auch noch den Vorteil nicht die Teile einzeln zusammenkaufen zu müssen. Mir ist leider aufgefallen, dass die klangbeschreibungen zumindest beim ersten Händler sich in etwa nach dem anhören, was man sonst in irgendwelchen Hifi-Magazinen ließt. Gestatte mir noch bitte vier Fragen, bevor ich mich die nächsten Tage intensiv mit dem aussuchen eines Bausatzes beschäftige: - Gibt es eigentlich Qualitative Unterschiede zwischen einem Lautsprecher der nur einen Breitbänder verwendet und einem der einen Hochtöner und eine Mitteltöner oder Tieftöner verwendet? - Sind Hornlautsprecher sehr schwer zu Bauen? - Die von dir Vorgeschlagenen "Mivoc SB 25 JM" haben 140 Watt R.M.S. Leistung. Kann ich die an meinem Verstärker der 65 Watt Leistung bringt betreiben? - Was bedeuten die -6 Dezibil bei folgender Angabe: Frequenzbereich (-6dB): 60 - 23k Hz Ich werde mich wiedermelden, wenn der Bausatz ausgesucht ist und wenn ich ihn dann Fertig gebaut habe. [Beitrag von Simple_Simon am 15. Apr 2009, 13:12 bearbeitet] |
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Bee
Inventar |
#4 erstellt: 15. Apr 2009, 15:09 | |
Hi, Spartip: Anschaffung eines CD streichen und das Budget in die Boxen stecken. Zu Deinen Fragen.... Breitbänder tendieren meist (u.a. aufgrund ihres Bündelungsverhaltens) zu einer sehr stabilen und genauen räumlichen Abbildung der Wiedergabe. Im Gegenzug sind entweder Hochtonauflösung oder Bassfundament üblicherweise leicht eingeschränkt. Für speziell Deinen Musikgeschmack sollten Mehrweger tendentiell leicht im Vorteil sein. Hornlautsprecher sind meist recht einfach zu bauen, Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Ein Viech ist einfach, ein Schmacks nicht mehr. Die Leistung Deines Verstärkers ist für normalen Heimbetrieb völlig ausreichend. Auch die Angaben zur Belastbarkeit brauchen Dich nicht zu interessieren. Wirklich wichtig: Lautstärkeempfinden ist logaritmisch, d.h. doppelt so laut braucht 10x soviel elektrische Leistung. Die Angabe -6dB sagt Dir, daß die Box bei den angegebenen Frequenzen um 6dB leiser geworden ist als im Zwischenbereich. Es ist also die Angabe, wie man das "Ende" definiert hat. Weitere gebräuchliche Werte sind -3dB und -8dB (DIN). |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 19. Apr 2009, 11:44 | |
Ich bin jetzt kurz davor mir einen Bausatz zuzulegen. Den CD-Player kann ich übrigends nicht einsparen, da ich ihn schon letztne Sontag in der Bucht ersteigert habe. Ich würde mir die schon vorgeschlagenen Mivoc SB 25 JM kaufen. Außer man würde mir sagen, dass die MTL 138 besser ist und einfacher zu bauen. Bevor ich die Box bestelle und dann mal wieder den Rand halte, noch ein paar Fragen: - Es gibt auf der Website von Mivoc zwei Vorschläge für den bau der SB 25 JM (Quelle). Unterscheiden sich die beiden Gehäuse was den Klang den sie fabrizieren? - Welcher der beiden Vorschläge ist einfacher zu realisieren? Problematisch für mich ist, dass wir Zuhause keine Fräse oder einen Hobel haben mit dem man eine Phase hestellen kann. - Braucht man für die Chassislöcher so einen großen Bohraufsatz ( da wo so eine Säge draufgespannt wird) oder kann man die Löcher auch mit Stichsäge und Raspel/Feile anfertigen? - Geht das gut, wenn man zuerst die Box baut und dann Lackiert oder ist es ratsamt zuerst zu Lackieren und dann erst zusammenzuleimen? - Wie geht man grob beim Bau vor? Folgendes Vorgehen erscheint mir derzeit geeignet: I. Bretter besorgen und zuschneiden II. Bohrungen und Phasen anbringen III. Auf einer Seitenwand die Oberen, Unteren, vorderen und Hinteren Gehäuseteile festleimen IV. Das Innenleben der Box verleimen V. die andere Seitenwand verleimen VI. Die Elektronik verbauen VII. Superfinishing, wobei hier eventuell die Chassis wieder ausgebaut werden müssten Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für die Beantwortung meiner Fragen. Ich Melde mich wieder, wenn die Box fertig ist oder Fragen auftreten. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#6 erstellt: 19. Apr 2009, 14:42 | |
