Isophon BS 7502 Bausatz / Weichenschaltung

+A -A
Autor
Beitrag
Christoph_Hoffmann_
Neuling
#1 erstellt: 02. Jan 2018, 14:46
Hallo an die hifi - Forum Gemeinde.
Als Neuling wende ich mich mit meinem Problem an Euch, in der Hoffnung auf Linderung. Ich habe vor etwa 1 Jahr den Isophon Bausatz BS 7502 in praktisch neuwertigen Zustand erstanden. Die Lautsprecher wurden aufwendig restauriert aber mit der Weichenschaltung bin ich nicht glücklich. Der Bass und der Höchtöner sind im Vergleich zu den beiden Breitband-Mitteltönern einfach zu leise. Gibt es jemanden unter Euch der für diesen Bausatz Veränderungen an der
Orginalweiche vorgenommen, oder gar eine neue und bessere Weichenschaltung entwickelt hat?
Gruß Christoph
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Jan 2018, 16:32
Hi,

bei der Schlichtheit der Frequenzweiche ist dass kein Wunder,

Das ist eine sogenannte Pfusch-Weiche

Hans
Christoph_Hoffmann_
Neuling
#3 erstellt: 02. Jan 2018, 16:56
Hans,
was würden Sie empfehlen?
Letztlich sind es ja ausgezeichnete Lautsprecher.
Gruß Christoph
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Jan 2018, 19:30
Hi Christoph,

wir Duzen hier uns alle,

die Chassis sind schon ok. besonders die Tief- und Hochtöner, die Kalotten-Mitteltöner waren nicht so beliebt, in deinem Bausatz sind aber zwei 100 mm Konus-Mitteltöner drin, die machen natürlich ganz schön Dampf, haben sie doch nichtmal einen Spannungsteiler davor.

In den 70ern haben wir sie und auch Chassis von Heco gerne genommen, aus dieser Zeit hatte ich die Prospekte und Pläne der Weichen, die tatsächlich vor einem viertel Jahr in den Müll wanderten.

Aber, wenn keine Kenntnisse bezüglich Hochpass/Tiefpass/Bandpass, denn diese Filter kommen in einem Dreiwegerich zum Einsatz, vorhanden sind, wird´s sehr schwer, der Lautsprecherbox einen halbwegs linearen Schalldruck zu entlocken.

Wenn die Mitten zu vordergründig sind, lass doch erstmal einen Mitteltöner weg, warum es händeringend zwei sein mussten, war mir schon vor gut 40 Jahren nicht klar, dann muss aber auch der vorgeschaltete Kondensator halbiert werden.

Leider habe ich die Werte der Bauteile nicht mehr im Kopf, kann mich aber erinnern, dass der MT zu hohen Frequenzen nicht begrenzt war, er also dann mit dem HT parallel lief und der HT auch nur mit einem Kondensator zu tiefen Frequenzen begrenzt wurde, bei solchen Standart-Chassis kann dass nur Murks sein.

Wenn Du Lust und die Zeit hast, kannst Du ja Plan B umsetzen.

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 02. Jan 2018, 19:31 bearbeitet]
Christoph_Hoffmann_
Neuling
#5 erstellt: 04. Jan 2018, 16:54
Hallo Hans,

ich habe nochmal nachgesehen und ein paar Daten gefunden.

Vor dem Bass PSL 300/50 ( 4Ohm ) ist eine Luftdrossel mit 1,5mH
Vor den beiden Breitbändern BPSL 100 ( 8Ohm ) ein 15µF Kondensator
und vor dem Hochtöner KK10 ( 4Ohm ) ein 1,5µF Kondensator

vielleicht hift's irgendwas zu berechnen.

LG Christoph
petervw
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Jan 2018, 19:31
Hallo Christoph,

hast du die Anschluss-Polarität der Chassis/Weiche mal überprüft. Der Hochtöner und die Mitteltoneinheit muss verpolt angeschlossen werden, wobei die beiden Mitteltöner parallel geschaltet werden.

