Fertiglautsprecher gehört - als DIY-Lautsprecher realisieren

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Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Apr 2013, 14:15
Hallo zusammen,

ich habe in den vergangenen Wochen mehrere Stand-Lautsprecher angehört, da ich auf der Suche nach neuen LS bin und habe drei davon als besonders gut empfunden. Das waren die Sonus Faber Venere 2.5, B&W CM9 und die Elac FS 247 Black Edition. Die Preisklasse bewegt sich bei diesen zwischen EUR 2000,-- bis EUR 2700,-- und ich bin nun am überlegen, ob es sich ev. lohnen würde, selbst ein Lautsprecherpaar mit einem am Markt erhältlichen DIY-Bausatz zu bauen.

Die zentrale Frage ist dabei, wie finde ich DEN DIY-Bausatz der dann in etwa so klingt wie der gehörte gewünschte Fertiglautsprecher?

Weiters frage ich mich, wie groß das Risiko ist, dass dann ein Lautsprecher aus dem gebauten Paar ein wenig anders klingt als der andere? Von gewissen Lautsprecher-Herstellern wie zB Chario weiß ich, dass die sogenannte "Matching Pairs" aussuchen, die klanglich zusammenpassen. Also selbst ein erfahrener Hersteller scheint von kleinen aber noch hörbaren Klangunterschieden bei den produzierten Lautsprechern nicht gefeit zu sein. Da ich persönlich Klangunterschiede leicht höre, würde es mich stören, wenn so ein hörbarer Klangunterschied auftreten würde.

Eine weitere Frage ist, ob es sich in dieser Preisklasse finanziell überhaupt schon lohnt, ein Selbstbauprojekt zu starten. Zb bietet die Fa. Elac lt. dem Händler 10 Jahre Garantie auf die Lautsprecher. Dh ich habe eigentlich die Gewissheit, dass ich die LS in diesem Zeitraum auch immer haben werde, ohne mir groß Sorgen machen zu müssen. Baue ich ein DIY-Lautsprecherpaar so habe ich bei einem Defekt zum einen das Problem die Ursache ausmachen zu müssen und zum anderen wahrscheinlich nur wenige Jahre Garantie auf ein Chassis.

Nehmen wir die Elac FS 247 Black Edition her, welche ich im Hochtonbereich prägnant und klar und im Bassbereich als knackig und ausreichen stark empfunden habe, so habe ich bei einer Inspektion der erhältlichen Selbstbausätze folgende herausgesucht, welche mich interessieren würden (angegebene Preise für den Bausatz jeweils):

Sweet Sixteen ca. EUR 450,-- das Paar
Angara Standbox ca. EUR 1260,-- das Paar
BigBlock Standbox ca. EUR 1500,-- das Paar
Visaton VOX 253 MTI ca. EUR 1550,-- das Paar

Beim Bau des ersten Bausatzes würde ich deutlich unter EUR 2000,-- bleiben, bei den letzteren drei wahrscheinlich immer noch drunter bleiben. Wie weit würde ich mit diesen Bausätzen kommen? Gleichauf oder über die gehörten Lautsprecher? Es würde mir auch sicherlich viel Spass machen, ein solches DIY-Boxenpaar zu bauen, aber wenn das Ergebnis dann doch nicht ganz so klingt wie ich es mir vorgestellt habe, dann hätte ich wahrscheinlich doch lieber ein Fertiglautsprecherpaar gekauft. Wie weit kann man den Klangbeschreibungen aus Zeitschriften wie zB Klang u Ton, Hobby Hifi, etc vertrauen?

Was meint Ihr dazu? Es würde mich freuen, wenn mir jemand mit ein wenig Erfahrung diesbezüglich ein paar gute Ratschläge geben könnte.

Schöne Grüsse

Lacca


[Beitrag von Laccaintabulis am 29. Apr 2013, 14:25 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 29. Apr 2013, 14:42
Hallo,

Was meint Ihr dazu?

Es gibt genügend Bausatzanbieter am Markt bei denen du VOR dem Kauf das Produkt als fertig Aufgebaute Box höhren kannst.

Grüz P@Freak
TJ05
Inventar
#3 erstellt: 29. Apr 2013, 16:53
Moin Lacca ,

P@Freak hat Recht , du solltest unbedingt noch mehr Hören .
Zumal die von dir o.a. Bausätze sich konstruktionstechnisch und mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auch klanglich stark unterscheiden.

Wenn du verrätst aus welcher Ecke der Republik du grob kommst kann man ( ich ) dir auch gezielter Anlaufpunkte nennen .

Bei einem Budget von ca 2000 ,- würde zumindest ich auf jeden Fall selberbauen .
Ein grosser Vorteil besteht dann auch darin , das du deinen LS gezielter an deinen Raum und deine klanglichen Wünsche anpassen kannst .
Die allermeisten Bausatze werden von ihren Entwicklern auch nach dem Kauf noch sehr gut und auch persönlich unterstützt .