Hallo! Die Mivoc hab ich selbst auch. Wenn dann würde ich die TL-Version bauen. Allerdings ist dieser Bausatz, gerade wenn man auf gute Auflösung wert legt imho nicht die beste Lösung! Bei mir stehen sie jedenfalls nur noch rum. Das dir Udos Klangbeschreibungen nicht so zusagen sollte dich aber nicht davon abhalten, dich mit seinen Kreationen näher zu befassen! Gerade die: http://www.lautsprec...WNmNDglMjZiJTNE.html passt doch wie Arsch auf Eimer bei dir! |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 19. Apr 2009, 16:43 | |
Es sind weniger die Klangbeschreibungen die mich stören, als die Vollkomen undurchschaubare Seiten von DIY-Zeitschriften und Herstellern. Die Kangbeschreibung von Herrn Wohlgemut finde ich im Vergleich zu anderen Quellen noch recht angenehm. Ich habe mal als ich in einer Bibliothek war in eine Stereoplayer geschaut, da ließt man weit schlimmeres. Zu den Vorgeschlagenen Boxen: Da steht etwas von Frequenzbereich (-8dB): 32-22000 Hz Ich habe mir dazu noch folgende Graphik angesehen: Kann es sein, dass der Abfall am unteren Frequenzende sehr rapide kommt und den Bass nicht groß stört? Ist die Zimmergröße für den Bass eigentlich wichtig? Vom Optischen her gefallen Sie mir eigentlich ganz gut und was noch wichtiger ist: Sie scheinen recht einfach zu bauen. Es spräche nichts dagegen die Bausätze zu kaufen wäre da nicht die Tatsache, dass sich keinen Berichte über die Box finden lassen außer auf der von dir gezeigten Seite. Und die wird von dem Verkäufer des Bausatzes betrieben. Woher weisst du, dass die Box etwas für mich sein könnte? Wenn du mir das kurz begründen könntest, würde ich dir blind Vertrauen und mir die Box kaufen. Ich kann leider mit der klangbeschreibung auf der Seite die du mir verlinkt hast nicht viel anfangen. [Beitrag von Simple_Simon am 19. Apr 2009, 16:55 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#8 erstellt: 20. Apr 2009, 07:33 | |
Den Udo Wohlgemuth kannst du jederzeit auch persönlich anschreiben/-rufen, der hilft dir sicher weiter! Ich kann dir nicht sagen, ob die Box was für dich ist. Die Chassis sind aber ok, der HT imho sogar deutlich besser als der Mivoc und der Udo ein sehr erfahrener LS-Entwickler. Klar will er auch seine Konstruktionen verkaufen, aber wenn dich mit ihm beschäftigst, wird dir schnell auffallen, dass er dir nichts aufschwätzen will. Diese Box ist ja noch recht neu, deshalb gibts noch keine Berichte darüber. Oder waren die nicht auch in der K&T?? Die werden aber kommen, da bin ich mir bei dem Preis sicher. |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Jun 2009, 17:55 | |
