Beratung für Selbstbau-Kompakte als Front-Heights

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Moep89
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Okt 2018, 00:06
Mein aktuelles Heimkino besteht aus 4x Nubert NuBox 681, 1x Nubert CS-411 und einem Nubert AW-993 an einem Marantz SR6012. Ich möchte das Setup auf absehbare Zeit auf 5.1.4 oder sogar 7.1.4 erweitern. Dabei sollen die Höhenkanäle zunächst mit zwei Front-Heights (und irgendwann später noch mit zwei Top Middles) bestückt werden. Ich hatte mir für die FH die NuBox 313 oder 383 ausgesucht, aber da ich schon lange mal selber LS bauen wollte, dachte ich, das wäre eine gute Gelegenheit.

Die LS sollen oberhalb der Fronts, knapp unter der Decke, an der Wand montiert werden.Der Elevationswinkel beträgt ca 37 Grad.

Was für kompakte LS zum Selberbauen könnt ihr für meinen Zweck und für ca. 160€ pro Stück (Materialkosten) empfehlen? Eine kurze Recherche förderte z.B. die LOUD von Quint zu Tage. Die wirkte für mich auf den ersten Blick passend.

Ist durch Selbstbau überhaupt mehr aus den 160€ rauszuholen im Vergleich zu den fertigen Nuberts?
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 23. Okt 2018, 00:56
Klar kann man aus 160 € nur für die Bauteile mehr rausholen. Den Zeitaufwand darf man dann nicht einrechnen.

Allerdings würde ich zu den Nuberts weitere Nuberts holen, damit es homogen klingt.
Moep89
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Okt 2018, 09:20
Der Zeitaufwand ist ja der Spaß an der Sache

Grundsätzlich stimme ich der Sache mit der Homogenität zu, aber wirklich relevant ist das am ehesten für Fronts und Center. Ich denke wenn die Effektlautsprecher keine Nuberts sind, schadet das dem Sound nicht unbedingt.
Viper780
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2018, 10:21

Moep89 (Beitrag #1) schrieb:
Ist durch Selbstbau überhaupt mehr aus den 160€ rauszuholen im Vergleich zu den fertigen Nuberts?

In Bezug auf was?
Neutralität? Belastbarkeit? Optik?

Prinzipiell erhält man auch um ~100€ pro Stück schon sehr gute Lautsprecher wo man im fertigbereich (ja auch bei Nubert) einen Faktor 5 anhängen kann.
Aber die Optik bleibt auf der Strecke. Gerade die Oberfläche kann man Industriell recht einfach und günstig gestalten wo auf der anderen Seite viele Abende und €uro rein fließen können.

Da die Heights so wie die ganzen Rear nur Effektlautsprecher sind spielt es wenig Rolle wie die klanglich zusammen passen. Die L.O.U.D. ist auf die kompakte Größe ein sehr guter Lautsprecher.
Die Daumino S oder der Microspeaker µ bzw S bei Quint würden auch gut passen.

Je nach optischer Anforderung würd ich aber eher die NoBox 303 (wegen der Wandkomponente) dafür kaufen und dafür Lautsprecher für den Schreibtisch, die Küche oder ähnliches bauen
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 23. Okt 2018, 10:37
Ich glaube, man muss das erst hören, um es für sich selber zu bewerten.

Dass es sich ,nur um Effektlautsprecher" handelt, ist eine veraltete Ansicht aus ProLogic-Zeiten. Wenn man nur mal berücksichtigt, dass Neural X den gesamten Musicscore eines Films nach oben legt, dann weiß man, dass das inzwischen überholt ist. Bei kurzen direktionalen Effekten mögen Klangunterschiede nicht so sehr auffallen - bei länger spielender Musik schon.

Je nachdem, was man mit den Heights machen möchte (Auro, Yamaha mit DSP und Dialoglift), finde ich die Homogenität wichtiger als bei Tops. Bei Dialoglift dürfte das am ehesten einleuchten.

Bei mir waren die Tops (nach einigen Subwoofern) meine ersten Selbstbau-LS, und ich habe nun alle LS selber gebaut.

Es klang einfach nicht stimmig, man hörte die Unterschiede.

Daher würde ich das unabhängig sehen. Bau z.B. die LOUD aus Spaß an der Freude, nutze sie vielleicht für die Zweitanlage oder so, aber bleib im Heimkino bei Schusters Leisten.

Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass rundum die LOUD mehr Sinn ergeben als der Mix aus LOUD und Nubert.