Ein Schaltbild der bs7502 ist auch beim Radiomuseum veröffentlicht,
https://www.radiomus...ene_box_bs_7502.html

der basszweig ist 12DB mit 50uf parallel Kondensator, den hast du nicht aufgeführt!
Frequenzweiche: 12 dB/Okt. (TT) bzw. 6 dB/Okt.

Die box sollte sich eigentlich nicht so verkehrt anhören, obwohl die W-Schaltung eher einfach ist.

Grüße Peter
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jan 2018, 21:59
Hallo Christoph,

bei den Werten der Bauteile sträuben sich mir die Nackenhaare,

fangen wir beim HT an, die 1,5µf ergeben eine rein rechnerisch eine Trenn-Frequenz von jenseits 20000 Hz, allerdings mit nur 6 db Steilheit nach unten, dass heißt, dass bei gut 10000 Hz auch noch was zu hören ist, aber eben 6db leiser, bei 5000 Hz wären es dann schon 12 db. Der KK10 wird also nur noch ein bisschen Glanz auf´s Klang-Parkett zaubern, dazu ist er eigentlich zu schade.

Der TT wird bei ca. 450 Hz mit 6 db nach oben begrenzt, da aber sein Schalldruck zu höheren Frequenzen auf Grund der großen Membrane immer weiter zunimmt, reichen die 6 db Flanken Steilheit bei weiten nicht aus, es werden dann vielleicht nur 3 db/Oktave sein, sodass er munter bis in den Sprachbereich rein blubbert.

Die MT fangen rein rechnerisch bei 2600 Hz an und sind ebenfalls mit 6 db nach unten begrenzt, dass heißt, 1300 Hz werden noch gut übertragen, überlagern sich allerdings mit dem TT der bei dieser Frequenz, auf Grund seiner großen Membrane, noch ziemlich dominant ist. Zu hohen Frequenzen werden die MT nicht begrenzt und wetteifern mit dem KK10 um die Wette.

Solch ein großer TT sollte wirklich nur die tiefen Frequenzen abstrahlen, da die große Membrane zu höheren Frequenzen auch noch den Schall bündelt, also steilflankig nach oben begrenzen, bei noch tieferer Trennfrequenz(300 Hz?). Die MT vielleicht mit nur 6 db nach unten begrenzen und dafür die Trennfrequenz höher als die Trennfrequenz des TT legen, nach oben sollten sie auf jeden Fall mit 12 db abgetrennt werden(4000 Hz), denn ab da ist der KK10 in seinem Element. Sollten die MT weiterhin zu dominant sein, müssen sie mittel Widerstände an die anderen Mitstreiter angepasst werden.

Realistisch gesehen kann dies nur ein Gedankenspiel sein, da der Schalldruck der einzelnen Chassis nicht nachvollziehbar ist, ebenso Phasendrehungen, Abstrahlverhalten und weitere Widerlichkeiten nicht bekannt sind.

Hans
Christoph_Hoffmann_
Neuling
#8 erstellt: 05. Jan 2018, 00:33
Ach Hans, ich weiß auch nicht so recht was zu tun ist. Wenn ich eine Weiche aus den Bauteilen die Du empfehlen würdest löten würde ginge es evtl vorran.
Mit würde dann ein Schaltbild mit den entsprechenden Kapazitäten und den Anschlüssen mit + und- echt helfen.
Ansonsten würde ich wohl deinem ersten Vorschlag folgen und ein MT abklemmen. Was für einen Kondensator sollte ich dann wohl einsetzen?
Sorry das ich, was diese Materie angeht, so unbedarft bin.
Trotzdem herzlichen Dank für Deine Bemühungen.
LG Christoph
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Jan 2018, 03:27
Hi,

hast Du denn die Gehäuse für die Kombi?, es sollen geschlossene Boxen sein und die TT wollen auch reichlich Volumen haben. Die beiden MT sitzen in einem eigenen kleinen geschlossenes Gehäuse mit 2 Liter Volumen, damit sie vom TT nicht beeinflusst werden. Der HT braucht dies nicht, da er hinten luftdicht verschlossen ist.

