Terrassenlautsprecher - Gehäuse

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P.L.B.
Stammgast
#1 erstellt: 31. Aug 2016, 00:04
Hi,

ich würde mir gerne kleine Standlautsprrecher für die Terrasse bauen. Und zwar solche, die den ganzen Sommer über draußen stehen bleiben können. Dem Regen und der Sonne ausgesetzt. Die Chassis sind weniger das Problem. Es gibt Hoch- und Tieftöner sowie Subwoofer für den Marinebereich z. B. von Alpine und Clarion. Aber: Aus was kann ich das Gehäuse bauen? PVC-Platten? Die sind wohl recht teuer. Siebdruckplatten? Sind die dauerhaft feuchtigkeitsbeständig? Auch an den Schnittkanten nach Lackierung? Kann man Siebdruckplatten überhaupt lackieren? Gibts auch etwas, das nicht lackiert werden muss? Fragen über Fragen... Könnt ihr mir helfen?

Ach so, falls ich nicht gleich antworte, ich bin die nächste Zeit vielleicht ein paar Tage weg.
NeCoshining
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2016, 08:13
Hi, ich würde warnex lack dafür nehmen.
Für die Treiber kenne ich nur von Visaton, die Wasserfeste Treiber anbieten.
Was anderes fällt mir dazu nicht ein...
Denke hier werden sicherlich noch andere Alternativen geschrieben.

Lg


[Beitrag von NeCoshining am 31. Aug 2016, 08:14 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 31. Aug 2016, 08:57
ich hätte da eher bedenken wegen der chassis...
...und weshalb ist hierbei eigentlich überteuertes carhifi-gedöns angedacht?
yokosuna
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Aug 2016, 12:17
Also aus Erfahrung - und wenn´s kein DIY sein muss: JBL Control 23.
Hängen auf meiner Terrasse seit 8 oder 9 Jahren und funzen super.
Für mehr Schmagges gibts die auch fetter ... und/oder mit Subwoofer.
Ist dann preislich aber leider nicht mehr so attraktiv.


[Beitrag von yokosuna am 31. Aug 2016, 12:22 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#5 erstellt: 31. Aug 2016, 12:35
Moin erstmal.

Als bekennendes Nordlicht kann ich unmöglich die Nachbarn aus Bremen unerwähnt lassen, die eine ganze Palette an Wetterfesten LSP anbieten

(Tipp ohne jegliche Gewinnabsicht oder Verbandelung!)
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Aug 2016, 12:53
Spontane Idee:

Betongehäuse mit Schallwand aus wetterfestem Holz. Die Frequenzweiche und die Anschlüsse ebenfalls auf die Schallwand, so dass man diese im Herbst abschrauben und drinnen lagern kann.

Als Betongehäuse kann man sich eine Wanne gießen. Wichtig ist, dass die eingebaute Schallwand leicht zurückversetzt (und nicht aufgesetzt) ist, damit von oben auf Dauer nichts reinlaufen kann oder sich das Holz verzieht. Mit einer Dichtung (Moosgummi o.ä.) luftdicht versiegeln.

Ein Betongehäuse kann man ja fast nach Belieben verzieren.
Soundy73
Inventar
#7 erstellt: 31. Aug 2016, 13:19
Man könnte Gehäuse auch aus "Kunststein" bauen
Corian ist etwas spezieller, von normalem Kunststein ist mir die outdoor-Nutzung nicht bekannt, während Corian auch z.B. für die Fassadengestaltung eingesetzt wird.


[Beitrag von Soundy73 am 31. Aug 2016, 13:20 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2016, 16:43
Nabend

mMn ein wichtiger Punkt ist das geschlossene Gehaüse!


Lichtboxer (Beitrag #6) schrieb:
... Wichtig ist, dass die eingebaute Schallwand leicht zurückversetzt (und nicht aufgesetzt) ist, damit von oben auf Dauer nichts reinlaufen kann oder sich das Holz verzieht. Mit einer Dichtung (Moosgummi o.ä.) luftdicht versiegeln ...


Durch die Luftfeuchtigkeit werden dann kurz- o. (je nach verwendetem Matarial) mittelfristig die Cassis beeinträchtigt oder sogar zerstört werden.

Gruß
JulesVerne
Inventar
#9 erstellt: 31. Aug 2016, 18:39
Ich würde mich mal im Baumarkt nach Blumentöpfen umsehen. Entweder was passendes aus Terrakotta o. ä. Oder ein doppelwandiges pvc ding, das könnte man wunderbar mit Beton ausgießen.
Könnte dann auch wunderbar in den Garten passen.
Wie groß sollen die ls denn werden?
Evtl mal den Fragenkatalog ausfüllen.
P.L.B.
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2016, 22:53
Wow, da war ja ne Menge los...

