Dayton u. Needle Delux Mein Vergleich

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mccollibri61350
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jun 2011, 19:22
Moin ,
Hier sind erst mal meine Needle Delux :
http://www.abload.de/image.php?img=img_02407s0n.jpg
Meine Stiefvater hat sich für sein Heimkino zwei Paar Dayton Needle gebaut.
Als er seine fertig hatte wollten wir die Delux u. die Dayton vergleichen.
Optisch waren seine meinen weit überlegen .
Wir haben es so gemacht das wir nicht wußten welche LS anwaren sonst hätten wir ja jeweils für unsere gestimmt.
Die einzelnen Stücke weiß ich leider nicht mehr.
Es waren aber allesamt gut aufgenommen Stücke und sie haben jede Musikrichtung abgedeckt.(außer Pop u. Hip Hop)
Klang Dayton :
Teilweise für einen Breitbänder viel zu rückhalten.
Jediglich die Stimmen haben mich vollkommen überzeugend.
Die Mitten waren besonders bei Rock Musik sehr werwaschen.
Im Tiefton viel zu dünn was anderes hab ich bei dem Gehäuse aber auch nicht erwartet.
Breitbändertypische gute räumliche Abbildungen.

Klang Delux:
Im Hochton sehr spritzig.
Machte erstaunlich viel im Tieftonbereich.
Mitten u. räumliche Abildung sehr gut.(So wie ich es im Internet die ganze Zeit von den Needles gelesen hab.)

Vergleich :
Tiefton:
Durch das größere Gehäusevolumen eindeutiger Sieger die Delux.
Hochton:
Ein Unentschieden.
Beide Needles in Höchstform.
Sehr angenehme Trompetensolis.
Mitten :
Für mich wieder der klare Sieger die Delux.
Bei der Dayton waren die mitten sehr verwaschen .
Für mich das größte Manko der Dayton.
Räumliche Abbildung :
Bei beiden aufgrund des BB einfach nur klasse.

Fazit:
Für mich und übrigens auch für meinen Stiefvater die bessere Needle war die Delux da sie im Mittelton nicht so verwaschen war und wesentlich mehr Tiefgang ermöglichte.

Das war meine Subjektive Meinung.
sayrum
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2011, 20:42
interessant, dank für den bericht
welche delux needle hast du gebaut?

und bitte beschreibe den sweet spot (wie breit)!
einen meter links+rechts von dir?
mccollibri61350
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jun 2011, 20:59
Gebaut habe ich die hier :
http://oaudio.de/Lau...ck-Bausatz::761.html
Weiß leider nicht was du mit Sweet Spot meinst ?
Waren meine ersten Selbstbaulutsprecher.
sayrum
Inventar
#4 erstellt: 12. Jun 2011, 21:49
nabend,
sweet spot ist der bereich in dem die ls am besten (süßesten) klingen. In dem fall also der hochton voll und gut rüber kommt (beaming).
einen halben meter links + rechts von deiner sirzposition wär schon toll!
Rauchender_Kopf
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jun 2011, 00:55
@Max: Danke für den Test und Deine (Eure) Meinung!

Interessiert mich auch brennend, der Vergleich, wegen meines nächsten geplanten Projekts.

Imho noch interessant: Welche Box ist "Pegelsieger"?

Da sind die Grenzen ja bei den BBs dieser Grösse irgendwo gesteckt -meine (teuer) Alpair 10 Gold-bestückten BR-Kompakten zeigen im Bass schon schnell mal die Grenzen auf (bevor auch der Hochton unangenehm wird).

Und im Zusammenhang mit der Basswiedergabe:

Ist die Dayton-Needle nach Udo gebaut und hat sie die TQWT-Öffnung nach hinten(man sieht ja keine)?
mccollibri61350
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jun 2011, 09:53

sayrum schrieb:
nabend,
sweet spot ist der bereich in dem die ls am besten (süßesten) klingen. In dem fall also der hochton voll und gut rüber kommt (beaming).
einen halben meter links + rechts von deiner sirzposition wär schon toll!

