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Unterschiede 3,3" Visaton Chassis+A -A |
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Autor |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#1 erstellt: 12. Nov 2015, 18:55 | |
Guten Abend, ich habe mich eben mal wieder auf der Visaton Seite umgesehen und mich durch die vielen 3,3" Chassis geklickt. F 8 SC - 8 Ohm | 82dB, 80-15000Hz, 2,5mm Hub, 125hz fs, qts 0,9 FRS 8 - 4 Ohm | 82dB, 100-20000Hz, 2,5mm Hub, 120Hz fs, qts 0,69 FRS 8 - 8 Ohm | 82dB, 100-20000Hz, 2,5mm Hub, 120Hz fs, qts 1,04 FR 8 JS - 8 Ohm | 83dB, 80-20000Hz, 2,0mm Hub, 130Hz fs, qts 1,24 FR 8 - 4/8 Ohm | 86dB, 130-20000Hz, 2,0mm Hub, 150Hz fs, qts 1,05 FRS 8 M - 8 Ohm | 88dB, 100-20000Hz, 2,5mm Hub, 125Hz fs, qts 0,49 Welches der Chassis eignet sich wofür am besten? Ich frage deshalb da es sich mir nicht ganz erschließt weshalb Visaton so viele Chassis anbietet die den selben Korb haben, und sich nur so leicht unterscheiden. Für mich betrachtet bietet der FRS8 M das beste Paket. Höchster Wirkungsgrad, "hoher" Hub, geringe fs, und vom qts her gut für BR Gehäuse geeignet, also prädestiniert für zB kleine mobile Lautsprecher. Welches der Chassis läuft gut in kleinen Schallzeilen wie diesen hier: http://www.bilder-hochladen.net/i/9746-1-c4ca.jpg ? Auch die M Version? Zu beachten ist das alle Chassis 180° Abstrahlwinkel haben, der M aber nur 147°. Fällt das auf? Woher kommt diese Einschränkung? Vielen Dank schonmal |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Nov 2015, 19:05 | |
Moin, warum es soviele 3" - Chassis von Visaton gibt? - Weil die Industrie die gerne so hätte! Der Verkauf von Einzelchassis ist lediglich Beiwerk... Der lineare Hub beträgt übrigens +-0,5mm je Richtung, die 2,5mm sind der absolute Maximalwert. Und den besten 3" hast Du vergessen, den B80! Abstrahlwinkel bei welcher Frequenz? Ab ca. 3kHz bündeln alle angegebenen Chassis... Das der FRS8M "Der Beste" sei, kommt ganz auf den Zweck an, ich persönlich mag ihn gar nicht so sehr, mir gefällt der FRS8-4 besser von Klang her. Alles geschmackssache. Gruß Jörn |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#3 erstellt: 12. Nov 2015, 19:14 | |
Der B80 ist aber ein paar Preisklassen weiter oben Abstrahlfrequenz ist bei jeweils 4kHz angegeben. Der Zweck: Ich habe vor mir probeweise 2 solche 4er Schallzeilen zu bauen. Ich will endlich einmal wissen wie so etwas klingt. Wird also um ein Geschlossenes Gehäuse mit vlt 8 Litern Netto gehen. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 12. Nov 2015, 19:15 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#4 erstellt: 12. Nov 2015, 21:06 | |
Diese Schallzeilen haben auch Nachteile. Nimmt man vier Breitbänder hat man bei tiefen Frequenzen einen Kugelstrahler, dann wird über zwei Oktaven vertikal gebündelt und darüber bekommt man Interferenzen. Solche Schallzeilen machen in dem Frequenzbereich Sinn, in dem gebündelt wird, denn dadurch steigt der Pegel auf Achse und es gibt weniger Reflexionen an der Decke und dem Boden. Darunter und darüber fällt der Pegel auf Achse, der Vorteil des höheren Pegels ist dahin und oben rum hat man noch Interferenzen. Mit nur 4 Breitbändern funktioniert das also nur über zwei Oktaven. Wo der Frequenzbereich liegt, hängt von der Länge der Anordnung ab. Mit 8 Chassis könnte man schon drei Oktaven vertiakel bündelnd ohne Interferenzen bedienen, mit 16 Chassis wären es schon vier Oktaven, da beginnt es langsam Sinn zu machen, denn man kann sinnvoll einen Subwoofer und einen Hochtöner anbinden. |
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Big_Määääc
Inventar |
#5 erstellt: 12. Nov 2015, 21:46 | |
