Epoxyd Harz Finish

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JulesVerne
Inventar
#1 erstellt: 14. Nov 2015, 00:46
Wie der Name schon sagt, hat jemand so etwas schon mal bei Holz versucht?
Hab das gerade zufällig auf Dmax bei den Boots Bauern aufgeschnappt. Soll angeblich schönen ganz geben.
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2015, 02:01
Mal von der Logik her:


Hab das gerade zufällig auf Dmax bei den Boots Bauern aufgeschnappt. Soll angeblich schönen ganz geben.


Und dann die Frage:


Wie der Name schon sagt, hat jemand so etwas schon mal bei Holz versucht?


Wenn es offensichtlich doch routinemäßig bei Holz angewendet wird, dann ist es fraglich, ob man das machen kann?

Wie das mit eigenen Händen geht, das wäre der Gewinn vom Anlegen von Probestücken.

Was planst Du eigentlich, deine täglichen Fragestellungen mal zusammen gefasst:

eine epoxy-gebogene Rundholzkammer mit Dampft gekrümmten Betongelass für Vibrationsmessungen an der "Neues Thema" Taste?

Nix für ungut:

ein Geist, der für die Fragen unserer Zeit offen ist, die im Lautsprechbau tatsächlich nur gepflückt werden bräuchten so offensichtlich wie sie sich stellen, ist eine gute Sache!

Aaaaaaber:

man sollte es Stückchen für Stückchen angehen.
Und nicht von Hundertsten ins Tausende kommen - denn dann fordert die Verwirrung irgendwann zu hohen Tribut.

Also mein Rat: erde Dich vielleicht mal.

Und beginne bei dem einen, führe es zu Ende und schaue dann, was als Nächstes wichtig ist (das ergibt sich meist von alleine dann).

Grüße von
Thomas
JulesVerne
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2015, 09:53
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und ich brauche hier keine Belehrung was ich fragen darf und was nicht.
Dass es im Boots Bau angewandt wurde heisst noch lange nicht dass es für Zuhause am Lautsprecher eine Vorteil bringt.
Ich weiß dass es nicht einfach ist eine schöne glänzende Oberfläche hinzugekommen, deswegen die Frage, da augenscheinlich nur ein Anstrich gemacht wurde und das Ergebnis top war. (Was im TV alles noch raus geschnitten wurde kann ich nicht beurteilen)
Wenn du damit keine Erfahrung hast brauchst du dich dazu auch nicht äußern.
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Nov 2015, 13:38
Es gibt bei YouTube einige Videos von den Amis, wie sie damit Möbelstücke finishen. Einfach mal suchen.

Wichtig ist aber das richtige Harz, es darf nicht vergilben. Leider sind die auch nicht ganz billig...
The_Alpha
Stammgast
#5 erstellt: 14. Nov 2015, 16:48
Nicht nur auf das Harz kommt es an, auch auf den Härter. Ansonsten kann ich ein paar Vermutungen anstellen, basierend auf eigenen Erfahrungen. Flächen müssten gut gehen mit einer möglichst flüssigen Kombination aus Harz und Härter, die lange verarbeitbar ist. Wenn man es hinbekommt die Fläche blasenfrei und gleichmäßig zu benetzen, und diese Fläche wirklich flach (mit Wasserwaage ausgerichtet) liegt, dann zerfliessen leichte Unebenheiten. Wenn dann noch Staubfrei gearbeitet wird, sollte das eine schöne glänzende Oberfläche geben.

Ich persönlich werde bei meinem gerade entstehenden Projekt 1-2-3 Schichten Epoxidharz als Grundierung verwenden für die darauf folgende Lackierung vom KFZ-Lackierer, mit der Hoffnung das keine Leimfugen zu sehen sein werden. Davon werden nämlich genug vorhanden sein (Schichtbauweise mit Multiplex "Rippen")
Wave_Guider
Inventar
#6 erstellt: 14. Nov 2015, 18:03
JulesVerne schrieb:


Wenn du damit keine Erfahrung hast brauchst du dich dazu auch nicht äußern.


x-viele Schichten Epoxy geschliffen und poliert wie hier, würde ich schon als gewisse Erfahrung zu meiner Verteidigung anführen wollen:

Bass2

Also neben vielen weiteren Erfahrungen mit Epoxy als Lack und was man da noch Schönes mit machen kann.