Aber wie gesagt , du müsstest erstmal für dich selber genauer definieren wohin die ( klangliche ) Reise hingehen soll .

Den Klangbeschreibungen der Klang+Ton , HobbyHiFi , Acoustic Design Wohlgemuth kann man dann vertrauen , wenn man ein(ige) Konstrukte desjenigen mal gehört hat , und somit einen Vergleich hat . Und natürlich sollte man ein wenig zwischen den Zeilen lesen können , klappern gehört halt zum Handwerk .

Gruß , Theo
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Apr 2013, 17:11
Bei dir zuhause weden die gehörten (und jede andere) Box völlig anders klingen als im Vorführraum, speziell im Bass. Trotzdem ist anhören sinnvoll.

Da ich so ziemlich alle Visaton-Bausätze gehört habe im oberen Preissegment, rate ich dir von jeder Vox ab,wenn es knackig sein soll. Die Atlantis dagegen passt besser. Ober die Classic 200 oder die Quintett.
Mein absoluter Favorit ist die Concorde mit Waveguide und Atlas Compact, Sind aber große Teile, die Platz brauchen. Aber LS ist auch Geschmacksache, manche mögen es direkt, andere eher

Bei Visaton kannst du anhören und auch deine alten Boxen mitnehmen zum Vergleich.
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Apr 2013, 21:54
Um die Vorstellung von einem von mir gewünschten Lautsprecher zu beschreiben: es soll in jedem Frequenzbereich extrem knackig, prägnant, klar, direkt und mit äußersten Konturen im Klangbild sein, der Bass soll kurz, trocken und hart kommen (kein Bass wie ein Gummiball oder ein Ping-Pong-Ball!). Ein wenig höher auflösend soll der LS sein, neutral muss er nicht sein.

Ich komme aus der Ecke um Lindau und denke, aber da ich kein Auto besitze müsste ich wohl mit der Bahn wohin fahren, um Lautsprecher probehören zu können.
sonicfurby
Stammgast
#6 erstellt: 29. Apr 2013, 22:29
@Laccain:

Um die LS beim Händler zu hören musstest du auch irgendwohin fahren. Bei einem solchen projekt ist das hören wichtig. Ich würde bei so viel Geld nicht "ins blaue" bauen und stimme den vorrednern absolut zu.
Zalerion
Inventar
#7 erstellt: 29. Apr 2013, 22:34
Kurzurlaub in NRW
moby_dick
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Apr 2013, 22:38
Ob der Bass knackig oder schlabberig ist, hängt vor allem von Aufstellung und Raumakustik ab. Die Atlantis oder Classic 200 werden dir wahrscheinlich gefallen, da sie die sehr gute, hochauflösende Keramikkalotte und Titan/Alumitteltöner haben. Das sind keine Weichzeichner.

Garantie kann ich aber keine geben.
woody32
Inventar
#9 erstellt: 30. Apr 2013, 09:16
also wenns mal ein bischen lauter werden soll ist die Sweet Sixteen gar nicht geeignet: hatte die selber schon mal und 5 von den Mivoc-Bässen schon getauscht. Die machen zwar viel Hub, aber das wohl nicht sehr lange....

Der Hochtöner ist gut, bündelt aber doch sehr stark - stärker als mein jetziger 20er Breitbänder.

Die Sweet Sixteen (Mivoc Standpunkt) gibt es sogar für 500€/Stück als Fertiglautsprecher mit Rückgaberecht direkt bei Speaker Trade.... also steht dem Hören in den eigenen 4 Wänden nichts im Weg
PokerXXL
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2013, 09:43
Moin Lacca

Neben dem Probehören bei den Händlern gibt es auch noch diesen netten Thread.
Link
Vielleicht ist einer deiner Wunschlautsprecher auch in deiner Nähe vorhanden.

Greets aus dem Valley

Stefan
Son-Goku
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2013, 10:22
St. Gallen ist von lindau au hnicht so weit weg

Aber leider sind meine triptychons Grad in Einzelteile zerlegt

Es gibt aber in arneg noch 1a Sound.ch .dort ist auch probehören möglich
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Mai 2013, 11:16
Probehören scheint doch überlegenswert zu sein, mir war gar nicht bewusst, dass man soviele Möglichkeiten hat DIY-LS zu hören.