nimm man sich Boxsim zur Brust, kann man das mit bis zu 8 Breitbänder mal durchspielen. |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 12. Nov 2015, 22:17 | |
Wenn man mit 8 Breitbändern simuliert, kann man auch Rückschlüsse auf 16 Breitbänder ziehen. Der Frequenzganganstieg beginnt dann eben eine Oktave tiefer. Richtig interessant wird sowas in meinen Augen erst mit sehr kleinen Breitbändern die möglichst eng aneinander sitzen und so von der Decke bis zum Boden reichen. Decke und Boden sind Spielgelflächen, man hat also eine tiefe untere Grenzfrequenz. Durch die enge Anordnung von vielen kleinen Breitbändern gibt es auch erst bei sehr hohen Frequenzen Interferenzen, wo es nicht mehr stört, sofern der Pegel nicht abfällt. |
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SRAM
Inventar |
#7 erstellt: 12. Nov 2015, 22:57 | |
Das kann man weitgehend umgehen (Beispiel ohne Feinabstimmung): - nimm acht FRS8M - teil sie in zwei Gruppen zu je vier Chassis - ordne sie zur Zeile. lasse aber in der Mitte ein Chassisabstand frei (da kann man später auch einen HT integrieren, wenn man mag.....) - jede Gruppe nun in Reihe verschalten, beide Gruppen parallel. - die Chassis erhalten nun, je weiter außen (oben und unten) sie sind, umso größere Überbrückungskondensatoren (über die Klemmen des Chassis), je weiter sie von der Mitte entfernt sind. - also das Chassis ganz oben z.B. 40 mikroF, das darunter 15 und das darunter 5. Die beiden Chassis in der Mitte bleiben unbeschaltet und für die unteren drei gehts dann andersrum 5, 15 und das unterste wieder 40 (andere Werte mögen in der Feinabstimmung noch besser sein, ich hab die Schaltung aus alten Ela-Arrays mit relativ großen Chassis bis 30 cm (!) abgekupfert, wo sie hervorragend funktioniert) Das Abstrahlverhalten läßt sich so dem eines einzelnen Chassis sehr weit annähern, und zwar auch für die Z-Achse des arrays. Richtig starke Einbrüche gibt es erst, wenn das Einzelchassis selber diese zeigt, beim FRS8m ab ca. 5 kHz....... und da besetzt man dann den freien Platz mit einem HT Gruß SRAM (P.S.: da man ja Richtwirkung will, darf man nicht den absoluten Pegel unter Winkel sondern Einbrüche vergleichen..... ) |
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P@Freak
Inventar |
#8 erstellt: 13. Nov 2015, 03:16 | |
Hallo, also mal ganz davon abgesehen das solche insbesondere kurzen Schallzeilen für den Anwendungsbereich des Fredstarters , also vermutlich Mobildisco- Party mit Publikum im Nahbereich wenig brauchbar sind lohnt so etwas nur mit sehr hochwertigen Chassis insbesondere wegen Wirkungsgrad und Hochpegelverhalten ... z.b. >> Klick ! >> Klick ! Mit was Anderem würde ich da heute erst gar nicht mehr anfangen ... mind. 8er Line bei 3" oder mind. 6er Line bei 4". Bei der langen Line ist gerade der Vorteil ( ja es kann sehr wohl einer sein ... ) das eben selbst wenn sie Aufbrechen was sie ja eh irgend wann "nach oben hin" tun über die ganze länge Trotzdem von jedem einzelnen Chassis Hochton über die gesamte Länge verteilt gestrahlt wird, das heißt das sich das Ohr des Publikums selbst im "sehr Nah Bereich" über die ganze länge der Line Vert. verteilen darf ! ( Größenverteilung der Leutz ... ) Das so etwas aktiv entzerrt werden muß versteht sich wohl hoffentlich von selber. Wir haben selber die ersten "Stäbchen" zur ernsthaften Musikbeschallung schon vor über 25 Jahren mit hochwertigen Philips Pappen gebaut wo es so etwas in der Form hochwertig gebaut, mit Sub drunter natürlich, noch gar nicht gab ... damals hieß das "Tonsäule" und war allgemein eher ein Schimpfwort, nicht ganz ohne Grund dank Dynacord + Co Für die Anwendung des Fredstarters als Mehrweger jeglicher Art kann ich nur Abraten ... insbesondere da der Fredstarter ja eh kein "Fachmann" ist. Vermutlich ja och eh wieder "keene Kohle für wat Ordentlichet" da ... P@Freak [Beitrag von P@Freak am 13. Nov 2015, 04:02 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Nov 2015, 04:39 | |