Die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 23. Okt 2018, 15:26

Luceo (Beitrag #2) schrieb:
... zu den Nuberts weitere Nuberts holen, damit es homogen klingt.

Das Vorurteil lässt sich wohl auch nicht beseitigen.

Sofern die Aufstellung der LS sehr unterschiedlich ist,
stört die akustisch-relevante Umgebung die Homogenität.

Daneben messen bessere AVR's alle Ls getrennt auch per EQ ein.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 23. Okt 2018, 15:36
Nur dass sich zwei unterschiedliche LS nicht durch EQing gleich anhören ...

Das ist mal wirklich ein Vorurteil.

Dagegen kommen die Raumkorrektursysteme mit den unterschiedlichen Raumeinflüssen je nachdem ganz gut klar ...

Wer es richtig machen möchte, bleibt bei einer LS-Serie, alle anderen können sich das gerne mit solchen "Argumenten" schönreden.

Man kann natürlich auch mischen, nur sollte man dann auch mit sich und anderen ehrlich sein und es nicht als "lösbar per EQ" darstellen. Das ist wirklich schwach.
Viper780
Inventar
#8 erstellt: 23. Okt 2018, 15:58
Natürlich kann man zwei unterschiedliche Lautsprecher per DSP so hinbiegen dass sie gleich klingen. (Sofern die Bündelung ähnlich ist). Nicht ganz trivial, aber machbar.
Aber der gleiche Lautsprecher hört sich an unterschiedlichen Positionen im Raum immer anders an.

Und auch wenn auf die Hights ein wenig Musik gelegt wird spielt das keine große Rolle im vergleich zu den Frontlautsprechern.
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 23. Okt 2018, 16:08
Theorie: In einem schalltoten Raum bekommt man das mit DSP hin, ja.

Praxis: Mit Hausmitteln (AVR) in einem normalen Raum wird es schwierig.

Dagegen bringt es schon was, die Erstreflexionspunkte akustisch zu behandeln.

Man muss immer sehen, welche Möglichkeuten tatsächlich vorhanden sind.
Viper780
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2018, 16:27
Du schaust auf den Falschen Punkt.
Die Abstimmung des Lautsprechers ist um eine Größenordnung unwichtiger als die Position des Lautsprechers im Raum.

Wenn der eine frei vor dir steht und der andere in einer Ecke an der Wand hängt klingen die zwei so unterschiedlich das es keine Rolle spielt ob da im Mittelton einer um 2dB lauter ist und dadurch theoretisch voller klingt.
larseickmeier
Gesperrt
#11 erstellt: 23. Okt 2018, 16:30
Bei Frontheights ist egal ob der Lautsprecher aus der gleichen Linie ist oder überhaupt dem gleichen Hersteller. Die ganz andere Auf/Anbausituation und die Nähe zur Decke/Wand/Wänden lassen den Lautsprecher eh ganz anders klingen, da du noch mehr frühe Reflexionen hast. Gerade Lautsprecher, die wie die Nubert, kein besonders gutes Abstrahlverhalten haben, werden danke der Reflexionen ganz anders klingen, als wenn sie frei im Raum stehen und das obwohl vielleicht sogar die gleichen Chassis verbaut sind.
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 23. Okt 2018, 16:34
Man soll auch nix in die Ecke hängen ... das kann nur mies klingen. Da müssen wir uns über die Art der LS kaum Gedanken machen.


Ich habe hier einfach zig Sachen verglichen und mir selber ein Bild gemacht.

Und wenn ich im Forum querlese, wird das von Leuten mit ähnlichen Konfigurationen (bei mir 7.2.4 mit Tops) genauso gesehen.

Der User M_o_e hat das m.E. mal sehr treffend erklärt, warum das so ist.

Egal, der TE kennt beide Ansichten.
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 23. Okt 2018, 19:57

Luceo (Beitrag #12) schrieb:
Man soll auch nix in die Ecke hängen ... das kann nur mies klingen. Da müssen wir uns über die Art der LS kaum Gedanken machen.

nicht das ich dich ärgern will,
aber die Aussage ist doppelt falsch.
Es gibt LS, z.B. das berühmte Klipschorn.
(es funktioniert natürlich nicht in jedem Raum optimal)

Sofern man weiss, was man tut, kann man immer LS auch in einer Raumecke betreiben.

p.s.
meine Aussage oben war nicht, dass man jedes Problem per DSP erledigen kann!

Deine Aussagen sind leider alle sehr pauschalierend
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 23. Okt 2018, 21:06
Ja, gut, es gibt immer Ausnahmen, über die wir aber hier gerade nicht reden.

