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Halbkugelstrahler und Derivate+A -A |
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Autor |
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AH.
Inventar |
12:16
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#1
erstellt: 29. Nov 2018, |||||||||||||
Liebe Leserinnen und Leser, beim dynamischen Lautsprecher ist das voll aktive Dreiwegesystem besonders vorteilhaft: - geringe nicht-harnonische Verzerrungen (IM, Dopplerverzerrungen) - frequenzlineares Abstrahlverhalten - gutes Impulsverhalten, gerade im Tieftonbereich (geschlossen leicht realisierbar) Hier der "Beziehungsretter" ein besonders einfaches Beispiel für Selbstbau-Anfänger, ein Flachlautsprecher für die Wandmontage (ohne "Bafflestep") mit Vorteilen gegenüber "Boxen": - Höherer Kennschalldruckpegel im Grundtonbereich, weniger thermische Dynamikkompression, weniger nichtlineare Verzerrungen - besserer Diffusfeldfrequenzgang - geringere Kammfiltereffekte von der Stirnwand - beziehungsfreundlich ![]() 700x700x130mm, 20 mm Spanplatte (mit Brettchen versteifen), Füllung Reißwolle oder Altkleider. Frequenzübergänge 250Hz/2kHz 24dB/8ve, Hypex active home 3way (nicht mehr lieferbar) Tieftonentzerrung mit einem Kuhschwanzfilter des Vorverstärkers (Alternativ: Terzband-Equalizer). Richtfaktor ~ 2, -> Bündelungsmaß ca. 3 dB (oberhalb ca. 7 kHz steigt es an). "Beziehungsretter" eignet sich zur diffusen Raumbeschallung und als gleichzeitige Nahfeldabhörsituation (empfohlene Basisbreite ca. 1,7m, empfohlener Hörabstand ca. 1,5m) Der Hochtöner (Peerless KO10/8) ist nicht mehr lieferbar, ungehört empfehle ich als Ersatz Neodym-Weichkalotten. Die Görlich-Lautsprecher gibt es bei Expolinear: ![]() Ich habe einen reinen Mitteltöner mit getränkter Gewebesicke verwendet, den man dort derzeit leider nicht findet. viele Grüße Andreas [Beitrag von AH. am 29. Nov 2018, 12:37 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
12:10
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#2
erstellt: 30. Nov 2018, |||||||||||||
Schön, dass das hier aufploppt ![]() Ich habe über diesen LS schonmal anderswo gelesen. Dort stand noch, dass du HT und MT so "beschaltet" hast, dass die Hauptabstrahlachse nach innen kippt - dieser Fakt und die genaue Umsetzung interessiert mich sehr, da ich auch Wandeinbaulautsprecher für's kommende Wohnzimmer brauche und gutes Material für einen 3 Weger hier habe... Kannst du dazu etwas mehr schreiben? |
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P.Krips
Inventar |
20:07
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#3
erstellt: 30. Nov 2018, |||||||||||||
Hallo Andreas, nett, dass du deine Uraltkostruktion mal wieder anpreist, auch wenn die den Nachteil hat, dass die damals von dir verwendeten Treiber z.T. nicht mehr erhältlich sind, also, dass dann mit anderen Treibern eine ganz andere Konstruktion wird.
na ja, 24 dB Flankensteilheit gehen auch passiv, da ist die von dir vorgeschlagene Aktivlösung nicht unbedingt im Vorteil.
Das ist nun nicht so schrecklich neu, dass mit steigender Anzahl der Wege diese Verzerrungen geringer werden.
Da melde ich bei der horizontalen Montage von HT und MT Zweifel an, oder kannst du das Verhalten durch Messungen bestätigen ? Besser wäre da eine vertikale Treiberanordnung..
Auch nicht so neu, dass da geschlossen prinzipiell besser abschneidet, nur: Was bleibt davon im modalen Bereich des Abhörraumes tatsächlich davon erhalten ?
"ohne Bafflestep" ist ja nicht schlecht, aber man handelt sich dafür maximale Anregung der Moden zur gegenüberliegenden Wand ein.
Verglichen mit einer freistehenden Box bedingt richtig
Hast du da Messungen zu bieten (horizontal und vertikal) , die das belegen, sauberen Diffusfeldfrequenzgang bekommt man auch mit freistehenden Boxen hin...
