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PC Lautsprechersystem 2.1 - Hilfe bei Auswahl benötigt / Preiswert!+A -A |
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Autor |
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Dyran
Neuling |
#1 erstellt: 20. Aug 2011, 21:53 | |
(Bearbeitet) Hallo zusammen, Ich bearbeite hier meinen ersten Post nochmals, damit er nicht zu lange wird. Ich möchte mir gerne ein kleines PC-2.1-Lautsprechersystem zusammenschustern. Mein Budget will ich eigentlich unter 250€ halten, bis jetzt weiß ich auch noch nicht ob ich das so hinbekomme aber irgendwie muss das gehen ;). Was ich mir nun für Lautsprecher ausgewählt habe hab ich in meinem zweiten Post etwas weiter unten, geschildert. [Beitrag von Dyran am 21. Aug 2011, 19:36 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#2 erstellt: 21. Aug 2011, 07:12 | |
nein, dann stimmt der bafflestep nicht mehr... nimm doch einfach den ct222, dann gibts keine probleme der sub scheint zwar etwas überdimensioniert...aber hey: so what nicht ganz einfach zu bauen, aber der breitbänder des ct222 brachte mich spontan noch auf ne ganz andere idee: flute plus alphorn |
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Dyran
Neuling |
#3 erstellt: 21. Aug 2011, 19:33 | |
Ich habe mich nun nach langem dazu entschieden mir folgende Lautsprecher zu kaufen: Tang Band W6 - 1974 als Subwoofer. Tang Band W3-926SD als Breitbänder. Die sind preislich für mich gut geeignet. Was mich dabei natürlich interessiert, wie gut diese Lautsprecher eigentlich Klanglich/Lautstärke-Technisch im vergleich zu diversen Markenprodukten sind (Sei es Logitech, Creative .. diesen Standard-Rotz halt). Die Gehäuse habe ich mir nach vielem Lesen mit WinISD selbst berechnet. Die Breitbänder würde ich in einen 2l-Cube einbauen und den Subwoofer in eine 35l Bassreflex kiste. Habe dabei versucht die tiefen Frequenzen (40-50hz) noch halbwegs oben zu halten, da ich ein tierisch großer Fan jeniger bin ;). Ich hab versucht die Gruppenlaufzeit gering zu halten, sonst hätte ich den in ein 60L Gehäuse gedroschen und die niedrigen Frequenzen zusätzlich nochmal angehoben.. auch wenn man eigentlich einen linearen verlauf möchte. Ich weiß natürlich längst nicht alles, falls ihr noch Bemerkungen zur Berechnung abgeben wollt, bitte ich euch drum! Ich weiß natürlich nicht ob ich alles beachtet habe. Gerade auch zum Thema Bafflestep .. bin ich hier automatisch nun recht problemlos? Gibt es Funktionen bei WINisd mit denen ich das Problem erörtern kann? So. Würdet ihr dafür ein OK geben? Alternativen gibts natürlich immer.. aber man muss sich ja auch mal entscheiden Soll ich hier meine Verstärkerfragen/Filterfragen/Diverse Elektronikfragen gleich reinposten oder neuen Thread öffnen? Ich glaube ich wechsle dafür das Subforum oder? Grüßle mal. [Beitrag von Dyran am 21. Aug 2011, 19:40 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#4 erstellt: 22. Aug 2011, 05:12 | |
das ist kein subwoofer, das ist ein normaler tiefmitteltöner. in meinen augen für dein vorhaben eher ungeeignet. als sub war der W69-1042 aus deinem ausgagspost oder ein mivoc aw/awm besser geeignet. (nach unten scrollen. der mivoc kostet dabei sogar weniger als der tangband) |
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Granuba
Inventar |
#5 erstellt: 22. Aug 2011, 09:23 | |
Hi,
nein. Den TiefMITTELtöner bitte gegen den vorher genannten W69 tauschen. Das Gehäuse kann gleich bleiben, ebenso passt das AM 80. Den Breitbänder würde ich nicht nehmen, auch wenn er gerade im Angebot ist: Für ein paar Euronen mehr gibts Bessere! Harry |
