HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » 30cm Tieftöner mit Wirkungsgrad für 2Wege Gesucht | |
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30cm Tieftöner mit Wirkungsgrad für 2Wege Gesucht+A -A |
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Autor |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Okt 2009, 19:06 | |||||
Ich bin auf der Suche nach einem Guten 30cm Lautsprecher der von 45/50Herz bis ... Trennfrequenz 1000-1200Herz im Bassreflex sauber einzusetzen ist. Ja aber jetzt kommt;s er muß mit Passiver Weiche an einem Röhrenverstärker Laufen. Ich habe den Supravox 285GMF probiert klappt eigentlich gut- bis auf ich nenne es mal Kickbass. der ist nicht da, vom Tiefbass in meinem Raum völlig ausreichend , aber nicht sorichtig knckig. Was gibt es da besseres? Hat jemand Vorschläge?? |
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calilm3
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 06. Okt 2009, 19:20 | |||||
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Spatz
Inventar |
#3 erstellt: 06. Okt 2009, 19:35 | |||||
Schau dir mal den Eminence DeltaLite II 2512 an! €: Oder den Kappalite 3012HO... Klingt aber eher nach einem Problem im Raum, hast du mal die Aufstellung verändert? [Beitrag von Spatz am 06. Okt 2009, 19:41 bearbeitet] |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 06. Okt 2009, 19:52 | |||||
Ja , sicher ist der Raum beteidigt, ich habe viele aufstellvarianten probiert auch den raum gewechselt die tendenz ist immer gleich. Messen im raum hilft mir nicht viel weiter jedenfalls nicht unter... 300Herz da messe ich ganz andere sachen als das was meine Ohren sagen!?? Da sieht es immer nach auslöschungen bei ca 100 HERZ aus !? wievie einfluß hat das Bassreflexrohr bzw. dessen Position, vorn oder hinten möglicht nah beim Lautspr.???? |
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trxhool
Inventar |
#5 erstellt: 06. Okt 2009, 20:02 | |||||
Mahlzeit Schau dir mal den Monacor SHP-300 KE an, der dürfte bei deinem anliegen auch passen. http://www.andys-mus...KE.html&language=de. Gruss TRXHooL |
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calilm3
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Okt 2009, 20:03 | |||||
DR Geddes hat das Problem gelöst mit drei subwoofer und asymmetrische Aufstellung. 100Hz ist ja 3,4mtr Reflexionen mit diese Lauflänge oder die Hälfte oder das doppelte wurde die Abstand van Wände oder decke. Da ist eine symmetrische Aufstellung nachteilig. [Beitrag von calilm3 am 06. Okt 2009, 20:09 bearbeitet] |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 06. Okt 2009, 20:03 | |||||
Hi wenn Dir ca. 90 db ausreichen, gibt es noch gute und günstige TIW 360. Nachfolger und aktuelles Modell ist TIW 300. Gruß |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 06. Okt 2009, 20:13 | |||||
Nein 90db ist zu wenig, wie gesagt auf tiefgang kommt es nicht so sehr an.ab 94 db besser mehr und Röhrentauglich! Aber troßdem danke!!!!! |
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calilm3
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 06. Okt 2009, 20:14 | |||||
Wenn 94dB/1Wmtr ausreichen wurde der Monacor sph315 die Wall sein. [url=http://s4.directupload.net/file//1939/2m2stmk6_pdf.htm[/ur] [Beitrag von calilm3 am 06. Okt 2009, 20:50 bearbeitet] |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 06. Okt 2009, 20:39 | |||||