Ohne den Schalldruck Verlauf von jedem Chassis zu kennen, ist es nicht möglich eine Weiche zu berechnen, mit der ein halbwegs linearer Verlauf über den gesamten Frequenzbereich erreicht wird.

Wenn Du aber trotzdem unbedingt ans Werk gehen willst:

TT bei 400 Hz mit 12 db/Oktave trennen, macht 2,2 mH (Spule) und 68 µf (Elko)

HT bei 3500 Hz mit 12 db/Oktave trennen, macht 0,27 mH (Spule) und 8 µf (Elko/bipolar, oder MKP Folie)

MT bekommt einen Bandpass, Trennfrequenz (600Hz-3500Hz/12 db/Oktave) mit folgenden Bauteilen:
Tiefpass 0,22 mH/14 µf, Hochpass 0,9 mH/40 µf,

Um bei den Bauteilen Normwerte zu erreichen, können die Trennfrequenzen aber verändert werden, iss ne Fleißaufgabe, da habe ich jetzt aber keinen Draht mehr zu.

Hans
Christoph_Hoffmann_
Neuling
#10 erstellt: 05. Jan 2018, 21:52
Danke Hans und auch schönen Dank an Sven.
Ich denke ich werde mich langsam rantasten und schauen was die NOTLÖSUNGEN bringen. Aber der Vorschlag von dir Hans eine komplett neue Weiche aufzubauen ist natürlich sehr verlockend. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Gruß Christoph
not0815
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2018, 21:54
Hi,

die alten Isophon Chassis sind recht ordentlich, jedenfalls solange sie keine Alterserscheinungen, wie bröselnde Sicke, ausgeleierte Zentrierspinnen, brüchige Kalotten etc. aufweisen.. Die oiginale Weiche ist halt eine sehr einfache Schaltung nach damaligen "Geschmack". Mit einer gut durchentwickelten Weiche wird diese Kombi um Einiges besser klingen. Für die Entwicklung einer neuen Weiche sind jedoch Messdaten unumgänglich. Also entweder selbst messen und neue Weiche erstellen oder sich kompetente Hilfe zu suchen. Vielleicht gibt es eine Selbstbaugruppe in deiner Gegeend, siehe z.B. hier

Als einfachste Notmaßnahme würde ich vor den MT einen Spannungsteiler mit ca. 6 bis 8 dB Pegelsenkung einfügen.

Mehr ist ohne Messsystem und hinweichende Kenntnisse über passive Freqeunzweichen leider nicht möglich. Lese hierzu auch meinen Artikel zur Weichenentwicklung


tinnitusede (Beitrag #9) schrieb:

TT bei 400 Hz mit 12 db/Oktave trennen, macht 2,2 mH (Spule) und 68 µf (Elko)

HT bei 3500 Hz mit 12 db/Oktave trennen, macht 0,27 mH (Spule) und 8 µf (Elko/bipolar, oder MKP Folie)

MT bekommt einen Bandpass, Trennfrequenz (600Hz-3500Hz/12 db/Oktave) mit folgenden Bauteilen:
Tiefpass 0,22 mH/14 µf, Hochpass 0,9 mH/40 µf,


m.E. sinnlose und in Bezug auf das zu erwartene Ergebnis teure Materialschlacht! Ohne Messungen macht dies keinen Sinn. Es wird zwar anders klingen als das Qriginal wirklich erheblich besser aber kaum,

Gruß aus Berlin
Sven


[Beitrag von not0815 am 05. Jan 2018, 21:55 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Jan 2018, 23:16

not0815 (Beitrag #11) schrieb:

Als einfachste Notmaßnahme würde ich vor den MT einen Spannungsteiler mit ca. 6 bis 8 dB Pegelsenkung einfügen.