Am besten klangen die Lautsprecher für mich wenn sie ca 1,50 MEter von einander entfernt waren.
Dann klangen die Ls einfach am vollsten u. die räumliche Abbildung war am besten.
mccollibri61350
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jun 2011, 09:56

Rauchender_Kopf schrieb:

Und im Zusammenhang mit der Basswiedergabe:
Ist die Dayton-Needle nach Udo gebaut und hat sie die TQWT-Öffnung nach hinten(man sieht ja keine)?

Udo hat die Dayton Needle entwickelt.
Und die Baßreflexöfnung ist genau wie bei jeder Needle nach vorne.
georgy
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2011, 11:56
Da hast du sayrum falsch verstanden, es geht nicht um den Abstand zueinander.
Wie wirkt es sich klanglich aus wenn du mal nen halben Meter weiter links oder rechts beim hören sitzt.
sayrum
Inventar
#9 erstellt: 13. Jun 2011, 12:56

georgy schrieb:

Wie wirkt es sich klanglich aus wenn du mal nen halben Meter weiter links oder rechts beim hören sitzt.

ja, das meinte ich.

viele (alle?) bb sollen ja genau im stereodreieck (sweet spot) wunderbar räumlich klingen. blos etwas außerhalb dieser hörposition soll dieser räumliche eindruck verschwinden.

meine frage ist: wie weit kannst du dich auf deiner hörposition bewegen und immer noch diesen räumlichen, detaillierten klang genießen?
Square_1
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jun 2011, 13:14
Du solltest dir mal klar machen, was der Grund für die gute räumliche Abbildung speziell bei Breitbändern ist ;).
sayrum
Inventar
#11 erstellt: 13. Jun 2011, 14:21

Square_1 schrieb:
Du solltest dir mal klar machen, was der Grund für die gute räumliche Abbildung speziell bei Breitbändern ist ;).

meinst du die punktschallquelle?

ich hoffe das mccollibri61350 nichts gegen unseren exkurs hat...
Square_1
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Jun 2011, 15:57
Die gute räumliche Abbildung, auch Bühne genannt die ein Breitbänder erzeugt, hängt mit seiner Bündelung zusammen ;).
Je mehr der Lautsprecher bündelt, desto besser ist die Bühne, ganz einfach.
Denn nur so erreichen den Zuhörer mehr Direktschall und weniger Difusschall (reflektierter Schall von Wänden, Boden, etc.)

Breitbänder besitzen übrigens die Eigenschaft zu bündeln aufgrund ihrer großen Membran, welche auch noch im Hoch-, bzw. Mittelton aktiv ist.
Je größer die Membran, desto stärker die Bündelung.



LG Square 1


[Beitrag von Square_1 am 13. Jun 2011, 15:57 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2011, 16:29
Hi,


Je mehr der Lautsprecher bündelt, desto besser ist die Bühne, ganz einfach.


na! So pauschalisieren geht aber mal gar nicht.
Aufgrund der stärkeren Bündelung entsteht ein konkreter "Bühneneindruck" ist eher eine Aussage, die ich unkommentiert stehen lassen würde. Richtiger ist dieser nicht, aber uach nicht "falsch": Geschmackssache.

harry
Rauchender_Kopf
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jun 2011, 17:39

mccollibri61350 schrieb:
...die Dayton Needle...die Baßreflexöfnung ist genau wie bei jeder Needle nach vorne.


Ah, okay, also wohl "versteckt" hinter der Stoffabdeckung und somit nach oben verlegt?

Bzw. wurde etwa Udos TQWT-Gehäuse (eigentlich von Cyburgs) umgeändert auf ne "normale" BR-Box?

Dann wäre die Basswiedergabe natürlich schon mal ne andere als im Original!

Bitte schreib doch auch mal was zu meiner anderen Frage:


Imho noch interessant: Welche Box ist "Pegelsieger"?