Die hier beteiligten LS sollten mit etwas seitlichem Abstand betrieben werden. Idealerweise wird der Raum noch etwas akustisch optimiert, die LS sind ähnlich weit vom Hörplatz entfernt und die Anordnung ist halbwegs symmetrisch im Raum. Das sind gute Voraussetzungen, dass der AVR den Rest per Raumkorrektur hinbekommt. Diese besteht ja heute nicht nur aus einem EQ, ist aber auch keine Vorentzerrung für die LS. Eine gute Raumkorrektur behält den Klangcharakter der LS bei. Dazu erfolgt die Messung an mehreren Punkten und zu unterschiedlichen Zeiten (Nachhallmessung).

Es ist nicht primäre Aufgabe der Raumkorrektur, den FG eines LS zu linearisieren.

Es ist ja keine akademische Frage, was theoretisch machbar ist, sondern es geht konkret um die Situation des TE, der die LOUD mit den Nuberts kombinieren möchte.

Heimkino unterscheidet sich in einigen Punkten, gerade was die Raumakustik angeht, von Stereo, und in manchen Antworten blitzt diese Verwechslung schon mal durch.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 24. Okt 2018, 02:28

Es ist nicht primäre Aufgabe der Raumkorrektur, den FG eines LS zu linearisieren.

was sind denn die primären Aufgaben?

1. Pegel einstellen
2. Delay einstellen
3. bei besseren Systemen den Fgang anzupassen
Black-Devil
Gesperrt
#16 erstellt: 24. Okt 2018, 09:24

Luceo (Beitrag #12) schrieb:
Man soll auch nix in die Ecke hängen ... das kann nur mies klingen. Da müssen wir uns über die Art der LS kaum Gedanken machen.




Moep89 (Beitrag #1) schrieb:


Die LS sollen oberhalb der Fronts, knapp unter der Decke, an der Wand montiert werden.


Erkläre uns doch bitte mal den Unterschied, danke!
larseickmeier
Gesperrt
#17 erstellt: 24. Okt 2018, 09:57
Ich schrieb ja vor allem auch nichts von Ecken, sondern nur von der Wandnähe... Und da ändert schon eine angestrahlte Wand den Klang eines Lautsprechers enorm, wenn er nur an eine Wand heranrückt. Das klingt garantiert nicht mal annähernd so, wie die frei aufgestellen Fronts. Und auch der Center wird in den üblichen Aufbausituationen wieder ganz anders klingen, wie die Fronts. In den meisten Fällen stellen die Leute den ja unter den Fernseher - eine Katastrophe für den Sound...
Ohne einen angepassten Wohnraum bzw. extra Heimkinoraum und eine vernünftige Einmessung (auch gerade vom Frequenzgang!) klingt das meistens eher übel. Lautsprecher aus einer gleichen Serie bringen da null Vorteil, wenn dabei nicht beachtet wurde, dass sie in verschiedenen Konfigurationen stehen müssen... Was ich aber Nubert da durchaus als positiv (im Gegensatz zu vielen anderen) anrechnen muss: Sie haben immerhin extra Lautsprecher für die Wandmontage, die zumindest dann im Bass angepasst sind - die frühen Reflektionen auf Grund der Wandnähe werden bei ihnen aber auch nicht beachtet...
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 24. Okt 2018, 10:02
BD: Na, wieder auf Provokationstour?

FH = ggf. knapp unter der Decke, jedoch über den Fronts oder nur leicht außen mit genügend Abstand zur Seitenwand, zum Hörplatz ausgerichtet und ggf. Reflexionsflächen bedämpft, nur Kante, nix Ecke.

So ein Danke am Ende wird übrigens als unhöflich empfunden. Nur mal so.



Kay* (Beitrag #15) schrieb:

Es ist nicht primäre Aufgabe der Raumkorrektur, den FG eines LS zu linearisieren.

was sind denn die primären Aufgaben?

1. Pegel einstellen
2. Delay einstellen
3. bei besseren Systemen den Fgang anzupassen


Das ist der Stand von 2002. Damals kam Pioneer mit einem automatischen 9-Band-Equalizer auf den Markt.

Der EQ von Pioneer arbeitet heute noch so. Interessanter ist aber die Stehwellenkorrektur für den Bass und die FIR-basierte Full Band Phase Control, die erstmalig im Zeitbereich greift. Zudem findet eine Nachhallmessung statt. Der EQ wird nach zeitlichen Kriterien eingestellt, es geht vornehmlich um den Raumeinfluss (Direkt- und Diffusschall können unterschieden werden).

