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KlangundTon ohne CG

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Autor
Beitrag
Schili
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 12. Jun 2010, 15:10
Interessant sind immer wieder Leute, die sich über die Schreiberei anderer Leute(oder auch Moderatoren) beschweren, selbst aber nicht in der Lage sind, Beiträge ohne unsachliche Polemik zu verfassen. Wer etwas einfordert, sollte die eigenen Vorgaben schon erfüllen können. Damit steht und fällt nämlich eine gewisse Glaubwürdigkeit.

tiki
Inventar
#103 erstellt: 12. Jun 2010, 15:37
Hallo,

JimTonic schrieb:
EIne Zeitschrift wie K+T lebt u.a. von Anzeigenkunden! Diese Anzeigenkunden bestimmen u.a auch was ins Heft kommt. Dazu gehört u.a. auch eine Entwicklung des Anzeigenkunden.

also korrumpiert? Neben der Zeitung sind die Redakteure demnach auch käuflich? Klasse!
SonicSL
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 12. Jun 2010, 15:39
Ganz ehrlich?

Meiner Meinung nach ist eine spekulationsfreie und sachliche Diskussion in dem Thema nicht möglich, und ich denke, aus genau diesem Grund sollte der Thread geschlossen werden...
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 12. Jun 2010, 15:42
>>... hast Du ein LS-System mit Autotrafos schon je gehört - oder ist das ein "kann gar nicht gut sein - drum hack ich drauf rum Posting?"

Schrott sei Dank nein!

Es ist schon schlimm genug das 99.999% aller elektrodynamischen Wandler einen Übertrager ohne Sekundärwicklung aber mit Vormagnetisierung darstellen , deren hüppsch krumme dazu strohmabhängige BH-Magnetisierungskennlinie werde ich doch nicht noch eine weitere , anders gekrümmte hinzufügen!

Bastelohren wie HBäh oder unser ferngesteuerter Monacorzombie Frankylabs mögen sowas als Klirrsalz in der Soundsuppe emphynden ohne dass diese nicht öhrschmeckt , aber Salz war noch nie gut für die wahren G-SchmaXphylle wie JEder Gourmet weiss!

Es giept also handfeste Gründe technischer Art deren Wirkung man auch messen kann , aber anstelle sich schlau zu machen beschäftigt man sich lieber mit audioesoterischem Spielzeug , und wähnt sich im Besitz von "Geheimwissen" .

Abgesegnet wird dann per "Hörtest" und das selbstgenerierte Öhrfolgsöhrlöbnis wird dann gerne als Tip weitergegeben , so sichert man sich Anerkennung ohne Investition von Zeit & Brainworx .

Mit anderen Worten das Autotrafisieren ist alberner Quark , vergleichbar der Alchemie im Mittelalter .

Fommeltarzan JE hat schon recht - werdet öhrwachsen!

Oder anders gesagt - educate yourself
AC-SB
Stammgast
#106 erstellt: 12. Jun 2010, 15:45

tiki schrieb:
also korrumpiert? Neben der Zeitung sind die Redakteure demnach auch käuflich? Klasse!
:D


...und von den Redakteurinnen einer Brigitte erwartest Du auch eine wirklich funktionierende, ultimative Diät? In jeder Ausgabe eine andere?

Michael


[Beitrag von AC-SB am 12. Jun 2010, 15:50 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 12. Jun 2010, 15:48
Elektrodynamischer Wandler ohne Eisenklirr :

http://www.audioxpre...a/media/mowry209.pdf
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 12. Jun 2010, 16:38
Noch mal was zu den Übertragern. Ich habe nicht geschrieben das das meine Favoriten für eine Pegelanpassung sind.

Das ist für mich ganz klar die aktive Lösung.

Ich meine aber das Pegelabsenkungen von über 10dB mittels Spannungsteilern oder Pegelreglern wie z.B. bei der Visaton Monitor Weiche zu klanglichen Einbußen führen.

Ich schrieb auch das hochwertige moderne Ringkerntrafos eine sehr hohe Linearität und sehr wenig Klirr aufweisen.

Die in der Big Bang verwendeten kenne ich nicht und kann daher nichts zu deren Qualität sagen. Die von Bob Crites habe ich angeführt da nach preiswerten Trafos gefragt wurde.

Zu den Lautsprechern wo ich selber mit den Trafos zur Pegelanpassung gearbeitet habe (diverse ACR SOTA Eckhörner, Visaton Monitor usw.) kann ich nur sagen das sie mir klanglich nach diesem Umbau immer besser gefielen. Woran das liegt habe ich aber nicht näher untersucht. Einen nennenswerten Anstieg des Klirr konnte ich bei Messungen auch nicht festellen.

Fostex hat übrigens den R100T Pegelregler mit Trafo im Programm - mit ca. 200 Euro aber nicht gerade billig.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 12. Jun 2010, 17:08 bearbeitet]
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 12. Jun 2010, 16:40
Bin ich der einzige, der die Diskussion hier in Ordnung findet? Ohne Spekulatius und ohne verschiedene Meinungen wäre es hier langweilig und uninteressant.

Ich finde auch, dass die Zeitschriften im qualitativen Verzug sind. Gern weniger Bauvorschläge, aber dafür was Gscheits. Solche qualitativen Tiefstpunkte wie "NOBBI" sollen sich nicht wiederholen. Hier erzählt man Anfängern, man müsse Gehäuse berechnen, aber die K&T "darf" Chassis freihängend hinwurschteln? Nö, ein natürlicher, angemessen hoher Anspruch an eine Zeitschrift ist gut. Ohne den gäbe es keine Entwicklung nach vorn. Aber weil zu wenige Leute diesen Anspruch haben .................
Daher wäre es nett, wenn ein mindestens halbwegs Fachkundiger der neue Kollege des Herrn B. wird. Es muss nicht kein Autodidakt sein, aber jemand der was reißen kann. "CG" hier aus dem Forum wäre schonmal was. Aber es darf gern mehr sein. KHF könnte ja zur K&T wechseln - im Gegenzug. Bald auf RTL2, der Ablöser von Frauentausch: Bastlertausch. Mit tollen Basteltipps: http://www.youtube.com/watch?v=zL3MziU59t4


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 12. Jun 2010, 16:43 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 12. Jun 2010, 16:46
Tja, man darf halt wirklich nicht alles glauben, was einem so erzählt wird

Gruss Lutz
JimTonic
Neuling
#111 erstellt: 12. Jun 2010, 17:00
Hallo,

@Schili


Interessant sind immer wieder Leute, die sich über die Schreiberei anderer Leute(oder auch Moderatoren) beschweren, selbst aber nicht in der Lage sind, Beiträge ohne unsachliche Polemik zu verfassen. Wer etwas einfordert, sollte die eigenen Vorgaben schon erfüllen können. Damit steht und fällt nämlich eine gewisse Glaubwürdigkeit.