Guten Tag. Um mich hier nocheinmal zu Melden. Kurz nach dem letzten Beitrag habe ich mich bei Udo Wohlgemuth gemeldet. Dieser hat mich daraufhin sehr freundlich beraten. Ich bin daraufhin bei den Dayton 17 Al geblieben. Vor sechs oder sieben Wochen habe ich die Bausätze bestellt. Vor drei Wochen waren die Boxen dann fertig. Und sahen dann so aus: Udo Wohlgemuth hat mir wärend des Baus selbst die dümmsten Fragen die aufgetreten sind schnell und freundlich beantwortet. Hier an dieser Stelle nocheinmal ein großes Dankeschön meinerseits dafür. Seit zwei Wochen sind die Boxen schwarz lackiert. Vielleicht hätte ich sie unbearbeitet lassen sollen, schwarz gefallen sie mir nicht besonders gut. Über die Qualität der Boxen kann ich ich nur soviel sagen, dass sie mir gut gefallen. Zu einer ausführlicheren Aussage fehlt es mir an Referenzen. Die Bilder sind etwas schlecht geraten, aber die verwendete Kamera war ziemlich klein und die Linse etwas verwschmutzt. [Beitrag von Simple_Simon am 15. Jun 2009, 18:10 bearbeitet] |
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Ring_Lord
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Aug 2009, 18:12 | |
Die sehen aber super aus.. wirklich toll. Könntest du nicht wenigstens ein paar Worte zu dem Klang sagen ? |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 01. Aug 2009, 19:09 | |
Ich will es versuchen. Leider fehlen mir Referenzlautsprecher. Insgesammt spielen die Lautsprecher ganz angenehm. Eigentlich klingen die Lautsprecher mit allem was ich höre sehr angenehm. Becken klingen nicht unnötig raus. Sind aber gut vernehmbar. S-Laute klingen auch nicht unangenehm. Bläser machen ausreichend Druck. Akkustische Instrumente klingen angenehm. Stimmen sind gut zu hören. So sachen wie das geklopfe beim Hip-Hop (der Beat?) klingen verträglich. Soll heißen, der Bass ist vorhanden übertönt aber nichts. Der Bass ist angenehm. Nicht irgendwie aufdringlich aber eben vorhanden. Wenn ich den Bass beschreiben sollte würde ich ihn mit dem Wort "fest" beschreiben. Wobei der Bass glaube ich ziemlich von Zimmergröße und aufstellung der Lautsprecher abhängt. Soetwas wie eine Bühne ist vorhanden. Je nach Aufnahme sind die Instrumente zwischen den Lautsprechern angeordnet. Ich bilde mir außerdem ein, dass in der Mitte die Töne etwas weiter hinten liegen. Vermutlich kann man da bei besseren Rahmenbedingungen als in meinem Zimmer mehr erreichen. Bei größeren Besetzungen kann es vorkommen, dass die Ortung von einzelnen Instrumenten schwierig wird. Bzw. sie hinter anderen Instrumenten verschwinden. Damit du mal eine Ahnung hast was das für mich bedeutet: Bei dem Stück der Dire Straits "Sultans of Swing" spielt ein Bass, ein Drumset und zwei Gitarren. Bass und Drums sind durchweg gut zu hören. Wenn ich mich recht entsinne spielt eine der beiden Gitarren recht leise während des Textes im hintergrund währen die andere im vordergrund spielt. Die leise Gitarre verschwindet bei den Lautsprechern manchmal hinter der lauten Gitarre wo dies bei meinen Kopfhörern nicht der Fall ist. Also jetzt nichts weltbewegendes. Es stört auch beim hören nicht. Aber ich weiß jetzt warum ich mir irgendwann mal richtig gute Lautsprecher kaufen werde. Ich gehe außerdem davon aus, dass die Lautsprecher ein paar Details verschlucken. Ich werde die Tage mal darüber nachdenken ob die beschreibung soweit passt. Was ich dir jetzt anbieten würde wäre folgendes: Meine Eltern gehen ab Montag in einer Woche eine Woche lang nach Hamburg. Sie würden also nicht blöd gucken wenn ein wildfremder auftauchen würde um meine Lautsprecher anzuhören. Wenn du also in besagter Zeit in der Gegend von 74XXX kannst du dir die Lautsprecher gerne mal einen Nachmittag lang anhören. Meld dich halt vorher per PN bei mir. Wenn ncihts dazwischen kommt habe ich die Woche Zeit. [Beitrag von Simple_Simon am 01. Aug 2009, 19:11 bearbeitet] |
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