Es gibt zwar auch den Modus Front Align, der alle LS an die Fronts angleichen soll, aber sei versichert, das klingt nicht.

Bei Yamaha heißt der interassentere Part Reflected Sound Control. Nach meinem Verständnis geht es auch hier darum, den Raumeinfluss zu erkennen. Jedenfalls ist mit den 7 PEQs pro Kanal eine Angleichung unterschiedlicher LS gar nicht möglich. Wie sollte das auch gehen?

Audyssey arbeitet in der höchsten Ausbaustufe mit FIRs und korrigiert den Zeit- und Frequenzbereich in einem Rutsch. Durch die Mehrpunkteinmessung können Raumeinflüsse erkannt werden. Es ist nicht überliefert, dass nach der Einmessung die unterschiedlichen LS alle auf einmal langweilig wie Nubert klingen.

Evtl. geht das mit Dirac, ist aber nicht Sinn der Sache.

Es gibt aber noch mehr als den FG und den Raumeinfluss in Verbindung mit der Bündelung, die den Charakter eines LS ausmachen.

Ohne Hinweis gehe ich mal von einem Mainstream-AVR aus. Eine theoretisch mögliche DSP-Angleichung findet dann schlichtweg nicht statt.
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 24. Okt 2018, 10:07
@ Larseickmeier:

Das mit der Ecke stammt von Viper

Auf Dich bezog sich das gar nicht. So entstehen Missverständnisse.
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 24. Okt 2018, 11:29

Luceo (Beitrag #18) schrieb:
nur Kante, nix Ecke.


Unter Eckaufstellung ist fast immer "nur Kante" gemeint, denn der HT sollte idR ja schon auf Ohrhöhe platziert sein.

Du schreibst hier eben immer sehr viel, kommst für Laien vielleicht recht kompetent rüber, wenn man aber mal genauer hin sieht, widersprichst du dir dann doch recht oft und mir dann provokantes Verhalten vorzuhalten ist auch was, worüber ich nur schmunzeln kann wenn ich da an andere Beiträge von dir denke...

Übrigens, die vom TE ins Auge gefassten Nuberts als Alternative zur LOUD unterscheiden sich nicht nur untereinander, sondern auch vom restlichen Setup. Dein Argument, weitere Nuberts würden homogen zum Rest spielen, zieht also recht wenig.
Und immer schön an den Ehrenkodex denken.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 24. Okt 2018, 11:43

Unter Eckaufstellung ist fast immer "nur Kante" gemeint, denn der HT sollte idR ja schon auf Ohrhöhe platziert sein. 


Häh?

Hast Du überhaupt begriffen, worum es hier geht?

Heights kommen nicht auf Ohrhöhe

Und da wäre Ecke = Ecke. Kenne keinen, der die Kante zwischen Stirnwand und Decke als Ecke bezeichnet. Mit Ecke bezeichnet man umgangssprachlich den Übergang zwischen Stirn- und Seitenwand. Und dort sollten nun mal keine LS hingequetscht werden, egal ob oben oder unten.

Wenn LS zu nah an der Seitenwand stehen müssen, werden Absorber empfohlen. Das ist im Heimkino Standard und geht auch wohnraumfreundlich.

Aber Hauptsache, die LOUD wird gebaut ... Dabei müsste der Quintologe eigentlich mein bester Freund sein, denn ich schrieb:


[Daher würde ich das unabhängig sehen. Bau z.B. die LOUD aus Spaß an der Freude, nutze sie vielleicht für die Zweitanlage oder so, aber bleib im Heimkino bei Schusters Leisten.

Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass rundum die LOUD mehr Sinn ergeben als der Mix aus LOUD und Nubert.

Die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.


Nachdem sich das hier wieder interessengeleitet hingebogen wird, bin ich um des Frieden willen raus. Sollen die Stereoleute übernehmen ...
Black-Devil
Gesperrt
#22 erstellt: 24. Okt 2018, 12:34

Luceo (Beitrag #21) schrieb:
Unter Eckaufstellung ist fast immer "nur Kante" gemeint, denn der HT sollte idR ja schon auf Ohrhöhe platziert sein. 


Häh?

Hast Du überhaupt begriffen, worum es hier geht?

Mir scheint, du hast es nicht begriffen:


Luceo (Beitrag #21) schrieb:
Mit Ecke bezeichnet man umgangssprachlich den Übergang zwischen Stirn- und Seitenwand. Und dort sollten nun mal keine LS hingequetscht werden, egal ob oben oder unten.