Hallo, Der Wirkungsgrad relativ zur Eingangs-Spannung ist im Tiefbass eine Frage des Gehäusevolumens. Wenn bei einem gegebenen Volumen der Tiefbass zu dünn wird, einfach einen Widerstand davorschalten. Mit Röhrenverstärkern reicht bestimmt eine Belastbarkeit von einer handvoll Watt aus. Wer das nicht glaubt, kann den Effekt anhand des kostenfreien Programms WinISD pro Alpha nachvollziehen. Bei dieser Anwendung hier könnte ein leistungsfähiger PA-Bass/Mitteltöner eingesetzt werden. Zwar bleibt in 50Litern der Wirkungsgrad bei etwa 90dB im Halbraum. Um hörbar lauter zu gehen, werden dann aber schnell hunderte Liter notwendig. Ein 18sound 12W1300 zum Beispiel bringt mit 6 Ohm Vorwiderstand in 60L bei Ql=5, fbox=45Hz eine f-3dB von 50Hz mit einer breiten 100Hz Überhöhung - aus der Schwingspuleninduktivität, die man eventuell mit dem "baffle step" aufrechnen könnte. Mit etwas "Druckkammereffekt" aus dem Raum sollte sich insgesamt ein kräftig wirkender Bass erzeugen lassen. Die Gruppenlaufzeit, und damit die Impulswiedergabe wird durch den Widerstand verbessert! Der genannte Treiber läuft mit röhrentypischen 2 Watt verzerrungsfrei bis 1.2kHz herauf, um dann vergleichsweise glatt abzufallen. Das ganze ist völlig problemlos, und klingt deshalb schon an einfachen Weichen neutral. Viel Glück bei der Suche! |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 06. Okt 2009, 20:45 | |||||
Dann bist du mitten im PA-Lager. Der einzige mir bekannte 12" mit derartigem Talent ist der WPU1205 von Selenium. Hammerteil Gruss Lutz |
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calilm3
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Okt 2009, 20:54 | |||||
Wenn du zwei basse von 91dB im einen box parallel schaltest dann hast du auch 94dB. 4Ohm 2X sph265 (monacor) gans schön flach bis 2kHz [Beitrag von calilm3 am 06. Okt 2009, 20:56 bearbeitet] |
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calilm3
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 06. Okt 2009, 20:58 | |||||
causualno9
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 06. Okt 2009, 20:58 | |||||
Hi, Wie hier: http://www.hifi-foru...d=17591&postID=10#10 schon geschrieben ist der Wirkungsgrad am ehesten vom Volumen der Box abhängig. Wie das mit Qe, fs, f3 etc zusammenhängt, das beschreibt eine kleine Formel, die ich nicht auswending kann. Jedenfalls ist es ein großer Unterschied, ob eine Box 100L oder 60L Volumen hat, und ob die Grenzfrequenz bei 40Hz oder 60Hz liegt. Der Unterschied von 3dB oder 4dB in der (wegen Deiner Röhre) maximal erreichbaren Lautstärke ist dagegen gering. Vor allem weil ich denke, dass 90dB schon wirklich sehr laut ist. Selbst wenn die Spitzenpegel viermal lauter sein sollen (20dB) als der mittlere Pegel, dann ist der mittlere Pegel mit 70dB schon doppelt so laut wie Zimmerlautstärke, welche so um 60dB liegt. Bei 60dB müsste für ein Gespräch die Stimme schon etwas erhoben werden, um sich gegen das Geräusch durchzusetzen. Aber Du hast Dir die technische Hürde "Röhre" sicher nicht in den Weg gestellt, um einfach drumherum zu laufen. Dann musst Du eben schaun, wie Du mit Deinen ganzen hin und her und soll unbedingt und darf keinesfalls Dein Problem einer Lösung zuführst. btw: Röhre bedingt natürlich eine Impedanzanpassung/Trafozapfung ... Good Lack! [Beitrag von causualno9 am 06. Okt 2009, 21:00 bearbeitet] |
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jogi59
Inventar |
#15 erstellt: 06. Okt 2009, 21:07 | |||||
Ach Leute der Themenersteller braucht keinen anderen Lautsprecher. Das Problem liegt irgendwo anders.