...da hast Du in vielen Punkten die ich angesprochen habe recht - dafür auch "Entschuldigung" - trotzdem bin ich über den Moderationsstil schon ziemlich erstaunt.



@tiki


also korrumpiert? Neben der Zeitung sind die Redakteure demnach auch käuflich? Klasse!


... so extrem würde ich das nicht ausdrücken, aber jede Zeitschrift finanziert sich nur zu Bruchteilen aus dem Heftpreis - den Rest decken Anzeigenkunden.

Ohne Anzeigen Kunden - kein Heft. Also wird logischerweise dem Wunsch eines Anzeigekunden soweit wie möglich entsprochen...

@_Marveloudio_


Schrott sei Dank nein!



...erstaunlich, wie Du über Sachen urteilen kannst, die Du noch nicht gehört hast - Deine Fähigkeiten hätte ich gerne! (und das ist ernst und nicht negativ gemeint!)



Es ist schon schlimm genug das 99.999% aller elektrodynamischen Wandler einen Übertrager ohne Sekundärwicklung aber mit Vormagnetisierung darstellen , deren hüppsch krumme dazu strohmabhängige BH-Magnetisierungskennlinie werde ich doch nicht noch eine weitere , anders gekrümmte hinzufügen!

Bastelohren wie HBäh oder unser ferngesteuerter Monacorzombie Frankylabs mögen sowas als Klirrsalz in der Soundsuppe emphynden ohne dass diese nicht öhrschmeckt , aber Salz war noch nie gut für die wahren G-SchmaXphylle wie JEder Gourmet weiss!

Es giept also handfeste Gründe technischer Art deren Wirkung man auch messen kann , aber anstelle sich schlau zu machen beschäftigt man sich lieber mit audioesoterischem Spielzeug , und wähnt sich im Besitz von "Geheimwissen" .

Abgesegnet wird dann per "Hörtest" und das selbstgenerierte Öhrfolgsöhrlöbnis wird dann gerne als Tip weitergegeben , so sichert man sich Anerkennung ohne Investition von Zeit & Brainworx .

Mit anderen Worten das Autotrafisieren ist alberner Quark , vergleichbar der Alchemie im Mittelalter .

Fommeltarzan JE hat schon recht - werdet öhrwachsen!

Oder anders gesagt - educate yourself


Ok dagegen war mein Beitrag aber nun wirklich fast sachlich formuliert - oder ist die Moderation da anderer Meinung? - hier strotzt es ja gerade vor Worten/Wortkombinationen die in die Richtung Beleidigung verweisen.
Dieser Beitrag ist eine reine Aneinanderreihung von fragwürdigen/unwahren/beleidigenden Worten die dann zusammen den "Autotrafo" als nicht gut darstellen sollen.
Womit ich aber in keinster Weise sagen möchte, dass Autotrafos das erstrebenswerte Ziel sind. IMHO können SIe am richtigen Platz eingesetzt sehr wohlklingend ihren Dienst verrichten.
Aber im wahren realen Leben ist der Verfasser dieser Worte ja höchstwahrscheinlich sogar ganz nett.



@Marveloudio


Elektrodynamischer Wandler ohne Eisenklirr :

http://www.audioxpre...a/media/mowry209.pdf


sehr schön - hast Du diesen Wandler schon gehört - oder verhält es sich dabei wie beim Autotrafo-Konstrukt?


... aber ich will Euch ja nicht weiter stören - nicht dass noch der Gedanke aufkommt ich will nur den Forentroll spielen...

...trotzdem würde ich Einigen empfehlen ihre Postings selbstkritisch zu reflektieren, um dann so neutral wie möglich zu entscheiden ob es die Art und Weise ist wie ihr hier gesehen bzw. auch behandelt werden wollt.

Gruß

Jochen
tiki
Inventar
#112 erstellt: 12. Jun 2010, 17:06
Hallo,

JimTonic schrieb:
Deine Fähigkeiten hätte ich gerne!

ganz einfach: lerne! Entwickle! Simuliere! Vergleiche! Miß!
Auch ganz ernst.
PokerXXL
Inventar
#113 erstellt: 12. Jun 2010, 17:10

AC-SB schrieb:

tiki schrieb:
also korrumpiert? Neben der Zeitung sind die Redakteure demnach auch käuflich? Klasse!
:D


...und von den Redakteurinnen einer Brigitte erwartest Du auch eine wirklich funktionierende, ultimative Diät? In jeder Ausgabe eine andere?

Michael


Röfl
Jetzt weiß ich endlich warum ich jedesmal eine neue Waage brauche nach dem Wiegen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Zweck0r
Inventar
#114 erstellt: 12. Jun 2010, 17:26
Hat eigentlich schon jemand die Geschichte von den müden Spannungsteilern richtig überprüft ? Sprich: Hochpass mit Spannungsteiler versus Aktivfilter mit identischem komplexen Frequenzgang, unterbrechungsfrei umschaltbar ?

Unterschiedliche Boxen mit Autotrafos, Aktivweichen oder spannungsteilerbestückten Passivweichen miteinander zu vergleichen und aus dem Gesamteindruck auf die Brauchbarkeit der jeweiligen Methode zu schließen macht nicht wirklich Sinn.

Grüße,

Zweck
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 12. Jun 2010, 17:41
Hallo Monacorbarde ,

ich habe auch etliche Hörtests gemacht , aber spätestens wenn man sich ne Umschalteinheit am Hörplatz bastelt zerplatzen die Illusionen über die eigene Hörkompetänz ins Nirwahna

Der Grad an Selbstüberschätzung des Hörvermögens ist beachtlich nur wenige sind da selbstkritisch ...

Bandpässe sind ziemlich sensible Gebilde da kann man viel falsch machen , ich würde gerne mal ein paar Messungen sehen mit Autotrafo (Billigware vs Markenware) & vorgesch. Weiche (HP/BP), bei jeweils angeglichenem Pegel , ob die Kurven dann deckungsgleich sind .Sowie bei erhöhter Leistung zB 10Watt anstelle 1W .

Grusz - der kuhle Kasten ;-)
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 12. Jun 2010, 18:04
>>Ok dagegen war mein Beitrag aber nun wirklich fast sachlich formuliert - oder ist die Moderation da anderer Meinung? - hier strotzt es ja gerade vor Worten/Wortkombinationen die in die Richtung Beleidigung verweisen.