Genau. Und der Übergang von Stirnwand zu Decke ist dann weniger Ecke oder wie? Genau dort sollen die Front-High platziert werden.


[Beitrag von Black-Devil am 24. Okt 2018, 12:35 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#23 erstellt: 24. Okt 2018, 12:49
Ecke, Decke, Wand... könnte auch mal egal sein wie dies definiert wird. Es sollte sich jeder Selbstbauer vorstellen können wenn der TE "Die LS sollen oberhalb der Fronts, knapp unter der Decke, an der Wand montiert werden" schreibt.

Meine Meinung ist: Wandlautsprecher bauen wie Wave in wall oder Sb 15 inwall oder wallstreet 3 oder 4 ...

Da ist m.E. eine andere Art Lautsprecher falsch. Egal welcher Hersteller.
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 24. Okt 2018, 14:05
Heights knapp unter die Decke ist wegen der Winkel ohnehin klar, aber wenn einer dann noch Ecke schreibt, kann nur das Verrücken zur Seite gemeint sein, wovon aber abzuraten ist. Das gibt wirklich akustische Probleme, die dann aber hausgemacht sind. Und dann kam noch die Verirrung mit der Ohrhöhe.


Nubert hat mit der WS-103 passende Wand-LS im Angebot. Das wäre die schnellste Lösung. Evtl. macht es Sinn, den LS umzudrehen, so dass der Hochtöner sich unten befindet, das wäre aber auszuprobieren. Zusätzlich etwas ankippen.

Wenn's um Spaß und Selbstbau geht, halt gedanklich schon mal darauf einstellen, dass das dann rundum Sinn macht, wenn man es richtig machen will.

Alles dazwischen geht natürlich, nur sollte man das nicht als egal oder ideal oder DSP-korrigierbar hinstellen. Das leisten die gängigen Consumersysteme schlichtweg nicht. Da steht in Raummitte ein Mikro, ggf. wird es noch verschoben und dann war es das.

Hier mal eine Einmessung mit Audyssey:


http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-1664.html

Der EQ ist also so "gut", dass sich die LS im Mittel- und Hochton nachher paarweise ähneln, was sie vorher aber auch taten. Insgesamt ist der FG über alle LS betrachtet jedoch unterschiedlich.

Bei den Surrounds fällt eine leichte Mitteltonschwäche (oder Badewanne) auf. Diese wird (möglicherweise bewusst, da nicht als Raumeinfluss, sondern als Sounding erkannt) nicht korrigiert.

Ich konnte auf die Schnelle nicht rausfinden, welche LS wummew hier einmisst, aber offensichtlich sind sie nicht aus der gleichen Serie oder die Serie ist nicht einheitlich abgestimmt.

Es spricht also vieles dafür, gleich abgestimmte LS zu nehmen. Wenn die Serie das hergibt, am besten den für die jeweilig angedachte Aufstellung passenden LS, wobei man im Bass durch die Trennfrequenzen und Einmessung flexibler ist. Dort greifen die Systeme stärker ein. Mindestens der Hochtöner sollte aber gleich und gleich beschaltet sein.
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 24. Okt 2018, 14:48

Es gibt aber noch mehr als den FG und den Raumeinfluss in Verbindung mit der Bündelung, die den Charakter eines LS ausmachen.

was denn?
(keine Leistungs-,Klirr-, Dynamik-Diskussion!)

p.s.
den Beitrag über die div. Ein-Messmethoden war nicht wichtig,
denn es ist wohl jedem klar, dass eine Fgang-Korrektur ohne
irgendeine Erfassung des Raumes usw. unmöglich ist,
und bessere AVR's es heutzutage machen (versuchen).

Der spannende Punkt ist eben,
dass man aufgrund einer besonderen Positionierung nicht jeden LS optimal verwenden kann.
Ob jetzt ein, zwei oder drei Grenzflächen ist da nur ein Punkt.
Daneben sollte man auch beachten, dass das Ohr bei unterschiedlichen Schalleinfallswinkeln unterschiedlich hört, - für mich ein Grund, weshalb gerne weniger bündelnde LS bei "Effekt"-LS
eingesetzt werden, also die Reflektionen mindestens in Kauf nimmt.

edit:
wo würde man hier die Heights einbauen?
http://www.hifi-foru...xeckhorn_832513.html


[Beitrag von Kay* am 24. Okt 2018, 15:02 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 24. Okt 2018, 15:46
Möchtest Du dem TE helfen oder Ratespiele machen und zudem noch die Antwortmöglichkeiten lenken?