Fehlender Kickbass und eine Auslöschung bei ca 100Hz ist das gleiche. In was für einem Gehäuse steckt denn der Supravox? Wie sind die Maße deines Hörraums? |
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LANDOS
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 06. Okt 2009, 21:20 | |||||
Ja, er brauch nen Verstärker der nen bischen mehr Leistung hat: and forget DCX 2496 Gruß ausm Ruhrpott [Beitrag von LANDOS am 06. Okt 2009, 21:24 bearbeitet] |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 06. Okt 2009, 21:29 | |||||
Hallo, Jain. Der genannte Treiber Supravox xyz hat einen um 300Hz auffälligen Impedanzverlauf: http://www.supravox.fr/anglais/haut_parleurs/285_GMF.htm Bei nur 20Gramm Membranmasse des 12 Zöllers inklusive Spule - der 18sound 12W1300 bringt das 5-fache auf die Waage, ist das auch wohl zu erwarten. Der dünne, und wegen Mitteneignung weiche Papierkonus, die wegen Lüftung nach aussen offene Spule und so weiter weisen den "Supravox" nicht als Speerspitze moderner Technik aus. Dass der Klang etwas speziell ist, ist vieleicht einfach gewollt? Röhre und Supravox tendiert in gewisser Weise wohin. Offenbar soll es aber nun in die andere Richtung gehen. 100Hz-Löcher entstehen, wenn die Boxen den allgemein empfohlenen Wandabstand von 70cm haben. Also eigentlich immer, oder? ciao |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Okt 2009, 06:21 | |||||
Leute, Leute den vorschlag mit anderen verstärkern können wir vergessen!!!! Natürlich habe ich das auch mit andern Verstärkern ausprobiert (Transistor ) In Klanglicher Hinsicht ändert sich kaum was! Besonders der auf dem Bild von Landos abgebildete Röhrenverstärker ist einer der schlimmen Sorte,(ich hatte den mal zur Reperatur) Etwas schlechtklingendes habe ich in den Jahrzehnten in denen ich mich mit der endwicklung und den Bau von Röhrenverstärkern beschäftige nicht gehöhrt. Chinakracher der schlimmen sorte . causualno9 hat recht bei 300 Herz hat er tatsächlich eine Stöhrung die sich beim Messen als überhöhung zeigt! ich habe das auf meine Reflexbox geschoben Oder raumabhänige messung. Der klang des supravox ist sonst nicht schlecht. Mir wurde als Lautsprecher der SP12/302PA empfohlen (Menhir) was haltet ihr von dem ? |
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JesusCRamone
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Okt 2009, 07:12 | |||||
Dieser Treiber gefällt mir einfach nur gut in der Menhir, vermutlich weil er in der Abstimmung auch ein bißchen Schmackes um 170Hz bringt, was dem Kick sicher nicht abträglich ist. Aber meine Meinung kennst du ja schon Gruß, Micha [Beitrag von JesusCRamone am 07. Okt 2009, 07:14 bearbeitet] |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 07. Okt 2009, 07:31 | |||||
Was mich wirklich sehr interessiert ist die anordnung des Bassreflexrohres. Vorn hinten nah beim treiber in der Mitte wo und warum vor und Nachteile?????? |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 07. Okt 2009, 08:58 | |||||
Nochmal auf den 30cm Bass zurückzukommen interessieren mich die Parameter die ein solcher bass haben sollte gerade im Zusammenhang mit dem Röhrenverstärker. Ich sage er sollte möglichst viel Wirkungsgrad haben, eine rel. leichte Membran Mittelstarker Antieb und eine gute Mechanische Dämpfung!???(weil die elektrische beim Röhrenverstärker ja rel Klein ist) Liege ich da richtig? Wie sehen dann die geeigneten parameter aus? ich meine BL, Qms, Ot, qes usw???? Gehäuseart Bassreflex! |
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Marcel1991
Stammgast |
#22 erstellt: 07. Okt 2009, 11:52 | |||||
Also bei den Parametern kann ich dir nicht ganz weiterhelfen, ich kann dir sagen das, je höher der BL ist, desto "präziser/trockener" ist der Bass, bzw. desto besser ist die Kontrolle der Membran. Aber ich habe hier noch ein Chassis Precision Devices PD.122 Wird allen deinen Anforderungen gerecht |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 07. Okt 2009, 12:10 | |||||