Och nö Och nö , wie kommst Du nur drauf dass das Beleidigungen sind? Ein "HBäh" ist lediglich die wortmalerische Umsetzung meines Ekels vor HBs Oberflächlichkeit . Und unser Monacormentat Franky ist nunmal willenloses Zombie-like Opfer der Bremer Schallpumpenklempnerei

pump up the wohlume!
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 12. Jun 2010, 18:21

PokerXXL schrieb:
@ nichtganzdicht oder wie auch immer

Sorry das ich mich vielleicht für dich etwas unklar ausgedrückt habe.
Ich meinte nicht dein fachliches Wissen, denn das du dieses besitzt merkt man.
Mir geht es eher um die Art und Weise, wie du hier im Forum vor gehst.

Die Geschichte mit dem Mini-DSP ist imho sehr interressant ,auch wenn es bei mir doch auf eine DCX hinaus laufen wird.
Greets aus dem valley

Stefan


Wie gehe ich denn vor? Ich gebe nichts auf die Monarchen der Szene, die geborenen Autoritäten. Früher waren das einfach nur Verkäufer, wie bereits oben breit genug erläutert. Deshalb haben sie das High-End-Gequatsche super gut drauf, die blumigen Hörbeschreibungen, die glühende Begeisterung wecken.

So, das ist eigentlich alles. Die Weisheit habe auch ich nicht mit dem Löffel zu mir genommen, reichlich Irrtümer waren dabei. Jedenfalls habe ich aus einigen gelernt. Es gibt sicher noch offene Fragen, deren Beantwortung echtes Geld wert ist, wenn der Qualitätsanspruch echt ist - sich also nicht auf dahergesagte High-End-Qualitäten bezieht.

Klirr/Intermodulation: nach Geddes kaum der Rede wert, nach anderen (kommerziell aufgearbeitet bei "hifi-selbstbau") durchaus sehr kritisch, meine Meinung JaiN - IM-arme Treiber treiben es besser. Erst daraus leitet sich die Relevanz von Klippel-Parametern ab.

Rundumstrahlen: Lautsprecher interagieren mit dem kleinen Abhörraum, und dem Hörvermögen, Diffusfeld, erste Reflektionen. Daraus leiten sich noch immer ungewohnte Designkriterien ab.

Baustoffe: Sekundärschall aus dem Gehäuse ist im Prinzip nicht zu vermeiden. Aus der Relevanz leitet sich ab, wieviel Aufwand zu treiben ist, aber Klein&Hummel (Regielautsprecher) meint - keiner.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 12. Jun 2010, 18:24
>sehr schön - hast Du diesen Wandler schon gehört - oder verhält es sich dabei wie beim Autotrafo-Konstrukt?

Dein Kommentar entlarvt Dich als realitätsfremden Nichtswisser ... was meinst Du , muss man wenn man zB einen besseren Automotor bauen will diesen dann abhören um dessen Tauglichkeit zu bewerten?

Dein Kriterium "abhören" ist beliebig subjektiv , erst durch Verwendung technischer Parameter erhält man objektivierbare & nachprüfbare Aussagen über das Verhalten eines Objektes .

Nur mit "Hören" kommst Du nicht weit , sowas hatten wir in den 70ern , 80ern und 90ern - leider sind einige ewig gestrige so lechzradikahl zu meinen nicht dazulernen zu müzzen!

Erst Denken & dann phylen äääh hören!
lui551
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 12. Jun 2010, 18:38

Die Weisheit habe auch ich nicht mit dem Löffel zu mir genommen, reichlich Irrtümer waren dabei


Dann zeig mal, ich nehme auch Irrtümer

Gruss Lutz
PokerXXL
Inventar
#120 erstellt: 12. Jun 2010, 18:54
@ nichtganzdicht oder wie auch immer

Laß doch einfach die namentliche Nennung der jeweilige Akteure weg und schon paßt das.
Mit namentlicher Nennung wird das eventuell auch fürs Forum hier rechtlich eng.

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sacht "Wat für`n Deutsch"


[Beitrag von PokerXXL am 12. Jun 2010, 19:00 bearbeitet]
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 12. Jun 2010, 19:02

lui551 schrieb:

Die Weisheit habe auch ich nicht mit dem Löffel zu mir genommen, reichlich Irrtümer waren dabei


Dann zeig mal, ich nehme auch Irrtümer

Gruss Lutz


Bis auf wenige Fälle kannst Du alles, was Dir an meinen Vorschlägen jemals schräg vorgekommen ist als Ergebnis eines überwundenen Irrtums sehen. Die einschlägigen Hobbymagazine veräppeln die Leser mit millionenfach durchgekauten Un- und Halbwahrheiten. Mal heisst es, die "Wissenschaft" sei noch nicht so weit, mal heisst es, die vollständige Erklärung wäre zu kompliziert fürs Heftchen. So entstehen Irrtümer, die umso heftiger verteidigt werden, je mehr sie auf Hörensagen und Hörtests beruhen, "urban legends", "oral tradition".

Die Heftchen, hier besonders K&T und KHF sind sich zu nichts zu schade. Ein offenbar krumm konstruiertes Chassis (Hochwirkungsgradspezial, TangBand) wird als "richtig gut" kommentiert. Gegen die im Kasten darüber offensichtlichen Fakten! Da ist mir dann nochmal die Kinnlade runter:

"Schatzi, es ist nicht so wie Du denkst!"

Auf welches Niveau zielt K&T eigentlich, auf Deutsch, für wie blöd halten die ihre Leser?
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 12. Jun 2010, 19:03

PokerXXL schrieb:
@ nichtganzdicht oder wie auch immer

Laß doch einfach die namentliche Nennung der jeweilige Akteure weg und schon paßt das.
Mit namentlicher Nennung wird das eventuell auch fürs Forum hier rechtlich eng.

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sacht "Wat für`n Deutsch" :.


Ganz bestimmt nicht.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 12. Jun 2010, 19:08

Das_Lehm_ist_hart. schrieb:
Bin ich der einzige, der die Diskussion hier in Ordnung findet? Ohne Spekulatius und ohne verschiedene Meinungen wäre es hier langweilig und uninteressant.