Heights kommen auf 30 Grad. Da landet man u.U. an der Decke. In dem Fall ist zu überlegen, ob man nicht Tops nimmt (45 Grad). Letzteres wäre mein Tipp für den gezeigten Raum.

Es gibt Lautsprecherserien, aus denen man für viele Einbausituationen den jeweils passenden LS wählen kann. Die nuBox-Serie gehört m.E. dazu.

Das Bündelungsverhalten richtet sich ja eher nach dem Einbauort. Mir erschließt sich nicht, warum die Hörrichtung da zu berücksichtigen ist. Die Ortungsschwäche nach oben lässt sich eher durch Betonung bestimmter Frequenzen überlisten. Wird aber außer bei Dolby Enabled im HK nicht gemacht. Dagegen werden bündelnde LS in schwierigen Räumen auch auf der unteren Ebene gerne mal empfohlen.

Neben einem guten FG ist auch ein gleichmäßiges Bündelungsverhalten und eine gute Impulstreue bzw. korrektes Zeitverhalten wichtig. Bei völlig unterschiedlichen LS sind die unvermeidlichen Abweichungen vom Ideal nun mal nicht einfach per Raumkorrektur deckungsgleich zu bekommen.

Hast Du Dir mal die Audyssey-Ergebnisse angeschaut und bist Du immer noch der Meinung, ein EQ wird es schon richten?
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 24. Okt 2018, 15:51

Möchtest Du dem TE helfen oder Ratespiele machen und zudem noch die Antwortmöglichkeiten lenken?

ich möchte zuerst mal dem TE helfen, die typ. Vorurteilen zuerkennen.


Hast Du Dir mal die Audyssey-Ergebnisse angeschaut und bist Du immer noch der Meinung, ein EQ wird es schon richten?

mit EQ meine ich heutzutage in der Tat Systeme alá Audyssey
(ich dachte, dass wäre klar)

Nachtrag:
Es gibt eine echtes wichtiges Argument gegen Selbstbau,
Fertigkisten kann man zuhause testen und halbwegs unproblematisch wieder zurücksenden,
wenn's nicht gefällt!


[Beitrag von Kay* am 24. Okt 2018, 16:02 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 24. Okt 2018, 16:20
Warum sollte das klar sein, wenn Du sowohl den Begriff als auch die Zielsetzung verwechselst?

Ein EQ beschreibt nur den Eingriff im Frequenzbereich, und ich habe verlinkt, dass sich dieser nicht so auswirkt, wie hier behauptet wurde. Frequenzmäßiges Sounding wird beibehalten.

Dagegen arbeiten die Systeme auch im Zeitbereich, um primär die Raumeinflüsse auszublenden. Das sind dann auch die interessanteren und wichtigeren Eingriffe.

Ich selber kann bei mir den EQ einzeln deaktivieren bzw. einstellen und mache das im Mittelhochton auch.

Dagegen möchte ich auf die Korrekturen im Bass und im Zeitbereich nicht verzichten. Erst dann klingt es rund.


Insofern kann Dir obiger Text durchaus zur Klärung der Begrifflichkeiten und der Missverständnisse dienen.

Nur um sicherzustellen, dass wir überhaupt über das gleiche reden ...



[Es gibt eine echtes wichtiges Argument gegen Selbstbau,
Fertigkisten kann man zuhause testen und halbwegs unproblematisch wieder zurücksenden,
wenn's nicht gefällt!


Es geht nicht um Selbstbau vs. Fertigware, sondern um Problemlösung.
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 24. Okt 2018, 16:41

Ein EQ beschreibt nur den Eingriff im Frequenzbereich

klar,
nach deinem Verständnis!

ich hatte geschrieben
"
denn es ist wohl jedem klar, dass eine Fgang-Korrektur ohne
irgendeine Erfassung des Raumes usw. unmöglich ist,
und bessere AVR's es heutzutage machen (versuchen).
"

eigentlich ist es albern, aber zur Wortbedeutung:
equalize = entzerren, ausgleichen, gleichmachen
Heutzutage wird man wohl darunter kaum noch ausschliesslich eine Manipulation eines Pegels verstehen,
ich zumindest nicht, da ich die neueren Methode überschlägig kenne.


