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JBL 2235H Subwoofer (Eigenbau) wie betreiben? Externe Endstufen, oder Einbaumodule ?+A -A |
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Autor |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Feb 2018, 20:51 | |
Servus Hifi Freaks, hab mich soeben hier im Forum angemeldet und bin schon gespannt auf Eure Meinungen. Zuerst eine kurze Beschreibung meiner bestehenden Komponenten. Da mich schalldruckstarke Lautsprecher schon immer fasziniert haben und ich hauptsächlich Rock und Bluesrock höre, erscheint mir dies auch sinnvoll. Im Hochtonbereich arbeiten zwei Ringradiatoren von FOSTEX, Typ T925. Die Mitten übernehmen zwei JBL Treiber (2420J) in Verbindung mit Holz Radialhörnern. (Sonderanfertigungen der Lautsprechermanufaktur Heyder) Im Tieftonbereich arbeiten zwei JBL 12" Speaker (2202H) Das Ganze befeuere ich aktiv mit drei Nakamichi Endstufen. (PA7E=TT, PA5E=MT, Nakamichi 420=HT) Da es sich bei den JBL 2202 ja um keine "richtigen" Tieftöner handelt, wird der Sub Bereich durch einen aktiven KLIPSCH Subwoofer (SW 115) unterstützt. Das ganze System ist für 30 Quadratmeter völlig ausreichend und hört sich in meinen Ohren auch sehr gut an. Nun zu meiner eigentlichen Frage. Aus früheren Projekten liegen noch 4 Stück JBL 15 Zöller (2235H) bei mir rum. Nun beabsichtige ich, vier separate Subs mit den JBL´s zu bauen und den Klipsch dann natürlich weglassen. Wie würdet Ihr die JBL´s betreiben. Ich würde ja gerne dem Analogen treu bleiben und liebäugle mit 4 AVM Monoblöcken. Dies wäre auch leicht umsetzbar, da die Aktivweiche über einen Sub Ausgang verfügt und vier Monoblöcke problemlos angesteuert werden könnten. Alternativ könnte ich auch in jedes Subwoofergehäuse ein aktives Subwooferverstärkermodul einbauen. Dies wäre sicherlich die günstigere Lösung, aber halt digital. Wie würdet Ihr da vorgehn? Warte gespannt auf Eure Vorschläge. Bis dahin und Grüße aus Bayern. Michi |
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Big_Määääc
Inventar |
#2 erstellt: 03. Feb 2018, 12:17 | |
wenn du eh einen Subausgang hast, und Tiefbass eig fast immer Mono abgemischt ist, kann du das je nach zukünftigen Konstrukt auch mit StereoAmp antreiben. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#3 erstellt: 03. Feb 2018, 12:43 | |
Servus Michi, woast scho, I bin doch a sechzger... Das die Geschichte für 30 qm hinlangt, scheint nachvollziehbar. Ungefähr 1/4 davon wird für die Anlage drangehen. Mit vier 15ern und den Gehäusen dazu wird's dann scho eng. Ich würde mal über einen anderen Weg nachdenken: Die 2202 und den Klipsch rausschmeissen, und je einen 2235H in ein EV-Eliminator-Gehäuse verbasteln. Ersatzweise eine Rutsche, die kann man noch etwas höher ziehen. Wenn Du gerne Rockmusik mit Kickbass und Snare-Knall hörst, ist das das Mittel der Wahl. |
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P@Freak
Inventar |
#5 erstellt: 03. Feb 2018, 16:11 | |
Hier kommen ja "Vorschläge" ... Der 2235H gehört in (Onken)Bassreflex für die Anwendung wie der Fredstarter hätte auch problemlos über Google raus finden können weil so neu ist das Zeug nu nich ... P@Freak [Beitrag von P@Freak am 03. Feb 2018, 17:43 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 04. Feb 2018, 07:42 | |
Die Frage ist durch den TE gar nicht gestellt worden. Antworten auf nicht gestellte Fragen könnte ich auch noch beisteuern. Man könnte bei halbwegs adäquat kognitiver Auslegung des Tuns jedoch zu dem Ergebnis kommen, es sei vergleichsweise sinnlos... |
