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Dr. Böhm Boxen Mitten/Höhen Dämpfen+A -A |
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Autor |
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remresfranz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 10. Jan 2016, 13:08 | |
Hallo liebe Hifi-Gemeinde Wir haben uns für unsere Hütte zwei solcher Dr. Böhm Eigenbau Boxen für jeweils 25€ gekauft. Das Problem ist aber nun, da wir die Boxen ziemlich auf Ohrhöhe an die Wände angeschraubt haben, und die Mitten und Höhen den Bass extrem überlagern... Bei unserem Autoverstärker kann man auch nur mit einem Poti den Frequenzgang von bis max. 50Hz bis 2000Hz einstellen. Und High/Lowcut, allerdings hat das irgendwie Garnichts gebracht wenn wir runter oder rauf gedreht haben beim Frequenzgang, nur wenn wir den Lowcut eingeschaltet haben waren die Mitten/Höhen nicht ganz so schlimm. Ich denke das die Hart aufgehängten Tieftöner dieser Boxen aber einen ziemlich sauberen Bass bringen würden für Musik, und richtig Low wollen wir ja auch nicht gehen, sondern eben nur etwas Schalldruck, also "Wumms" zusammenbringen. Jetz wäre die Frage ob man nicht durch eine nach gefühl gebaute Frequenzweiche die Mitten/höhen nicht etwas "Dämpfen" könnte damit der Bass seinen Pegel eher erreicht als der Mittel und die Hochtöner....weil in der Box eig ja nur alles verkabelt ist und nur ein Kleiner Folienkondensator zwischen die zwei Hochtöner geschalten ist... Die Lautsprecher haben auch alle eine Unterschiedliche Impendanz, Ein Tieftöner 4 Ohm und ein anderer 8... Bei den Hochtönern genauso Mit freundlichen Grüßen Alexander Reseneder [Beitrag von remresfranz am 10. Jan 2016, 13:10 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#2 erstellt: 10. Jan 2016, 16:54 | |
Auseinander reißen, Chassis bei eBay verkloppen, Geld sparen, richtiges Material kaufen. Die Dinger sind so wie sie da stehen der letzte Müll und müssen erst aufwandigst zu einer vernünftigen Box entwickelt werden. Nichts was man an einem Wochenende schaffen könnte. Schaut euch mal bei Thomann um. Das the box CL 106/112MKII Basis Bundle könnte was für euch sein. Das wären jedenfalls 500 gut investierte Euros in eine Anlage, die auch mal richtig Party kann und die auch nach Jahren noch mit nicht allzu viel Wertverlust wieder abgestoßen werden kann. Einfach MP3 Player bzw Smartphone dran und los gehts. Die Dinger findet man auch ab und zu gebraucht im Netz für 50-75% des Neupreises. Falls es nur ein bisschen Hintergrund-Gedudel sein soll, dann schaut nach gebrauchten, fertigen HiFi Boxen und fragt hier vorher nach, ob das was ihr entdeckt habt auch gut ist. Kaufen und dann erst fragen ist die falsche Reihenfolge... |
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remresfranz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 10. Jan 2016, 17:12 | |
Die Chassis selber sind doch aber eig Hifi-Qualität oder? Weil ich kann mir nicht vorstellen das das minderwertig sein kann wenn der magnet selber fast so groß ist wie die Membran....also mir sind sie schon zu schade das sie verkauft werden würden... Wenn dann würde ich mir für die Lautsprecher selber eine Ausgerechnete Box mit Passender Frequenzweiche Bauen, also wenn die die mal verkaufen, dann würde ich mir sie kaufen Dafür müsste ich mich aber wohl noch ein bisschen mit der Materie beschäftigen, also Chassis Frequenzgänge einmessen und die Box dazu passend bauen, das ist mir auch selber bewusst das das länger wie ein Wochenende dauern würde wenn man sich was gescheites daraus bauen würde, Material und Werkzeug wäre ja vorhanden Hat mich überhaut gewundert das man sie wie die dastehen 3 unterschiedliche Impendanzen in eine Box Kloppen würde und dann nichtmal ein Elko oder eine Spule oder ähnliches Drin sind, sondern nur die Boxen einfach Verkabelt sind Könnte man sich da was in Zukunft Bauen was Pegel machen würde und gleichzeitig einigermaßen linear spielen würde? Mfg Alexander |
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P.Krips
Inventar |
#4 erstellt: 10. Jan 2016, 17:59 | |