Ach, einen Fragebogen gibt es mittlerweile auch schon? Eigentlich habe ich nur die eine Frage zum Gehäusematerial. Kann ich mir ja mal ansehen.

Größe: Vielleicht HxBxT = 1000x200x200 aber das ergibt sich noch durch das benötigte Volumen.

Betongießen ist leider nicht so mein Ding. Habe ich zumindest noch nicht probiert.

Etwas höherwertigere Marinelautsprecher sind kentersicher. In der Regel von Vorne und auf der Rückseite geschützt. Über die mache ich mir die geringsten Sorgen. Die Freunde aus Bremen haben für mich da nicht so das Richtige. Um die Chassis gehts ja eigentlich in diesem Thread auch nicht. Aber gute Tipps kann man natürlich immer gebrauchen.

Das mit dem Kunststein werde ich mir mal ansehen. Es sollte auch nicht so teuer werden.

Bezüglich der JBLs: Mein Hobby ist Lautsprecher bauen. Was soll ich mit fertigen Kisten? Trotzdem Danke für den Tipp.

Es ist gerade kein CarHifi-Gedöns angedacht.

Der Warnex-Lack ist sicher nicht schlecht, ich frage mich nur ob das Holz nicht zu sehr arbeitet und der Lack dann an den Kanten/Klebestellen reißt? Die Visatöner finde ich nicht so doll. Höchstens die hätten ihr Programm in diesem Bereich mal kräftig überarbeitet?

Hat jemand von euch Erfahrung mit Siebdruckplatten? Die sind ja auch z. B. auf LKW- oder Anhängerplattformen drauf? Oder gibts günstige PVC-Platten?

Weil doch das Thema immer wieder aufkommt, zunächst habe ich an solche Chassis gedacht:
http://www.alpine.de/p/Products/marine-solutions1676/spr-m70

oder deutlich günstiger:
http://clarion.com/d.../CMG1622S/index.html

Als schnuckelige, schlanke Standbox. Vielleicht kommt doch noch ein Sub mit ins Gehäuse, dann als Dreiwegebox, damit ich nicht ständig die Mucke der Nachbarn hören muss.
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 01. Sep 2016, 04:12
Solang eine gute Siebdruckplatte nicht direckt im Matsch steht,
hält die Jahre outdoor ohne Probleme aus.

Mit PU Leim fällt die Kiste dann auch nicht auseinander.
Beethoven11
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Sep 2016, 04:58
Bei Siebdruck-Platten gibt es Unterschiede, hol sie dir auf keinen Fall im Baumarkt ,das ist China mist, schaue
beim Holz Händler deines Vertrauens, Schreinerei und es sollten die finnischen sein , wichtig ist die Kantenversieglung , gute Erfahrungen habe ich hiermit gemacht
http://www.letonkino...chiff&content=schiff
vg
Beethoven
JulesVerne
Inventar
#13 erstellt: 01. Sep 2016, 05:13
Clarion, Alpine = car hifi gedöns
Visaton hat eine eigene Kategorie für wasserfeste Chassis (evtl nochmal drüber gucken) und genießt in Selbstbau Kreisen einen recht guten Ruf im Gegensatz zu clarion o. ä.
Zum Beton gießen, hab es auch vor kurzem das erste mal gemacht, klappt wunderbar und ist kinderleicht.
Falls du einen Bass mit verbauen willst würde ich diesen nach unten Strahlen lassen, dann ist schon mal ein Chassis weniger der Witterung ausgesetzt.
Zum warnex, wenn es nicht funktionieren würde hätte es sich im pa Bereich nicht so etabliert. (die angesprochenen Probleme könnte ich mir nur bei voll Holz vorstellen)
Auch wenn du eigentlich nur nach Gehäuse fragst, hast du schon mal einen Lautsprecher selbst entwickelt?
Soundy73
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2016, 11:02
Moin Jules.
Habe mir das Clarion-Gedöhns mal angesehen, das könnte funzen.
Was mir fehlen würde, wäre vor Bestellung die TSP zu erfahren, um zu überreißen was für ein Gehäuse passt.
Zumeist haben jedoch die Kfz-Chassis recht hohe Güte-Werte, wegen der zumeist undefinierten Zustände in ihrem Rücken, was eine Gehäusekonstruktion für "Böxlebauer" nicht unbedingt erleichtert
P.S.: Bei Visaton fand ich nur ein Chassis in vergleichbarer Größe zu z.B. den Alpine und auch bei Monacor fand ich keine TSP
Dann fehlte auch noch der wasserfeste Hochtöner.
Daher fand ich die Idee des TE nicht so frevelhaft.