Habe auch immer einen Vorrat im Haus, falls der Kreativitäts-Teufel irgendeine sofortige Umsetzung verlangt

Grüße von
Thomas
JulesVerne
Inventar
#7 erstellt: 14. Nov 2015, 20:25

Also neben vielen weiteren Erfahrungen mit Epoxy als Lack und was man da noch Schönes mit machen kann.

Das ist doch mal ganz andere Input, danke dafür sieht echt schick aus.

Ich persönlich werde bei meinem gerade entstehenden Projekt 1-2-3 Schichten Epoxidharz als Grundierung verwenden für die darauf folgende Lackierung vom KFZ-Lackierer, mit der Hoffnung das keine Leimfugen zu sehen sein werden. Davon werden nämlich genug vorhanden sein (Schichtbauweise mit Multiplex "Rippen")

Bilder bzw. Link zum Projekt ist hier dann natürlich sehr willkommen.
vielefragen123
Inventar
#8 erstellt: 15. Nov 2015, 00:43

JulesVerne (Beitrag #1) schrieb:
Wie der Name schon sagt, hat jemand so etwas schon mal bei Holz versucht?
Hab das gerade zufällig auf Dmax bei den Boots Bauern aufgeschnappt. Soll angeblich schönen ganz geben.


Ohne jemanden hier auf die Füße zu treten, aber die "Bootbauer" auf DMAX würde ihre Fabrikate nach deutschen Standarts um die ohren gehauen bekommen.
In meinen Augen ist das kein Bootsbau. Was das angeht nimmt man da Epoxy zum kleben aber zum lackieren würde ich gerade im Holzbereich was anderes nehmen, weil Epoxy so hart wird, dass es bricht, sobald das Boot anfängt zu arbeiten. (Und gerade Holzboote arbeiten viel, quellen, schrumpfen,...)
Bei unserem Boot haben wir mit Epifanes lackiert (einer der Klassiker im Bootsbau), das Zeug lässt sich bescheiden schleifen weil es "nie richtig trocken wird" (So die Gegner) aber dafür kann es zusammen mit dem Holz arbeiten. Als Grundierung haben wir G4 verwendet, weil das schnell einzieht und sich super schleifen lässt.
IMG_20150719_171815[1]
Ich habe leider nur das Handyfoto. Aber der Lack ist trocken und wenn es um Hochglanz für Lautsprecher geht werde ich es dort genauso für meine Schreibtisch-LS machen.

Grüße
Thomas


[Beitrag von vielefragen123 am 15. Nov 2015, 00:47 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2015, 02:35
´n Abend,

das sieht ja so aus, als wären die weichen Bewegungsfugen ebenfalls unter dickem Epoxy (oder ist das erwähnte Epifanes gemeint?) verschwunden.

Das würde ich auch kritisch sehen.
Harter Lack auf weichem Untergrund geht schlecht - der "schwimmt" dann irgendwann auf dem Untergrund (wirft sich/löst sich).

Auf MDF bzw. gut haftendem Furnier ist das aber kein Problem mit dem Epoxy.

Bei Furnier kann man aber das Pech haben, dass sich beim Auftragen von Epoxy sog. Pin-Holes bilden.
Also winzige Krater auf winzigen Fehlstellen im Furnier, die auf Grund der Oberflächenspannung des Epoxys (und seiner fortschreitenden Eindickung) nicht voll laufen.
Auch beim 10 Epoxy-Auftrag nicht und auch beim 20. Zwischenschliff nicht.

Gibt zwar ne Spezialmethode für den Fall, aber kostet viel Zeit (evtl. die Forumssuche verwenden, habe ich schon mal was drüber geschrieben).

Wenn man auf Holz (LS-Box) eine Epoxyoberfläche machen will, sollte man einkalkulieren, am Besten nur eine wirklich glatte Oberfläche aufzubauen.
Und dann bei einem Lackierer nochmal 2K-Lack aufbringen lassen.

Hat was damit zu tun, dass man wegen der unebenen MDF-Fläche, beim Schleifen auf vorherige Epoxy-Schichten durch schleift.
Bei Polieren dann, zeigen sich die Randbereiche der obersten Schicht.
Also wo ein Übergang oberste auf untere Schicht ist, der auf Atomstärke ausläuft.