Hallo Alexander, Tja, leider: Eine üblere Bastelei hab ich wirklich noch nicht gesehen. Das Teil könnte als Lehrbeispiel dafür herhalten, was man alles falsch machen kann. (Ohne Anspruch auf Vollzahligkeit) 1. zwei unterschiedliche Bässe auf das gleiche Volumen arbeiten lassen und dann noch mit unterschiedlicher Impedanz - geht garnicht. 2. Mitteltöner (??) auf das gleiche Volumen der Bässe arbeiten zu lassen, ohne ihm ein eigenes Gehäuseabteil zu gönnen - geht garnicht. 3. So unterschiedliche Treiber ohne Frequenzweiche zusammenzuschalten - geht garnicht 4. Ist aus den Bildern nicht klar ersichtlich: Aber, alle Treiber einfach parallel schalten - geht garnicht, ergibt eine viel zu niedrige Impedanz für den Verstärker. 5. Könnte auch sein, dass die beiden Bässe in Serie verschaltet sind, auch das geht garnicht, würde aber Punkt 4 entschärfen. 6. Das Piezo-Horn (unten zwischen den Bässen) würde ich abklemmen, könnte schon eine Verbesserung bringen. Da könnte man noch mehr anmerken, das ist insofern fast tragisch, da die eingesetzten Treiber eigentlich recht ordentlich sind. Vermutlich könnte man mit einem Teil der Treiber ein recht anständige Box bauen, allerdings unter folgenden Voraussetzungen: a) neues Gehäuse bauen b) Die Möglichkeit haben, Schalldruckmessungen zu machen c) Erfahrung haben, wie man passive Frequenzweichen entwickelt. Wenn b + c nicht vorliegt, bleibt nur, die Einzelteile der Box zu verkaufen, die Kiste zu verbrennen und sich einen fertigen Bausatz zu kaufen. Gruß Peter Krips |
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remresfranz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 10. Jan 2016, 20:25 | |
Die Treiber sind aber jetzt nicht durch die Unterschiedlichen Impendanzen geschädigt oder? Wie viel wären dann die Chassis noch wert ? Passive Frequenzweichen selbst entwickeln...hmm Wäre eigentlich für mich ein interessantes Thema, kann mir da jemand die Passende Literatur/Tutorials sagen? [Beitrag von remresfranz am 10. Jan 2016, 20:30 bearbeitet] |
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Wesker21509
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Jan 2016, 22:13 | |
Die Chassis gehen dadurch nicht kaputt, das ist höchstens für den Verstärker gefährlich. Aber alle Vorredner haben Recht, so eine unqualifizierte Bastelei habe ich noch nie gesehen. Ich denke mal Dr Böhm war eher Tierarzt als Elektroniker. Gute Bücher gibt es einige. Grundlagen der Lautsprecher von Wolfgang Tennbusch Lautsprecherbau: Bewährte Rezepte für den perfekten Bau von Vance Dickason und viele mehr. Auch das Netz gibt vieles an Grundlagenwissen her. |
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SRAM
Inventar |
#7 erstellt: 11. Jan 2016, 06:08 | |
Nein, Dr. Böhm war eine angesehene Firma, die elektronische Orgeln gebaut hat. Die aber auch Einzelteile und Bausätze verkauft hat. Deine Äußerung ist etwa so, wie wenn ich dasselbe von Visaton sage, nur weil irgendein Idiot deren Einzellautsprecher zu einem solchen Konvult zusammengedrösselt hat..... Gruß SRAM |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 11. Jan 2016, 06:29 | |
Da hat er recht Auch wenn es eine echt amüsante Aussage war ^^ Da steckt halt einfach kein Konzept drin. Nirgends... Wenn du die Teile bei eBay verkloppst hast du vllt Glück und jmd sucht danach. Aber so wie das jetzt bei dir rum steht ist das quasi wie ein Schrottplatz. Alles zusammen ist iwie Müll, die Einzelteile könnten aber noch zu gebrauchen sein. |
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Giustolisi
Inventar |
#9 erstellt: 11. Jan 2016, 19:34 | |
Das Konzept ist simpel. Man steckt irgendwelche Chassis in eine Kiste und das wars. Mit einem ganz ähnlichen Konzept ist Orbid Sound schon länger erfolgreich. |
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Andreas233223
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Jan 2016, 21:10 | |
Die Dr.Böhm P20 habe ich mal in der 8 Ohm Version gemessen. Zwar nicht relevant, aber vielleicht besteht ja Interesse: Fs = 90.92 Hz Re = 5.60 ohms[dc] Le = 216.45 uH L2 = 823.16 uH R2 = 16.15 ohms Qt = 0.65 Qes = 0.72 Qms = 6.71 Mms = 25.07 grams Rms = 2.133737 kg/s Cms = 0.000122 m/N Vas = 44.77 liters Sd= 510.71 cm^2 Bl = 10.570753 Tm ETA = 4.51 % Lp(2.83V/1m) = 100.19 dB Auch wenn er sonst nicht viel kann, laut ist er. Was deine Lautsprecher anbelangt: Die kleinen Hochtöner haben beide 8Ohm und der Kondensator dürfte 3,3µF haben, oder? Die beiden Hochtöner parallel verkabeln, auf 4 Ohm. Das gibt mit 3,3µF eine theoretische Trennfrequenz von 12000 Hz. Die Hochtöner dann mit dem P20 verbinden. Alles andere in der Box lassen, aber nicht anschließen. Evtl. noch die beiden großen Lautsprecher tauschen, damit der P20 näher an den Hochtöner ist. Und falls du Dämmaterial hast, dann rein damit. Das dürfte etwas besser klingen, wenns dann nicht passt kannst du sie immernoch verkaufen. Grüße, Andreas |
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remresfranz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 12. Jan 2016, 00:16 | |
