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Diskussionsthread: Breitbänder modifiziert

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GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Jan 2011, 12:50
Als erstes wer nicht an unbeschaltete oder modifizierte Breitbänder glaubt bitte ich sich von diesem Thread fernzuhalten . Da ich es bevorzuge mit gleichgesinnten zu Sprechen und keine Belehrungen suche . Hoffe auf einen friedlichen und unterhaltsamen Thread.


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 07. Jan 2011, 12:51 bearbeitet]
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jan 2011, 13:16
Mein Projekt nennt sich M.A.Ch-70.Akazie

Für dieses Chassis habe ich mich nun das Gehäuse von Ikea BJURÖN Übertopf Akazie 20mal 20 mal 18cm entschieden. Die Rückwand bündig mit einem Pressholz aus 4mm Pappel geschlossen. 2mal Löcher mit 2cm Durchmesser ausgebohrt und mit einer dünnen schicht Filz zugeklebt. Also Aperiodisch bedämpft. Im Gehäuse drin hat es eine Querverstrebung jeweils auf der Rechtenseite von rechts in die Mitte und beim linken Lautsprecher von links aussen in die Mitte. Dadurch hat sich eine deutlich bessere Abbildung und Homogenität ergeben.

Ultra sauberer Bass(wenn auch nicht besonders Tief). Durchhörbare mitten und der Hochton ist sehr angenehm. Der Klang hat eine schöne Ausgewogenheit zwischen Musikalität und Durchhörbarkeit. Schöner Nebeneffekt 2mal 7watt genügen nun bis ca. 93db, ohne hörbare Verzerrungen.

Eckdaten:
86db/1Watt/1Metter
Frequenzgang f3 71hz - 17`000hz

321

Da ich schon öfters bei Greencones mit lack und Lasur gearbeitet habe und gute Ergebnisse damit erzielen konnte. Riskierte ich es auch nun beim Chp-70.(Lack würde ich nicht empfehlen. Lasieren würde ich nur bei Breitbändern aus Pappe und Papier. Jedoch nur mit Holzschutzlasur, Offenporige Dünnschichtlasur oder änlichem)

Ich habe die Membrane Lasiert. Diese Lasur hat vor allem das Gewicht erhöht und minimal die Membrane gehärtet. Das hat den Wirkungsgrad gesenkt und glücklicherweise den Superhochton angehoben. Den Tiefton hatte es ein wenig und den Mittelton stärker Geglättet.

Mit Holzschutzlasur, Offenporige Dünnschichtlasur. Obi Classic Mahagoni
Mit Nastuch auftragen, 10 Sekunden warten. Mit einem andren Nastuch überflüssige Lasur weg nehmen. 1min warten dann wiederholen. Nach 12 h nochmals 2 schichten. Ergebnis!!

Foto0290Unbenannt2Unbenannt1

Links ist das modifizierte Chassis. Beide Messungen bei gleichen Bedienungen. Sowie mehrmals gemessen. Das modifizierte Chassis wurde praktisch 5tage ununterbrochen eingespielt(durch Burn in cd nochmals Beschleunigt).


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 07. Jan 2011, 14:25 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jan 2011, 13:42
Hmm,
der rechte Wasserfall sieht aber doch schlechter aus, oder?

Statt Lasur hab ich meine FE103 mit Dammarfirnis behandelt..
Sperrkreis (mit 6dB! Absenkung) hab ich trotzdem gebraucht

Joe
Joern_Carstens
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jan 2011, 14:01
Hi

Uncle_Meat schrieb:
Hmm,
der rechte Wasserfall sieht aber doch schlechter aus, oder?

na, im Ursprungsthread war die Reihenfolge re/li noch andersrum... Wird vielleicht noch entweder der Text oder die Bilder korrigiert ?


Statt Lasur hab ich meine FE103 mit Dammarfirnis behandelt..

Magst Du das Prozedere und das Ergebnis mal beschreiben ?


Sperrkreis (mit 6dB! Absenkung) hab ich trotzdem gebraucht

nun ja... eine "Beschichtung" im weiteren Sinne senkt ja eher die Resonanzen und sonstiges "unangenehmes".

Für den Prinzip-bedingten Anstieg im Schalldruck mit der Frequenz oder baffle-steps müssen andere Dinge herhalten...

