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Frequenzkurve selbst erstellen/messen+A -A |
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Autor |
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w1ldb0y
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Sep 2008, 14:55 | |
Hallo, gibt es eine Möglichkeit eine db-Frequenzkurve irgentwie selbst aufzunehmen/zu erstellen, vielleicht mit nem Mikro und nem Computer Programm? |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#2 erstellt: 08. Sep 2008, 09:26 | |
Hi, da gibt es haufenweise Programme, einfach mal die Suchfunktion bemühen, weiter unten schauen, googeln oder z.B. hier eine kleine Übersicht bekommen (Artikel GANZ unten): http://hifi-selbstba...view&id=97&Itemid=35 "Bis auf den Surround-Part gibt es zahlreiche Alternativen zu ATB-PCpro, die jedoch allesamt aufwändiger sind, da man sich z.T. selber um ein kalibriertes Mikrofon und/oder eine Anschlussbox für Impedanzmessungen kümmern muss. Wer sich davor nicht scheut kann z.B. mit Programmen wie dem SpeakerWorkshop (Freeware, Englisch), AudioTester (35 €), HobbyBox (148 €), JustMLS (Teil von LspCAD, 195 €), und natürlich JustOct (für Abonnenten des ONLINE-Magazins gratis) preiswerter ans Ziel kommen. Kalibrierte Mikrofone gibt es ab 20 € und der Bau der jeweiligen Anschlussboxen (z.B. diese für JustOct) stellt auch kein unüberwindliches Hindernis dar, wenn man mit einen Lötkolben umgehen kann. Alle anderen "All-Inklusive" Pakete wie z.B. CAMS32 Light (299 €) (es gibt auch eine abgespeckte Basic-Variante für 99 €), HobbyBox (ab 285 €), DLSA (nicht mehr im Vertrieb), PRAXIS (1200 € + Mikro) und CLIO (1300 € inkl. Mikro) sind ansonsten z.T. wesentlich teurer, können dafür aber auch mehr. So gesehen wurde von ATB preislich und konzeptionell (all inclusive, Schwerpunkt Surround) eine Marktnische besetzt." Aktueller Erweiterung: für ATB-PCpro gibt es jetzt auch eine Messbox (s. http://kirchner-elektronik.de/de-atb-701.php) und für raumakustische Messungen bzw. Sub/Sat-Integration wäre noch der RoomAnalyzer zu nennen (s. http://www.mindaudio...fad=30&items_id=76). Den HiFish verschweige ich jetzt mal, mit dem schlagen sich nur noch ganz Verwegene rum . . . Gruß Pico |
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w1ldb0y
Stammgast |
#3 erstellt: 08. Sep 2008, 09:44 | |
Jo, danke |
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BooStar
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Sep 2008, 13:09 | |
Gibts da eigentlich Programme, die den Mikrofonfehler gleich wegrechnen? Dann bräuchte man "nur" ein eingemessenes und kein teures lineares Mikro. |
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DaCHRlS
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Sep 2008, 15:33 | |
Ich finde das ATB 701 PC eigentlich ziemlich spannend...vor Allem im Bereich unter 1000 Euro scheinbar wirklich das einzige System das wirklich "fertig" in einer "Kiste" kommt und nicht etliche Boxen mit sich bringt, die mitgeschleppt und verkabelt werden müssen... Hat die Box und die geänderte Software schon jemand live gesehen? Ist immer ein beruhigendes Gefühl nicht der Erste zu sein... |
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F.A.Bi.A.N.
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Sep 2008, 17:37 | |
http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.1.pdf seite 42-46 |
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BooStar
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Sep 2008, 18:31 | |
Ist ja optimal. Hab mal ein paar Mikros angeschaut und sehe, daß die eine wesentlich besseren Frequenzgang als Lautsprecher aufweisen. Dachte nicht, daß das so billig möglich ist. |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#8 erstellt: 05. Okt 2008, 12:35 | |
Hi BooStar,
Hier mal ein Bericht über die Streuung von 200 unter identischen Bedingungen kalibrierten Mikros: http://hifi-selbstba...iew&id=138&Itemid=35 Merke: was auf der Verpackung steht entspricht nicht immer der Wahrheit. Möglicherweise wird der Mittelwert von 1000 Stück angegeben. Solange aber keine Streuung angegeben wird ist er Mittelwert - wertlos. Übrigens: jedes vernünftige Programm kompensiert den Frequenzgang des Mikros, wenn man eine entsprechend formatierte Kompensationsdatei (meist ASCII-Format) vorgibt oder die Werte in eine Maske eingibt (z.B. CARMA). Die Nennung von F.A.Bi.A.N. ist somit zwar richig aber nicht umfassend. Gruß Pico |
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