Hallo, Wie schon öfters geschrieben, es gibt eine kleine Formel, die den ungefähren Zusammenhang der von Dir genannten Parameter zusammenfasst. Ein 30er mit Mitteneignung bis >1kHz wird häufig einen zu starken Magneten haben, um in erträglichen Gehäusen ohne Equalizer richtig Bass zu machen. Dann hilft eben der von mir vorgeschlagene Vor-Widerstand, der übrigens a) die Impulswiedergabe verbessert (!), und b) den Spannungswirkungsgrad unter 200Hz vergrößert (!). Problematisch ist eventuell die Impedanzanpassung an die Röhre, weil Rv um 6Ohm - siehe Beispiel oben, zu liegen kommt, die Gesamtimpedanz also um 16Ohm statt 8Ohm liegen würde. Im Vertrauen finde ich Deine Fragen aber sehr allgemein. Wie die bisherige Liste an Empfehlungen zeigt, sind Deine Kriterien unscharf formuliert. Ausserdem finde ich sie auch nicht zielführend. Irgendwann geht alles irgendwie, oder? Darf ich mal vorschlagen? 60Liter müssen reichen, weil mehr auch kaum was bringt. Dann erreicht man im Tiefbass (!!) rund 90dB Spannungswirkungsgrad (1/2-Raum), und mit 1Watt macht man einen ziemlichen Krawall im Raum bis 30Hz oder 40Hz herunter. Mehr nominaler Wirkungsgrad des Treibers bringt nichts, weil man die Mitten sowieso auf den Tiefbass runterziehen muss. Und dessen Wirkungsgrad hängt von Volumen und Grenzfrequenz ab. Dann wäre es sinnvoll, eine moderne Konstruktion zu kaufen, den genannten 18sound oder Nachfolger 12W1400, oder billiger Monacor. Die tun sich bei Deiner Anwendung alle nichts, weil Du solche Treiber mit Röhre nichtmal kitzelst. Sinnvoll wäre, auf den typischen Peak bei 3kHz zu verzichten. Dann klingen die Treiber angenehmer, und sind leicher zu beschalten, oder umgekehrt ... Das sind einfach die Eckwerte, um die Du nicht drumherum kommst. Der Rest ist ganz einfaches geradliniges Konstruieren. Alternativ kann man von Wundern träumen. Viel Spaß! |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 07. Okt 2009, 13:27 | |||||
Hallo causualno9 Die Sache mit dem Vorwiederstand ist nach meiner Meinung Falsch ! von der verschlechterung der Dämpfung mal ganz abgesehen erhöht sich der Qt und der Volumenbedarf steigt. zb der Supravox 285GMF möchte ein Bassreflex gehäuse von ca.125l mit Vorwiederstand möchte er mehr! Ich will auch nicht den Klangkarakter mit den TSP festmachen jedoch den Einsatz bzw die grundsätzlichen Eigenschaften auswählen. In der Zeit als noch Gute PA lautsprecher gebaut wurden , eben weil keine Monster von Transistor oder gar Digitalverstärkern da waren, Gab es viele brauchbare Lautsprecher. ZB JBL E145 den kenn ich und der Läuft Klasse bei meinem Bekannten an einer kleinen Triode ( Natürlich im Wohzimmer) Auch Isophon selbst Visaton Hatte solche Lautsprecher im Programm ! |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 07. Okt 2009, 14:45 | |||||
Hallo, wie schon vermutet gehst Du leider nicht auf meinen Ratschlag ein. Das würde bedeuten, einen modern konstruierten Treiber mittels dem kostenfreien Simulationsprogramm WinISD pro Alpha unabhängig von den Abstimmtabellen virtuell in verschiedene Gehäuse mit/ohne Vorwiderstand einzubauen. Wenn Du den JBL E145 so gut findest, es finden sich bestimmt ein paar Exemplare im Internet. Das wäre doch effizienter, als die Angelegenheit im Forum zu diskutieren, oder? Du kämest schneller dazu Musik zu hören, wenn es Dir darum geht. Die von mir oben besprochene Variante mit 18sound 12W1300 rumpelt mit weniger als 1Watt Transistorleistung in 60L das hiesige Haus zusammen. Über Klang brauchst Du nicht spekulieren, der ist schlicht neutral, und ich weiss nicht, wie es besser sein könnte. Bis dann [Beitrag von causualno9 am 07. Okt 2009, 14:51 bearbeitet] |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 07. Okt 2009, 18:25 | |||||
Antrieb und bewegte Masse müssen in einem günstigen Verhältnis stehen, bezogen auf den Einsatzzweck. Und dann müssen die Kräfte mechanisch umgesetzt werden Gruss Lutz |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 07. Okt 2009, 20:33 | |||||
Ja so weiß ich nicht mehr wie vorher. lui551 Was ist den das "Günstige Verhätniss?? Wenn man soetwas sagt(schribt) sollte man das auch erklären. |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 07. Okt 2009, 21:51 | |||||