Der CHP70 hat nur einen sehr geringen Anstieg nach oben, sein Bruder mit der Metall-Membran gar keinen.
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Jan 2011, 14:27
Sory, hast recht hab den Fehler behoben. Links ist das modifizierte Chassis. Danke für die Anmerkung!


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 07. Jan 2011, 14:29 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2011, 21:21
Hi Joern,

Dammarfirnis war vor Jahren mal ein Geheimtipp aus Japan...
Ich hab 20g Dammarharz in 100ml Terpentinersatz gelöst und die Membran damit getränkt. Das Papier saugt ganz schön was auf. 1 Tag später nochmal dünn drüber. Die neu weisse Membran sieht danach leicht vergilbt aus..
Ich hatte damals leider keinerlei Messausrüstung, so dass ich z.B. nicht weiss, wie sich Fres vermindert hat..

Zum Klang: ausgesprochen angenehm, fast ein wenig in Richtung PP Membran..

Joe
Joern_Carstens
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jan 2011, 21:38
Dank Dir, Joe.

Naja, Meßausrüstung finde ich persönlich da auch weniger wichtig... schließlich betreibe ich meine Lautsprecher für meine Ohren...

Ja, ich habe schon öfter von Dammar gehört / gelesen.
Kannst Du ein spezielles Produkt empfehlen ?
Es scheint da eine ganze Menge ähnliches Zeugs zu geben.

Und: wie verhält sich Dammar in Verhältnis zur Lasur ? Ist das in etwa gleich oder wo liegen die Unterschiede ?


[Beitrag von Joern_Carstens am 07. Jan 2011, 21:38 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#8 erstellt: 07. Jan 2011, 21:56

GRADO_SR_125 schrieb:
Hoffe auf einen friedlichen und unterhaltsamen Thread. :hail

bin erfreut dass du den thread aufgemacht hast

und schon gehts los, tricks und fast vergesenes geheimwissen aus vergangenen zeiten
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Jan 2011, 22:35
Joern_Carstens
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jan 2011, 22:42

GRADO_SR_125 schrieb:
Hab noch intressante Beiträge gefunden.
http://www.analogfor...2e90522c1#post699743

ja, den Link hab ich da mal reingestellt...

jetzt sind wir neben Dammar & Co schon beim enable'n....

Find ich gut !
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2011, 23:21
scheint ein interessanter thread zu werden

hab mir den w4-1879 eigentlich aus genau dem grund zugelegt, da er diagrammtechnisch meinen ungeübten augen "schaltungsfreiheit" versprach
...die realität holte mich leider ein
.
.
.
gilt eigentlich der umweg über ne dsp (o.dergl.) auch als unbeschaltet?
Uncle_Meat
Stammgast
#12 erstellt: 07. Jan 2011, 23:49
Hmm,
Basis von ENABLE ist ja auch eine Membranbeschichtung ( die imho für über 90% des Gesamtergebnisses sorgt).

Voodoo? eher Nein, wer hat da von wem abgekupfert :

12MU
rogerjulien
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2011, 00:30
Moin Moin,

Interessanter thread,

habe heute gerade mit einem Kollegen darüber sinniert ob eine Beschichtung mit Wasserglas die Membran steifer und fester machen würde.
Wird ja auch zum Laminieren von Palmblättern verwendet um Schalen oder ähnliches zu fertigen.
WG könnte sich doch gut in die Papieroberfläche einziehen und dann aushärten.

Oder bringt eine solch erhöhte Steifigkeit eine Membranreso mit sich ähnlich denen der Metallmembranen.

Würde sich durch den Wasseranteil die Membran verformen?

Hat jemand dazu Erfahrungen, gehört osder gemessen?

MfG Roger
Uncle_Meat
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jan 2011, 16:12
Hier : http://www.diyaudio....-whizzer-patent.html

PS: Falls jemand nach "Duct Seal" sucht, Plastic Fermit heisst das Zeugs...
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Jan 2011, 23:36
http://www.klangundton.de/?p=324

Hat mich auf die Idee gebracht die Staubschutzkalotte nochmals zu Lasieren. Nun habe ich insgesamt die Membrane 5mal lasiert und die Staubschutzkalotte 10mal. 1tage eingespielt und mit dem Föhn getrocknet(lack ect. kann und sollte man nicht föhnen, zerbröckelt) und durch Burn in cd Beschleunigt. Die Messwerte sind nur unerheblich besser als vom Original. Doch der Klang ist ganz anders. Sie Groovt! Runder Klang mit einem spritzt Glanz(absolut ohne Aufdringlichkeit) im Hochton. Sehr musikalisch. (dementsprechend weniger luftig,weniger durchhörbar, annehmbare einbussen in der Abbildung. Die Resonanzen sind nicht hörbar doch der Klang ist weniger Präzise. Gewisse Details gehen unter.)