Es geht nicht um Selbstbau vs. Fertigware, sondern um Problemlösung.

dann lese doch bitte nochmal den letzen Satz im Ausgangsposting:
"Ist durch Selbstbau überhaupt mehr aus den 160€ rauszuholen im Vergleich zu den fertigen Nuberts?"
Wenn's nicht gefällt, wäre es beim Selbstbau ein zusätzlicher Kostenfaktor


[Beitrag von Kay* am 24. Okt 2018, 16:49 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 24. Okt 2018, 16:53
Es sind nun mal feststehende Begriffe, die sich auch in den Beschreibungen etc. wiederfinden.

Welchen Sinn haben Deine nachträglichen Umdeutungen?

In #6 ff. schreibst Du "EQ", in #25 kommt dann so ein nichtssagendes Geschwurbel, irgendwelche anderen Konstellationen und was weiß ich was.

Was Du meinst, ist DSP. Der Begriff fiel hier aber auch schon.

Sorry, das ist keine Basis. Da geht es nicht um die Sache und um den TE, sondern um irgendwas anderes.
Black-Devil
Gesperrt
#31 erstellt: 24. Okt 2018, 18:37
Dir ist aber auch klar, dass du oben als Beispiel Audysseys Einsteiger-System und nicht das im AVR des TE vorhandene XT32 herangezogen hast?!?
Das ist doch ziemlich verwirrend für den TE würde ich sagen, denn XT32 ist weit leistungsfähiger als MultiEQ...

Aber du hast hier ja sowieso mehr Recht als alle Anderen, daher bin ich raus.
Gelscht
Gelöscht
#32 erstellt: 24. Okt 2018, 21:39
Nee, sorry, das war mir nicht bewusst. Ich meine mich aber an eine Messung von wummew mit XT32 zu erinnern, die im Mittelhochton vergleichbar war. XT32 hat vor allem im Bassbereich zugelegt.
Moep89
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 24. Okt 2018, 21:58
Eieiei, das sollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion werden

Ja, die Heights müssen natürlich an die Wand. Anders gehts bei Height LS ja auch gar nicht, wenn man nicht zufällig ein riesiges Regal auf passender Höhe um den Fernseher hat. Die genaue Höhe steht noch nicht fest. Relativ dicht unter der Decke beträgt der Elevationswinkel 37 Grad, weiter unten an der Wand dann natürlich weniger. Allerdings siehts etwas bescheiden aus, wenn die LS so mitten drin an der Wand hängen. Nach den Heights kommen dann übrigens Top Middles an die Decke überm Hörplatz, aber eins nach dem anderen.

Lautsprecher aus exakt der gleichen Serie gibts es (neu) ohnehin nicht mehr. Die aktuelle NuBox Reihe ist ja die x83 und meine sind aus der x81.

Ein weiterer Grund für den Selbstbau ist auch die Möglichkeit, gleich Löcher bzw. gewinde zur Befestigung an einer Wandhalterung einzubauen. Ich konnte bisher keine Wandhalterung finden, die eine Neigung nach unten auf den Hörplatz ermöglichen und KEINE Bohrungen auf der Rückseite erfordern.

Hat jemand selbstgebaute Heights im Einsatz und Erfahrungen?
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 24. Okt 2018, 22:15
Wie gesagt, ich hatte welche im Einsatz, Heights wie Tops, mit den genannten Einschränkungen.

Beim Selbstbau könntest Du die Schallwand schräg ausführen.

Bei möglichen 37 Grad (was sehr viel ist, die meisten schaffen an der Wand nicht mal 30) würde ich aus den genannten Gründen etwas unter der Decke bleiben. Zusammen mit der Schrägstellung gehst Du damit schon einigen Problemen etwas aus dem Weg.

Wäre es eine Option, eine gebrauchte nuBox in ein neues Gehäuse zu verpflanzen?
Moep89
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 24. Okt 2018, 22:49
Bei einer Deckenhöhe von über 3m ist viel Spielraum

Welche Heights hast du denn im Einsatz?
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 24. Okt 2018, 23:03
Es sind jetzt Tops mit einem kleinen AMT und einem 5"-TMT. Beide Treiber sind auch bei Aktiv-LS von Adam Audio im Einsatz. Davor hatte ich mal Tops mit Koaxialtreiber und davor Breitbänder. Als Heights hatte ich tatsächlich mal umgebaute Fertig-LS im Einsatz. Einer davon war mir hingefallen, so dass ich beide von BR auf CB in kleinerem Volumen umgebaut habe. Weiche konnte beibehalten werden. Sogar Enabled hatte ich mal für ein paar Tage ...