Ich finde auch, dass die Zeitschriften im qualitativen Verzug sind. Gern weniger Bauvorschläge, aber dafür was Gscheits. Solche qualitativen Tiefstpunkte wie "NOBBI" sollen sich nicht wiederholen. Hier erzählt man Anfängern, man müsse Gehäuse berechnen, aber die K&T "darf" Chassis freihängend hinwurschteln? Nö, ein natürlicher, angemessen hoher Anspruch an eine Zeitschrift ist gut. Ohne den gäbe es keine Entwicklung nach vorn. Aber weil zu wenige Leute diesen Anspruch haben .................
Daher wäre es nett, wenn ein mindestens halbwegs Fachkundiger der neue Kollege des Herrn B. wird. Es muss nicht kein Autodidakt sein, aber jemand der was reißen kann. "CG" hier aus dem Forum wäre schonmal was. Aber es darf gern mehr sein. KHF könnte ja zur K&T wechseln - im Gegenzug. Bald auf RTL2, der Ablöser von Frauentausch: Bastlertausch. Mit tollen Basteltipps: http://www.youtube.com/watch?v=zL3MziU59t4 8)



Klar so ein kleiner Knabberspähcoolatius ist doch lecker beim internetten Herumbrowsen , ich jedenfalsch nasche gerne so ein Unterhaltungs-Snack

Bastlertausch? (mit Boxen!) GEIL dann gibt es ja die geballte Inkompetänz sogar als videotisches Massenspecktakel , derlei Infotainment würde ich glatt bezahlfernsehmässig abonnieren!

Dazwischen dann bitte "Amazing Audio Products" Homeshopping , gesponsort von Internetechnik & Monagoil

http://www.youtube.com/watch?v=9QsYgJNKgmA


PS: der Christoph Gebhard wär vom Niewo her perfekt für den Job bei KT , keiner würde einen Unterschied zum Vorgänger merken! Schon wegen der Gleichheit bei den Namenskürzeln ...


[Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 12. Jun 2010, 20:34 bearbeitet]
JimTonic
Neuling
#124 erstellt: 12. Jun 2010, 21:16
Hallo,

sorry _Maveloudio_ ich bin es leid Deine Selbstbeweihräucherung, Dein schlechtes Deutsch gespickt mit 30 Rechtschreibfehlern pro 30 Worte und Deine ständigen Beleidigungen anderer Leute zu lesen.
(...ja auch ich mache (viele) Fehler aber zumindest bemühe ich mich lesbar zu schreiben)

Ok - ja - ich habe auch kapiert, das Du Dir die Sachen genau so hindrehst wie Sie Dir gerade argumentativ in den Kram passen um das dann als die alleinige Wahrheit zu verkünden.

All in all scheint es aber leider Dein Lebens/Forums Inhalt zu sein Jeden möglichst als "Nichtswisser" zu betiteln und dabei eigene "alleinig richtige" Schlagworte in den Raum zu stellen.

...es ist leider vollkommen überflüssig weiteres zu schreiben, da Du ja egal, was jemand jetzt in die Waagschale werfen würde eh nur darüber her ziehen würdest...

... naja ich ziehe mich dann mal die nächsten Jahre zurück und schaue mir so ab und zu an, was Menschen wie Du hier für eine Vorstellung geben.

... und nein Du brauchst nichts darauf zu schreiben, da ich das Ergebnis Deiner Aussagen ja eh kenne - Du würdest schon einen Weg finden alles durch "den Kakao zu ziehen"

Nun ja wenn es Dich glücklich macht so zu agieren ist das schön - ich würde mich dabei relativ unwohl fühlen...

Beste Wünsche

Jochen
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 12. Jun 2010, 21:28
Hm, am anderen Ende der Kette, den Mikrofonen, wird aber nicht so erbittert alte Technik verteufelt. Ganz im Gegenteil stehen bei Tontechnikern und Musikern alte Mikrofone von Neumann, Telefunken, RCA usw. extrem hoch im Kurs auch wenn es 50 - 80 Jahre alte Technik ist.
In diversen Fachmagazinen (Tools, Professional Audio, Studio Magazin)gabs in den vergangenen und auch aktuellen Ausgaben sehr viel interessantes zu diesem Thema zu lesen.
Interessant ist auch das Hersteller versuchen die Klangeigenschaften mancher alten Mikros bei Neuentwicklungen wieder zu erreichen.

Wenns nach dem ginge wie hier teilweise über Lautsprechertechnik geredet wird müssten diese alten Mikrofonschätze eingestampft werden und durch ultralineare Meßmikrofone ersetzt werden.

Das wird sich dann aber wahrscheinlich kein Mensch mehr anhören wollen.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 12. Jun 2010, 21:45 bearbeitet]
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 12. Jun 2010, 21:42

Frank.Kuhl schrieb:
Hm, am anderen Ende der Kette, den Mikrofonen, wird aber nicht so erbittert alte Technik verteufelt. Ganz im Gegenteil stehen bei Tontechnikern und Musikern alte Mikrofone von Neumann, Telefunken, RCA usw. extrem hoch im Kurs auch wenn es 50 - 80 Jahre alte Technik ist.
Im dem Magazin Tools gabs in den vergangenen und auch der aktuellen Ausgabe sehr viel interessantes zu diesem Thema zu lesen.
Interessant ist auch das Hersteller versuchen die Klangeigenschaften mancher alten Mikros bei Neuentwicklungen wieder zu erreichen.


Frank, Lautsprecher sollen reproduzieren, was Tontechniker vermittels auch alter Mikrofone produzieren. Deshalb, weil nämlich Lautsprecher nicht wissen was sie von sich geben sollen, Mikrofone aber schon wissen, was sie hören sollen, ist das ein Unterschied.

Gefällt dem Tontechniker der Sound eines Mikros/Aufstellung nicht - abgehört über neutrale Studiolautsprecher - nimmt er ein anderes. Wie soll der Hörer zu Hause fortlaufend die Lautsprecher wechseln, ggf mehrmals während eine Stückes, der "takes" wegen? Lösung: schnell was zurechtbasteln/umbauen, oder doch unzufrieden sein?

Alte Technik wird ja auch nicht verteufelt. Sie ist nur eben nicht ganz so brauchbar wie neue. Sie kostet viel mehr für weniger. Verteufelt wird das Verhaftetsein an diese Technik wegen Unkenntnis wegen Ignoranz wegen Überheblichkeit bei begleitender Faulheit. Da darf - meinen Moral- und Gerechtigkeitsvorstellungen nach - der Leser schon mal die Redaktion zur Hölle wünschen. Wahre Christlichkeit vorausgesetzt ...
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 12. Jun 2010, 21:47
Und Lautsprecher sollen das bringen was dem Hörer gefällt und nicht das was ihm zu gefallen hat - auch das sollte klar sein! Da unterscheidet sich Anfang und Ende der Kette nicht sonderlich - oder? Genauso wie der Tontechniker bei der Aufnahme hat der Hörer bei der Wiedergabe individuelle Vorstellungen - und das ist auch gut so!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 12. Jun 2010, 21:50 bearbeitet]
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 12. Jun 2010, 21:47

JimTonic schrieb:
Hallo,

sorry _Maveloudio_ ich bin es leid Deine Selbstbeweihräucherung, ...
... und nein Du brauchst nichts darauf zu schreiben, da ich das Ergebnis Deiner Aussagen ja eh kenne - Du würdest schon einen Weg finden alles durch "den Kakao zu ziehen"

Nun ja wenn es Dich glücklich macht so zu agieren ist das schön - ich würde mich dabei relativ unwohl fühlen...

