Widerstand einer Frequenzweiche berechnen

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zufalls
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Apr 2012, 06:13
Hallöchen.
Bin dabei mir eine Frequenzweiche zu bauen.
Soll 12db / 4Khz Steilheit haben und nur für den Mittelton und Hochton -Bereich sein.
Da mein(e) HT. mehr db haben als die MT. will ich den Pegel mit Widerständen einstellen.
Die Ohm's habe ich schon ausgerechnet, nur fehlt mir die Leistungsangabe der Widerstände...
Die Ampleistung liegt bei 150 Watt rms / 4 ohm.
Wie rechne ich denn das aus ??
Wenn es besser wäre könnte ich auch 18db Trennung draus machen.

Frage 2:
Ich habe gelesen das es nicht so gut sein soll wenn man 2 HT. & 2 MT. in einem Gehäuse / Kanal betreibt.
Wegen Interferenzen usw.
Ist es wirklich so sehr hörbar ?! Kann man dagegen etwas sinnvolles machen?

Da ich mir die HT. & MT. schon gekauft habe mit dem Sinn das es mehr db's gibt und ich mehr Leistung
reinschicken kann und letztendlich auch rauskommt, würde ich auch gerne dabei bleiben wollen.

Zur Not würde ich mir auch 2 Frequenzweichen reinbauen wenn's was bringt.

Wer hat des Rätsel's Lösung ?
Und vielleicht auch sinnvolle Tip's außer wegschmeißen & neu kaufen ?

Danke schonmal für die hoffentlich guten Antworten.
jhohm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Apr 2012, 08:29
Oh ha,
Am Besten Du liest in dieser ->http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=137 Rubrik erstmal die Grundlagen durch...
Und dann beschäftigst Du Dich ein wenig mit dem MEssen, also nochmal lesen und zwar Alles über ARTA.....

Dann kannst Du Dir auch 2 Topteile bauen mit vielen dBs

Gruß Jörn
zufalls
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Apr 2012, 09:02
genau solch eine Antwort wollte ich NICHT bekommen.

Prima.
jhohm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Apr 2012, 09:19
Entschuldige, das ich die Wahrheit gesagt habe....

Gruß Jörn
jones34
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2012, 20:40
Impedanz kann dir ein ordnetliches Simmulationsprogramm simmulieren (z.B. Boxsim), dafür muss es aber mit ordnetlichen Werten gefüttert werden ;).

Es seiht sehr danach aus das du hier mit (einfachen Formeln) berechneten Weichen Arbeites, das das nicht so wirklich funktioniert würdet du wissen wen du dir die richtigen Grundlagen durchgenommen hast.

Zu Boxsim und sonstigen simmulier und messzeug gibts sehr hilfreiche Artickel bei Hifi-Selbstbau viele davon kann man auch ohne Abo anschauen.

zur Belastung der Wiederstände: klick


@jhohm: Einer muss es ja tuen



LG
zufalls
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Apr 2012, 06:43
naja, scheint so als gäbe es hier keine Profis die das mal eben über'n Daumen rechnen können. Schade.

Das dass alles nicht so perfekt ist weiß ich, nur habe ich nicht das Geld um alles perfekt zu machen.

Ich wollte ja lediglich die Verlustleistung der Widerstände wissen. Die zweite Frage war nicht die wichtigste Frage.

Habe mir jetzt 11 Watt - Widerstände gekauft und eingebaut und das funktioniert sehr gut. Wie lange ist eine andere Frage...


Kann meinetwegen geschlossen werden, da keiner Lust hat mir eine richtige Antwort zu geben.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Apr 2012, 09:54
Du hast doch genug Antworten bekommen, welche auch alle richtig waren...
detegg
Inventar
#8 erstellt: 24. Apr 2012, 14:23
... und noch eine Antwort

Die Vorwiderstände sind mit 5...10W richtig bemessen. Ein HT kann max. ca. 10W ab, bevor er abraucht.

Der Rest, und wie Du den angehst, ist Murks.

Detlef
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