Im Gegensatz zum P@Freak, der es immer am Besten weis, kann ich nur sagen, das es so eine "Schallzeile" mit 25 Chassis gibt, siehe hier -> http://www.lautsprec.../hifi/twentyfive.htm Ob es Sinn macht, sei dahingestellt, es braucht schon eine spezielle Abhörsituation, um die 25 nutzen zu können... Gruß Jörn |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#10 erstellt: 13. Nov 2015, 08:27 | |
Eine 8er Schallzeile wird mir denke ich etwas zu groß. Wie sieht es mit einer 5er aus? So kann ich es dann nach deiner Methode verschalten @SRAM. Wer von euch hat tatsächlich mal so etwas gebaut und gehört und gibt hier nicht nur Sachen wieder die er mal irgendwo gelesen hat? P@Freak: Doch, Geld für ordentliches ist da, befindet sich parallel im Bau. Ich habe nur einfach eine unglaubliche Freude an kleinen, günstigen Lautsprechern wie zB den Tenören oder anderen Konsorten. Ob diese Schallzeile dann tatsächlich einmal eingesetzt wird sei mal dahingestellt, es soll mehr ein Versuchsträger werden den ich dann mit günstigen PA Tops und "normalen" Lautsprechern vergleichen will. |
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Big_Määääc
Inventar |
#11 erstellt: 13. Nov 2015, 09:54 | |
ja mein "Klinearray" ist sone Laine und VisatonBBs vom Klang her eig nicht anders als halt Kisten mit solchen BBs Schallzeilen haben Vor und Nachteile, sowohl im Hifi als auch im PA Einsatz. |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#12 erstellt: 13. Nov 2015, 10:26 | |
Dein Kline Array kenne ich bereits. Was würde geschehen wenn man die Chassis auf der zeile immer Abwechselnd ein paar Grad nach links und rechts neigen würde? |
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Big_Määääc
Inventar |
#13 erstellt: 13. Nov 2015, 11:48 | |
BOSE macht das zB mit seiner kleinen PanaryLine, damit es keine/weniger HT Interferenzen gibt. |
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PokerXXL
Inventar |
#14 erstellt: 13. Nov 2015, 12:18 | |
Moin rechtsstehtdertext
Schau mal hier,das sind auch ein paar Messungen dabei. Link Greets aus dem valley Stefan |
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SRAM
Inventar |
#15 erstellt: 13. Nov 2015, 12:28 | |
Grade Anzahl erforderlich. 4er bisschen kurz, würde mindestens 6er anstreben. Platz in der Mitte MUSS frei bleiben, das ist Bestandteil des Konzeptes, auch wenn man keinen HT einsetzt ! Gebaut haben wir damit in den 80ern zwei Gesangsboxen 4X8" (Celestion) und drüber Bullet als Halbarray (also nur die untere Hälfte). Das kam richtig durchsetzungsstark und klar rüber. Leider ist das Konzept "Gesangsbox" nicht mehr am Markt....... Da Reihenschaltung erforderlich ist, kommt man immer auf eine hohe Impedanz. Deshalb Verstärker mit hoher Ausgangsspannung erforderlich (damals Röhre mit Übertrager). Man muß sich klar machen, daß man im Prinziep die Chassis weiter außen von den Höhen befreit, diese aber nicht "vernichtet", sondern gezielt dem innersten Chassis zuführt, das so einen stark ansteigenden Frequenzgang zeigt. Zusammen mit den anderen Chassis gleicht sich das wieder aus. Gruß SRAM |
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Giustolisi
Inventar |
#16 erstellt: 13. Nov 2015, 15:01 | |
Die habe ich auch. Die sind aber nur so günstig, weil sie keine aufwändige Korrekturschaltung benötigen, wie es bei einer Mehrfachanordnung der Fall wäre. |
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Big_Määääc