Ich habe gestern bei einem Händler nochmals Lautsprecher angehört und war von einem Paar Monitor Audio GX200 recht angetan. Ein prägnantes Bändchen mit knackigem Bass. Kann mir vielleicht jemand einen Selbstbaulautsprecher empfehlen, der in diese Richtung gehen würde? Ich habe den Händler vorsichtig gefragt, ob man durch Selbstbau diese Qualität erreichen könne, da meinte er, dass das so gut wie nicht möglich wäre, da schon alleine das MDF die nötige Qualität aufweisen müsse. Ein Privater könne einen langwierigen professionellen Entwicklungsprozess und einen Marktreife erreichten Lautsprecher auch nicht durch einen erprobten Bausatz ersetzen.

Danke erstmal für die hilfreichen Tipps!


[Beitrag von Laccaintabulis am 01. Mai 2013, 11:23 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#13 erstellt: 01. Mai 2013, 11:27

Klar das eine solche Aussage kommt

In dem Monitor Audio ist glaub ein fountek bändchen verbaut
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Mai 2013, 11:33
Der Händler meinte auch, dass man selbst ein Bändchen so gut wie nicht sauber abstimmen kann.

Gibt es einen empfehlenswerten Bausatz zum Fountek Bändchen? Wenn ja, welcher wäre das?
PokerXXL
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2013, 11:42
Moin Lacca


Der Händler meinte auch, dass man selbst ein Bändchen so gut wie nicht sauber abstimmen kann.


Putzig so eine Aussage von einem Händler.
Hatte er denn auch eine Begründung dafür?
Normale Selbstentwickler benutzen soweit ich weiß auch Meßsysteme für die Entwicklung genau wie die Industrie oder war das ein "Spezialist",der sich z.B. seine Speakerkabel von Jungfrauen bei Vollmond fertigen läßt?

Greets aus dem Valley

Stefan
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Mai 2013, 11:48

PokerXXL (Beitrag #15) schrieb:

Normale Selbstentwickler benutzen soweit ich weiß auch Meßsysteme für die Entwicklung genau wie die Industrie oder war das ein "Spezialist",der sich z.B. seine Speakerkabel von Jungfrauen bei Vollmond fertigen läßt?


Das ist jetzt gar nicht so falsch, der Händler meinte er könne Kabel klanglich auseinander halten.
georgy
Inventar
#17 erstellt: 01. Mai 2013, 11:52
Was soll ein Händler auch sagen wenn er dein Geld haben will, bestimmt nicht dass du woanders kaufen sollst weil du so eventuell Geld sparen kannst?
Ich würde nicht Fertigboxen hören und dann versuchen den gehörten Favorit als Selbstbau zu bekommen sondern gleich bei DIY zu schauen unf hören was gefällt, idealerweise zuhause.
PokerXXL
Inventar
#18 erstellt: 01. Mai 2013, 12:00
Moin Lacca

Gröns du wirst lachen das kann ich auch,denn ich haben einen hervorrangenden Tastsinn.
Ich brauche nur Hand an die entsprechende Jungfrau zu legen und weiß welches Kabel gerade dran hängt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 01. Mai 2013, 13:15

PokerXXL (Beitrag #18) schrieb:

Ich brauche nur Hand an die entsprechende Jungfrau zu legen und weiß welches Kabel gerade dran hängt.


Hängt?


[Beitrag von Laccaintabulis am 01. Mai 2013, 13:16 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 01. Mai 2013, 15:52
Du könntest auch mal einen kleinen Ausflug zu aos machen. Vielleicht gibts ja einen Bekannten, der dich da hin begleitet, oder du fährst mit dem Zug bis nach Peißenberg, von da sinds nur noch ~2km.

Wenn man was spezielles wie Bändchen-HT sucht, wirds natürlich noch schwerer, was zum Probehören zu finden. Passen würde z.B. die Mini-Statement. Die irgendwo in deiner Nähe zu hören dürfte aber kaum möglich sein.
Son-Goku
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2013, 16:09
Wenn man gerade einen sehr guten Bausatz sucht mit bändchen und es auch preiswert sein soll
dann kommt man fast nicht an den triptychons vorbei.sind ja schon wieder billiger geworden
Zalerion
Inventar
#22 erstellt: 01. Mai 2013, 19:13
Hier ist ein Fountek Bändchen im Bausatz.
Allerdings liegen die preislich etwas unter den meisten anderen Vorschlägen hier.

Gehört hab ich die in der Kombination leider (noch) nicht.
Aber das Gradient Chassis hab ich in Kombination mit einem anderen Bändchen gehört (Santana hieß der Bausatz) und das war schon eine Sache für sich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ultra-linear-Projekte sind (sowohl Santana als auch Axis 220 Neo), aber prägnanter Bass sollte drin sein.
Die Santana macht auf jeden Fall höllisch Spaß, ist aber wie gesagt, wohl nicht das, was sich die meisten unter hoher Klangtreue vorstellen.
Diese Lautsprecher könnten (nicht müssen!) deiner Beschreibung nach deiner Vorstellunge recht nahe kommen.