20181023_142238

Sorry, das hässliche alte Handtuch muss als Unterlage dienen, da ich im Hörraum tüftle.
Waxweazle2001
Stammgast
#38 erstellt: 25. Okt 2018, 12:54

Moep89 (Beitrag #33) schrieb:

Ein weiterer Grund für den Selbstbau ist auch die Möglichkeit, gleich Löcher bzw. gewinde zur Befestigung an einer Wandhalterung einzubauen. Ich konnte bisher keine Wandhalterung finden, die eine Neigung nach unten auf den Hörplatz ermöglichen und KEINE Bohrungen auf der Rückseite erfordern.


Ich hab hier eine gefunden die zumindest eine Neigung von 35° ermöglichen würde. Ob es allerdings reicht die Lautsprecher zwischen die beiden L-Profile zu klemmen oder diese zusätzlich noch festschrauben muss weiß ich nicht.

Halterung
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 25. Okt 2018, 13:05
Wäre mir alles zu wackelig.

Würde die LS einfach so bauen: https://m.nubert.de/nuline-rs-54/p2772/?category=3
larseickmeier
Gesperrt
#40 erstellt: 25. Okt 2018, 13:25
Seit wann setzt den Nubert die geilen Wavecore-Kalotten ein?! Und dann auch noch durchdacht die mit kleinem Waveguide - Respekt!
Moep89
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 26. Okt 2018, 01:35
Atmos Enabled gefällt mir überhaupt nicht. Wenn dann echte Heights und Tops.

Die Halterung wäre mir auch zu riskant. Und irgendwo im Ausland bestellen, noch dazu für 45€ pro Stück, ist auch nicht das gelbe vom Ei.

Die hier macht einen guten Eindruck, benötigt aber eben Befestigungsmöglichkeiten an der Rückseite: https://www.thomann....d38f2d21c1a9c360af45

Ich werd mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und schauen, ob ich es einfach mal wage, die LOUD zu bauen. Wenn sie nicht als Heights taugen, werden sie schon einen anderen Einsatzort finden.
Gelscht
Gelöscht
#42 erstellt: 26. Okt 2018, 09:13
Erstens kann man die Nuberts an die Wand hängen und auf Direktbetrieb umstellen, zweitens ging es nur um die Idee der schrägen Bauform.

Diese LS kann man ohne besondere Halter flach an die Wand hängen. Da hätte ich mehr Vertrauen.

Du könntest also z.B. die LOUD so modifizieren, dass sie aussieht wie die Nubert. Ist bei gleicher Schallwand und gleichem Gehäusevolumen kein Problem.

Hier noch ein Beispiel zur Verdeutlichung:
https://www.acoustic...ss-made-by-matthias/
Moep89
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 26. Okt 2018, 18:11
Hmm, somit hätte ich zumindest die Anwinkelung nach unten direkt integriert. Dann müsste ich das ganze nur noch so modifizieren, dass ich auch auf der horizontalen eine leichte Einwinkelung zum Hörplatz erreichen kann, aber das dürfte kein Problem sein.

Die verlinkte Chorus 51 Walross sieht an sich aber auch nicht verkehrt aus. Ist zwar nochmal rund 100€ teurer als die LOUD, aber da ich ja evtl. auch die NuBox 383 für 219€ nehmen würde (der sie wahrscheinlich deutlich überlegen wäre), ist der Aufpreis nicht mehr so gewaltig.

Gibt es bei den Bausätzen von Acoustic Design etwas spezielles zu beachten oder sind die relativ "narrensicher"? Einiges an Erfahrung im Umgang mit Holz ist schon vorhanden, alle benötigten Werkzeuge (inkl. Oberfräse, TKS und Kappsäge) ebenfalls. DIe Weiche würde ich aufgebaut nehmen.


[Beitrag von Moep89 am 26. Okt 2018, 18:12 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#44 erstellt: 26. Okt 2018, 19:14
Die Bausätze sind alle bis auf das Holz narrensicher.

Du kannst aber fast jeden Kompaktlautsprecher-Bausatz so modifizieren. Hab das nur als Beispiel verlinkt, weil bei ADW viele solcher Abwandlungen gezeigt und dokumentiert werden.

Die LOUD ginge genauso.

Bei ADW heißen die günstigeren Serien U_do und SB xx. Bei Quint gäbe es noch den Microspeaker und die Leggiera Rear. Kannst auch bei BPA und Strassacker stöbern.

Aber Du kennst meine Meinung, dass ich hier lieber eine nuBox schlachten würde und dann einen Bausatz für woanders nehmen würde.
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