Inventar |
#17 erstellt: 13. Nov 2015, 16:39 | |
Schallzeilen im Allgemeinen nützen garnix, wenn man sie falsch einsetzt. zB was nützt ne Line für Hifi, wenn ich sie auf die ungedämmte Wand hinter meiner Hörposition strahlen lasse !? wenig Diffusschall von Decke und Fußboden, mehr von der Rückwand, hab ich in meinem kahlen, modernen Raum auch nix gewonnen was nützt ne Line bei Hochzeitsfeiern und ähnlich gemischtem Puplikum ?! Omma, die hinten mit Frieda bei ner Tasse Kaffee sich unterhält, und Paule und Günni, die sich am Ende des Festzeltes an der Theke über Fußballergebnisse streiten. beide motzen über den Dj. für sowas sollte man bei annähernd Kugelstrahligem bleiben. auf der Tanze LAUT, nach hinten ruhiger. Lines sind für weite und gleichmäßige Beschallung bestens geeignet, Konzerte und Sprachbeschallung. und je weiter es gehen soll, desto länger die Line, sonst dünnt der Grundton schnell aus, und wir brauchen dann wieder ne Bass-delayline |
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Giustolisi
Inventar |
#18 erstellt: 13. Nov 2015, 18:51 | |
In so einer Situation ist ein großer Breitbänder oft ein guter Kompromiss |
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Big_Määääc
Inventar |
#19 erstellt: 13. Nov 2015, 19:52 | |
ja, weil der Schädel den stark gebündelten Hochtonbereich von der Wand hinter einem abschirmt |
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Giustolisi
Inventar |
#20 erstellt: 13. Nov 2015, 21:16 | |
Je enger die Abstrahlung, desto weniger Reflexionen. Ideal ist es trotzdem nicht. |
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Big_Määääc
Inventar |
#21 erstellt: 13. Nov 2015, 21:58 | |
war auch mehr als Spassss gedacht |
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Kay*
Inventar |
#22 erstellt: 14. Nov 2015, 01:33 | |
selber gemessen, aber auch bei Visaton aus den Kurven ablesbar: > F 8 SC - 8 Ohm | 82dB, 80-15000Hz, 2,5mm Hub, 125hz fs, qts 0,9 MT, da Störung im MT-Bereich in der Gegend von 3kHz > FRS 8 - 4 Ohm | 82dB, 100-20000Hz, 2,5mm Hub, 120Hz fs, qts 0,69 breitbandig, aber u.U. Störung bei 6kHz (gemessen in einem selbstgebauten TracTrix-Horn, da aber heftiger Einbruch in der Gegend von 8kHz) FR 8 - 4/8 Ohm | 86dB, 130-20000Hz, 2,0mm Hub, 150Hz fs, qts 1,05 MT, da Störung im MT-Bereich in der Gegend von 3k3Hz (gemessen in einem selbstgebauten TracTrix-Horn) |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#23 erstellt: 14. Nov 2015, 03:07 | |
In Ordnung, ihr habt mich überzeugt. Scheint als wäre es den Aufwand wirklich nicht wert. Ich Danke allen beteiligten für ihre Mühen. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 14. Nov 2015, 03:07 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#24 erstellt: 14. Nov 2015, 10:39 | |
Es kann den Aufwand durchaus wert sein. Dazu braucht man aber etwas mehr. Als Ergebnis hat man einen Lautsprecher für recht spezielle Anforderungen. |
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SRAM
Inventar |
#25 erstellt: 14. Nov 2015, 18:12 | |
Kommt eben drauf an, was man erreichen will: nutzt man einen Konustreiber bis zu relativ hohen Frequenzen, kommt man um eine line nich herum, wenn man noch einen einigermaßen akzeptablen Wirkungsgrad will. Geht man für diesen Bereich auf Hörner, kann man das anders lösen...... Und bei sehr hohen geforderten Schalleistungen gehts eh nicht mehr anders...... Gruß SRAM |
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Giustolisi
Inventar |
#26 erstellt: 14. Nov 2015, 19:11 | |
Man kann auch einen Großen nehmen, aber dann wird eben gebündelt, was ja nicht immer erwünscht ist. |
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