Beste Wünsche

Jochen


Jochen, was Du allein von Dir gibst sind persönliche Animositäten. Wo ist denn mal dein konstruktiver Beitrag zur fälligen Veränderung bei K&T! Ich schlage als advocatus diaboli restlose Abwicklung vor. Gibt es Alternativen?
nichtganzdicht
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 12. Jun 2010, 21:54

Frank.Kuhl schrieb:
Und Lautsprecher sollen das bringen was dem Hörer gefällt und nicht das was ihm zu gefallen hat - auch das sollte klar sein!


Frank, mit Erlaubnis, das ist Quatsch. Wenn mir der Mix oder was anderes an einer Platte nicht gefällt, dann lasse ich das damit. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen könnte ein anderer Lautsprecher noch was rausholen. So jedenfalls meine Erfahrung. Ergo suche ich Lsp so abzustimmen, ja geradzu dahin zu konstruieren, meine Sammlung mögichst ausgewogen zu bedienen. Und trau schau wem, das geht wohl am besten mit technisch 'neutralen' Lautsprechern bei mäßiger Lautstärke um 70Phon bis 80Phon Mittelpegel. Wenn es krachen soll, wird aufgedreht, was bei einem blitzsauberen 30er als MT (u/a auch 18sound 12NDA520) und 4 38er Subs den 'Klang' nicht viel ändert - es fühlt sich nur anders an ...
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 12. Jun 2010, 22:01
Hat nicht verstanden was ich gemeint habe - aber ist ja auch egal.

Dann könnte man sich auch die Empfehlung sparen das sich Leute Lautsprecher erst mal anhören sollen bevor sie diese kaufen - und das sogar am besten in den eigenen 4 Wänden.
Take5
Stammgast
#131 erstellt: 12. Jun 2010, 23:44

nichtganzdicht schrieb:
Und trau schau wem, das geht wohl am besten mit technisch 'neutralen' Lautsprechern bei mäßiger Lautstärke um 70Phon bis 80Phon Mittelpegel. Wenn es krachen soll, wird aufgedreht, was bei einem blitzsauberen 30er als MT (u/a auch 18sound 12NDA520) und 4 38er Subs den 'Klang' nicht viel ändert - es fühlt sich nur anders an ...


Und, wieviel Ausgaben willst du mit dem Thema füllen? Abschließendes Sonderheft und Laden dicht machen?

Aufgabe der Redaktion ist die Zielgruppe bei Laune zu halten und die Auflage zu steigern oder zu halten und nicht Kritiker zufrieden zu stellen welche das Heft eh nicht kaufen.

Grüße Chris


[Beitrag von Take5 am 13. Jun 2010, 00:22 bearbeitet]
hreith
Inventar
#132 erstellt: 12. Jun 2010, 23:48
Hi Frank,

wenn die "Profi's" hier die Vorschläge, die sie selbst machen in der k+t lesen würden - dann wäre deren Kritik wenigstens mal berechtigt
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 13. Jun 2010, 17:13

Take5 schrieb:
Aufgabe der Redaktion ist die Zielgruppe bei Laune zu halten und die Auflage zu steigern oder zu halten und nicht Kritiker zufrieden zu stellen welche das Heft eh nicht kaufen.

Wie gesagt: Eben deswegen entwickelt sich ja bei den Zeitschriften nix weiter. Selbstverständlich kritisieren die Käufer die Zeitschriften nicht viel. Denn wenn sie sie schlecht fänden, würden sie sie nicht kaufen. Jetzt kann man fragen, ob "Weiterentwicklung" sein muss und ob nicht der "Spaß" im Vordergrund stehen soll? Na ja, soll jeder für sich selbst beantworten.



Frank.Kuhl schrieb:
Dann könnte man sich auch die Empfehlung sparen das sich Leute Lautsprecher erst mal anhören sollen bevor sie diese kaufen - und das sogar am besten in den eigenen 4 Wänden.

Ja, das kann man sich auch sparen. Nur weil die HiFi-Szene gehirnlich(!!!) und produkttechnisch in der HiFi-Steinzeit hängengeblieben ist, wird das noch so gedacht und gesagt.
Mittlerweile können schon moderne Billig-AV-Receiver eine ganze 5.1-Anordnung selbst einmessen und einstellen. Da das so weiterentwickelt wird (die Entwickler dessen treiben sich mit ganz anderen, also weitaus höheren Problemen rum als "klingende Widerstände"), wird es in naher Zukunft sich selbst einmessende Systeme geben, die dem Kunden "den Weg zum Ziel" abnehmen. Der Kauf eines Lautsprechers braucht dann nur noch vom gewünschten Abstrahlverhalten (gewünschter Hörabstand, Beschallungsbereich) und den gewünschten nichtlinearen Verzerrungen (gewünschter Maximalpegel) abhängen. Und fertig! Das nutzt der WAHREN SCHÖNGEISTIGKEIT. Denn so verliert der Kunde und Laie nicht Zeit und unnütze Gedanken und Geldausgaben für "den Weg zum Ziel", sondern ist gleich "am Ziel angekommen". Die nicht verlorene Zeit kann man für konstruktive Dinge nutzen, wie Familie und Freunde oder das Lesen von philosophischen Werken...
Der ewig unzufriedene HiFi-wahnsinnige Forenschreiber (selbsternannter Schöngeist) wird Vergangenheit sein. Oder auch nicht, denn wer insofern blöd bleiben will, bleibt es...


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 13. Jun 2010, 17:14 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 13. Jun 2010, 17:24
Tja, das könnte man mit Autos auch machen. Die könnten auch mit diversen Fahrassistenten so fahren das alles von alleine ginge. Dann gäbe es keine Staus mehr, keine Auffahrunfälle und keine Geschwindigkeitsübertretungen.

Nur wer will so ein Auto fahren?
SonicSL
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 13. Jun 2010, 17:31

Frank.Kuhl schrieb:
Tja, das könnte man mit Autos auch machen. Die könnten auch mit diversen Fahrassistenten so fahren das alles von alleine ginge. Dann gäbe es keine Staus mehr, keine Auffahrunfälle und keine Geschwindigkeitsübertretungen.

Nur wer will so ein Auto fahren?

