eminence kappa 12 und work ed-440/ lautsprecherentwicklung iA

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nashkato
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jun 2010, 11:54
hallo
habe oben genannte speaker herumliegen.
habe sie ausgebaut aus einer tbonebox. der vorbesitzer hat sie einfach durch die factory speaker ersetzt. dementsprechend haben sie geklungen.

habe bisher nur nach plänen lautsprecher gebaut würde mich aber gern weiter in die materie vertiefen.
wie geht man so was ambesten an , wenn man von anfang an startet ?

berechnungsprogramme , tsparameter , weichenentwicklung ,....?

dass , dies wahrscheinlich ein unendliches thema und weitläufiges thema ist , ist mir klar , und auch dass mit einer einfachen x+y=z rechnung es nicht getan sein wird.

auch habe ich zum work ed-440 im netz garnichts gefunden, kennt den jemand ?

vielen dank mal im voraus
lg
ippahc
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2010, 12:39
moin moin,

also ich fand boxsim echt hilfreich ,
um zu verstehen wie lautsprecher und weichen funktionieren!

also 1.das mal lesen...
http://www.hifi-selb...icle&id=62&Itemid=35

2.dann ein eigenes projekt in boxsim versuchen!

3. micro kaufen(flicht)
http://www.hifi-selb...cle&id=267&Itemid=35
und
4. gehäuse mit BassCADe simulieren!und bauen!

5.deine chassis messen!

6. weiche bauen!messen,bauen, messen!

7. musik hören
audiocologne
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jun 2010, 14:24
Ich finde es toll, dass man heute mit quasi "Bordmitteln" schon solche Messungen recht zuverlässig zuhause durchführen kann. Bin als Laptop-User leider eher außen vor aber ein älter Desktop-PC mit vernünftiger Soundkarte etc. kostet ja fast nichts mehr.
PokerXXL
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2010, 14:46
@ audiocologne

Wieso bist du als Läppi user außen vor?
Es geht auch mit USB-Soundkarten.
Schau mal hier auf der seite vorbei,da wird es recht gut erklärt.
Link

Greets aus dem valley

Stefan
audiocologne
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jun 2010, 15:05
Hallo Stefan, die Seite hatte ich bereits gelesen, und folgende Passage klingt nach sehr viel mehr Aufwand, auch finanziell gesehen (ab 140 Euro nur für das USB-Interface), als es für den Desktop-PC nötig wäre.

Zitat:
Bei Laptops ist die Qualität der eingebauten Soundkarte oft mäßig (Rauschen, Frequenzgang) und reicht für Qualitätsmessungen zum Teil nicht aus. Bei einer externen Soundkarte (z.B. USB) sollte man darauf achten, ob das gewünschte Mikrofon unterstützt wird (spezieller Mic-Eingang, ggf. mit Phantomspeisung). Für hochwertige Messungen empfehlen sich USB-Audio-Interfaces, z.B. TASCAM US-122L oder US-144 (mit sPDIF in/out) in Verbindung mit hochwertigen Mikros, die dann ohnehin Phantomspannung benötigen.

Wer nur ab und an mal eine Box "bestimmen" oder TSP messen möchte, muß für das Läppi-Zubehör doch recht tief in die Tasche greifen. Ein gebrauchter Desktop mit guter Audio-Hardware dürfte etwa 1/3 kosten

Grüße, Ingo


[Beitrag von audiocologne am 24. Jun 2010, 15:07 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#6 erstellt: 24. Jun 2010, 15:11


[Beitrag von ippahc am 24. Jun 2010, 15:14 bearbeitet]
audiocologne
Stammgast
#7 erstellt: 24. Jun 2010, 15:40

ippahc schrieb:
http://www.hifi-selb...cle&id=266&Itemid=35


nur noch 29,-


Das "Mobilteil" kommt aber jetzt nicht wirklich auf eine gute Beurteilung... Ich hatte schon sehr oft Pech mit externen USB-Units, die ich mangels Steckplatz nicht wie in der PCI-Version direkt in einem Rechner verbauen konnte.
Deshalb bleibe ich eher dabei, dass ein gebrauchter Desktop-PC mit audiophiler Soundkarte und gutem Mikro bessere Dienste leisten wird.
ippahc
Inventar
#8 erstellt: 25. Jun 2010, 07:46

audiocologne schrieb:

ippahc schrieb:
http://www.hifi-selb...cle&id=266&Itemid=35


nur noch 29,-


Das "Mobilteil" kommt aber jetzt nicht wirklich auf eine gute Beurteilung... Ich hatte schon sehr oft Pech mit externen USB-Units, die ich mangels Steckplatz nicht wie in der PCI-Version direkt in einem Rechner verbauen konnte.
Deshalb bleibe ich eher dabei, dass ein gebrauchter Desktop-PC mit audiophiler Soundkarte und gutem Mikro bessere Dienste leisten wird. ;)

du musst entschuldigen ,
ich habe den bericht nicht bis zum ende gelesen!
es fängt ja ganz euphorisch an,aber....

nashkato
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Jun 2010, 11:24
hi
@ ippahc : vielen dank für die hilfreichen links .
muss ich nur nch die zeit finden , sie zu studieren

equipmenttechnisch , soundkarte etc ,hab ich keine probleme , da ich eigentlich aus der studioecke komme . das motu 828 wirds wohl tun für diese zwecke , und ein günstiges messmikro werd ich mir auch noch leisten können , kann man immer brauchen , wenn man seinen abhörplatz akustisch mal auf den zahn fühlen will.
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