Auch da sollten Messungen als Beleg gezeigt werden, Kammfiltereffekte wird es dennoch, aber in höheren Frequenzbereichen geben.
das ist wohl denkbar...
Deine seltsamen Füllungsempfehlungen finde ich nach wie vor daneben....
Den 130er Mitteltöner sollte man eher tiefer als 2000 Hz trennen (wegen Bündelung, wenn Energie/Diffusfeldfrequenzgang gut werden soll), da wird es aber mit geeigneten HT die eine tiefere Trennung betriebssicher mitmachen schon recht dünn....
Das kann man natürlich auch bei einer freistehenden Box machen...
Da gibt es aktuellere/moderne Lösungen mit Wavequide, die die zunehmende Bündelung de HT vermeiden können. Gruß Peter Krips . |
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AH.
Inventar |
12:55
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#4
erstellt: 01. Dez 2018, |||||||||||||
Dort stand noch, dass du HT und MT so "beschaltet" hast, dass die Hauptabstrahlachse nach innen kippt Hallo, Mitteltonkalotte: Akustisches Zentrum ist in der Schallwand -> konstruktive Interferenz mit Hochtonkalotte lotrecht zur Schallwand. Mitteltonkonus (wie hier): Akustisches Zentrum hinter der Schallwand (nähe Schwingspule), konstruktive Interferenz mit Kalottenhochtöner ist nicht lotrecht zur Schallwand -> Lösung: Montage nebeneinander, konstruktive Interferenz hier gemessen ca. 20 ° nach innen (spiegelbildlich bauen, Mitteltönergehäuse ca. 3 L). Das hört sich mit Musikprogramm zwischen 45° innen und 90° einwandfrei an bisher, da die Wellenlänge bei Trennfrequenz ca. 17 cm und der Strahlerabstand (Zentrum - Zentrum MT/HT) ca. 10 cm beträgt. viele Grüße Andreas [Beitrag von AH. am 01. Dez 2018, 13:23 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
16:06
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#5
erstellt: 01. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo Andreas, schön, dass es Dich noch gibt. Leider bist Du bei vor 20 Jahren stehen geblieben. Aus welchen Gründen auch immer. Aber hier das alte Konzept einfach nur so aufzuwärmen ist etwas unter Deinem damaligen Niveau. Bei Raummmoden helfen Kuhschwanzfilter (shelving filter) wenig. Man braucht steile Notchs. Wenn Du Dein Projekt wieder "salonfähig" machen möchtest, hättest Du Dich ja wenigstens mal nach dem aktuellen Stand der Technik umschauen können. Wer nicht weniger als Du hast immer auf die Wissenschaft gepocht ![]() Diese ollen Kamellen nur einfach so zu wiederholen, ist nicht wissenschaftlicher Standard. Es gibt heute schon ein paar andere Möglichkeiten, das BM zu steigern, weil nicht jeder in 1,5m Abstand vor seinen LS sitzen möchte. Was Du hier zeigst ist nach wie vor nicht verkehrt, aber leider eine Art von Stillstand. Es gibt LS mit schmalen Schallwänden und dennoch hohem BM auch im Grundtonbereich. Aber ich will Dir hier nicht alles vorkauen, wer, wenn nicht Du weiß, dass zu einer wissenschaftlichen Arbeit eine (aktuelle!) Literaturrecherche gehört. Ich dachte Dein Doktortitel würde Dich da mehr antreiben, als das, was Du gerade hier "veröffentlichst". Beste Wünsche, Christoph |
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AH.