Danke Dir...


[Beitrag von Rauchender_Kopf am 13. Jun 2011, 17:54 bearbeitet]
Loki2010
Inventar
#15 erstellt: 13. Jun 2011, 18:21
Udos Dayton Neeedle hat die Originalmasse jedoch eine andere Bedämpfung.

Blue Planet Audio hat da afaik mal eine grössere Needle herausgebracht.

PA-1S


[Beitrag von Loki2010 am 13. Jun 2011, 18:24 bearbeitet]
mccollibri61350
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jun 2011, 18:47
Denn wird ich jetzt mal versuchen als Laie die beiden Fragen zu beantworten.
Frage 1 :
Wie wirkt es sich klanglich aus wenn du mal nen halben Meter weiter links oder rechts beim hören sitzt ?
Es wirkt sich sehr negativ aus.
Die räumliche Abbildung geht fast komplett verloren und man merkt sofort wo die jeweilige Box sich befindet.
Das machen meine 2,5 Weger von ASW deutlich besser.
Frage 2 :
Wer ist Pegelsieger ?
Die Frage kann ich leider nicht beantorten da wir den Pegeltest nich durchgeführt haben und mein Stiefvater keine Lust hat alles wieder aufzubauen.
Bei den Hörtest haben beide Needles durchgängig auf 10:00 Uhr gespielt.
Ich denke da würde es kaum einen Unterschied zwischen den beiden geben da sie sich von der Membranfläche nur um einen oder zwei Millimeter unterscheiden.

Jetzt hab ich mal ne Frage :
Welche Needles habt ihr bis jetzt schon gehört und welche findet ihr am besten ?


[Beitrag von mccollibri61350 am 13. Jun 2011, 18:49 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 13. Jun 2011, 20:17

wurde etwa Udos TQWT-Gehäuse (eigentlich von Cyburgs) umgeändert auf ne "normale" BR-Box?
Dann wäre die Basswiedergabe natürlich schon mal ne andere als im Original!


stimmt so nicht!
bei der tqwt ist es wichtig, daß linelänge und -querschnitt bzw. auch portlänge und -querschnitt von den dimensionen hergleich bleiben. ob der port dabei vorne oder hinten liegt, rund ausgeführt wird oder als schlitz juckt die schallwelle gleich null
(von extremen b/h-verhältnissen mal abgesehen, verhält sich das mit dem port wie bei ner gewöhnlichen BR-box)

nur "nach oben verlegt" funktioniert nicht, da der port am lineende liegen muss


[Beitrag von herr_der_ringe am 13. Jun 2011, 20:32 bearbeitet]
eric67er
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jun 2011, 20:25
N`Abend allerseits

Gebaut (und gehört) habe ich beide Ur Needles, noch ne Tang Band Needle und die Dayton Needle.

Im Bass gefällt mir Udos Needle am besten. Ich hab keinen extremen Musikgeschmack, aber mit dem Zeug das ich höre ist sie super.
Der Visaton hat für mich so was spezielles das schwer zu erklären ist, vor allem bei der Räumlichkeit.
Die Tang Bands sind sehr gute kompromisse ( und sehen gut aus)

Gtuß, Eric
Rauchender_Kopf
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jun 2011, 21:49

herr_der_ringe schrieb:

wurde etwa Udos TQWT-Gehäuse (eigentlich von Cyburgs) umgeändert auf ne "normale" BR-Box?
Dann wäre die Basswiedergabe natürlich schon mal ne andere als im Original!


stimmt so nicht!
bei der tqwt ist es wichtig, daß linelänge und -querschnitt bzw. auch portlänge und -querschnitt von den dimensionen hergleich bleiben. ob der port dabei vorne oder hinten liegt, rund ausgeführt wird oder als schlitz juckt die schallwelle gleich null
(von extremen b/h-verhältnissen mal abgesehen, verhält sich das mit dem port wie bei ner gewöhnlichen BR-box)

nur "nach oben verlegt" funktioniert nicht, da der port am lineende liegen muss


Martin, genau das meine ich ja gerade.
mccollibri61350 schreibt, die Öffnung ist vorne raus -da die aber auf dem Foto nicht sichtbar ist, muss sie oben unter der Stoffabdeckung liegen.
Deshalb eben meine Frage, ob es keine TQWT ist und somit auch nicht Udos Needle, sondern eine Eigenkostruktion als "normale" BR-Box.