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Big_Määääc
Inventar |
#7 erstellt: 04. Feb 2018, 09:26 | |
war wohl auch ne Anmerkung zum Posting darüber, was bei einem Vollzitat erkennbar gewesen wäre, doch trotzdem nix mit der Startfrage zutun hat |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#8 erstellt: 04. Feb 2018, 12:27 | |
Habs jetzt nicht simuliert, aber die Gehäuse für die 2235 dürften recht groß werden, wenn ich mich nicht irre... Willst Du aktiv entzerren? BR oder CB? Die 2235H sind recht gefragt auf dem Markt, da Sie in der 4430 verwendet werden. Als reiner Subwoofer meiner Meinung nach etwas zu schade. |
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Peter_Meyer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Feb 2018, 22:22 | |
Genau, gib sie mir, dann kann ich zu meinen kleinen 4425ern noch 4430er dazu bauen. Mein Gehör wird nämlich schwächer, seit ich auf 50 zu gehe Und nach 29 glücklichen Jahren mit den JBL´s könnt ich dann beim selben Konzept bleiben, ha, ha. |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 07. Feb 2018, 17:26 | |
Michi aus Bayern schaue dir bei Thomann die Samson Endstufen mit DSP an und lese http://www.hifi-foru..._id=104&thread=28823 vlt kommen dir dann neue Ideen |
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Kreativlos
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Feb 2018, 16:53 | |
Ich denke 4 Subs sind overkill, ich würde 2 Subs mit je einem JBL 2235 bauen und diese dann aktiv trennen. Man könnte auch experimentieren, ob man die 2235 bis 300hZ hochlaufen lässt und dann erst den 2202 einsetzen lässt. Insgesamt aber schonmal geiles Setup! |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 15. Feb 2018, 18:04 | |
Hi Bic Määäc, da geb ich Dir natürlich vollkommen recht. Aber vier Monoblöcke machen schon rein optisch was her. Im Übrigen bekommt man mit den AVM's gute Amps für relativ wenig Geld. VG. Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 15. Feb 2018, 18:16 | |
Servus Andi, Eliminator Gehäuse, oder Rutschen kenne ich nur in Verbindung mit Chassis mit hart aufgehängter Membrane. Die JBL 2235H verfügen allerdings über weiche Schaumstoffsicken. Da würde ich mich echt nicht dran trauen. Hab auch schon mal dran gedacht, "Voice of the Theatre" Gehäuse zu bauen. Denke aber da würden sich die JBL's auch nicht wohl fühlen. Zumal soll das ganze auch noch "Wohnzimmertauglich" und noch viel wichtiger, "Frauenfreundlich" ausfallen. VG. Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Feb 2018, 18:30 | |
Hi Kreativlos, ist mir schon klar, dass vier 15er JBL mächtig Druck auf 30 Quadratmetern produzieren. Aber ich hab sie nun mal rumliegen und will sie nun auch nutzen. Zumal ich die 50 bereits überschritten habe, und davon 40 Jahre fröhlicher Hörnerklang seine Spuren in den Gehörgängen hinterlassen hat. Nein, Spaß beiseite. Eine "echte Antwort" auf meine Ursprungsfrage vermisse ich leider bis dato. VG. Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 15. Feb 2018, 18:46 | |
[quote="--_Noob_;-_)_-- (Beitrag #8)"]Habs jetzt nicht simuliert, aber die Gehäuse für die 2235 dürften recht groß werden. Ich würde den 2235ern 240 Liter Nettovolumen pro LS. spendieren. Also jedes Chassis in einem separaten Gehäuse. Das Ganze mit Reflexrohren beatmen. VG.Michi |
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Kay*
Inventar |