Inventar |
16:30
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#6
erstellt: 01. Dez 2018, |||||||||||||
"Bei Raummmoden helfen Kuhschwanzfilter (shelving filter) wenig." Hallo Christoph, das habe ich auch nie behauptet. Raummoden sind kein so großes Problem nach meiner Erfahrung. Gegen Raummoden hilft das veraltete ![]() 20 Zehnzöller verteilt an die Stirnwand (erzeugen eine ebene Welle), 20 Zehnzöller an die Rückwand (verzögert als Absorber). "Man braucht steile Notchs." Dann klingt es nach meiner Erfahrung entweder bei Pfeiffenorgel gut und bei Pop schlecht oder bei Pop gut und bei Pfeiffenorgel schlecht ![]() liebe Grüße Andreas [Beitrag von AH. am 01. Dez 2018, 16:34 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
20:06
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#7
erstellt: 01. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo Andreas, so kommen "wir" nicht weiter. Wie an anderer Stelle schon mal gesagt, frisch Dich mal auf den Stand der Technik auf, wie es sich für einen Doktor gehört. An Deinem Konzept ist nichts falsch, aber mit den heutigen Möglichkeiten kann man auch mehr erreichen. ![]() |
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Fosti
Inventar |
20:25
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#8
erstellt: 01. Dez 2018, |||||||||||||
...wie soll man das vom Programmmaterial abhängig machen? Entweder stimmt die Wiedergabekurve oder nicht. Seit wann ist das vom Programmmaterial abhängig. Es sei denn, das Programmmaterial hat Fehler. |
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Apalone
Inventar |
08:23
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#9
erstellt: 02. Dez 2018, |||||||||||||
Das sehe ich genauso. Ich kenne "AH" nicht und kann deswegen auch nichts zu der offensichtlich vorhandenen Historie sagen. (wann wo auf welchem Niveau ein "Stillstand" eingetreten ist?!?!) Aber mit heutigen DSPs ist es doch ein leichtes, mehrere Korrekturkurven zu vergleichen und somit die Funktionalität der Wiedergabekurve zu optimieren. Mannomann, könnte ihr euch noch an die frühen "analogen" Zeiten erinnern, wo zu jedem "Meilenstein"-Messergebnis a) die komplette Schaltung und b) sämtliche klanglichen Sachstände zu dokumentieren waren? Wo ganze Ordner v Schmierzetteln die "Projektdatenbank" waren?!? Als man noch Jürgen Heinzerling und Bernd Stark persönlich kennen lernen wollte?!? ![]() ![]() 30 Jahre und 30 Kilo weniger.... |
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Fosti
Inventar |
08:32
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#10
erstellt: 02. Dez 2018, |||||||||||||
Woher kenne ich das....... ![]() |
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AH.
Inventar |
14:12
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#11
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
...wie soll man das vom Programmmaterial abhängig machen? Entweder stimmt die Wiedergabekurve oder nicht. Hallo Fosti, Pfeiffenorgel hat oft Dauertöne ("Orgelpunkt"), man wird daher auf den eigeschwungenen Zustand der Raummoden einmessen müssen. Pop (und Rock) hat meist Impulsbässe, die Raummoden schwingen nicht voll ein - dann fehlt der Baß bei der Pfeiffenorgel-Einmessung. Ausnahmen bestätigen die Regel. "The power of good bye" (Madonna) hat "Orgelpunkte" wie Pfeiffenorgelmusik. Will man größere Hörabstände (ist ein höheres Bündelungsmaß), z.B. einfach ein kleines Array frei nach Dr. Finn Hoffmann im flachen Wandgehäuse nach Haeger/Elberich: Beispielsweise zwei Görlich TT-130G übereinander montieren. Daneben z.B. drei Seas H 1406. Frequenzübergang ca. 2 KHz. Spiegelbildlich bauen, rechter Lautsprecher: Hochtöner rechts neben dem Tiefmitteltonarry, Linker Lautsprecher Hochtonarray links neben dem Tiefmitteltonarry. ![]() ![]() Ein Entzerrer ist notwendig: - dieser Görlich ist nicht linear genug für Musik - die Betriebsschallpegelkurve (Frequenzgang am Hörplatz) muß linearisiert werden, wegen des nicht frequenzlinearem Diffusfeldfrequenzgang. Leistungsverstärker und Frequenzweiche von Hypex: ![]() Übrigens: Der Hartschaum von Görlich wurde ca. 1936 von Dr. Podszus, einem Chemiker entwickelt. Damit Laien mich nicht für einen Toningenieur o.ä. halten, ich bin auch nur Chemiker, habe jedoch zwei Semester Elektroakustik gehört. ![]() liebe Grüße Andreas [Beitrag von AH. am 03. Dez 2018, 14:50 bearbeitet] |
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quecksel
Inventar |
15:56
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#12
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
So funktioniert das (zum Glück) nicht. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
16:51
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#13
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Hast du da nähere Infos ? ![]() Ein-/Aus-Schwingen von: -- impulsiven Musikbässen, Bass-drums -- Raummoden -- Ohr-Eigenschaften (was macht der Hörsinn daraus) [Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Dez 2018, 16:55 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
17:08
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#14
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Bei vielen heutigen Messprogrammen wie REW oder Acourate kann man das schnell selber simulieren in dem man bei seiner Hörplatzmessung frequency dependent windowing einstellt, in meinem Raum jedenfalls passiert kaum noch was bei den Bassmoden ab 10 Zyklen, was sogar bei meiner niedrigsten 30 Hz Mode nur ne drittel Sekunde wäre, was jetzt auch nicht viel zu lange für einen "Pop Impulsbass" wäre im Vergleich zu der "Pfeifenorgel". Schöne Grüße Theo |
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P.Krips
Inventar |
18:17
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#15
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo Andreas,
Sowas macht doch keinen Sinn, schon mal an das völlig verkorkste vertikale Abstrahlverhalten gedacht ? Auch das horizontale Abstrahl/Energieverhalten ist alles Andere als gut.