Da werde ich wohl noch ziemlich einarbeiten müssen wenn ich verstehen will was für Angaben das in dem Beitrag über mir sind, aber trotzdem Danke das du die Werte vom P20 mir Mitteilst. Mit den Hochtönern hast du recht. Gibt es auf diesem Forum nicht auch irgendsowas wie eine Einführung in die Hifi-Materie? Mfg Alexander [Beitrag von remresfranz am 12. Jan 2016, 00:39 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#12 erstellt: 12. Jan 2016, 06:20 | |
Das könnte in der Tat das einzige sein was halbwegs funktionieren würde: Nur einen "Tieftöner" wirklich nutzen und den Rest als Passivmembrane nutzen. Stimmt. Bei den Hochtönern würde ich aber bei einem bleiben. Gibt sonst vllt hässliche Interferenzen. Wobei einer alleine wiederum zu leise für den Böhm sein könnte/wird... Als Einführung kann ich das "Handbuch der Lautsprechertechnik" von Visaton (Friedmann Hausdorf) empfehlen. Ein einfaches Einsteiger-Werk. Der nächste Schritt wäre dann "Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit", ein frei verfügbares PDF das schob recht tief in die Materie einsteigt. Dafür sollte aber auch ein wenig mehr als nur Schulmathematik vorhanden sein. |
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SRAM
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jan 2016, 08:58 | |
WoW ! Toller Mitteltöner. Schade, daß es solche Chassis fast nicht mehr gibt. Gruß SRAM |
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Giustolisi
Inventar |
#14 erstellt: 12. Jan 2016, 09:31 | |
Das erinnert mich von den Parametern weniger an einen Mitteltöner, eher an einen Gitarrenlautsprecher, die es noch reichlich gibt. Dafür dürfte er sich auch wunderbar eignen, für Hifi eher nicht. [Beitrag von Giustolisi am 12. Jan 2016, 09:31 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jan 2016, 10:21 | |
So gesehen ja. Aber auch die gibt es so nicht mehr..... Gruß SRAM |
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Andreas233223
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 12. Jan 2016, 10:39 | |
Mit nur einem Hochtöner halbiert sich aber die Trennfrequenz. Was besser klingt müsste man testen, aber ich schätze, das klingt zu scharf. Für Gitarre eignet sich der P20 leider auch nicht, dafür geht er zu weit hoch. Jazz ja, aber alles war rockiger wird klingt britzelig und sägend. Eher noch als Tiefmitteltöner in einem PA-Top. |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jan 2016, 10:52 | |
Doch, reichlich und neu. Als Beispiel sei mal der Jensen P12N genannt, dessen Parameter sehr ähnlich sind. Selbst Pappen wie sie in den 50ern hergestellt wurden mit Alnico Bügelmagnet kann man neu bekommen. Heute finden die nur noch in Gitarrenboxen Verwendung, früher steckte sowas auch in Jukeboxen oder in allen Lautsprechern, die etwas lauter sein sollten. Tieftöner wie wir sie heute kennen gab es ja noch nicht oder nur sehr selten. Die Magnete waren das Problem. |
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Giustolisi
Inventar |
#18 erstellt: 12. Jan 2016, 11:02 | |
Das stimmt nicht. Ich spiele eine Box mit zwei Jensen P12R. Die gehen auch ziemlich hoch und sägen auch bei rockigen Sachen nicht. Das hängt auch damit zusammen, dass die Gitarrentonabnehmer nicht so hoch übertragen. Da gibt der Verstärker noch ein paar Oberwellen dazu, aber alles in Allem ist die Bandbreite recht begrenzt. Für Metal ist die Box natürlich nichts, aber damit kann man nicht nur Jazz spielen. Tatsächlich waren solche und ähnliche Lautsprecher in den Gitarrenverstärkern verbaut, die es am Anfang der Rock Ära so gab. Für den authentisch fetzigen Rock´n roll Sound braucht man ziemlich genau sowas. |
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Andreas233223
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Jan 2016, 21:55 | |
Stimmt ,die amerikanischen klingen ähnlich. Ich bin wohl zu sehr meine Celestion gewöhnt. An Alexander: Ich sehe gerade, dass beide großen Lautsprecher mit Dr.Böhm P20 gekennzeichnet sind. Der, über den ich (bzw. wir) hier reden ist der untere mit dem schwarz lackierten Magneten. |
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Giustolisi
Inventar |
#20 erstellt: 13. Jan 2016, 07:18 | |
Die Celestions haben tatsächlich eine andere Charakteristik als zum Beispiel die Jensens mit der oft anzutreffenden Mittensenke. Es stellt sich die Frage, wofür man diese Orgellautsprecher überhaupt verwenden kann, denn bei ähnlichen Chassis wie Gitarrenlautsprechern sehen die Frequenzgänge meist recht abenteuerlich aus, was da aber zum Konzept gehört. |
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