Chinchbuchsen nachrüsten

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diemi
Neuling
#1 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:22
habe an meinem Verstärker nur Drehanschlüsse (Klemmanschlüsse)
wovon einer auch schon bisschen defekt ist.

jezt wollte ich an meinem Verstärker eine Cinch-Einbauprintbuchse nachrüsten


und an meinem 2,5mm² Lausprecherkabel Chinch Stecker anbringen



Meine Frage ist jezt ob die soundquallität ehr schlechter durch umlööten... wird

oder ob das sowiso besser mit den Steckern ist, weil bei den Drehklemmen die Litze auch immer mal wieder ausfranzt

Denke mit Chinch steckern geht das Anschißen auch schneller
weil der Verstärker öffters den Platz wechselt.
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:27
Öhm, da gibbed aber bessere Lösungen, z.B. Bananenstecker! Zudem ist der Querschnitt bei einem Cinchkabel doch recht gering!


Bananenstecker

Einfach LS-Kabel reinquetschen und ab in den Drehanschluß!

Murray
diemi
Neuling
#3 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:32
meisnte das ist zu dünn

der Verstärker hat 2x 110 Watt sinus und dran sind 2x600 wat max. boxen verbunden mit nen 2,5mm² kabel

was gibts denn sonst noch für gute günstige lösungen
athlontakter
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:36
auf jeden fall passt erstens keine 2x 2,5qmm in dieses chinchding rein und zweitens haben gekaufte chinchkabel einen viel zu geringen durchmessern für chinch.

wenn du es professionell willst, mach doch speakon
diemi
Neuling
#5 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:37
das ist so ein kabel



nur die anschlussbeinchen von der Buche sind recht dünn
sonst geht das doch wohl oder

also besser als chinch ist

Bananenbuchse 4mm
vollisoliert blau

finde nur keine vergoldeten bei reichelt und vergoldet sollten se ja sein un dwollte da weigentlich auch bestellen


und dann son stecker


[Beitrag von diemi am 31. Mrz 2005, 19:46 bearbeitet]
diemi
Neuling
#6 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:52
oder doch chinch die anschlussbeinchen an diesr buchse mit sind echt recht dünn aber das müsste doch gehn oder



und dann 6mm² stecker

und reicht ein 2x1,5mm² oder doch besser 2x2,5mm²

soviel leistung hat der verstärker ja garnicht

nicht länger als 10m


[Beitrag von diemi am 31. Mrz 2005, 20:18 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#7 erstellt: 31. Mrz 2005, 21:13
natürlich gibts bei reichelt vergoldete bananenbuchsen!!!

guck mal im katalog auf seite 179 (im neuen) rechts in der mitte unter "lautsprecher-terminal"
diemi
Neuling
#8 erstellt: 01. Apr 2005, 10:23
thx ja gibts doch

also würdet ihr bananenstecker nehmen anstatt von Cinch
das_n
Inventar
#9 erstellt: 01. Apr 2005, 10:39
cinch brennt ab sobald du da nen paar watt drauf gibst! das is ne signalverbindung und keine leistungsverbindung.
athlontakter
Stammgast
#10 erstellt: 01. Apr 2005, 21:56
natürlich bananenstecker!!!
oder zur not klemmterminals
SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar
#11 erstellt: 01. Apr 2005, 22:07

athlontakter schrieb:
natürlich bananenstecker!!!
oder zur not klemmterminals ;)


nix bananenstecker

Speakon Klinken





is sowiso die beste Möglichkeit nen lautsprecher anzuschließen Kabel gibts sehr gute von Neutrik von 1,5mm² bis 6mm² denke das reicht auch für etwas stärkere Endstufen (is ja auch für PA gedacht)

achso großer vorteil bei Neutrik Steckern is dass es Pro Kabel je 2 Abnahmen für + und - gibt pro anschluß somit will man einen Defekt bei einem verschmutzten Anschluß verhindern


also weiss echt nicht was man sonst machen sollte nur so zur Info is für PA anlagen imho die beste Lösung und nehme diese Anschlüsse auch für Hime Hifi kann mir nichts besseres vorstellen


[Beitrag von SPL_dynamics_+_Oktavia am 01. Apr 2005, 22:08 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#12 erstellt: 02. Apr 2005, 08:35
hab ich auch schon vorgeschlagen, die will er nicht, dann in dem fall doch banane
Waschhausernst
Stammgast
#13 erstellt: 02. Apr 2005, 09:21
wieso pochen eigentlich alle leute so auf vergolteten steckern rum?