Warum dann deine Empfehlung für diesen Görlich ????
Das ist ja nun der Super-GAU, mit der Betriebsschallpegelkurve einen versauten Diffusfeldfrequenzgang auszugleichen. Die einzige Stellschraube, das hinzubekommen ist der (Konstruktions-)Achsenfrequenzgang, den man dafür heftig verbiegen muss. Den (unverzichtbaren !!) linearen Achsenfrequenzgang dafür zu opfern, kann doch nicht wirklich dein Ernst sein..... Allenfalls unterhalb der Schröderfrequenz kann man so etwas machen, darüber aber nicht mehr. Da scheint mir denn doch angesagt, dass du ein paar Jahrzehnte Erkenntnisse zur Lautsprecherentwicklung nachzuholen hast. Kann in dem Zusammenhang wärmstens die Arbeiten von Toole und Olive empfehlen. Gruß Peter Krips |
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pragmatiker
Administrator |
18:48
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#16
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Da mich sowas auch immer interessiert: Gibt's dazu auch einen Link? Grüße Herbert |
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thewas
Hat sich gelöscht |
19:15
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#17
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo Herbert, ist wirklich extrem lesenswert, finde die neue Auflage sogar noch interessanter als die vorige (habe beide). Da ich keine Werbung für einen bestimmten Shop machen möchte sag ich nur einfach nach ISBN 9781138921368 googlen. Immer neues "Bonus Material" zu dem Buch gibt es hier ![]() Schöne Grüße Theo [Beitrag von thewas am 03. Dez 2018, 19:15 bearbeitet] |
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P.Krips
Inventar |
20:00
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#18
erstellt: 03. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo,
z.B. hier: ![]() und hier: ![]() wobei das eine ältere Ausgabe ist, aktuell gibt es das Buch z.B. auf Amazon oder hier: ![]() Und nach Sean Olive muss ich noch weiter suchen, das hier aber auch interessant: ![]() Gruß Peter Krips |
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pragmatiker
Administrator |
08:48
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#19
erstellt: 04. Dez 2018, |||||||||||||
Theo und Peter, Dankeschön Euch Beiden! Grüße Herbert |
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quecksel
Inventar |
11:59
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#20
erstellt: 05. Dez 2018, |||||||||||||
In einem linearen zeitinvarianten System wie es die Kombination aus Lautsprechern und Raum näherungsweise darstellt ist die Übertragungsfunktion unabhängig von der Anregungszeit. Jedes Signal "erfährt" die gleiche Übertragungsfunktion. Warum sollte es auch anders sein, ein kurzes Signal irrt ja genauso lange durch den Raum wie ein langes und bildet die selben Moden aus. Im Frequenzbereich lässt sich also kein Unterschied feststellen. Im Zeitbereich aber schon eher, denn ein Impulsartig einsetzendes Signal ermöglicht es dem Ohr eher Ein- und Ausschwingvorgänge wahrzunehmen. Man hört das typische Nachdröhnen. Das lässt sich durch eine elektronische Raumkorrektur aber zumindest verbessern. Bei Entzerrung auf eine lineare Übertragungsfunktion verschwinden immerhin die Minimalphasigen Anteile des Phasenplots. Meiner Erfahrung nach führt das zu einer recht ordentlichen Basswiedergabe. Ohreigenschaftstechnisch bleibt noch zu sagen dass das Ohr in tiefen Frequenzbereichen eine längere Auswertungszeit hat. Die von Theo erwähnte "frequency dependent" windowing Funktion ist also zur Raumkorrektur eine gute Möglichkeit ![]() |
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AH.