@mccollibri61350: Nee, sorry, ihr müsst jetzt alles nochmal aufbauen.

Ich habe bisher nur die Ur-Needle mit dem Visatöner gehört, deren Pegel ich für die Chassisgrösse überraschend gut fand und deren Räumlichkeit mich auch begeistern konnte, aber deren Verfärbungen mir zu stark waren(miese Stimmwiedergabe). Evtl. war´s aber zu nem Teil die Raumakustik.

Ansonsten habe ich noch mehrere BB in anderen Gehäusen gehört (habe selbst Markaudio Alpair 10 als BR-Kompakte hier), aber als Front-LS hat mir noch bei keiner der erreichbare Pegel speziell im Bass ausgereicht. Die imho etwas teuren Alpair 10 sind eigentlich auch meine Rear-LS.


[Beitrag von Rauchender_Kopf am 13. Jun 2011, 21:51 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#20 erstellt: 14. Jun 2011, 04:54
oups...man sollte halbschlafend keine posts mehr beantworten

bin jetzt natürlich auch neugierig
blue_planet
Inventar
#21 erstellt: 14. Jun 2011, 11:01
Hallo,


Wer ist Pegelsieger ?

Wenn Pegel verlangt wird, dann ist die Needle deLuxe Sahara die bessere Wahl...

Cheers,
Nick
TJ05
Inventar
#22 erstellt: 14. Jun 2011, 12:59
Moin,

Hallo an Blue Planet.

Wenn ich es richtig sehe hat mccollibri61350 seine DeLuxe mit Eurem OA BB4.AL gebaut.

Für mein Verständniss würde mich interessieren ob der CHP-70 , also die DeLuxe Sahara mehr Pegel verträgt, oder war einfach gemeint, dass die DeLuxe allgemein mehr Pegel verträgt als eine 3 Zoll Needle ?

Ach ja, das mit der Needle vom Stiefpapa und WO ist die TQWT Öffnung ? würde mich auch interessieren ?

Ansonsten Vielen Dank für die vergleichende Beschreibung der Höreindrücke.

Gruß, Theo
blue_planet
Inventar
#23 erstellt: 14. Jun 2011, 13:09
Hi Theo,
die Sahara ist pegelfester als die Black Variante oder die anderen Neeedle deLuxe mit dem CHR 70 .

Grundsätzlich kann die Needle deLuxe schon richtig laut...
Für mehr Pegel: BB4.AL mit Bass...

Cheers,
Nick
mccollibri61350
Stammgast
#24 erstellt: 14. Jun 2011, 13:33

TJ05 schrieb:

Ach ja, das mit der Needle vom Stiefpapa und WO ist die TQWT Öffnung ? würde mich auch interessieren ?

Die TQWT Öffnungen ist bei beiden Needles ein kleiner Schlitz an der Vorderseite unten an dem Lautsprecher.
Ist das nicht bei jeder Needle so ?
Oder meint ihr was anderes ?
TJ05
Inventar
#25 erstellt: 14. Jun 2011, 13:42
mccollibri61350
Doch, der kleine Schlitz war gemeint.
Ist wohl auf Deinem Photo schlecht zu sehen.
Zumindest ich kann den Schlitz auch nicht erkennen.
Egal.

blue_planet
Zuerst:
Vielen Dank und Respekt !
Ich empfinde es als nicht selbstverständlich das sich gewerbliche Teilnehmer in einem öffentlichen Forum der Diskussion und damit auch der Kritik stellen.