Hallo nochmal, Vieleicht arbeitest Du Dich tatsächlich einmal in das kostenlose Simulationsprogramm WinISD pro Alpha ein. Damit könntest Du ohne tatsächlich mit Holz zu arbeiten experimentieren, und Erfahrungen sozusagen "virtuell" sammeln. Wenn Dir das Programm aber zu kompliziert ist, ist das natürlich o/k. Nur fragt man sich dann, was eine öffentliche Diskussion des Themas bringen soll? Schließlich bist Du Dir ja auch schon recht sicher, dass der JBL E145 bei Dir eine Beurteilung bekommt, die besser kaum sein kann. Dann nimm den doch, statt Dir die ganzen wenn und abers um die Ohren zu schlagen, oder? Hope this helps |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 07. Okt 2009, 21:52 | |||||
Da hast du natürlich recht, deshalb erkläre ich mal, was ich meine. Deinen Supravox müsste man doch eigentlich in einem Horn verbauen. Weil du nach den Parametern gefragt hast: " Wie sehen dann die geeigneten parameter aus? ich meine BL, Qms, Ot, qes usw????" In 135l Bassreflex geht der natürlich auch. Tuningfrequenz 47Hz. Wenn es nicht zu laut wird könnte das durchaus ein Genuss sein Gruss Lutz [Beitrag von lui551 am 07. Okt 2009, 21:54 bearbeitet] |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 08. Okt 2009, 06:50 | |||||
Also den Supravox in ein Horn? Mit seiner Leichten Wenig steifen 20Gramm Membran ist für ein Horn völlig ungeeignet, das es Riesen Groß würde einmal ganz abgesehen. Ich habe mir auf empfehlung den SP12/302PA gekauft, der auch in der "Menhir" eingesetzt wird und diese box wird als Röhrentauglich beschrieben. Die Klangbeschreibungen lassen mich hoffen etwas gutes damit aufbauen zu können. Der Tipp, den JBL e145 zu nehmen , scheitert einfach daran das er sehr selten ist, und noch seltener ein Paar angeboten wird. wäre das anders hätte ich ihn schon. |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 08. Okt 2009, 15:14 | |||||
Du hast ja nach den Parametern gefragt. Danach verhält sich das so. Übrigens nicht zuletzt eben wegen der leichten Membran Den Monacor halte ich für eine gute Wahl und auch für ein Beispiel für einen gelungenen Parametersatz. Günstig ist er und das wichtigste, er entspricht dem, wonach du eingangs gefragt hast: "30cm Lautsprecher der von 45/50Herz bis ... Trennfrequenz 1000-1200Herz im Bassreflex sauber einzusetzen ist" Gruss Lutz |
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Spatz
Inventar |
#32 erstellt: 08. Okt 2009, 15:33 | |||||
Ich möchte nochmals auf den Eminence Kappalite 3012HO hinweisen, der bringt in 60-70 Liter auch die geforderten 45-50 Hz bei 92 dB... |
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Sehrlauthörer
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Okt 2009, 16:10 | |||||
Hallo, ich schmeiss mal den A&D-Audio R1230 in die Runde. Das A&D-Audio Chassis ist wirklich wie die Bilder beweisen hervorragend verarbeitet und die TSP lassen eine recht tiefe und laute BR-Abstimmung zu. Für die AJ-Horn5 Simulation habe ich den Mittelwert meiner vier R1230 als Grundlage genommen. Ein besseres 12"-Chassis wird sich zu diesem Preis wohl schwerlich finden lassen. Gruß. Michael |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 08. Okt 2009, 18:20 | |||||
Hallo, Willst Du mit der Fettschrift andeuten, dass ein Vorwiderstand nicht "sauber" wäre? Im Rahmen von Thiele/Small-Parametern entspricht der Widerstand schlicht und einfach einem verringerten Magnetfeld. Das Monacor-Chassis hat ein BL von ~17, üblich im PA-Bereich sind Werte > 20. Der Parameter geht quadratisch oder sogar kubisch (?) in die Formel für Qe ein. Andererseits hätte ein Vorwiderstand auch den Effekt, die Impedanz vergleichsweise stark auszugleichen. Das betrifft besonders den Wellengang um die Reflexresonanz. Und zwar ohne Verringerung des Spannungswirkungsgrade bei gleichzeitiger Verringerung des Stromes. Dazu können sich die Röhrenfreaks ihren Teil denken. Mir ist die Berücksichtigung eines begrenzt gegengekoppelten Hochlast-Transformators in der Signalleitung zu kompliziert. Aber eigentlich ist die Wahl ja schon getroffen, und es ging von vorne herein um reine Geschmacksfragen. "Sauber" wäre eine Abstimmung wohl dann, wenn ein "gutes Gefühl" entsteht. Vieleicht greift ja jemand anderer die Idee mit dem Vorwiderstand gelegentlich auf. Viel Spaß und Zufriedenheit dann! |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 08. Okt 2009, 18:42 | |||||