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DerHeldvomFeld
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Aug 2011, 16:55 | |
http://oaudio.de/Lau...udio-BB4AL::756.html Läuft auch ohne Sperrkreis sehr ordentlich. Den packste in ~6.4l geschlossen, 19cm Schallwandbreite, bekommst dafür ca. 90hz -3db. Ich habe übrigens beide Breitis gehört, wenn auch nicht mit Umschalteinheit (geringe Zeitdifferenz). Ich finde beide super. Der BB 3.01 kann nat. nicht soviel Pegel ab. In 2.5l BR tat der bei mir dennoch sehr zufriendenstellende Dienste auf dem Schreibtisch. [Beitrag von DerHeldvomFeld am 22. Aug 2011, 17:09 bearbeitet] |
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Dyran
Neuling |
#7 erstellt: 22. Aug 2011, 16:57 | |
Ok erst mal zum Subwoofer. Zuerst ging ich von aus, dass der Schalldruck das ist, was wir als Lautstärke empfinden, dabei schneidet der von mir vorgeschlagene besser ab, nun besteht für mich die Frage, wieso ein richtiger Subwoofer besser sein soll, wenn er doch weniger Schalldruck erzeugt? Hat das etwas mit dem Widerstand/Impendanz zu tun, die beim TM viel größer ist als beim Subwoofer im Niederfrequenzbereich? Brauch der TM wesentlich mehr Leistung vom Verstärker? Falls ihr mir dazu helfen könnt wäre ich euch sehr dankbar. Die Mivoc AW/AWMSubwoofer die du mir vorgeschlagen hast, herr der ringe, haben mir wohl zu viel Leistung, soviel brauch ich in meinem kleinen Zimmer nicht. Im Bereich von 100W ist völlig ausreichend. -> XAW 180 HC - Ist der dabei eine gute Empfehlung? Außerdem soll auch der Verstärker ja bezahlbar sein und ich weiß nicht ob ich da für 100W schon einen günstigen guten finde. Ok nun weiter zum Breitbänder. Woran macht ihr fest, dass der oben genannte Breitbänder Tang Band schlechter ist? Habt ihr diese Testgehört? Macht ihr das am Schalldruck-Diagramm fest (Nicht linear genug?)? Oder an welchen, von den angegeben Daten? Klirrfaktor? Dieser Tang-Band-W3-871 S wird sehr hochgelobt, den nehmen? Danke euch schon mal wieder, damit nix vergessen wird hab ich alles wichtige nochmals dick markiert ;). Naja alles könnt ich dick schreiben^^ Vielen dank euch schonmal. [e] @DerHeldvomFeld - Wir hatten soeben fast zeitgleich geschrieben, auch dir danke für dienen Beitrag. Ich muss mich nun eben entscheiden welchen ich nehme .. 90hz bei dem kleinen Lautsprecher klingt ja grandios^^ (Jedoch brauch ich doch eh nicht so tief spielen mit dem BB, ich will ja einen Sub dazu, so tief lässt man BB's doch nicht spielen wenn ein Sub dabei ist oder) .. spielt er aber auch so linear wie die von mir ausgewählten? Finde leider kein Diagramm :-/ Er spielt aber auch 3db "leiser" .. ich hab gerade nur leider keine Vorstellung wie laut 84,5db sind^^ [Beitrag von Dyran am 22. Aug 2011, 17:30 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#8 erstellt: 22. Aug 2011, 17:59 | |
Moin, jo, den 871. Einfach die Schallwandbreite der Needle übernehmen und auch deren Sperrkreis. Gehäuse ungefähr 1,5 Liter geschlossen. |
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Dyran
Neuling |
#9 erstellt: 22. Aug 2011, 18:54 | |
Gut darauf lege ich mich jetzt fest. Als BB den Tang Band 871. Beim Sub nun immernoch unsicher, wer meine Fragen zu beantworten weiß, dem bin ich sehr dankbar! |
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Granuba
Inventar |
#10 erstellt: 22. Aug 2011, 19:00 | |