Ich nicht!!! Wo bleibt denn da der Spaß?


[Beitrag von SonicSL am 13. Jun 2010, 17:32 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 13. Jun 2010, 17:49
Und noch was stimmt an der Denke von "das Lehm ist hart" fundamental nicht.

Wer die Basics nicht verstanden hat wird nur noch zum dummen Konsumenten der nicht mehr weiß warum und weshalb etwas funktioniert. Es wird einem einfach was übergestülpt. Das kann was sinnvolles sein - muß es aber nicht....

Dieses Phänomen lässt sich heute schon an allen Ecken und Enden erkennen.
lui551
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 13. Jun 2010, 18:15

Dieses Phänomen lässt sich heute schon an allen Ecken und Enden erkennen.


Du musst aber auch mal ein paar Fakten nennen, nicht immer nur diese Phrasen!

Was für ein Phänomen meinst du denn

Gruss Lutz
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 13. Jun 2010, 18:20
OK, da liegt wohl ein Missverständnis vor. Frank, du sprachst von der allgemeinen Empfehlung, Boxen in den eigenen Wänden Probe zu hören. So wie ich das verstand, bezieht sich das auf den gesamten Markt. Daran hab ich dann angeknüpft.

Schon klar, dass es auch in Zukunft einen kleinen Kreis HiFi-Ewiggestriger geben wird.
Der Selbstbau wird aber auf ein neues Niveau gehievt. Es ist nicht so, dass derjenige, der sich mit HiFi-DIY auseinandersetzten wird, keine Grundlagen mehr verstehen braucht. Nur die "Problemstellungen" werden anders und höher sein. Ein guter Frequenzgang scheint ja heute immer noch ein Problem zu sein, wird es aber dann nicht mehr sein. Es gibt aber genügend höhere Probleme als dieses - z.B. Constant Directivity, Raumakustik, ...

Dem normalen Kunden, der einfach nur Musik und Film in guter Qualität hören möchte, wird Unnützes abgenommen. Er beschäftigt sich sowieso nicht mit den Grundlagen. (Soll aber heutzutage Gerätschaften klanglich vergleichen.)



Sorry, Frank, aber so viel erlaube ich mir noch:
"Basics verstanden haben", ... aber Widerstände klingen hören?


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 13. Jun 2010, 18:36 bearbeitet]
SonicSL
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 13. Jun 2010, 18:21
Das Phänomen, dass der - mit Vorliebe Deutsche Bürger, Abstammung egal - sich alles vorkauen und hin rotzen lässt.
Es lebe die Uniformität!!!
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 13. Jun 2010, 18:24
Du hast die Wechselwirkung vergessen. Bei Bässen erkennt man es besser.

Und mir muß erst mal jemand den Beweis antreten das Pegelabsenkungen mittels Spannungsteilern besser klingen als solche mit Autotrafos.

Dieses extrem einfache Basic war auch schon vor hundert Jahren bekannt. Das man sich damals bis über das Jahr 2000 hinaus für die Trafos entschieden hat wird wohl Gründe gehabt haben - vielleicht waren die Widerstände damals noch nicht so gut wie heute


[Beitrag von Frank.Kuhl am 13. Jun 2010, 18:59 bearbeitet]
tiki
Inventar
#141 erstellt: 13. Jun 2010, 21:24
Hallo,
der war ja auch schön:

...erstaunlich, wie Du über Sachen urteilen kannst, die Du noch nicht gehört hast

Neulich war ich mit ein paar Studis im IfM (Institut für Musikinstrumentenbau). Dort konnte man an einem Hörbeispiel zum genau entgegengesetzten Ergebnis kommen. Die Jungs haben sich den Spaß gemacht, eine sehr zeitgemäße Tröte und eine alte Trompete einmal aus Schaumpolystyrol und aus Pappmaché nachzubauen. Deren Klang war ohne Hilfsmittel kaum von den jeweiligen Originalen unterscheidbar.

18sound 12NDA520

Von den und den kleineren Brüdern hatte ich zu der Gelegenheit bei KME neue Protos in den Fingern, meine Faust wollte gar nicht mehr aufgehen...
Vielleicht guckste ja nochmal rein: In den zugehörigen Papers schienen mir die durch AIC selbst erreichten Verbesserungen nicht so umwerfend, wie sind Deine Verzerrungserfahrungen gegnüber den Vorläufern (gern auch per PN/Mail)?
georgy
Inventar
#142 erstellt: 13. Jun 2010, 21:46

tiki schrieb:
Die Jungs haben sich den Spaß gemacht, eine sehr zeitgemäße Tröte und eine alte Trompete einmal aus Schaumpolystyrol und aus Pappmaché nachzubauen. Deren Klang war ohne Hilfsmittel kaum von den jeweiligen Originalen unterscheidbar.


Schlechte Ohren?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 13. Jun 2010, 22:55
Ja, sowas gibts auch mit Geigen usw. Die Stradivari scheint auch eher eine der schlechteren zu sein. Aber es interessiert nur wenige (mich z.B)und untermalt meine Ansicht das es nicht nur die eine Wahrheit gibt.

Live ohne technische Manipulation kann man sich da ein Urteil bilden. Sobald diese durch etliche technische Schnittstellen geschleust wird verbietet sich das.

Wer einmal ein Schlagzeug live gehört hat wird da kaum noch was gemeinsames bei den üblichen Abmischungen hören bzw. bei dem Lautsprechermaterial hören können. Da wird versucht die Bassdrum mit witzigen 15" Bässen zu verstärken.

So manche Band sollte das einfach lassen und hätte dann mehr davon.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 13. Jun 2010, 23:06 bearbeitet]
temporär
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 13. Jun 2010, 23:42

tiki schrieb:


18sound 12NDA520

Von den und den kleineren Brüdern hatte ich zu der Gelegenheit bei KME neue Protos in den Fingern, meine Faust wollte gar nicht mehr aufgehen...
Vielleicht guckste ja nochmal rein: In den zugehörigen Papers schienen mir die durch AIC selbst erreichten Verbesserungen nicht so umwerfend, wie sind Deine Verzerrungserfahrungen gegnüber den Vorläufern (gern auch per PN/Mail)?


Die Dinger konnte ich super-günstig abstauben. Meine allgemeine Erfahrung ist, dass Neodymantriebe eher zu Verzerrungen neigen, besonders aber IM. Mit einem B&C-Treiber hatte ich schlechte Ergebnisse, obwohl er für ein Projekt des party-PA-Forums im Vergleich hervorragend gewesen sein sollte. Allerdings war mein Treiber nicht eingespielt. Ob das nun den hohen K3 im MT erklärt, wie der Autor des besagten Vergleichstests meint? Vor dem Hintergrund ist der NDA ausgezeichnet.

