Hat jemand die EXEL Mikro nachgebaut?

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altesOhr49
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mai 2015, 09:59
Hallo Freunde.
Nachdem mein 20 Jahre alter Cheap Trick den Dienst einseitig nur noch unwillig verrichtet, muss nun Ersatz her.
Aus persönlichen Gründen soll das Format erhalten bleiben (130x14x20), zumindest nicht wesentlich größer werden.
Meine Neugier hat eben diese EXEL aus HH 4/2005 geweckt. Lohnt sich der, doch nicht geringe, finanzielle Einsatz?
Mehr als Zimmerlautstärke brauch ich nicht.
Musik von Kate Bush über Pink Floyd bis dicke Konzertsäle.
Kann jemand seinen subjektiven Eindruck schildern?

Danke
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2015, 15:53
Dir fehlt da ein "C"
Die Seas Excel Mikro kenn ich nicht. Der NoFerro 12 ist eher selten wo zu sehen und wird meines wissens von Seas nicht mehr vertrieben.
Aber der Tieftöner ist gemeinhin bekannt, zwar auch meist die 15, 18 oder 22cm Version aber die sind alle recht ähnlich und höchst gelobt!

Also rein von den Bauteilen kann man schon mal viel gutes erwarten. Aber der 12cm Mitteltöner kann einfach keinen Bass wieder geben. Da wirds spätestens bei den Großen Konzertsälen zu Enttäuschung kommen.

Ähnlich wäre der SB 12 ACL oder Dappo 4 von Udo Wohlgemuth und sind definitiv auch als Cheap Trick zu bezeichnen

Was willst du ausgeben? Kanns auch etwas größer (vorallem breite und tiefe) sein?
altesOhr49
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jun 2015, 16:23
Da hat der Tippfehler zugeschlagen.
Doch noch jemand der zumindest ne Meinung hat.
Nun ja, Formatmäßig habe ich bisher mit 2 10cm TMT und 1 Sipe HT gelebt.
Der alte CT hat mir gereicht. Ich brauchs nicht sooo Baßmäßig.
Da wären 2cm mehr ja schon fast ein Gewinn.
Was würdest du denn vorschlagen?
Ich sag mal, bei Strassacker kostet der Satz mit der besseren Weiche ja gut 400.-
Etwas mehr ginge schon.
sayrum
Inventar
#4 erstellt: 03. Jun 2015, 17:23
Duo Dxt von Hifi-selbstbau.de

Der Tmt ist auch klasse und hat deutlich mehr Membranfläche, dadurch spielt der LS hörbar sovereigner / müheloser (als LS mit kleinerem Tmt)
Dazu ist die Weiche mMn gut abgestimmt.

Gruß
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 03. Jun 2015, 17:51
Vergiss die bessere Weiche - das ist nur Voodoo und bringt üblicherweise nichts. Chassis haben da viel mehr Bautolleranz als man bei einer Weiche gut machen kann.

Kannst du mal den Fragebogen ausfüllen: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25010

Je nach dem wieviel Platz du hast und wie du sie stellen kannst kommen da unterschiedlichste Lautsprecher zur Auswahl

Quint macht sehr sehr gute Lautsprecher da wäre zB die Starter 3-way http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=38&clang=0 optimal für dich und entspricht auch deiner Größenangabe.

die verdienen das Geld dass sie für Top Firmen LS bauen und Selbstbau ist deren Hobby

wenn du mehr Platz hast und auch mehr ausgeben willst könnte man dann in Richtung Audible 34 http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/audible-34-p-282.html oder SB417 http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/sb-417-adw-p-203.html schauen.
Die SB 417 kenn ich sehr gut und finde sie wirklich sehr sehr gut für den Preis. Ich hab die Little Princess die doch recht teuer im Vergleich ist und im Grunde gehts da nur um persönliche Präferenzen was einem mehr gefällt.
Viper780
Inventar
#6 erstellt: 03. Jun 2015, 18:06
@sayrum die Dou-DXT ist mit einem der besten P/L Hochtöner ausgestattet die ich kenne der in weitem bereich auch unter Winkel noch Linear spielt.
Leider kein Standlautsprecher und alleine der Tieftöner könnten das Budget sprengen.