in meiner werkstoff-vorlesung hab ich gelernt (und das auch begründet am bändermodel), das der beste leiter erst mal Silber ist, dann kommt erst mal kupfer und später dann erst gold!

wieso dann immer gold? kann mir das mal jemand erklären (darf auch theoretisch werden) oder ists nur weils jederman mit absolut edel verbindet?
A-Abraxas
Inventar
#14 erstellt: 02. Apr 2005, 09:27
Hallo,
der edle Touch des Goldes spielt sicher auch mit...
Daneben gibt es jedoch tatsächlich einen "richtigen" Grund und das ist die Oxidationsfreudigkeit - die ist beim Gold sehr gering.
Viele Grüße
fjmi
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2005, 10:43

das_n schrieb:
cinch brennt ab sobald du da nen paar watt drauf gibst! das is ne signalverbindung und keine leistungsverbindung.


annahme: 40V 400W
das wären dann ungefähr (!!) 10A (ich nehme jetzt einfach gleichstrom an für den rest bin ich inzwischen zu doof )
bei leiterplatten musste wir immer 1mm breite für 1A wählen, die sind aber nicht sehr hoch! --> 10mm und so ein stecker ist dicker und hat mehr 'fläche' bin mir 99,9999999% sicher, dass da nichts abbrennt.


(p.s. schau mal in deinen verstärker wie groß dort die kabel/leiterbahnen sind )
-----

zum thema:

schau dir mal diese 'laborkabel' stecker an!
die sind isoliert was mir sehr vorteilhaft erscheint.
die 'bananenstecker' sind da irgendwie kurzschlussgefährdet!
A-Abraxas
Inventar
#16 erstellt: 02. Apr 2005, 10:48
Hallo,
Cinch hat in der Verbindung zum LS "nichts zu suchen" (schon wegen der Verwechslungsgefahr), auch wenn es elektrisch durchaus möglich ist.
Bananenstecker sind praktisch, aber kurzschlussgefährdet - deshalb kam ja schon mehrmals der Vorschlag : SPEAKON ! (besseres als LS-Verbindung ist mir nicht bekannt).
Viele Grüße
diemi
Neuling
#17 erstellt: 02. Apr 2005, 10:51
was soll den da kurzschlussgefärdet sein????


im verstärker sind auch grade mal 1,5mm² und der pin vom Chinch ist dicker!! kommt auch auf die buche an ob man zb welche mit 0,5mm² anschlussbeinchen hat


habe mir jezt bananenstecker bestellt

dann kann ich eigentlich auch die beiden "minus" zusammennehmen und "pluss" getrennt wegen stereo


[Beitrag von diemi am 02. Apr 2005, 10:54 bearbeitet]
fjmi
Inventar
#18 erstellt: 02. Apr 2005, 10:59
könnte ein stecker rausrutschen, ein metallteil beide kurzschließen usw...

das ist sehr sicher
das_n
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2005, 11:27

fjmi schrieb:

das_n schrieb:
cinch brennt ab sobald du da nen paar watt drauf gibst! das is ne signalverbindung und keine leistungsverbindung.


annahme: 40V 400W
das wären dann ungefähr (!!) 10A (ich nehme jetzt einfach gleichstrom an für den rest bin ich inzwischen zu doof )
bei leiterplatten musste wir immer 1mm breite für 1A wählen, die sind aber nicht sehr hoch! --> 10mm und so ein stecker ist dicker und hat mehr 'fläche' bin mir 99,9999999% sicher, dass da nichts abbrennt.


(p.s. schau mal in deinen verstärker wie groß dort die kabel/leiterbahnen sind )
-----



der stecker hat die fläche, aber das kabel nicht! (schnibbel mal nen cinchkabelk durch).
die lötfahnen an den steckern sind auch mickrig!
in meinem amp sind an den enstufentransistoren drahtbrücken mit ca 1mm durchmesser verlegt---beim kleinsten yamaha mit 50W/kanal....
Waschhausernst
Stammgast
#20 erstellt: 02. Apr 2005, 11:39
und außerdem induziert die schwingspule ja bei ihrer arbeit (schwingen ) einen gegenstrom, der ungehindert zurück fließen will, um unkontrollierte membranbewegung zu dämpfen!

was habt ihr für endstufen, die sich gleich bei nem kabelkurzschluß abschießen?

gruß ernst


[Beitrag von Waschhausernst am 02. Apr 2005, 11:40 bearbeitet]
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