Terraces
Meine TerrAces funktionieren nunmehr seit Sommer 2012, Leimholz-Buche Front, Deckel, Boden, Rückwand gedoppeltes 0,5mm Flugzeugsperrholz.
Beschichtet habe ich mit Aidol von Remmers, Die, von Haus aus leicht rostenden, Abdeckgitter mit Hammerit-Sprühlack bearbeitet und neu verklebt.
Der Rahmen ist ja aus Kunststoff.
LSP-Chassis: Monacor SP-200X mit LTS-50 beschichtet.

=> Woraus ich schließe, dass wenn man nicht direkt die Sonne drauf ballern lässt und Abstand vom Erdreich wahrt, sollte auch wasserfest verleimtes Sperrholz ("Multiplex") wie es beim PA genutzt wird, als Gehäusematerial seinen Zweck erfüllen.

Warnex ist allerdings eine Dickschicht-Versiegelung, da weiß ich nicht, ob das für Holzwerkstoffe, die dauernd an der frischen Frühlingsluft verbleiben, der wahre Sack der Zwerge ist.


[Beitrag von Soundy73 am 01. Sep 2016, 11:17 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#15 erstellt: 01. Sep 2016, 19:55
...also ich würde mir auf jeden Fall 'ne Folie zum Abdecken kaufen. Feuchtigkeit ist ja dass eine Ding. Die Sonnenstrahlung macht auch ordentlich viel kaputt...

Grüße Achim
P.L.B.
Stammgast
#16 erstellt: 12. Sep 2016, 08:19
Hallo,

ich melde mich hiermit wieder zurück.

Meine Idealvorstellung wäre gerade ein Lautsprecher, den man im Frühjahr rausstellt und im Herbst wieder wegstellt. Also voll mit Sonne und Regen.

Deswegen hätte ich jetzt erstmal große Bedenken, dass die Klebestellen dauerhaft der Witterung und vor allem der Wärmeausdehnung stand halten.

Früher hatte ich mal in einer Firma gearbeitet, die PVC-Platten verarbeitet hat. Die wurden damals wie Holz verarbeitet. Aber mit besonderen Sägeblättern und Fräsköpfen die ich natürlich nicht habe. Außerdem scheinen diese Platten sehr teuer für den Endverbraucher zu sein. Wäre cool gewesen, wenn jemand etwas dazu hätte sagen können.

Die genannten Materialien werde ich mir auch mal ansehen. Mit Ausnahme der Visaton- und Monacor-Chassis, von denen ich die meisten schon seit einem viertel Jahrhundert kenne... Für die wäre mir die Mühe zu schade... Wer sowas als besser wie die von mir genannten Chassis bezeichnet...


[Beitrag von P.L.B. am 12. Sep 2016, 08:24 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2016, 10:41

Mit Ausnahme der Visaton- und Monacor-Chassis, von denen ich die meisten schon seit einem viertel Jahrhundert kenne... Für die wäre mir die Mühe zu schade...

Sprachst Du, wobei ich mich dann fragen muss, ob Du da wirklich alle Konstrukte kennst?
Als Speibiel mal den GLS-301/GR => Fertige Arbeit Ein unauffälliges "Steinchen" oder PAB-12WP/SW eine wetterfeste PA-Box, sogar Ballwurfsicher

Wohlgemerkt, bin ich mit Monacor in keiner Weise verbandelt, arbeite nur manchmal ganz gern mit deren Produkten. Aber die von Dir verlinkten Alpine z.B. hätten sicher auch ihren Reiz

Die Fertiglösungen sind natürlich nix für den gestandenen Selbermacher. Da fand ich als Tipp wetterfestes MDF, Tricoya. Bei 50 Jahren Garantie sollte da nix anbrennen und mit [url=https://www.amazon.de/Beko-PU-Kraftkleber-310-ml-beige/dp/B007KIALOK]Beko PU-Kraftkleber[/u] (den habe ich zum verkleben von Dachziegeln getestet, hält bombig) zusammengefügt, sollte ein Gehäuse machbar sein. Quasi worst-case-mäßig.
Das MDF dürfte sich doch wohl mit den gängigen Werkzeugen bearbeiten lassen, eventuell beim Fräsen z.B. mit weniger Drehzahl und Vorschub.
Bezugsquelle für das MDF könnte eventuell (bei Abnahme einer ganzen Platte! - Habe ich schon öfter gemacht) der Baumarkt um die Ecke sein, kommt auf'n Versuch an.
P.L.B.
Stammgast
#18 erstellt: 14. Sep 2016, 22:26
Auch die von dir angesprochenen Produkte sind mir nicht neu. Mir geht es aber vor allem um den Spaß des Selberbauens und ich will weg vom Mainstream. Wetterfeste Standlautsprecher hat bisher noch keiner den ich kenne ;-) .