btw. Grimm-Audio hat in ihren LS1 fast die selbe Bestückung, nur beim TMT haben sie den 22cm anstelle des 16cm gewählt, welcher Wiederum aus der gleichen Familie kommt wie der aus der Excel Micro
altesOhr49
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jun 2015, 18:43
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
1200.-ges./mit
-Wie groß ist der Raum?
25qm
-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Wohnz_
-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Stand
-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
HxBxT etwa 100x16x30cm
-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein
-Welcher Verstärker wird verwendet?
Röhre 2x50W Sinus
-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Kate Bush, Deep Purple, Supertramp, Pink Floyd, Oper, Konzertante Musik
-Wie laut soll es werden?
Zimmerlaut
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
??
-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ja
-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nö.


[Beitrag von altesOhr49 am 03. Jun 2015, 18:56 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2015, 19:41
Ok da kommen wir in Bereiche da würd ich dir raten dass du einfach mal probehören gehst. Wäre wirklcih schade wenn er dann nicht entspricht.
Sind die 1200€ pro Stück oder für das Paar

Ich hab hier mal Bausätze im Bereich 300-500€ raus gesucht die alle samt bekannter sind und mir auf die schnelle einfallen:

Beim Udo wärst du da bei einer SB 417 oder Symphony 25
Pro Raum die PRO 17 TDS oder Pro 17.07
Strassacker: Queen Lia, Dschinn TL (geringer Wirkungasgrad spielt dafür sehr tief!), Newtronics Temperance III, etwas breit aber sehr interessant Pareto und Katun (ähnlich der Harwood 23 AM), Alcone Pascal XT (top hochtöner) bzw einwneig kompakter die Dirac XT
Visaton: Topas, K+T Straight, VOX 200 (preislich wohl nur die Light)
Monacor: Straight, Trippleplay, XRay
BluePlanet: TPX Tower 5, TPX 3-way, Competition, Spirit 6, Emotion, CerAl 4.6, TBTL W6
ari-acoustics: Power & Passion 182, HE-Mini2, HE-Maxi2
Heißmann: Samuel HQ (etwas breiter aber für mich ein P/L sieger!)

etwas teurer wäre der "Monitor 23 AM" dem hervorragender Klang nachgesagt wird

Du siehst hier gibt es jede Menge. Da du mit einer Röhre hörst sollte man auf die Impedanz achten. Üblicherweise soll die recht Linear sein und je nach Verstärker nicht unter 6 Ohm fallen (anderen ist das wieder egal). Mit 50W Sinus bei nicht so lauter Spielart ist dafür der Wirkungsgrad egal.
altesOhr49
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jun 2015, 20:00
Na dann hab Dank für die Hinweise.
Da werd ich mich da mal durchsuchen.
Äh ja, 1200 für beide; zur Not auch ohne Holz.
Pollton
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2015, 08:46
Hallo altes Ohr,

wenn dir die Excel Mikro gut gefallen haben, dann schau dir mal die Excelline an, die könnten zu deinen Anforderrungen ganz gut passen. Dafür gibt es auch eine Impedanzkorrektur für Röhrenverstärker.

Gruß
Werner


[Beitrag von Pollton am 04. Jun 2015, 08:50 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 04. Jun 2015, 09:32
moin, muss ich auch mal meinen senf dazugeben...mir kommen die genannten vorschläge zu beliebig vor.

die tpx-, ceral- und alcone-serie sehe ich hier ("neutral") eher nicht mit dabei; ich kenne weiter die sb18, spielt zwar recht neutral, aber sagt mir persönlich nicht wirklich zu. irgendwie fehlt mir da was in der wiedergabe...und ich glaube kaum, daß zusätzliche tieftöner der 417er die wiedergabe in den mitten so gravierend verbessernd beeinflussen. sehr wohl würde ich jedoch verschiedene etons (z.b. in form einer kera 360 oder duetta top) in die engere wahl aufnehmen.
pro 17.05 (vorgänger der 17.07, diese hat eine geänderte weiche) spielte auch bereits in meinen räumen, würde ich als "budget-version" der duetta top ansehen. spielt auch top im gehäuse einer markstart. auch gäbe es eine pro 21.07.
ein vorschlag, welcher in die gleiche richtung geht, ist die DKsat von hifi-selbstbau. chassis und weiche liegen hier, sollt ich endlich mal das gehäuse zusammentackern...
sinngemäß einen user ausm HSB-forum zitiert: "den besten zweiweger, den er kennt". (nein, kein bekannter etc. von pico oder theo.)