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 09. Jan 2011, 11:25 bearbeitet]
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Jan 2011, 13:46

Oder bringt eine solch erhöhte Steifigkeit eine Membranreso mit sich ähnlich denen der Metallmembranen



Meine Erfahrung kann ich nur mit Lack beschreiben, bei den Greencones. Je nach Lack habe ich deutliche Membranresonanzen bekommen. Der einzige Lack der ich gut fand, war der Aqua Clou Holzlack L11. Mit 2-4 schichten wurde er breitrandiger und ausgewogener. Er bekam mehr hörbarer Bass(wen auch nicht wirklich tiefer). Danach wurde er zum Mitteltöner und klang enorm hell und schnell jedoch nicht aggressiv.


Würde sich durch den Wasseranteil die Membran verformen?


Hab mal einen Lack ans Maximum vom Hersteller empfohlene Verdünnung ausprobiert. JA die Membrane verformte sich und trocknete auch so. Konnte nichts dagegen machen, danach konnte man das Chassis in die Tonne treten.

Was Ich auch mal versuchte wahr Breitbänder(weis die Namen nicht mehr, teils no Name) die nur bis (10`000hz greencone) 15`000hz spielten mit Hochtonkegel oder eine Art aufgesetzter Phase-Plug(Papier Kegel) den Hochton zu beeinflussen. Mit Hochtonkegel spielten alle so bis 20`000hz oder mehr(greencone 18`000hz) doch brauchten dringend Sperrkreise(Lack, Lasur half nichts.) Mit Phase-Plug(Papier Kegel) kamen alle so auf ca. 18000-20000hz(greencone16500hz) und Klangen gut auch ohne Sperrkreise. Leider gefielen mir dies Breitbänder damals alle nicht. Der Visaton Bg13 war super nach dem ich den Hochtonkegel mit einem Phase-Plug(Papier Kegel) modifizierte doch leider kommt er nicht unter 120hz(so das er noch annehmbar Klingt für mich).


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 09. Jan 2011, 13:47 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#17 erstellt: 11. Jan 2011, 00:49
Hi

neben der Membrane fällt mir noch der Korb ein, den man bedämpfen kann bzw. Kantenbrechungen entschärfen oder "Strömungsgünstig" gestalten kann:
http://www.diyaudio....e-basket-tricks.html

Wer weiß, wie dies "silent SR500" bei uns heißt bzw. was ein equivalentes Produkt wäre ?
DYNABLASTER
Inventar
#18 erstellt: 11. Jan 2011, 15:46
ich denke Alubutyl ist auch sehr geeignet, habe ich schon probiert, ist solch ein Material dessen Erfinder ich den Nobelpreis geben wuerde


[Beitrag von DYNABLASTER am 13. Jan 2011, 23:44 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jan 2011, 22:18
Korb optimieren,
aber nicht mit 50 Schichten Lack, auf sowas kommen nur die Zupfer

Plastik Fermit ist da viel praktischer. Musste doch glatt mal nachschauen, was in meinen ollen Buschis da so werkelt...

FE103 SIGMA, ,da können ja nur FE108SIGMA annähernd mithalten...

Schade, da gibts nichts mehr zu verbessern..

FE103S
joltec
Inventar
#20 erstellt: 13. Jan 2011, 23:10
packt mal die Ärsche eurer Breitbänder in 3mm Nadelfilz ein.
Der Klang ist danach hörbar harmonischer

Sica MKII

Gruß Jörg
herr_der_ringe
Inventar
#21 erstellt: 14. Jan 2011, 08:13

packt mal die Ärsche eurer Breitbänder in 3mm Nadelfilz ein

korb bzw. korbstege nicht vergessen
Joern_Carstens
Stammgast
#22 erstellt: 14. Jan 2011, 13:52

herr_der_ringe schrieb:

packt mal die Ärsche eurer Breitbänder in 3mm Nadelfilz ein

korb bzw. korbstege nicht vergessen ;)

Hi

das kann dann so aussehen:


TB W4-1320 aus ct237.
Kann Joltec's Höreindruck bestätigen.