#16 erstellt: 15. Feb 2018, 18:53 | |
gerade auch hinsichtlich der Aufstellungsflexibilität die beste Wahl |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 23. Feb 2018, 20:45 | |
Servus zusammen, Wochenende und ich komm mal wieder dazu nachzuschauen ob's neue Beiträge gibt. Bzgl. des Betriebs meiner JBL 2235h Eigenbau Subs, bin ich nun auf die Subwoofer Monoendstufen der Firma Reckhorn gestoßen und war anfangs recht begeistert, speziell von der Reckhorn A-800. ...Tolle technische Werte, schlichtes Design und das zum günstigen Preis von 300.-€ pro Amp. Leider habe ich hier im Forum folgenden Tread gefunden.... "Habe das Gerät neu gekauft und bin nicht wirklich zufrieden. Beim Einschalten bzw beim zweiten Einschalten fliegt sowieso die Sicherung. Man hört auch schön die Ladung in den Lautsprechern beim Einschalten. Auch den Lichtschalter hört man schön. Bei meinem SubWoofer hört man ohne Eingang, auch kein Kabel dran wie sie schön Rauscht. Pegelregler etwa auf 50%" Ok, auf das Problem mit den Sicherungsautomaten, bzgl. des hohen Einschaltstroms weist Reckhorn hin und bietet auch eine Lösung dafür an. (meine drei Nakamichis muss ich auch nacheinander einschalten, da sonst die Sicherung fliegt) Die "knackenden" Lichtschalter schrecken mich auch nicht ab, da bei mir im Haus Lichtstrom und Steckdosenstrom über getrennte Stromkreise / Sicherungen laufen. Allerdings, das beschriebene "Rauschen" gibt mir sehr zu denken. Zumal das Problem auch von anderen A-800 Besitzern bestätigt wird. Hat jemand Erfahrung mit den Amps von Reckhorn? Viele Grüße und bis bald... Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Nov 2018, 23:54 | |
Servus alle zusammen, das Jahr neigt sich langsam dem Ende und nach vielen Arbeitsstunden, stehen die vier Subs kurz vor der Fertigstellung. Anhand von Bildern werde ich versuchen, das Projekt zu dokumentieren. Dies wird sich sicherlich über einen längeren Zeitraum hinziehen. Ich werde nach und nach neue Bilder hinzufügen und diese, falls nötig zu beschreiben. Nun wünsche ich Euch schon mal viel Spaß beim Ansehen... Viele Grüße, Michi An der Vorderseite der Reflexrohre (Abflussrohre vom Baumarkt) habe ich Aluringe aufgeklebt, den Spalt zwischen Rohr und Ring mit 2K Kleber befüllt und plan geschliffen. Abschließend das komplette Rohr lackiert. Die Reflexrohre werden bündig in die Schallwand eingeklebt. Erste Fräsversuche an einer Probeschallwand... Und nun an der endgültigen Schallwand. Die Ausfräsungen für die Speaker sind 17 mm tief, da diese später ebenfalls bündig mit der Schallwand verbaut werden. Abschließend werden die Chassis ebenfalls mit Aluringen verblendet. Die Schallwand ist 45 mm dick. Der Rohbau der Gehäuse ist fertig. |
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Kreativlos
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Nov 2018, 00:24 | |
Schaut doch gut aus! Wenn's fertig ist bitte ich um ein Bild im Gesamtsetup LG |
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Big_Määääc
Inventar |
#20 erstellt: 08. Nov 2018, 13:44 | |
schön oldschool umgesetzt |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 10. Nov 2018, 23:36 | |