Die Wahl ist vorerst getroffen, was aber nicht heißst das eben der passende Lautsprecher gefunden ist. Das endscheidet der klang also meine Ohren. Probieren geht über Studieren. Ich hatte deshalb meine Frage hier im Forum Gestellt weil ich gehofft habe , das es unter den Selbstbauern einige gibt die mir aufgrund eigener erfahrungen wertvolle Hinweise für die Auswahl eines 30cm Lautsprecher fur die gesuchte Anwendung geben können. Eine Auswahl aus dem Katalog ist eine Sache, eine Empfehlung aus eigener Höhrerfahrung halte ich für interessanter, besonders wenn derjenige viele Lautsprecher selbst kennt. |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 08. Okt 2009, 18:59 | |||||
Hi, Das ist auch eine Preisfrage. Die Edelvariante wäre 18Sound 12 NDA 520 - mit Vorwiderstand. Er klingt bei gehobener Lautstärke etwas "freier" als der Ältere. Meine "Hörerfahrung" mit 12ern für zu Hause ist umfangreich, beinhaltend JBL (nur 2206), einige B&C, Beyma, RCF, ElectroVoice, 18Sound etc. Übrigens läuft auch Thoman "The Box 12-abc(?)" sehr gut und kostet nochmals weniger als die Hälfte des Monacor, sieht dafür aber wenigstens bescheiden aus ... . Mit Deiner Röhre bekommst Du nur Unterschiede zu hören, die allein vom Frequenzgang abhängen. Und den hast Du ja im Griff. Also nochmals: viel Erfolg! |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 08. Okt 2009, 19:09 | |||||
Das mit dem Vorwiderstand muß ja nicht sein. In Pa-Boxen die für Alleinunterhalter und einfache PA-Anwendungen ohne Subwoofer gebaut werden kommen z.B. extra PA-Treiber zum Einsatz die Güten im Bereich von 0,5 haben. Da muß dann keiner mehr einen Subwoofer herumschleppen und Vorwiderstände braucht man auch nicht. Die meisten Leute finden den Sound solcher Boxen klasse - oft besser als bei den auf Wirkungsgrad hochgezüchteten hochklassigeren PAs die dann aber zwingend Subwoofer brauchen. Das Schlimme ist nur das bei solchen Chassis schnell die Nase gerümpft wird. |
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Holzhorn
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 08. Okt 2009, 19:39 | |||||
Frank,da gebe ich dir recht, ich denke da auch so, aber nicht Dogmatisch, nenn mir dochmal so ein gutklingenden Lautsprecher. Eigentlich stimmtdas was du sagst: Man trauert ja auch aus den 60ziern und 70ziger Lautsprechern hinterher was ja auch LAUTSPRECHERN MIT EINEM hohen Qt waren (Isophon zb) |
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causualno9
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 08. Okt 2009, 20:01 | |||||
Hallo, Bei ernsthaften Anwendungen wird der hier empfohlene Vorwiderstand durch einen Dreh am Equalizer ersetzt. Der niedrige Qe fördert kleine Gehäuse mit günstigem Packmaß. Das scheint bedeutsamer als eine maximale Effizienz im Tiefbass. Die untere Grenzfrequenz wird dann nach den Möglichkeiten per Filter festgelegt. Treiber mit höheren Qe sind oftmals recht preiswert. Das spricht keineswegs an sich gegen diese Machart. Trotzdem wird es wohl Gründe geben, die Angelegenheiten anders anzugehen, heutzutage. Wirklich hervorragende Universalisten sind die JBL 2226/2206. Das hat aber auch mit der besonders sorgfältigen Konstruktion und Fertigung des Antriebs zu tun. Auch die Membranen sind keineswegs die sonst üblichen "Pappen". Dass das seinen Preis hat, hat man wohl schon erfahren ... . Einfach nur auf den nun wieder höheren Qe zu schielen wäre ein bisschen einfältig. Die einzige Pauschalisierung, die ich gelten lassen würde ist, dass die allermeisten 12-Zöller zu Hause kaum an ihre Grenzen kommen. Auch nicht im Mittelton, wenn einigermaßen verantwortlich entworfen. Soll heißen, einen JBL2206 und einen Monacor xyz wird man gehörlich kaum unterscheiden können, wenn beide den gleichen Amplitudenfrequenzgang aufweisen - zu Hause. Die geschickte Gesamtkonstruktion macht den "Klang". Noch Fragen ;-) |
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