Ist 1mm Filz aus dem Bastelladen (grau), der braune ist dicker, 2 (oder 3mm ).
Tucca
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Feb 2011, 22:01
Hallo und Tach zusammen!

Toller Thread, sowas habe ich hier im Forum immer vermisst.
Seit geraumer Zeit experimentiere ich ein wenig mit Breitbändern herum. Bei meinen Fostex FE 103 habe ich folgendes gemacht:
1. Dustcab entfernt, Phaseplug eingesetzt
2. Membranbeschichtung mit Vinylflex
3. Verstärkung des Korbes mit "Zweikomponentenknete"
4. Bedämpfung der Stege des Korbes von innen mit Filz
Gerade bei Blechkörben halte ich eine mechanische Stabilisierung für sehr wichtig, weil 1. das Blech so nicht mehr schwingen kann und 2. das "Antriebssystem" für die Membran optimiert wird.
Dustcab und Membran habe ich mir vorgenommen, weil für mein Empfinden die für viele Breitbänder typischen Frequenzgangüberhöhungen zwischen ca. 2000 und 8000 Hertz hier ihre Ursache finden. In entsprechenden Wasserfalldiagrammen fiel mir immer wieder auf, daß die Lautsprechermembran stark nachschwingt, was wohl auf Membranresonanzen zurückzuführen ist. Die Membran arbeitet bei diesen Frequenzen nicht mehr kolbenförmig sondern bricht in Partialschwingungen auf, siehe Link zu den Lasermessungen von K&T am Visaton- Chassis, oder auch hier , fig. 1-8.
Die Verstärkung und Bedämpfung des Korbes hat die Präzision der Wiedergabe wahrnehmbar gesteigert.
Die Veränderungen an der Membran haben die Wiedergabe für mein Empfinden "harmonisiert", aber nicht in dem Maße verbessert, wie ich mir das erhofft hatte. Naja, Frequenzgangüberhöhungen von um die 6dB sind wohl so nicht in den Griff zu bekommen.
Deshalb habe ich mir gedacht, daß es Sinn machen könnte, die Membran in den Bereichen, in denen sie gegenphasig schwingt, lokal zu bedämpfen, beispielsweise mit aufgeklebten Filzplättchen (Möbelgleiter). Leider ist es mir als Amateur nicht möglich, eine Visualisierung dieser Bereiche mittels Lazer durchzuführen, auch einen Sinusgenerator mit synchronisierten Stroboskop habe ich nicht.
Insofern meine Frage in die Runde:
Gibt es irgendein "Muster", nach dem man die Membran mit Fiznüppeln oder Ähnlichem bekleben könnte, so in der Art, wie das Bild, das Uncle Meat eingefügt hat?
Zur Zeit beschäftige ich mich mit einem 18cm Philips- Breitbänder (AD8080M4), dem ich das "Tröten" durch Entfernen der Dustcab und Beschichten des Hochtonkegels ein wenig abgewöhnen konnte, aber auch hier war ein zusätzlicher Sperrkreis hilfreich.
Ich finde, das der Philips Potential hat, insofern wäre ich für Ratschläge dankbar. Auf Experimente, mit denen ich die Membran zerstören könnte bzw. das Chassis irreversibel modifiziere, möchte ich lieber verzichten.

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 07. Feb 2011, 16:11 bearbeitet]
kokamola
Inventar
#24 erstellt: 06. Feb 2011, 22:21
Ich nutze als Lasur stark verdünnten Weißleim. Das Ergebnis mit dem Filz kann ich bestätigen. Nehme dazu einfach selbstklebenden.
Feiner Thread.
Joern_Carstens
Stammgast
#25 erstellt: 06. Feb 2011, 22:36

kokamola schrieb:
Ich nutze als Lasur stark verdünnten Weißleim. Das Ergebnis mit dem Filz kann ich bestätigen. Nehme dazu einfach selbstklebenden.
Feiner Thread.


Danke für die Info.

WO klebst Du die genau hin und welche Größe nimmst Du bzw. wovon hängt das ab ?
Und wie viele ?
kokamola
Inventar
#26 erstellt: 06. Feb 2011, 22:39
Nehme meist einfach was da ist. Momentan nutze ich auch so 3-4mm starken, den ich günstig als Streifenware im Ebay bekommen habe. Den einzigen Unterschied konnte ich hören, als ich den Magnet von hinten mit Filz beklebt habe, Stege etc. war wohl eher fürs Gewissen, konnte keine Änderung wahrnehmen.
Joern_Carstens
Stammgast
#27 erstellt: 06. Feb 2011, 22:42

Joern_Carstens schrieb:
WO klebst Du die genau hin und welche Größe nimmst Du bzw. wovon hängt das ab ?
Und wie viele ?