Deshalb sollte am Schluss lieber eine professionelle Klarlack-Lackierung drüber.
Die dann auch Staubfrei sein wird.

@ The_Alpha:

Ja, mach doch mal einen Bau-Thread auf wenn der Holz-Rohbau fertig ist.
Da lässt sich dann noch das eine oder andere sagen, wie Du das mit dem Epoxy angehen solltest.

Grüße von
Thomas
vielefragen123
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2015, 13:30

das sieht ja so aus, als wären die weichen Bewegungsfugen ebenfalls unter dickem Epoxy (oder ist das erwähnte Epifanes gemeint?) verschwunden.


Diesen Winter haben wir das Boot ausgeleistet. D.h. alle Fugen, die in den letzen 65Jahren durch schrumpfen und quellen gelitten haben wurde aufgefräst und Leisten mit Epoxy in die Fugen geklebt. Das Ziel war, das Boot dicht zu bekommen und ins gesamt steifer.
Der Einzige Teil auf dem Bild, der mit Epoxy gemacht wurde ist die Klebestelle zwischen Leiste und Planke. Das sieht man auf dem Bild auch ganz gut.
Danach wurde nichts mehr mit Epoxy gemacht. Es kam eine Schicht Beize, 3 Schichten G4-Grundierung und dann 8 Schichten Epifanes, natürlich mit Zwischenschliff.
Wie gesagt, Epifanes Bootslack (da gibts auch andere) ist auf Leinenölbasis und bleibt in gewisser Weise elastisch. Dazu kommt, dass das Zeug "Tiefe verleiht" und nen gescheiten UV-Filter hat, was gerade bei Holzbooten auf dem Wasser sehr wichtig ist & sehr gut verläuft ohne Nasen zu ziehen wenn man es vernünftig aufträgt.
Ich habe hier nochmal einen Link gefunden bei dem Epoxy als Oberflächenbehandlung im Bootsbau thematisiert wird klick
Das größte Problem ist, dass sobald Feuchtigkeit unter das Epoxy gerät, das Boot von innnen aus wegfault. Da das Risiko im Heimbereich nicht besteht, es sei denn, man geht mit seinen LS schwimmen, kann das schon was werden. Aus meiner Erfahrung raus, würde ich es trotzdem anders machen, wenn es nur um ein Hochglanzfinish geht.
Grüße
Thomas


[Beitrag von vielefragen123 am 15. Nov 2015, 13:31 bearbeitet]
fx2000
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Nov 2015, 13:37
Moin Zusammen,

ich bin seit kurzem wieder dem DIY verfallen, aber mein "Haupthobby" ist das Modellbauen. Hab diesen Herbst erst ein geiles Projekt druchgezogen.

MDF Urmodell fräsen lassen. Als erste und zweite Schicht wurde 24h Epoxi Harz mit einem Heißluftföhn eingeföhnt. Das schließ die Poren und mach die Oberfläche knall hart. Danach 2 mal mit HS Füller gespritzt und anschließend mit einen speziellen Lack aus dem Formenbau lackiert. Danach mit 1500 - 2000 Papier nass geschliffen und anschließend poliert. Fertig war das Urmodell zum Abformen.

Wenn ich demnächst mal meine neuen Boxen baue, werd ich die gleichen Schritte machen.

PS: Das Harz ist nicht so teuer... 12,50 EUR / 700g, sollte für normale Standlautsprecher reichen.

http://shop.hp-textiles.com/shop/Laminierharze-Epoxidharze-Giessharze-Grundierharze-Harz-fuer-Modellbau-Deckschichtharz-Klebeharze-Topfzeit-Viskositaet-HP-E55L-Germanischen-Lloyd/Laminierharzsysteme-1067/55min-Topfzeit--niedrigviskos-1083/700g-Epoxi-Laminierharz-System-HP-E55L-700.html

Hier mal ein paar Bilder von meinem Werk...

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SRAM
Inventar
#12 erstellt: 15. Nov 2015, 13:58

vielefragen123 (Beitrag #10) schrieb:

das sieht ja so aus, als wären die weichen Bewegungsfugen ebenfalls unter dickem Epoxy (oder ist das erwähnte Epifanes gemeint?) verschwunden.