Hi Sven, warum so zurückhaltend, nenn doch einfach die konkreten Werte.
Begriffe wie "Spannungsteiler" und "db Werte zur Pegelabsenkung" werden Christoph nicht weiterbringen, schließlich ist Frequenzweichen-Design noch Neuland für ihn.

Hans
not0815
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2018, 23:50

tinnitusede (Beitrag #12) schrieb:
warum so zurückhaltend, nenn doch einfach die konkreten Werte

Ohne Kenntnis der (Gesamt-) Impedanz und deren Verlauf im Einsatzberech des MT läßt sich leider der Spannungsteiler nicht konkret berechnen.
Im DIY muss der Themenstarter das schon selbst emitteln (können/lernen).,

Falls zwei MTs parallel geschalten sind, könnte man diese zur Pegelreduktion (um 6 dB) stattdessen auch einfach in Reihe schalten und den vorgeschalteten Seriekondensator auf den halben Wert des Originals verkleinern.


[Beitrag von not0815 am 05. Jan 2018, 23:53 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2018, 00:37

not0815 (Beitrag #13) schrieb:

Falls zwei MTs parallel geschalten sind, könnte man diese zur Pegelreduktion (um 6 dB) stattdessen auch einfach in Reihe schalten und den vorgeschalteten Seriekondensator auf den halben Wert des Originals verkleinern.


Jo, für nen Test geht das ja mit dem vorhandenen Mitteln.. Sind ja 2 15yf da. Also in einer Box mal 2 15yF in Reihe vor die 2 BPSL in Serie...

Wenns dann zu wenig Mitten sind, kann man mal über nen Spannungsteiler nachdenken... ( -6 ..-8dB ?, soo Mittenlastig scheinen die nicht gewesen zu sein, wenn man dem Katalog FG vertraut...)
Zatzen
Stammgast
#15 erstellt: 12. Dez 2018, 21:54
Ich lese das hier erst jetzt, aber es hilft vielleicht noch in irgendeiner Hinsicht.

Ich habe genau diese Lautsprecher hier. Der Bausatz wurde 1975 gebaut, und sie
sind immer noch in einem tadellosen Zustand, obwohl sie schon bei einigen Partys
sehr hart rangenommen wurden. Das spricht also für die Qualität der Chassis.

Der Frequenzgang ist eher Achterbahn, das kann ich bestätigen.

In ihrem Urzustand kommt noch dazu, dass alle Lautsprecher von hinten
auf die 19 mm Schallwand montiert wurden, und die beiden Mitteltöner
somit um ca. 2 kHz herum nochmal einen Buckel von 3-6 dB bekommen.
Die sollte man also unbedingt plan montieren.

Klanglich würde ich die Lautsprecher in der hiesigen Ausführung als sehr präsent
klingend bezeichnen, wobei einige Leute einen etwas "nasalen" Klang bemängelten.
Trotzdem hat es bei Eckaufstellung in einem gut bedämpftem Raum einen recht
zufriedenstellenden Klang ergeben - wenn auch nicht brauchbar für Studioansprüche.

Eine Absenkung der Mitteltöner könnte schon allein aus Belastbarkeitsgründen nicht schaden.
erikafuchs
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Aug 2020, 16:24
Nun ja, der Beitrag ist fast zwei Jhre alt. Ich habe gerade meine zwei Isophon Lautsprecher aus dem Keller geholt und wollte sie wieder in Betrieb nehmen. Sie bestehen aus PSL 245/35/8; BPSL 100/7 sowie KK10/8. Leider hatte ein Bass seinen Betrieb eingestellt und wurde leider entsorgt. Ich habe aber einen Noname (McGee) 250mm 8Ohm 200 Watt Ersatz gefunden. Die Frequenzweiche, die ich eingebaut habe verstehe ich nicht mehr - daher bin ich hier gelandet.
Warum ich schreibe: ich habe noch das Originalprospekt "Isophon Lautsprecher richtig eingebaut" mit diversen Schaltvorschlägen - interessiert das hier jemanden? Soll ich sie hochladen?
VG Pit


[Beitrag von erikafuchs am 04. Aug 2020, 16:26 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 05. Aug 2020, 08:37

erikafuchs (Beitrag #16) schrieb:
.....ich habe noch das Originalprospekt "Isophon Lautsprecher richtig eingebaut" mit diversen Schaltvorschlägen - interessiert das hier jemanden? Soll ich sie hochladen?....