Hi

oh, ich hatte eher an die Aufklebe-Filze gedacht, die auf die Membran geklebt werden, um Resonanzen zu glätten.
Machen z.B. Bastanis, H.Stein .
THWO
Stammgast
#28 erstellt: 07. Feb 2011, 00:07
.
Grado_SR 125 beschreibt selber eindrucksvoll das katastrophale Ergebnis seiner Versuche:

(...dementsprechend weniger luftig,weniger durchhörbar, einbussen in der Abbildung.... der Klang ist weniger Präzise. Gewisse Details gehen unter.)

Also nahezu alles, was einen guten Lautsprecher ausmacht: Luftigkeit, Räumlichkeit, Dynamik, Präzision, Detailwiedergabe sind nun im Eimer.

Trotzdem finde ich es gut, die Ergebnisse eigener Experimente vorzustellen, selbst wenn es mal nicht so klappt. Fällt ja oft auch nicht gerade leichter... Davor meine Achtung!

Ich selber habe in anderen Threads auch schon interessante Projekte vorgestellt, welche am Ende NICHT zu einem gewünschtenn Ergebnis geführt haben. Aber Konzept und Durchführungsversuch erschienen mir interessant genug, dennoch darüber zu berichten bzw. die Erfahrung darübe zu teilen.

Weiterhin viel Freude und Mut am Experimentieren, so soll es sein!


Till


[Beitrag von THWO am 07. Feb 2011, 09:31 bearbeitet]
Uncle_Meat
Stammgast
#29 erstellt: 07. Feb 2011, 22:16
Hmm,

irgendwelchen Filz auf die Membran kleben, würde ich mir dreimal überlegen, unds dann sein lassen.
Da sind mir meine "Sigma Schätzchen" zu schade.

Zum Filz um den Magnet: kann doch nur dazu dienen, MHT Reflexionen zu dämpfen, oder?
Das kann Basotect aber doch viel besser...Werd ich mal ausprobieren....

Joe
joltec
Inventar
#30 erstellt: 07. Feb 2011, 23:01

Zum Filz um den Magnet: kann doch nur dazu dienen, MHT Reflexionen zu dämpfen, oder?

genau


Das kann Basotect aber doch viel besser...Werd ich mal ausprobieren....

den kannst du aber nicht so schön, wie ein Röckchen, um den Magneten legen

Gruß Jörg
Tucca
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Feb 2011, 23:26
Hi Joe,

die hintere Polplatte neigt wohl auch zu höherfrequenten Schwingungen. Diese kann man reduzieren mit einer gepflegten Lage Plastik Fermit oder Ähnlichem oder mit Filz bedämpfen.
Was die Filzplättchen auf der Membrane betrifft, gebe ich Dir Recht, weil dabei wenig Spielraum für Experimente bleibt, es sei denn, man weiß genau, wo die Dinger hin sollen und wie schwer sie sein müssen.
Noch ´ne Frage:
Welchen Sinn und Zweck soll ein Phase- Plug erfüllen?
Gibt es dazu auch irgendwas stichhaltiges (Messungen mit und ohne) im Netz oder wirklich nachvollziehbare akustische Veränderungen?

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 07. Feb 2011, 23:37 bearbeitet]
kokamola
Inventar
#32 erstellt: 07. Feb 2011, 23:28
Der Phase-Plug unterstützt oftmals die Schallabstrahlung und ist je nach Material auch zur besseren thermischen Kühlung da.
Messungen müsste ich auch erstmal suchen.
jhohm
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Feb 2011, 00:21

Tucca schrieb:

...
Noch ´ne Frage:
Welchen Sinn und Zweck soll ein Phase- Plug erfüllen?
Gibt es dazu auch irgendwas stichhaltiges (Messungen mit und ohne) im Netz oder wirklich nachvollziehbare akustische Veränderungen?