Moin, nimm den TangBand W69: Der ist zwar leiser, kann aber DEUTLICH mehr hub, was bei tiefen Frequenzen (die er eh besser dank passender TSP kann) wichtig ist. Harry |
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herr_der_ringe
Inventar |
#11 erstellt: 23. Aug 2011, 05:53 | |
stell dir vor: mein wohnraum hat auch nur 22m², mein rotel-amp hat über 400w (bei geiz&blöd hätte der wohl mehr als 1kw) - und meine nachbarn sind immer noch freundlich zu mir übrigens haben meine 25w-breitbänder den rotel ebenfalls mit leichtigkeit überlebt es gibt aber auch welche mit nem 5w-amp zuhause, deren nachbarn ständig auf die barikaden gehen wie du an diesen einfachen beispielen siehst - die elektrische leistung bzw. belastbarkeit sagt absolut garnichts über lautstärke oder klang aus. diese angabe dient nur dazu, unwissende zu blenden merke: mehr watt heisst nicht automatisch mehr lautstärke mehr watt heisst nicht automatisch besserer klang => also vergiss die mär der watts im übertragenen sinne, also einfach mal nachdenken: muß ich mit meinem auto ständig 250 fahren? andersherum: wie kann es dann sein, daß man mit nem 40ps-smart trotzdem strafzettel wegen zu schnellem fahren bekommen kann |
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Con-Hoolio
Inventar |
#12 erstellt: 23. Aug 2011, 18:31 | |
Die Lautstärke hängt einfach nur vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab. Ein Lautsprecher mit 80 dB/1m wird dir bei gleicher elektrisch zugeführter Leistung nur halb so laut vorkommen, wie einer mit 86 dB/1m.. Daher gibt es ja auch Leute die Lautsprecher mit 98 dB/1m einsetzen. |
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horr
Inventar |
#13 erstellt: 23. Aug 2011, 18:56 | |
Gibt es dazu irgendeine weitergehende Erklärung - Ich hab sie hier liegen und finde die klingen gut. Sind aber auch meine ersten Breitbänder. MFG Christoph |
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horr
Inventar |
#14 erstellt: 23. Aug 2011, 19:13 | |
Als Faustformel gilt, dass 10 dB Unterschied etwa als doppelte bzw. halbe Lautstärke wahrgenommen wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel |
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Kay*
Inventar |
#15 erstellt: 24. Aug 2011, 18:21 | |
mit dem 'absolut habe' ich ein Problem bei iener Hochleistungsendstufe liegt mehr Verstärkung hinter dem Lautstärkesteller, das kann bei Ls mit hohem Wirkungsgrad und kurzer Abhördistanz hrbares Rauschen verursachen |
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Con-Hoolio
Inventar |
#16 erstellt: 24. Aug 2011, 22:06 | |
Das würde ich dann aber schlicht als Problem der Endstufe deklarieren. |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 24. Aug 2011, 22:14 | |
Das Watt allerdings auch entscheidend ist darf man nicht verschweigen, nimmt man mal die Powercompression raus hat ein LS mit 80dB/W/m und 200W RMS die gleiche Maximallautstärke im RMS-Bereich wie einer mit 90dB/W/m und 20W RMS. [Beitrag von dommii_old am 24. Aug 2011, 22:14 bearbeitet] |
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horr
Inventar |
#18 erstellt: 25. Aug 2011, 13:08 | |
90 db(A) 80 db(A) 1W 93 db(A) 83 db(A) 2W 96 db(A) 86 db(A) 4W 99 db(A) 89 db(A) 8W 102 db(A) 92 db(A) 16W 105 db(A) 95 db(A) 32W 108 db(A) 98 db(A) 64W 111 db(A)101 db(A) 128W 114 db(A)104 db(A) 256W |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Aug 2011, 13:18 | |
Oder auch einfach zehnfache Leistung entspricht 10dB. |
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