Mit einem 30er yyy in klassischer Bauweise, angeblich sogar ohne Kupfer im Kern komme ich dagegen hervorragend zurecht, THD, IM jeweils nicht herausragend, aber die Entwicklung dieser Parameter über Pegel macht den Treiber für zu Hause sehr günstig, nochmals besser als xxx.

Den NDA behalte ich, weil er technisch interessant ist, und zumindest nicht schlechter als xxx und yyy agiert, sofern die Hübe nicht ausufern. Bei +/- 3mm ist Schluss (aus der Erinnerung).

edit: Vieleicht klappt der link zum driver vault

Ebenda ist ein Vergleich mit anderen Driverij möglich. Der AE ... ist klassisch a la xxx gebaut - hervorragend, während B&C und Faital doch enttäuschen - immerhin 20dB Unterschied. Ob das nun tatsächlich am Einspielen liegt - Du kennst das pdf-Dokument, welches aus der Entwicklung im Zusammenhang mit dem party-pa-forum entstanden ist? Nach dem Einspielen misst sich der B&C bei denen prima, vor dem Einspielen soll er schrecklich gewesen sein ... leider wurde dieser Vorgang nicht reproduziert! Ich hatte dann noch einen anderen italienischen ND-Treiber, der trotzdem eine ganz moderne Konstruktion als TMTöner und mächtig teuer schon zu Hause IM messen lies: Bei nur +/- 2mm Hub -30dB IM mit einem 1kHz-Pilotton. Die genannten xxx und yyy liegen bei penibel gleicher Messung um -60dB am Rauschen, go figure! Der NDA liegt wie oben bemerkt bis +/- 3mm gleichauf, ist aber erheblich lauter, ~ +6dB.

Tjo, ich hab' meine Wahl getroffen.


[Beitrag von temporär am 14. Jun 2010, 10:52 bearbeitet]
ZJ-forever
Neuling
#145 erstellt: 14. Jun 2010, 10:51

nichtganzdicht schrieb:


Die Heftchen, hier besonders K&T und KHF sind sich zu nichts zu schade. Ein offenbar krumm konstruiertes Chassis (Hochwirkungsgradspezial, TangBand) wird als "richtig gut" kommentiert. Gegen die im Kasten darüber offensichtlichen Fakten! Da ist mir dann nochmal die Kinnlade runter:

"Schatzi, es ist nicht so wie Du denkst!"

Auf welches Niveau zielt K&T eigentlich, auf Deutsch, für wie blöd halten die ihre Leser?



Hallo,

ich werde sicherlich nicht auf die Diskussion hier eingehen, aber ich möchte zumindest was richtig stellen. Die in der KuT abgedruckten Kurven sind nicht die richtigen, sondern stammten von einem High-End_Konstrukt aus Deutschland, das besser wieder zum Hersteller zurück wanderte.

Hier sind die richtigen Kurven, die ich gerade aus dem Originalfile gezogen habe:

http://www.fink-audio.com/bltb.jpg
http://www.fink-audio.com/cmstb.jpg
http://www.fink-audio.com/letb.jpg


Das Chassis hatte einen Offset von einem halben Millimeter.

Hier mal die um 0.5mm korrigierte Steifigkeit:
http://www.fink-audio.com/kms.jpg

Und zum Schluss eine DC_Offset-Messung:
http://fink-audio.com/offset.jpg

so, eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich hier raus zu halten, aber ich denke mal, die Klarstellung muss sein.

Wie immer im Leben gibt es zwei Seiten. Einer schreit rum, wir sind alles böse Buben, weil Messung und Kommentar nicht übereinstimmen. Die andere Möglichkeit, dass die abgedruckten Messungen nicht die richtigen sind, hat keiner in Erwägung gezogen und ich hatte ehrlich gesagt bis jetzt keine Veranlassung da was zu korrigieren.

Ich wette drauf, jetzt kommt der Kommentar: alles getürkt und so weiter.Es steht dem geneigten Kritiker aber frei das Chassis selbst nachzumessen - wenn er denn kann.

Alle anderen lade ich gerne mal hier nach Essen ein und wir messen ein mitgebrachtes Chassis mal nach. Die Originaldaten liegen auch noch hier auf unserem Server.

Schöne Grüße von CG - er sitzt mir gegenüber an seinem Schreibtisch.

Gruß

KHF
ax3
Inventar
#146 erstellt: 14. Jun 2010, 14:07

Fink-Audio schrieb:
Schöne Grüße von CG - er sitzt mir gegenüber an seinem Schreibtisch.

Gruß

KHF

Schöne Grüße zurück und alles Gute zum neuen beruflichen Start!

Nachdem ich mich jetzt mal durch diesen Thread gelesen habe, komme ich für mich (mal wieder) zu dem Urteil, dass Fachkompetenz und höfliche Umgangsformen manches mal in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zueinander stehen.

Nicht nur temporär

Als (einer der) Meister der lautsprecherbaulichen Inkompetenz bleibt mir demnach nur der höfliche Umgang.

Ich wünsche allen hier gute Ohren, stabile Gesundheit und noch einen schönen Montag
lui551
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 14. Jun 2010, 14:41

Fink-Audio schrieb:


Schöne Grüße von CG - er sitzt mir gegenüber an seinem Schreibtisch.

Gruß

KHF


Hallo,
willkommen im freundlichen Hifi-Forum und viele Grüsse zurück

Lutz

Ps.: Nicht gleich wieder löschen


[Beitrag von lui551 am 14. Jun 2010, 14:41 bearbeitet]
temporär
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 14. Jun 2010, 14:55

ax3 schrieb:

Fink-Audio schrieb:
Schöne Grüße von CG - er sitzt mir gegenüber an seinem Schreibtisch.

Gruß

KHF

Schöne Grüße zurück und alles Gute zum neuen beruflichen Start!

Nachdem ich mich jetzt mal durch diesen Thread gelesen habe, komme ich für mich (mal wieder) zu dem Urteil, dass Fachkompetenz und höfliche Umgangsformen manches mal in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zueinander stehen.

Nicht nur temporär

Als (einer der) Meister der lautsprecherbaulichen Inkompetenz bleibt mir demnach nur der höfliche Umgang.

Ich wünsche allen hier gute Ohren, stabile Gesundheit und noch einen schönen Montag


Wie kann man nur dauern sowas produzieren? "Höflichkeit":

Im Gegensatz zur Freundlichkeit, mit der man vertraute Menschen behandelt, ist die Höflichkeit stark durch gesellschaftliche Normen und Umgangsformen geprägt und drückt sich oft durch respektvolle Distanz aus.