Das mit dem wetterfesten MDF klingt echt interessant. Ich werde mich mal informieren. Am Ende entscheidet es sich dann über den Preis. Ein High-End Projekt ohne Limit soll es nämlich nicht werden. Danke für den Tipp.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 15. Sep 2016, 06:17
Ich würde da einfach so vorgehen, wie es die Profis schon seit Jahrzehnten tun: Birkenmultiplex und dann Warnex drüber.
Kleine Standfüße aus Gummi unter die Box damit sie nicht direkt "im Wasser steht", dann sollte es da keine Probleme geben.
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 15. Sep 2016, 08:08
Warnex ist aber wie Lack.

Nicht wirklich weich und elastisch genug um bei Ausdehnung des Holzes nicht zu reißen,
aber das eingedrungene Wasser dann spärlich wieder verdunsten zu lassen.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Sep 2016, 08:38
Hallo,

als Gehäuse könnte man SOWAS zweckentfremden. Die gibt es auch von anderen Anbietern und möglicherweise auch preiswerter, wenn man sich die Mühe des Suchens macht.

Da setzt man eine beschichtete Holzplatte, evtl. auch eine Siebdruckplatte, als Front ein und dichtet diese rundum mit Silikon ab.

Wenn man dann noch in der Lage ist, aus dem recht kleinen Angebot wetterbeständiger Lautsprecher eine sinnvolle Auswahl zu treffen und ferner eine Weichenschaltung entwerfen kann, dürfte einem zufriedenstellenden Ergebnis nichts im Wege stehen...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Sep 2016, 10:26
Bauschaum

Silikon verschleißt.

Coole Pötte. Macht Lust, das auch mal für draußen zu bauen.
Soundy73
Inventar
#23 erstellt: 15. Sep 2016, 10:41
Moin erstmal wieder.

Ich stimme da mit Big Määääc überein, Holz draussen muss atmungsaktiv beschichtet werden, z.B. mit Wetterschutz-Lasur von Remmers. Damit habe ich z.B.meine Terrassenlautsprecher beschichtet
Nicht umsonst bieten die Profis Kunststoff-Gehäuse für draussen an (s.o.)

Die "Gehäuse" von schon wieder weg hatte ich auch erst ins Auge gefasst. Ein passender Standlautsprecher hätte dann aber einen Grundpreis von 299,-€ nur für die Grundschüssel eines Gehäuses. Dazu zitiere ich den TE:

Ein High-End Projekt ohne Limit soll es nämlich nicht werden.

Die Front käme extra - aus Siebdruckplatte?

Möglich wären auch Gehäuse aus Beton, oder GFK, der Aufwand, durch die Form die gebaut werden muss, aber nicht ganz ohne.
P.L.B.
Stammgast
#24 erstellt: 15. Sep 2016, 21:57
Hallo,

an Gummi-Standfüße hatte ich auch gedacht, genau aus dem Grund. Eventuell sogar zwei aufeinander, um etwas vom Spritzwasser weg zu kommen. Das sind aber Details, die jetzt noch nicht so wichtig sind.

Ich vermute, das übliche Multiplex und Warnex -Profilautsprecher einen Regen bei einer Veranstaltung ganz gut wegstecken können. Danach sollten die aber unbedingt getrocknet und trocken gelagert werden. Aber ein halbes Jahr draußen... und dann solls auch nicht nach einem Jahr vergammelt aussehen oder Risse an den Klebestellen haben... Ich habe da echt Bedenken.

Die Idee mit diesen Blumentöpfen ist auch cool. Da müsste ich mal etwas googeln. (Im Winter wirds hoffentlich etwas ruhiger). Ich habe die Befürchtung, dass es schnell recht teuer wird. Die 1m hohen Pötte wurden dann recht breit, aber wie gesagt, ich muss noch etwas suchen.

Stimmt, GFK wäre auch cool. Aber bei dieser Fläche ein mächtiger Aufwand. Hast du ein paar Bilder von deinen Terrassenlautsprechern?

Danke für euere vielen Antworten. Echt super.
NeCoshining
Inventar
#25 erstellt: 15. Sep 2016, 22:02
2-3 Schichten würden bestimmt nicht schaden.
Schätze die halten dann 3 jahre
Soundy73
Inventar
#26 erstellt: 16. Sep 2016, 04:49
Wer DAS liest, kann lesen.
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