Inventar |
14:20
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#21
erstellt: 06. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo, da der 5" - Görlich - Mitteltöner mit getränkter Gewebesicke derzeit bei Expolinear und Hifisound nicht verfügbar scheint, empfehle ich 3"-Weichkalotten als Alternative für den "Beziehungsretter". Von ATC gibt es die SM 75-150S (94dB/W in 1 m) und die SM 75-150 (91dB/W in 1m), letztere ist hier erhältlich: ![]() ![]() Frequenzübergänge dann 500 Hz und 2,2 kHz, mind. 24 dB/8ve. Hier mein Erstling "Aktivmuckel" (bin unter die Hasenstallschreiner gegangen - Hasenluftschall ![]() ![]() Eine weitere Mitteltöner-Alternative für den "Beziehungsretter" ist möglichweise dieser 5"-Papierkonus von SEAS: ![]() Tonschaffenden empfehle ich eher den 5"-Konus wegen der gesamthaft besseren Phantomschallquellenbildung (Frequenzübergang 250 Hz), Musikfreunden eher die 3"-Weichkalotte, da der 5"-Konus zwischen 1 kHz und 2 kHz Schwächen hat. liebe Grüße Andreas P.S. etwas off Topic: Abb. 4.68 in meiner Promotion hat einen Fehler: Der Wert für 395 nm muß durch drei dividiert werden. [Beitrag von AH. am 06. Dez 2018, 14:42 bearbeitet] |
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CS.
Stammgast |
20:21
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#22
erstellt: 10. Dez 2018, |||||||||||||
Hallo Andreas, mein letzter Stand war, dass ATC sich aus dem DIY zurückgezogen hat und AOS sich daraufhin Volt ins Lager geholt hat: ![]() ![]() ACHTUNG: Messungen sind mit (zu großer;-) Schallwand! |
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AH.
Inventar |
16:46
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#23
erstellt: 02. Okt 2022, |||||||||||||
Hallo, "Aktivmuckel" hat eine Schallwand von 63 cm x 42 cm. Er ist auf einen Bafflestep von 250 Hz ausgelegt. 31,5 cm x 42 cm hätte wohl einen Bafflestep von 500 Hz und 31,5 cm x 21 cm einen Bafflestep von 1000 Hz. Nach meiner Erfahrung ist Genelec 1029 (25 cm x 15 cm) empfindlich gegen die Stirnwand. Dessen Rückwärtsdämpfung reicht nicht. Genelec 1031 A (40 cm x 25 cm) geht. HGP Nightingale super tech (37cm x 21 cm hinten) geht. Der O 198 ist 25 cm x 38 cm, stand bei mir aber frei, keine Probleme daher wohl. Viele suchen kleine Lautsprecher. Ich empfehle keine Schallwände kleiner 31,5 cm x 21 cm ("Viertelmuckel"), denn deren Rückwärtsdämpfung im Mitteltonbereich ist wohl zu schlecht. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 02. Okt 2022, 16:48 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
18:30
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#24
erstellt: 03. Okt 2022, |||||||||||||
Hallo, in SSF-01 werden die diskreten Reflexionen ab 1 kHz begrenzt, daher sollte der Lautsprecher oberhalb 1 kHz eine gute Rückwärtsdämpfung aufweisen. Dies bezüglich des obigen Beitrages. Hier noch ein origineller koaxialer Flachlautsprecherentwurf, der dem dem Wandeinbau nahekommt: Man nimmt einen 130er Görlich Tiefmitteltöner. Gehäuse ca. 50 cm x 50 cm x 10 cm, geschlossen, entzerrt. Die Kanten werden mit 10 cm x 10 cm Schaumstoff umgeben. ![]() Der Konus wird mit einem Schaumstoffkegel ausgefüllt, in dessen Zentrum ein Visaton CP 13 praktiziert wird. ![]() Mit dem Hypex PSC 2.700D wird es ein Aktivlautsprecher, Frequenzübergang geschätzt 2,1 kHz. Ziel ist hier eine möglichst gute Halbkugel, auch zu hohen Frequenzen hin. Alternativ einen SEAS Noferro 12 neben dem Görlich montieren und bei ca. 1,5 kHz trennen. Gruß Andreas Mit dem Hertz stimmt möglicherweise etwas nicht. Eine 10 m Orgelpfeiffe erzeugt 20 m Wellenlänge, normalerweise 16 Hz. Die Ratzeburger Orgel erzeugt jedoch eher 5 Hz nach Tastprüfung (Peter Hurford, Romantic Organ Music). Der RFT BR 25 dröhnt mit 900 Hz aus dem Reflexrohr, das entspricht der Theorie (Stehwelle Vorderwand / Rückwand). [Beitrag von AH. am 03. Okt 2022, 18:49 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