Grüße,

Michael


Hallo Michael,

in einer sehr alten Hobby-Hifi hatte Timmi mal Messungen an einem Lowther gemacht, dabei kam heraus, das der Beste Phase-Plug der nicht eingebaute war

Mal im Ernst, wenn man einen BB einfach so mit einem Phase-Plug verbessern könnte, oder durch rausschneiden der Kalotte, ob das dann nicht evtl die Hersteller schon von alleine gemacht hätten? - Nur so ein ketzerischer Gedanke, der gleich zerrissen werden darf

Gruß Jörn
Mighty_Mike
Stammgast
#34 erstellt: 08. Feb 2011, 23:27

jhohm schrieb:
Mal im Ernst, wenn man einen BB einfach so mit einem Phase-Plug verbessern könnte, oder durch rausschneiden der Kalotte, ob das dann nicht evtl die Hersteller schon von alleine gemacht hätten? - Nur so ein ketzerischer Gedanke, der gleich zerrissen werden darf


ganz dummer gedanke, aber nach welchen gesichtspunkten entwickeln die hersteller wohl ihre chassis? NUR nach klanglichen???

...nun denn, meine kleine, die glaubt ja auch noch an den weihnachtsmann. es sei ihr gegönnt, in ihrem alter darf man das noch. und eigentlich darf man dies auch nicht in meinem alter
jhohm
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 09. Feb 2011, 12:24

Mighty_Mike schrieb:

ganz dummer gedanke, aber nach welchen gesichtspunkten entwickeln die hersteller wohl ihre chassis? NUR nach klanglichen???

...nun denn, meine kleine, die glaubt ja auch noch an den weihnachtsmann. es sei ihr gegönnt, in ihrem alter darf man das noch. und eigentlich darf man dies auch nicht in meinem alter ;)



Naja, manche überschätzen sich auch in ihrem Glauben an ihre Fähigkeiten.....

Du meinst also, Visaton packt die Staubschutzkalotte in den B200 nur rein, weil es 1sten besser aussieht, 2tens einen preislichen Vorteil hat und 3tens klanglich schlechter ist als wenn das Dingens weggelassen würde? - Nur so als Beispiel...

Ich denke, Du glaubst auch an den Osterhasi

Gruß Jörn
fams
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 09. Feb 2011, 13:24
[quote="jhohm"][quote="Mighty_Mike"]

Ich denke, Du glaubst auch an den Osterhasi

Gruß Jörn[/quote]

Eben darum geht es, wie sagte doch der Treadersteller:
[quote]Als erstes wer nicht an unbeschaltete oder modifizierte Breitbänder [u]glaubt[/u] bitte ich sich von diesem Thread fernzuhalten[/quote]

Sorry, konnte nicht anders.

Es ist IMHO geradezu das Funktionsprinzip, dass Breitbänder eben keine Kolbenschwinger sind. Eine Versteifung durch Lack etc. erscheint mir da prinzipiell eher der falsche Weg. Vieleicht eine dauerelastische Beschichtung... Müsste man mal mit einem billigen Chassis Serienversuche machen und messen.

Grüße
Frank


[Beitrag von fams am 09. Feb 2011, 13:26 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#37 erstellt: 09. Feb 2011, 16:23

fams schrieb:
Eine Versteifung durch Lack etc. erscheint mir da prinzipiell eher der falsche Weg. Vieleicht eine dauerelastische Beschichtung...

Hi

ja genau darum geht es ja. selbst "ausgehärtetes" Damar bleibt irgendwie "weich".
Auch "billige" Acryl-Lasuren behalten eine Rest-Elaste. Das sind dann die selbst lasierten Ikea-Tische, die nach einem Jahr anfangen zu kleben (trotz regelmässigem Abwischen).
Anderes Beschichtungsmittel auch.

Ein Gummierstift ist vermutlich zu weich, um etwas nennenswertes positives zu bringen.

Die Menge (und ggf. der exakte Ort) einer Maßnahme macht es vermutlich.

Wie war das bei dem Paracelsius ? War doch so ähnlich, oder


[Beitrag von Joern_Carstens am 09. Feb 2011, 18:16 bearbeitet]
joltec
Inventar
#38 erstellt: 09. Feb 2011, 18:14
hallo Frank

Es ist IMHO geradezu das Funktionsprinzip, dass Breitbänder eben keine Kolbenschwinger sind

...dann dürfte es keine Breitbänder mit Alumembran geben - gibt´s aber

Gruß Jörg
lui551
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 09. Feb 2011, 18:44

...dann dürfte es keine Breitbänder mit Alumembran geben


Wie kommst du jetzt da drauf?