Samstag Abend und ich hab Zeit wieder Bilder einzustellen... Vielen Dank für die löblichen Kommentare. Nachdem die Gehäuse soweit fertiggestellt waren, habe ich innen noch zusätzliche Versteifungen angebracht. Bei der Dämmung habe ich dieses Mal neue Wege beschritten. Es handelt sich um Holzfaserdämmplatten aus dem Bauhandel. Ein Zimmerer gab mir den Tipp und ich muss sagen... klanglich topp. Die Holzfaserdämmung ist härter und komprimierter als z.B. Polyesterdämmwatte. Ich finde, dadurch klingen die Bässe straffer. Die Dämmplatten gibt es in verschiedenen Stärken. Ich habe 60 mm dicke Dämmplatten verwendet. Das Zuschneiden der Dämmplatten gelingt am besten mit einer Flex mit einer 1 mm Trennscheibe. Um zu vermeiden, dass Holz, oder Staubpartikel durch die Reflexöffnungen entweichen, habe ich die Dämmung mit Sprühkleber behandelt. Selbstverständlich sind auch die Anschlussterminals bündig mit der Rückwand verbaut. 2 Kg Spachtelmasse, 2 L Holzleim und unendliches Schleifen ... Nachdem der Wetterbericht für die kommenden Tage immer noch schönes Wetter vorhersagt, werde ich, nach drei Schichten Kunstharzlack, mit einer Schaumstoffwalze aufgetragen und nach jeder Trocknung verschliffen, nun noch die letzte Lackschicht mit Sprühdosen auftragen. Die Frontbespannungen folgen dann im nächsten Jahr. Natürlich in blau, ganz so wie die legendären JBL Monitore. Abschließend noch ein Bilde der Endstufen, mit denen ich die Subs betreiben werde. Ich hatte das Glück, zwei YAMAHA PC2002M in exzelentem Zustand zu ergattern. Die Endstufen wurden von einem Fachmann komplett durchgecheckt. (Ruhestrom...etc...) Um die YAMAHAS optisch meiner NACAMICHI PA7 nachzuempfinden, ließ ich abgeschrägte Griffe aus Vollaluminium fräsen. Auf den Bildern sind noch die unlackierten Griffe zu sehen. Die Griffe befinden sich derzeit beim Pulverbeschichten, natürlich in der Farbe matt schwarz. Bis bald und viele Grüße, Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 18. Nov 2018, 21:35 | |
Heute nun voraussichtlich die letzten Bilder für dieses Jahr. Die Subs sind nun soweit fertig. Nur die Reflexrohre muß ich noch einbauen. Die Endstufengriffe habe ich in schwarz matt pulverbeschichten lassen. Sehen doch echt nobel aus, im abgeschrägten Nakamichi Design? Im nächsten Jahr nehme ich dann die Frontbespannungen in Angriff. Die bündig mit der Frontwand verbauten 2235er. Bei einem Gewicht von 48 Kg machen Kugelrollen Sinn. Um die Trocknung des Lacks zu beschleunigen, werden diverse Kleinteile auch schon mal übern Küchenofen aufgehängt. Nun liebe Hifi Freaks, ich hoffe die Bilder gefallen Euch. Würde mich freuen. Vielleicht konnte ich dem Ein oder Anderem Anregungen für ähnliche Projekte vermitteln. Erste Soundchecks voraussichtlich so um die Weihnachtszeit. Bis dahin und liebe Grüße. Michi |
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D.Achenbach
Inventar |
#23 erstellt: 19. Nov 2018, 08:01 | |
Schönes Projekt. Die Oberfläche mit Sprühkleber zu behandeln, mach die Platten dicht. Die können nur wirken, wenn der Schall in ihnen bedämpft wird. Mit geschlossener Oberfläche wird einfach nur das Gehäusevolumen verkleinert. Viele Grüße Dieter |
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Ezeqiel
Inventar |
#24 erstellt: 19. Nov 2018, 09:53 | |
Sehr beachtlich. Die Membranen sehen farblich teilweise ziemlich unterschiedlich aus. Wie kommt das? Und dann zu guter letzt noch hierzu:
Diese Versteifungen werden wohl nicht sonderlich viel Wirkung zeigen. Besser wäre wohl, wenn das hochkant eingeleimte Leisten von sagen wir 10 cm Breite wären, je nachdem, wieviel Platz da ist. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 20. Nov 2018, 08:34 bearbeitet] |
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Kreativlos
Stammgast |