Habe meine Frage wohl nicht deutlich gestellt.
Also, für mein Verständniss würde es mich interessieren warum der CHP-70 ( Papier ) mehr Pegel verträgt als der CHR-70/ OA BB4.AL ( Metall ) ?

Gruß, Theo
blue_planet
Inventar
#26 erstellt: 14. Jun 2011, 15:00
Hi Theo,

Also, für mein Verständniss würde es mich interessieren warum der CHP-70 ( Papier ) mehr Pegel verträgt als der CHR-70/ OA BB4.AL ( Metall ) ?


Rein technisch gehen alle gleich Laut.
Aufgrund der Papier Membran "verzeiht" der CHP zu große Schläge und geht nicht kaputt...

Ein Kunde hat seinen CHP in unseren Showroom schon mal so weit aufgedreht, dass ich einschreiten musste.
Mir war es einfach zu Laut in ca. 40 m²...
Deshalb meine Empfehlung...

Rückläufer /Reparaturen wegen Überlastung hatten wir mit keinen der CHR/ CHP/ BB 4.AL Produkte.

Cheers,
Nick
TJ05
Inventar
#27 erstellt: 14. Jun 2011, 18:54
Wow,

Das ist mal ein Dienst am Kunden !!!!

Vielen Dank.

Nur schade das ich meinem Metaller Alp7 wohl mal zu viele Schläge zugemutet habe....

Aber zurück zum Thema:
Hauptsache ist doch das mccollibri61350 zufrieden mit seinen deLuxe CHR-70 ist!

Gruß, Theo
Rauchender_Kopf
Stammgast
#28 erstellt: 15. Jun 2011, 04:58
Danke, Nick, -also ist man mit dem CHP70 gegenüber CHR70/OA BB4.AL etwas sicherer bzgl. Pegel.


TJ05 schrieb:
mccollibri61350
Doch, der kleine Schlitz war gemeint.
Ist wohl auf Deinem Photo schlecht zu sehen.
Zumindest ich kann den Schlitz auch nicht erkennen.


Das kann wohl niemand und ist ja echt "mystery"!!
@ mccollibri61350: Wenn´s nicht zuviel Mühe macht: Detailaufnahme, bitte..! Danke!!
Angel666
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Jun 2011, 05:41
Mir scheint es so zu sein dass die ASW die KLEINEREN LS sind und die Needles die GROSSEN LS - bei denen ist der Schlitz auch deutlich zu erkennen.
mccollibri61350
Stammgast
#30 erstellt: 15. Jun 2011, 14:36
Ich kann den Schlitz auf dem Bild sehr deutlich erkennen.
Wird mir demnächst wohl das hier bauen:
http://oaudio.de/Lau...72-Bausatz::780.html
Was haltet ihr davon ?
sayrum
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2011, 18:32

mccollibri61350 schrieb:
Ich kann den Schlitz auf dem Bild sehr deutlich erkennen.

ich glaube die meisteb hier haben gedacht auf deinem bild sind beide needlevarianten zu sehen (nicht die asw)...


mccollibri61350 schrieb:

Wird mir demnächst wohl das hier bauen:
http://oaudio.de/Lau...72-Bausatz::780.html
Was haltet ihr davon ?

das ist mal ne ansage! das chassis finde ich auch sehr interessant.
mccollibri61350
Stammgast
#32 erstellt: 15. Jun 2011, 18:43
Würde es Sinn machen das Horn mit einem Röhrenverstärker im Wert von 300 Euro zu kombinieren ?
Mein derzeitiger Verstärker ist ein Denon pma 920.
Wäre das eine Quälitätsteigerung ?
sayrum
Inventar
#33 erstellt: 15. Jun 2011, 19:08
ich konnte vor kurzem einen a-b-c-d vergleich zw. älterem vollverstärker, selbstgebauter vor- endstufen kombi, teurer röhre und einer pa-endstufe an älterem vollv. miterleben.
damit wurden "3wege"hörner betrieben.
ich war überrascht wie gefällig die röhre spielt und trotzdem nicht zu weich/aufgedickt...
doch die diy vor- endstufe klang sehr viel detaillierter, leider irgendwie nicht so gefällig.
beide also vor- + nachteile = patt.
der ältere vollverstärker war normal angenehm, doch im vergleich langweilig.
dann die pa-enstufe (kme SPA 450 S) am vollv. = sonne ging auf
das war eine andere klangdimension!
lauthören war natürlich unverzerrt und machte lust auf lauter. (laut ist sonst nicht meine ding.) doch am besten gefiel mir der eindruck von frei, detailliert, dabei gefällig und "entspannt", auch bei geringer lautstärker.