Ich wüsste nicht, wie die so definierte "Höflichkeit" hierin verletzt wäre, ausser durch eben den Vorwurf, es fehle an ihr. Denn dieser Vorwurf ist persönlich, und eben nicht sachlich, respektvoll, distanziert. Sondern ein Angriff auf den Respekt, den auch die "Kritiker" verdient haben. Soweit dazu ...

Nun wird also nach nunmehr 3/4 Jahr ein Fehler korrigiert, der schon zum Erscheinungsdatum lautstark und berechtigt angemahnt wurde. Nochmals: wenn ich für ein Heftchen zahle, will ich RICHTIGE Informationen. Die darf und muss ich als KÖNIG KUNDE/LESER einfordern.

Immerhin wird der Fehler nun korrigiert, also Schwamm darüber. Denn der verantwortliche Schreiber hat das Magazin verlassen. Es bleibt zu fürchten, dass der Nachfolger sofern möglich nochmals weniger Respekt vor dem vitalen Interesse des Lesers hat, nämlich richtige und vollständige Information zu bekommen. Bevor es darum gehen kann, ob die Information interessant ist. Wir wollen aber hoffen, dass der K&T der RESPEKT vor dem LESER bald wieder etwas wert ist.
ax3
Inventar
#149 erstellt: 14. Jun 2010, 15:21

temporär schrieb:

Wie kann man nur dauern sowas produzieren? "Höflichkeit":

Och - das ist für die meisten Menschen ganz einfach ...
temporär
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 14. Jun 2010, 15:37

ax3 schrieb:

temporär schrieb:

Wie kann man nur dauern sowas produzieren? "Höflichkeit":

Och - das ist für die meisten Menschen ganz einfach ... :D


Mit "sowas" war dein persönlich entwertendes zuvor posting gemeint. Auch das zitierte posting oben ist wieder maximal unhöflich, ax3. Im übrigen definiere ich, was Höflichkeit ist. Oder worauf bezieht sich dein Infragestellen der Höflichkeit anderer - auf deine eigene Definition? Woher diese überzogene Selbstsicherheit? Takt und gemessene Bescheidenheit ist wohl Glücksache, ax3?

Zur Ergänzung: bis dato war "KHF" überhaupt nicht als Diskussionsteilnehmer in Erscheinung getreten. Im Gegenteil wurde nicht über ihn, sondern über seine Arbeit bei K&T geschrieben. Und ich wüsste nicht, wie man einem nicht Anwesenden gegenüber "höflich" sein sollte, wenn man doch nur seine Arbeit kritisiert. Hier wird wieder einmal "Höflichkeit", "Freundlichkeit", "Kumpanei", KONSTRUKTIVE Auseinandersetzung mit "Meckern" etc in beliebiger Weise durcheinandergeworfen. Wie es einem gerade passt wird mit der Höflichkeits-KEULE ein unliebsamer "Gegner" niedergedroschen. "Stars" wie KHF werden - nu ja. hofiert.

Eine peinlich devote Vorstellung, arrogant und überflüssig, ax3. Ich habe von dir noch überhaupt gar keinen sachlich konstruktiven Beitrag zum Thema Lautsprecher gelesen ...

Also, fordere die Höflichkeit, definiert als:

Im Gegensatz zur Freundlichkeit, mit der man vertraute Menschen behandelt, ist die Höflichkeit stark durch gesellschaftliche Normen und Umgangsformen geprägt und drückt sich oft durch respektvolle Distanz aus.

... einmal von dir selbst ein, und belasse es bei der respektvollen Distanz auch zu mir. Wenn du schon nichts zum Thema beitragen willst - Danke!


[Beitrag von temporär am 14. Jun 2010, 15:59 bearbeitet]
kceenav
Stammgast
#151 erstellt: 14. Jun 2010, 16:36
Guten Tag KHF --

Der stets nur temporäre User nichtganzdicht ist bekanntlich ein schwieriger Fall. Da kann man sich sicher immer wieder leicht drüber aufregen, wenn man selbst "betroffen" ist. Hab' ich Verständnis für - auch wenn's nichts bringt.

Aber Deine Richtigstellung - aus gegebenem Anlass - bezüglich in der K+T veröffentlichter Messungen (in welcher Ausgabe waren die denn nun? Ich lese das Heft normalerweise nicht) wirkt nun auch etwas überzogen mitleidheischend.

Fink-Audio schrieb:
Die andere Möglichkeit, dass die abgedruckten Messungen nicht die richtigen sind, hat keiner in Erwägung gezogen und ich hatte ehrlich gesagt bis jetzt
keine Veranlassung da was zu korrigieren.

Wie soll man das bitte verstehen: "(...) ich hatte ehrlich gesagt bis jetzt keine Veranlassung ..."? Ist damit lediglich die aktuelle Diskussion gemeint?

Die K+T hat doch sicherlich jede Veranlassung der Welt, derartige Fehler schnellstmöglich richtigzustellen. Ist dies etwa bisher nicht geschehen?

Als Leser eines solchen Magazins erwarte ich jedenfalls, dass Fehler wie dieser die absolute Ausnahme bleiben. Insofern halte ich es auch für völlig legitim, auf eine Diskrepanz zwischen Messwerten und (bewertendem) Kommentar hinzuweisen, ohne jedesmal in Betracht zu ziehen, dass die gezeigten Messungen irgendwie "falsch" sein könnten. Ich persönlich wundere mich bei der Lektüre der Hobby-HiFi ziemlich regelmäßig über Lob oder Kritik von (einzeln getesteten) Chassis, sei es, dass mir die ganze Tendenz durch die Messungen nicht gerechtfertigt erscheint, oder auch nur das Maß an Lob/Kritik in meinen Augen in keinem rechten Verhältnis zu den nüchteren Fakten stehen ...

Grundsätzlich ist dies ja auch kein Wunder, denn schließlich ist so eine Bewertung auch bei stark auf handfesten Fakten basierenden Chassistests nach wie vor eine von Subjektivität beeinflusste Angelegenheit (Prioritäten, absolute vs. relative/preisbezogene Einordnung, etc.). Was natürlich gleichermaßen für die Redakteurs- wie die Rezipienten-Seite gilt.
New_one
Stammgast
#152 erstellt: 14. Jun 2010, 16:43

Ich wette drauf, jetzt kommt der Kommentar: alles getürkt und so weiter.Es steht dem geneigten Kritiker aber frei das Chassis selbst nachzumessen - wenn er denn kann.

Find das Statement bis auf den obigen Spruch ok. Der Satz klingt doch etwas überheblich.
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