17:22
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#25
erstellt: 20. Okt 2022, |||||||||||||
Hallo, in der Raumkante wird aus der Halbkugel die Viertelkugel mit einem Bündelungsmaß von 6dB. Den Lautsprecher dafür genauso aufbauen und auf ca. 1,2m Höhe in eine Raumkante schmiegen. Interessant ist auch die Achtelkugel: Dafür einen Seas TAF 27 plus in eine Raumecke schmiegen (in Schaumstoff). Das ist nach meiner Erfahrung für Radio durchaus brauchbar, er erzeugt so etwas wie Baß. Da der TAF 27 plus potentiell problematische Biegewellen erzeugt und ggf. auch einen solchen Amplitudenfrequenzgang, empfehle ich, ihn dämpfend mit einem Thermoplasten zu beschichten. Hierfür Dentagard- oder Elmex- Tuben mit einem Heißluftgebläse aufbringen ![]() Ansonsten halte ich es für möglich, daß die Cilien in einem Kamm-Muster abgeknickt sind. Recht viele Cilien laufen in einem Hörnerv zusammen, das Gehör integriert inkrementell und die Inkremente sind recht groß. Die etwaigen linearen Verzerrungen des TAF 27 plus würden daher wohl nicht gehört. Ein nicht entzerrter TAF 27 plus in der Raumecke klingt in meinen Ohren besser, als zwei Elac EL 130 in demselben Raum ![]() Etwaige Raummoden kann man entzerren. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 20. Okt 2022, 17:27 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
06:32
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#26
erstellt: 22. Okt 2022, |||||||||||||
Kann das sein das ein reduzierter Bass im Wandeinbau am ende weniger Probleme macht, als ein freistehener Bass? immerhin fällt da der Zeitverstatz bis zur Wand, bzw Mode weg...wenn man das ganze dann an der Wand enzerrt, kommt mir das besser vor..Und keine Auslöschung durch die Rückwand... LG |
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AH.
Inventar |
12:58
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#27
erstellt: 12. Feb 2023, |||||||||||||
Hallo, wenn es um sehr genaue Analyse von Basisbreiten und Mikrofonwinkeln geht, sind O400-artige Anordnungen allerdings m.E. am sichersten. Deren Phantomschallquellenbildung ist im in x-Richtung am verläßlichsten. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 12. Feb 2023, 13:03 bearbeitet] |
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Wooderson
Stammgast |
13:19
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#28
erstellt: 24. Jul 2023, |||||||||||||
Da die genanten Treiber alle nicht mehr zu beschaffen und/oder technisch veraltet sind, hier mal eine zeitgemäße Interpretation des Konzepts: * für HF wäre mein Budgettipp wäre eine ![]() ![]() * für MF dann einen kleinen und lauten 4", ![]() * beim LF zählt nur Verschiebevolumen, ich würde ein möglichst flaches Modell wählen, damit Gehäuse <10cm bleibt, z.b. ![]() * Anstatt geschlossen, dann ventiliert, Port ordentlich auslegen (= noiseless + Resos dämpfen) oder groß dimensionierte Passivmembran * Das ganze dann aktiv und digital, d.h. die aktuellen ![]() (* Alternativ käme man auch mit 2-Wegen aus, nur bräuchte es dann eines passend ausgelegten Waveguides) Der Nachteil der bei dieser Konstruktion verbleibt, sind die unschönen Artefakte durch die Onwall-Montage, diese lassen sich aufgrund der Wellenlänge nicht einfach wegdämpfen. Idealerweise würde man versuchen die Bautiefe weiter zu minimieren, aber hier geben die Treiber das Maß vor. [Beitrag von Wooderson am 24. Jul 2023, 13:22 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