Grüsse Lutz
pelowski
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Feb 2011, 18:58
Hallo,

der TE hat sich seit vier Wochen hier nicht mehr beteiligt.

Da er aber schrieb:

Als erstes wer nicht an unbeschaltete oder modifizierte Breitbänder glaubt bitte ich sich von diesem Thread fernzuhalten

Also, entweder hat er seinen Glauben verloren, oder er hat sich in ein Theologie-Forum verzogen.

Grüße - Manfred
joltec
Inventar
#41 erstellt: 09. Feb 2011, 19:47

lui551 schrieb:

...dann dürfte es keine Breitbänder mit Alumembran geben


Wie kommst du jetzt da drauf?

Grüsse Lutz


...weil sich Alumembranen in der Regel kolbenförmig bewegen
pelowski
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 09. Feb 2011, 20:53

joltec schrieb:
...weil sich Alumembranen in der Regel kolbenförmig bewegen


Naja, das tun alle Chassis!

Die Frage ist nur, bis zu welcher Frequenz.

Auch der allerbeste Breitbänder bricht noch im Hörbereich auf. Spätestens ab da schwingt er eben nicht mehr kolbenförmig.

Grüße - Manfred
lui551
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 09. Feb 2011, 21:11
Alumembranen brechen doch auch in Partialschwingungen auf, früher oder später (auf die Frequenz bezogen). Dass die im gesamten Frequenzbereich als Kolben schwingen halte für eher unwahrscheinlich.

Ich habe mich kürzlich endlich mal mit meinem Paar Ciare HX132 beschäftigt und bin zu dem Schluss oder besser Glauben gekommen, dass die Breitbandfaszination von ihren Eigenheiten lebt.

Das faszinierendste am HX132 ist, dass man wirklich das ganze Spektrum mit nur einem Chassis wiedergeben kann. Und das auf sehr hohem Niveau, auch im Tiefton.

Lutz

Ps.: Jaja ich verfolge das Fussballspiel nebenbei, so war Manfred schneller


[Beitrag von lui551 am 10. Feb 2011, 09:00 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 10. Feb 2011, 00:39
Hallo joltec,

einer der besten Breitbänder der Welt, der JX92S, ist mit einer Alumembran ausgestattet, und die ist so konstruiert, daß mit steigender Frequenz der abstrahlende Bereich immer kleiner wird...

MarkAudio soll es ähnlich - oder genauso machen...

Soll heissen, es geht, wenn man es kann

Gruß Jörn
el`Ol
Inventar
#45 erstellt: 11. Feb 2011, 10:02

lui551 schrieb:


Das faszinierendste am HX132 ist, dass man wirklich das ganze Spektrum mit nur einem Chassis wiedergeben kann. Und das auf sehr hohem Niveau, auch im Tiefton.


Welchen Gehäusetyp verwendest du?
sonicfurby
Stammgast
#46 erstellt: 11. Feb 2011, 10:47
Was man probieren kann ist das Gehäuse mit Wellpappe (richti gehört) zu bedämpfen. Kein blablafill etc. Seinerzeit hatte ein Teilnehmer namens Holly mit Wellpappe viel gearbeitet und darauf geschwört.
jhohm
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Feb 2011, 11:56

sonicfurby schrieb:
Was man probieren kann ist das Gehäuse mit Wellpappe (richti gehört) zu bedämpfen. Kein blablafill etc. Seinerzeit hatte ein Teilnehmer namens Holly mit Wellpappe viel gearbeitet und darauf geschwört.



Moin,

es gab da mal eine Webseite zu dem Thema, unter chaosmic.de , aber die Seite existiert nicht mehr....
Hier -> http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12205 wird darüber diskutiert; ist aber auch schon über 5 Jahre her.....

Gruß Jörn
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Feb 2011, 16:48
Hallo zusammen, ich habe gerade mit einer neuen Ausbildung begonnen. Daher hatte ich bis heute keine Zeit mehr.


Grado_SR 125 beschreibt selber eindrucksvoll das katastrophale Ergebnis seiner Versuche:

(...dementsprechend weniger luftig,weniger durchhörbar, einbussen in der Abbildung.... der Klang ist weniger Präzise. Gewisse Details gehen unter.)

Also nahezu alles, was einen guten Lautsprecher ausmacht: Luftigkeit, Räumlichkeit, Dynamik, Präzision, Detailwiedergabe sind nun im Eimer.