#25 erstellt: 19. Nov 2018, 18:29 | |
Sehen super schick aus! Es geht nichts über einen ordentlich gebauten 15er Gibt es noch Bilder vom Gesamtsystem? LG |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 19. Nov 2018, 19:43 | |
Hallo zusammen, als erstes vielen Dank für die durchwegs löblichen Reaktionen, aber auch für die eingebrachten Bedenken. Bezüglich der mit Sprühkleber behandelten Dämmung habe ich wenig Bedenken, da ich die Dämmung nur sehr fein mit Kleber "benebelt" habe. Wie schon erwähnt, wird ein ausführliches Probehören erst in ein paar Wochen stattfinden. Bis dahin werden dann auch die Reflexrohre montiert sein. Ggf. kann ich dann ja noch mit anderen Dämmungen, im direkten Vergleich experimentieren. Die eingeleimten Versteifungen dürften ausreichen, um Gehäuseschwingungen weitestgehend zu unterdrücken. Selbst bei Vollaussteuerung der Lautsprecher, konnte ich an den Gehäusen kaum Schwingungen wahrnehmen. Immerhin weisen die Gehäuse eine Wandstärke von 25 mm und die Frontwand sogar 45 mm auf. Daher auch das hohe Gewicht. Bei meinem aktiven Klipsch SW 115 Sub "wabbert" das Gehäuse, bei ähnlich hoher Auslenkung deutlich spürbarer. Nichts desto Trotz bin ich natürlich immer offen für Kritik, Bedenken, oder Anregungen. Ich finde, Lautsprecherbau setzt doch immer, bis auf ein paar unverrückbare Grundregeln, ein gewisses Mass an Experimentierfreude voraus. Und gerade das macht es doch so schön und interessant. In diesem Sinne... Liebe Grüße, Michi |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 19. Nov 2018, 20:07 | |
PS.: Kreativlos, Bilder vom Gesamtsetup werden noch dauern, da das komplette System, wie eingangs beschrieben, im Moment in einem anderen Raum in Betrieb ist. Für das Projekt mit den vier JBL Subs muss ich im kommenden Jahr erst noch umfangreiche Umbauten am Haus vornehmen. Soll heißen, ich will zwei nebeneinanderliegende Zimmer zu einen großen Raum umbauen. Dazu muß eine Wand raus. Ein Stahlträger, bzgl. der Statik wird dann nötig und zu guter letzt brauchts bei fünf Endstufen dann natürlich eine komplette Neuverlegung der Elektrik. Ach ja, abschließend wird der komplette Raum dann noch schallisoliert. Aber was macht man nicht alles, für dieses schöne Hobby. |
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herzmich
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 19. Nov 2018, 20:26 | |
PS.: Ezeqiel, die unterschiedliche Färbung der Membranen kommt daher, dass es sich bei den helleren Membranen um Lautsprecher im Originalzustand handelt. Bei den beiden Speakern mit den dunkleren Membranen, wurden diese beim Restaurieren mit einer Spezialbeschichtung behandelt. Ursprünglich wollte ich alle vier Speaker in Originalzustand belassen. Nun überlege ich allerdings,ob ich das andere Paar ebenfalls beschichten lasse. Da die Restaurierung von einem Fachmann durchgeführt wurde, gehe ich davon aus, dass sich diese Beschichtung klanglich nicht negativ auswirkt. LG. Michi |
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Ezeqiel
Inventar |
#29 erstellt: 20. Nov 2018, 08:31 | |
Naja, Mms wird sich ein wenig erhöht haben, die TSP werden daher ein wenig anders sein, als ohne Beschichtung. Das kann auch ein Fachmann nicht verhindern. Ob sich das aber nennenswert in der Praxis auswirkt......man könnte es nachmessen..... Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 20. Nov 2018, 08:32 bearbeitet] |
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