was eventuell noch in frage kommen könnte wäre eine illuminata 15 oder eine illumina 66, würde ich mich allerdings direkt bei aos informieren, sind einige äusserst interessante statements mit enthalten. auch gibt es von aos hörstützpunkte über die gesamte republik verstreut (siehe website). die speaker von troels sind ebenfalls allesamt sauber dokumentiert und haben hier im forum einen guten ruf. (eine ekta grande dürfte dein budget jedoch pulverisieren...aber kann ja durchaus als designvorlage herhalten)
grundsätzlich würde ich dir ein probehören nahelegen (und dazu eigene, dir gut bekannte musik auf CD/stick mitnehmen).

generell: viele kompakt-LS können auch als stand-LS aufgebaut werden. also lass dich davon mal nicht abhalten, einen bausatz in die engere wahl zu nehmen. beispiel: ghp-monitor. durch weglassen des kondensators C4 im signalweg benötigt das chassis statt 5ltr jetzt zwar 27ltr, hat allerdings auch einen tiefgang von 24hz statt 47hz (BR-rohr D=50mm/L=170mm).


was dem excel mikro-monitor natürlich eigen ist: die aufgrund des kleinen TMT mögliche schmale schallwand, was eine doch nicht zu verleugnende eleganz ermöglicht - allerdings mit den bereits von daniel (viper780) genannten nachteilen. zimmerlautstärke wird in jedem fall möglich sein, allerdings dürfte bei denem verstärker um 95db maximalpegel das ende der fahnenstange erreicht sein. ergo als tip: der wirkungsgrad sollte nicht zu niedrig liegen.

abschliessend: das rack an der rechten seite würde ich an deiner stelle noch etwas weiter von den LS abrücken, oder die LS etwas weiter nach vorne ziehen.
ach ja: gönne der frequenzweiche ein separee ohne verbindung zum gehäuseinneren...macht so manche highend-bauteile überflüssig


[Beitrag von herr_der_ringe am 04. Jun 2015, 09:48 bearbeitet]
altesOhr49
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Jun 2015, 10:09
Hallo Freunde.

Hey, ich wollte dies Jahr eigentlich noch fertig werden.

Aber nun gut, ich werde mir die Liste mit den Vorschlägen ansehen, und dann iiiirgendwann entscheiden.
Das gestaltet sich ja wie ein Einkaufen mit der Frau. Stundenlang alles ansehen und dann doch das erste angesehene kaufen.
Wie gesagt: Ich schau mir die Vorschläge mal an.

Danke
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 04. Jun 2015, 10:35

Hey, ich wollte dies Jahr eigentlich noch fertig werden

und dabei haben wir uns noch zurückgehalten

nachtrag: in welcher ecke lebst du eigentlich? (wegen eventuellem probehören)


[Beitrag von herr_der_ringe am 04. Jun 2015, 10:36 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 04. Jun 2015, 10:51
Auch wenn schon viele Bausätze genannt wurden, will ich noch den ScanDisc Bausatz erwähnen. Etwas breiter als du wolltest, aber ansonsten doch ein sehr interessantes Teil.

Viper780
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2015, 11:53
Da ich nicht weiß welche Cheap Trick da aktuell spielen hab ich recht weit ausgeholt was so an kompakteren, mittelpreisigen Standlautsprechern eingefallen ist. Da ihn wahrscheinlich Udo Design hat stehen die Vorschläge von ihm auch ganz oben.

ScanSpeak, Accuton und einen großteil der Seas Excel hab ich wegen des Preises nicht genannt. Troels Bausätze bauen meist recht breit und sind nicht die billigsten (zB die Illuminata 66 >1400€)
Problem bei den Duetta-Top und Kera360 von Udo ist neben des Preises auch die nötige Breite/Größe aufgrund des 7" Chassis.

Die ScanDisc schaut sehr gut aus und würd ich mal in Erwägung ziehen.