Trotzdem finde ich es gut, die Ergebnisse eigener Experimente vorzustellen, selbst wenn es mal nicht so klappt. Fällt ja oft auch nicht gerade leichter... Davor meine Achtung!

Ich selber habe in anderen Threads auch schon interessante Projekte vorgestellt, welche am Ende NICHT zu einem gewünschtenn Ergebnis geführt haben. Aber Konzept und Durchführungsversuch erschienen mir interessant genug, dennoch darüber zu berichten bzw. die Erfahrung darübe zu teilen.

Weiterhin viel Freude und Mut am Experimentieren, so soll es sein!


Da gibt’s ein Missverständnis! Das Experiment hat sich gelohnt vor allem nach dem Längeren einspielen. Ich meine nur das gewisse punkte sich minimal verschlechterten doch die gesamt Performance hat sich deutlich verbessert.
Dazu zu sagen gibt es noch, das ich habe vor 3-4wochen eine dicke schicht Lasur aufgetragen habe(der Dustcap habe ich nicht lasiert nur den Rest der Membrane). Diesmal liess ich es länger trocknen. Ich nahm die vorige Lasur nach 5min weg.
Der Klang ist ausgewogener! Er spielt ohne Aggression und behält die bb bekannte Feindynamik. Klar grobdynamisch hat sich insgesamt nicht viel verändert zum original bis auf ein wenig mehr Bass.
Ich finde das Chassis Markaudio chp70 Super. Mit den Modifikationen auch noch klanglich ausgewogener im Hochton. In dem Mittelton liegt sein Wesen und dies kommt erst richtig für mich nach dem modifizieren zur geltung!!


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 12. Feb 2011, 17:18 bearbeitet]
GRADO_SR_125
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 12. Feb 2011, 17:04
Wer nicht an unbeschaltete oder modifizierte Breitbänder glaubt bitte ich sich von diesem Thread fernzuhalten. Da ich es bevorzuge mit gleichgesinnten zu Sprechen und keine Belehrungen suche und die Praxis zeigte ja auch das die hier anwesenden gelicher Meinung sind.
ICh modifiziere Chassis PUNKT!
Hoffe auf einen friedlichen und unterhaltsamen Thread!!!!!!!!


[Beitrag von GRADO_SR_125 am 12. Feb 2011, 17:15 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 12. Feb 2011, 17:38

el`Ol schrieb:

lui551 schrieb:


Das faszinierendste am HX132 ist, dass man wirklich das ganze Spektrum mit nur einem Chassis wiedergeben kann. Und das auf sehr hohem Niveau, auch im Tiefton.


Welchen Gehäusetyp verwendest du?


Bassreflex, 45l, Fb48Hz. Nur zum testen in einem vorhandenen Gehäuse.

Grüsse Lutz
tubescreamer61
Inventar
#51 erstellt: 12. Feb 2011, 19:45
Hallo,
bin nach langer Zeit mal wieder hier, weil ich gerade heute meine Jerichos mit modifizierten BG20 fertiggestellt habe.
Bei den BG20 habe ich den Schwirrkonus entfernt, das Magnetsystem durch einen zusätzlichen Ferritmagnetring + selbstgefräster hinterer Polplatte "verstärkt" (wenn sich diese "stärkung" auch geringfügiger auswirkt als ich vermutet habe - dennoch deutlich wahrnehmbar, und das obwohl die Chassis noch nicht "eingespielt" sind)und statt der Staubschutzkappe über der Schwingspule eine Phase- Plug eingefügt.
Ergänzt wird das ganze durch einen Piezo (ich weiß - die Dinger haben in "ernstzunehmenden" Lautsprecherselbstbau- Kreisen einen höchst zweifelhaften Ruf), welchen ich als "Fill in" oberhalb von 10 Khz "weich einblende" (6 dB pro Okt.)und in seinem Wirkungsgrad durch einen parallel geschalteten Widerstand ein wenig einbremse, ohne den BG20 dabei aus dem Rennen zu nehmen.
Was soll ich sagen - "it works"
Allerdings klingt der obere Mitteltonbereich noch ein wenig "rauh" und auch der obere Bass ist noch ein wenig "verwaschen" - ich führe das zunächst einmal auf die "frischen" BG 20 zurück, und warte erst mal ab bis sie eingespielt sind.

MfG
Arvid

MfG
Arvid
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