kommt das durch den so genannten "headroom"?

was soll ich sagen, für die hornkombi war die kme einfach klasse!


mein tip: pa-endstufe


wohnst du zufällig in berlin? würde die W8-1772 im horn gern mal hören.
Feldweg
Inventar
#34 erstellt: 15. Jun 2011, 19:12

sayrum schrieb:
ich konnte vor kurzem einen a-b-c-d vergleich zw. älterem vollverstärker, selbstgebauter vor- endstufen kombi, teurer röhre und einer pa-endstufe an älterem vollv. miterleben.
damit wurden "3wege"hörner betrieben.
ich war überrascht wie gefällig die röhre spielt und trotzdem nicht zu weich/aufgedickt...
doch die diy vor- endstufe klang sehr viel detaillierter, leider irgendwie nicht so gefällig.
beide also vor- + nachteile = patt.
der ältere vollverstärker war normal angenehm, doch im vergleich langweilig.
dann die pa-enstufe (kme SPA 450 S) am vollv. = sonne ging auf
das war eine andere klangdimension!
lauthören war natürlich unverzerrt und machte lust auf lauter. (laut ist sonst nicht meine ding.) doch am besten gefiel mir der eindruck von frei, detailliert, dabei gefällig und "entspannt", auch bei geringer lautstärker.

kommt das durch den so genannten "headroom"?

was soll ich sagen, für die hornkombi war die kme einfach klasse!


mein tip: pa-endstufe


wohnst du zufällig in berlin? würde die W8-1772 im horn gern mal hören.

und ich gehe davon aus das das ein blindtest war!? ...


Jonas
crestfallen
Stammgast
#35 erstellt: 15. Jun 2011, 19:52

mccollibri61350 schrieb:
Ich kann den Schlitz auf dem Bild sehr deutlich erkennen.
Wird mir demnächst wohl das hier bauen:
http://oaudio.de/Lau...72-Bausatz::780.html
Was haltet ihr davon ?


Ich finde den Preis für ein Chassis ganz schön happig.
Auch wenn es gut sein sollte ne Menge Kohle.
Da muss man schon mal vorher reinhören.
Nicht das man am Ende gar nicht auf Hörner steht.

crestfallen
sayrum
Inventar
#36 erstellt: 15. Jun 2011, 20:12

Feldweg schrieb:

und ich gehe davon aus das das ein blindtest war!? ...
Jonas

nö!
ich war gegen die röhre eingestellt + fÙr die vor- endstufenkombi.
und pa hats gemacht

das waren meine persönlichen eindrücke an dieser hornkombi...




das w8-1772 ist mir auch zu teuer, hören will ichs trotzdem!
Rauchender_Kopf
Stammgast
#37 erstellt: 12. Feb 2012, 08:10

TJ05 schrieb:
Wow,

...Nur schade das ich meinem Metaller Alp7 wohl mal zu viele Schläge zugemutet habe....


Lange her, aber aus aktuellem Anlass dazu nochmal @Theo:
Jetzt muss ich sagen:
"Willkommen im Club" -bei mir waren´s leider die teuren Alp10.
Eine Sekunde laut reichte...
Aber auch wenn die Membrane jetzt nicht mehr so schön sind, kann ich klanglich keinen Unterschied feststellen.
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