Diesen Winter haben wir das Boot ausgeleistet. D.h. alle Fugen, die in den letzen 65Jahren durch schrumpfen und quellen gelitten haben wurde aufgefräst und Leisten mit Epoxy in die Fugen geklebt. Das Ziel war, das Boot dicht zu bekommen und ins gesamt steifer.
Der Einzige Teil auf dem Bild, der mit Epoxy gemacht wurde ist die Klebestelle zwischen Leiste und Planke. Das sieht man auf dem Bild auch ganz gut.
Danach wurde nichts mehr mit Epoxy gemacht. Es kam eine Schicht Beize, 3 Schichten G4-Grundierung und dann 8 Schichten Epifanes, natürlich mit Zwischenschliff.
Wie gesagt, Epifanes Bootslack (da gibts auch andere) ist auf Leinenölbasis und bleibt in gewisser Weise elastisch. Dazu kommt, dass das Zeug "Tiefe verleiht" und nen gescheiten UV-Filter hat, was gerade bei Holzbooten auf dem Wasser sehr wichtig ist & sehr gut verläuft ohne Nasen zu ziehen wenn man es vernünftig aufträgt.
Ich habe hier nochmal einen Link gefunden bei dem Epoxy als Oberflächenbehandlung im Bootsbau thematisiert wird klick
Das größte Problem ist, dass sobald Feuchtigkeit unter das Epoxy gerät, das Boot von innnen aus wegfault. Da das Risiko im Heimbereich nicht besteht, es sei denn, man geht mit seinen LS schwimmen, kann das schon was werden. Aus meiner Erfahrung raus, würde ich es trotzdem anders machen, wenn es nur um ein Hochglanzfinish geht.
Grüße
Thomas


Früher (ganz früher) war das vieleicht mal auf Leinölbasis.

Heute ist das Polyurethanlack. Mit denselben hervorrragenden Eigenschaften.....

Nur einfacher und reproduzierbarer anzuwenden. Wir stellen den her und das gleiche Basismaterial wird auch zur Beschichtung von Industrieböden und Garagenböden verwendet..... und da muß es extremes aushalten......


Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 15. Nov 2015, 13:58 bearbeitet]
PeHaJoPe
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2015, 14:24
OT an
da wir hier schon abschweifen und hier über ein Thema geschrieben wird, welches mir sehr am Herzen liegt.
Auch Boote/Schiffe arbeiten und wenn man in die Fugen der zusammengesetzten Planken nur "Epoxy" einbringt ist es nichts mehr mit arbeiten und es entstehen evt. irreparable Risse. Wir mussten früher dieses Abdichten mit Hanf bewekstelligen und es ist bis heute noch das beste Mittel um ein Planken- (Klinker) Boot abzudichten. Heute wird auch oft mit Polyurethan-Gummi (PU) und solche auf Silikon-Basis verwendet.
OT Ende


Da aber hier beim Böxle bauen alles relativ einfach mit professionellem Effekt sein soll, ist dies teilweise mit wenig Mitteln zu bewerkstelligen. Nur konzentriertes Arbeiten und keine Eile ist angesagt. Genügend Info ist in der Forumssuche zu finden
Das mit dem Leinöl wäre z.B. auch eine efektive Idee, nur ist auch hier zeitliche Ruhe angesagt( mehrere Arbeitsschritte). Ansonsten die Schellack -Politur, die gibt es ja mittlerweile auch in den unterschiedlichsten Farbtönen. Diese Materialien können noch ohne Maske verarbeitet werden. Mit Epoxy-Harz-Lack sieht es da schon(gesundheitsmäßig) anders aus. Ausser man ist nun mal Schnüffler".


[Beitrag von PeHaJoPe am 15. Nov 2015, 14:40 bearbeitet]
The_Alpha
Stammgast
#14 erstellt: 15. Nov 2015, 14:54
@fx2000
Hast du die MDF-Platten für die Urform schon mit Epoxy zusammengeklebt, oder sind die "normal" verleimt ? Ein Ähnliches "beschichten mit Epoxy" wie für deine Urform hatte ich nämlich geplant, nur eben für verleimte Multiplexrippen.
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