Ich würde vorher aber abklären wie empfindlich der Verstärker auf schwankende Impedanz ist und wo das untere Limit liegt.
altesOhr49
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Jun 2015, 13:11
Wohnort Berlin
Tja welcher CT das ist weiß ich nicht mehr. Etwa Mitte der 90er.
2 TMT, in der Mitte nen kleiner Sipe HT. Gabs auch mit 3 TMT.
Kleiner Stand-LS. Innen nur Dämmung. Unten offen.
Aber leider hat eben einer eklanten Leistungsverlust.
Ein Tausch rechts/links läßt den Fehler mitwandern.
Ein Test mit nem anderen Verstärker zeigte den gleichen Fehler.
Daher nehme ich eine defekte Box an.
Da ich das ganze Zimmer neu gestaltet habe, will ich jezt auch neue Boxen.


P.S. Wer ist Udo? Bin neu hier.
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 04. Jun 2015, 13:18
Berlin passt ja gut zu meinem Link oben und da gibt es auch noch andere Lautsprecher. Die Twerc zum Beispiel.

Frag doch da mal an, ob du zum Probehören vorbei kommen kannst.

altesOhr49
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Jun 2015, 13:44
@Viper780
Vielleicht hilft das:
Imped1
Viper780
Inventar
#19 erstellt: 05. Jun 2015, 13:14
Udo ist der Udo Wohlgemuth der mittlerweile komplett eigenständig hier seinen Webshop hat: http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/ und hier gemeinsam mit Intertechnik sein Magazin: http://www.lautsprecherbau.de/
altesOhr49
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Jun 2015, 15:26
Ahhh ja, die Seite hatte ich schon mal gesehen; aber kannte den Zusammenhang nicht.

Danke.
altesOhr49
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Jul 2015, 12:57
Mal nachgefragt; was sagt mir dieser Schrieb in Post #18?
Ja, es handelt sich um einen Röhren-Amp.
Brauch ich jetzt die Impedanz-Linearisierung in der Weiche oder kann ich darauf verzichten?
Gilt der Schrieb dann auch für den vorhandenen 4 Ohm Ausgang?
Die Suchfunktion hat entweder nichts ergeben oder ich hab' die falschen Suchbegriffe benutzt.
JoePanic
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Jul 2015, 15:32
Weil hier nach dem kleinen Excel gefragt und weiter oben der DXT ins Spiel gebracht wurde ist das hier die Kombination von beiden:



Excellence Two – M1 DXT
Göran ist im diyaudio.com-Forum unterwegs und seine Projekte sind durch die Bank interessant und sehr gut dokumentiert.
Wave_Guider
Inventar
#23 erstellt: 05. Jul 2015, 17:43
aO49 fragte:


Ja, es handelt sich um einen Röhren-Amp.
Brauch ich jetzt die Impedanz-Linearisierung in der Weiche oder kann ich darauf verzichten?


Ja, eine Impedanz-Linearisierung solltest Du dann verwenden.

Den sonst ist der Frequenzgang der Boxen ein anderer.
Und zwar werden Bereiche hoher Boxenimpedanz dann etwas lauter wieder gegeben, als Bereiche niedriger Impedanz.
Z.B. ist bei einer 2wege typischer Weise dann der Bass und die Mitten (im Bereich der Trennfrequenz) lauter als der Rest.

Oder die Röhre an den Mann bringen und einen richtigen Verstärker kaufen

Am Besten was mit "digitaler" Lautstärkeregelung, dann hättest Du sogar Kanalgleichheit bezüglich Links-Rechts Lautstärke.

Grüße von
Thomas
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 05. Jul 2015, 18:07
Das mit der Impedanz hat dir ja Thomas schon kurz erklärt. Es kommt im Einzelnen sehr auf deinen Verstärker und die Lautsprecher an.

Der schreib sagt eigentlich genau nichts über die Impedanz aus sondern nur über die Linearität bei einem definiertn Testwiderstand.
Bei Röhrenverstärker gilt es aber meist eher bei 8 Ohm zu bleiben und eine sehr lineare Impedanz bei den Lautsprechern anzupeilen.
Obwohl 4Ohm LS den schwachen Endstufen bei Röhren meist sehr entgegen kommen.
altesOhr49
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Jul 2015, 18:15
Dann erstmal Danke.
Ich werd noch ein wenig nachdenken und mich dann irgendwie entscheiden.
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