Also zumindest meinereiner ist an Infos aus alten Zeiten IMMER interessiert!
erikafuchs
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Aug 2020, 11:33
Ok, dann scanne ich das heft ein - und soll ich den Scan hier hochladen oder gibt es dafür einen besseren Platz?
Nafury
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Feb 2021, 19:28
Bin mal so frei meinen Beitrag aus dem Isophon-Thread hier 1:1 zu kopieren, da es thematisch zu diesem Thread passt.

Hallo HiFi- und Isophon-Fans,

habe ein paar Fragen bezüglich Experiment mit meinem alten Isophon Bausatz 7502.
PSL 300 TT - 2x BPSL 100 MT - KK10 HT

Isophon BS 7502 Beschreibung Isophon BS 7502 Schaltplan

Bin kürzlich an die FW5 von Isophon in 4 Ohm Version geraten. Das ist eine 3-Wege Weiche mit der Möglichkeit je ein Dreh-Poti in Reihe mit dem Mittelton-Zweig bzw dem Hochton-Zweig zu setzen.

Isophon FW5 Beschreibung Isophon FW5 Schaltplan


Mir ist klar, dass ich kein Klangwunder erwarten darf, dennoch bin ich neugierig inwiefern der Klang sich ändern und ggf. verbessern wird.

Würdet ihr die Dreh-Regler (vorausgesetzt noch i.O., erstmal messen?) in die Weiche einbauen oder es erstmal ohne diese testen?

Mein größtes Problem ist, dass MT und HT bei der originalen Weiche verpolt sind, und ich jetzt unsicher bin, welchem Schaltplan ich folgen soll.
Die neue FW5 sieht vor, dass der MT "normal" gepolt ist. Hat jemand da die Einsicht, was sinnvoller erscheint oder wie würdet ihr das entscheiden?

Zumindest die Beschreibung der FW5 gibt die Verwendung der von mir genutzten Chassis als Möglichkeit an. Dort wird explizit auf die Möglichkeit von BPSL-Chassis als MT hingewiesen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
alten isophon-bausatz restaurieren .
Chillbo am 03.01.2011  –  Letzte Antwort am 22.06.2014  –  20 Beiträge
Weichenschaltung Duetta-Top
Opoaut am 23.12.2012  –  Letzte Antwort am 24.12.2012  –  7 Beiträge
Weichenschaltung darstellen
tuffgong am 17.04.2007  –  Letzte Antwort am 17.04.2007  –  2 Beiträge
Weichenschaltung aus Dynaudio Selbstbau-LS
Aurix am 05.02.2017  –  Letzte Antwort am 14.02.2017  –  5 Beiträge
Weichenschaltung Sentry III
FlorianK am 05.09.2008  –  Letzte Antwort am 04.02.2012  –  40 Beiträge
Erklärung Weichenschaltung Dipol Lautsprecher
PsychoHeiko am 08.04.2015  –  Letzte Antwort am 09.04.2015  –  6 Beiträge
Frequenzweiche isophon fw3
Sonnebernau am 29.07.2011  –  Letzte Antwort am 31.07.2011  –  14 Beiträge
Bau von Isophon T430
Chimaira am 12.01.2009  –  Letzte Antwort am 14.01.2009  –  18 Beiträge
Isophon Archiv
realHeineken am 06.06.2004  –  Letzte Antwort am 17.09.2007  –  46 Beiträge
Isophon Horn
Golem am 13.02.2005  –  Letzte Antwort am 16.02.2005  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.311 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedifihhoerer
  • Gesamtzahl an Themen1.552.608
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.573.393

Top Hersteller in Lautsprecher Widget schließen