[Beitrag von Zalerion am 01. Mai 2013, 19:14 bearbeitet]
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Mai 2013, 20:34
Die Axis 220 Neo und Axis Neo 34 habe ich schon entdeckt, wobei mich die Letztere am ehesten reizen würde. Preislich spielt sie auch in einem recht netten Bereich. Die Santana ist auch interessant, könnte mir vorstellen, dass die Spass macht! Wie klingt die denn? Die Triptychon wäre auch eine interessante Alternative. Leider kann ich mir von den jeweils angegebenen Daten hinsichtlich der Spielweise noch keine klare Vorstellung machen.

Der Tipp mit AOS ist gut, zufällig kommt ein Bekannter aus der Nähe der auch an Hifi interessiert ist. Da sollte sich eine Fahrt hin organisieren lassen.

Mille Grazie, ich komme der Sache jetzt schon näher!


[Beitrag von Laccaintabulis am 01. Mai 2013, 20:36 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#24 erstellt: 01. Mai 2013, 20:50
Ja, Soundbeschreibungen..ist immer kritisch, wenn man keine gemeinsame Grundlage hat.
Aber mal als Versuch:

(Santana)
Strammer Bass, sehr schön "sortiert" nicht im Ansatz dröhnig (wobei natürlich auch viel vom Raum abhängt). Allerdings eben nicht "Hifi-Echt" sondern Effekthaschend bzw. "Spaßbox". Mir hat es jedenfalls ganz gut gefallen. Hab sie allerdings nicht sonderlich lange hören können, könnte auf Dauer vielleicht etwas nervig werden - aber nicht so wie "Boombox". Es klingt einfach nicht so ganz, wie man es gewöhnt ist. Außerdem könnte es sein, dass Klassikliebhaber ihre Musik nicht gerne darauf hören würden.
Die Mitten sind nicht weiter aufgefallen, was vermutlich dem "Effektreichen" Bass geschuldet ist.
Die Höhen waren unaufgeregt und so weit ich das beurteilen kann sehr gut.

Dazu sollte man allerdings auch noch sagen, die 220Neo ist laut Udo Wohlgemuth wohl auch nicht so richtig neutral, sondern eher eine verhältnismäßig schmale "bassstarke" Spaßbox, die auch etwas lauter geht und auch ohne Sub auskommen kann.

Aber - wie bei eigentlich auch allen anderen - gerade bei solchen Lautsprechern dringend probehören vorher. Sie sind halt sehr speziell und müssen gefallen. Wenn jetzt z.B. jemand sagt, er sucht neutrale Kompaktboxen, darf auch ruhig was kosten, würde ich die Nada fast blind empfehlen. Aber neutral ist halt relativ genau definiert im Gegensatz zur "Spaßkategorie" mit strammen Bass oder ähnlichem, da halt hat jeder eine andere Vorstellung von, was damit gemeint ist.
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 02. Mai 2013, 01:17

Laccaintabulis (Beitrag #23) schrieb:
Der Tipp mit AOS ist gut, zufällig kommt ein Bekannter aus der Nähe der auch an Hifi interessiert ist. Da sollte sich eine Fahrt hin organisieren lassen.

Mille Grazie, ich komme der Sache jetzt schon näher! :prost


Gerne!
Und bitte auch einen ausführlichen Bericht über den Besuch hier reinstellen, wenn du wirklich hin fahren solltest.

Im Moment sind einige Teile zu mir unterwegs für einen stattlichen 2Weger mit dem Fountek Neo CD 3.0 und je zwei Seas ER18RNX. Ich hoffe, ich kann die in den nächsten zwei Wochen komplett fertig machen, dann wäre sie auch zwischen Ulm und Augsburg bereit für einen Hörtermin. Ich mach dazu in den nächsten Tagen auch einen Thread auf.


Zalerion (Beitrag #24) schrieb:
"Spaßkategorie" mit strammen Bass oder ähnlichem, da halt hat jeder eine andere Vorstellung von, was damit gemeint ist.

Und vor allem hat da auch jeder einen anderen Raum. Was beim Einen knackig und sauber klingt, regt beim Anderen vielleicht eine Raummode an - dann wars das mit dem sauberen Bass. Der Eine hat dicken Teppich, Vorhänge und jede menge Möbel im Raum, der Andere mags eher "modern" mit jeder menge harten Oberflächen. Das dann ein und der selbe LS je nach Raum komplett anders klingt, ist nicht verwunderlich.
Deshalb sind Hörtests natürlich gut, aber auch nur in gewissen Grenzen aussagekräftig.
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Mai 2013, 01:07
So, eine Fahrt zu AOS ist für den Juni geplant, ich werde dann von meinen Höreindrücken berichten. Bin schon sehr gespannt.


[Beitrag von Laccaintabulis am 09. Mai 2013, 01:07 bearbeitet]
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