18:37
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#29
erstellt: 07. Aug 2023, |||||||||||||
Hallo, von Metallhochtönern rate ich ab. Wenn die Resonanzen oberhalb 20 kHz haben, klingt es bei Musik "falsch kraftvoll oder falsch dynamisch" (vg. Genelec 1029 A im Mittenbereich) im Vergleich zu Stax Lambda Nova Signature, O 500 C und Aerius i. Wie Michael Wolff (Elac) einmal im Visaton Forum schrieb: "Wer dieses Excitement nicht mag, sollte sich nach anderen Membrankompositionen umsehen". Der Motor erzeugt immer k2 und k3, die regen dann z.B. eine Resonanz bei 24 kHz an und werden dadurch verstärkt, dies hört bei der TAF 27 plus zu hörbaren dissonanten Seitenbändern mit dem Glockenspiel der SQAM CD. SEAS hat irgendeine "soft Metall Legierung", das kann funktionieren. Wenn man onwall nicht mag, ruhig inwall machen. Eine in meinen Ohren mit Musikprogramm schlimm klingende Metallmembrane habe ich aber nie gehört. Theoretisch kann hartes Metall das Gehör schädigen, da die innere Dämpfung gering ist und die Cilien gruppenweise auswerten. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 07. Aug 2023, 18:43 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
13:23
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#30
erstellt: 09. Aug 2023, |||||||||||||
Ich lausche gerade meinem Tausch von BE auf GEwebe😁👍das schaffen aber auch nur die Ecliptor von Scanspeak, so fein und entspannt zu klingen, ab 1200hz;-)..heute endlich mal angeschlossen... LG |
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AH.
Inventar |
14:59
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#31
erstellt: 16. Jun 2024, |||||||||||||
Hallo, zu Hörbedingungen hier ein Thread, der sich auch für Selbstbauer lohnt (Halbkugelstrahler brauchen einen guten Raum wegen des geringen Bündelungsmaßes von 3 dB, d.h. Richtfaktor 2): ![]() Gute Mitteltöner sind selten, diesen fand ich schlecht: Isophon PSM 120 (dissonant - nicht harmonische Verzerrungen). Der PSM kann sich kaum bewegen, wenn man die Membrane vor- und zurückbewegt. Die Aufhängung ist sehr hart und wahrscheinlich sehr progressiv. Der Görlich VK 130 ist sehr weich aufgehängt im Vergleich und klingt in meinen Ohren mehrere Zehnerpotenzen besser. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 16. Jun 2024, 15:02 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
13:42
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#32
erstellt: 22. Jul 2024, |||||||||||||
Hallo, neutrale Hörbedingungen sind die Voraussetzung zur ästhetischen Beurteilung einer Tonaufnahme. Dazu gehört auch, die Mikrofonierungstechniken differenzieren zu können. ![]() Besonders hilfreich ist dabei ein gegen die Wellenlänge kleiner Mitteltöner, also z. B. eine 3"-Kalotte, wie D76AF bis 2,2 kHz oder 2"-Kalotte bis ca. 3 KHz. Mit dem gezeigten Lautsprecher erzielen Nahaufnahmen ca. 0,55 % der Stereobasis in der horizontalen Ausdehnung, wenn mann die Wangen mit porösem Absorber bedeckt. Jazz at the pawnshop ist z.B. klar als Nahaufnahme identifizierbar, der Tresen jedoch ist vom Hören her ein groß A/B. ![]() Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 22. Jul 2024, 13:45 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
17:08
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#33
erstellt: 12. Okt 2024, |||||||||||||
Hallo, Zur Berechnung sind SI-Einheiten hilfreich, hier einige Grundlagen: kg, m, s, e, K (Grundeinheiten, K(elvin) ist wohl abgeleitet, aber noch nicht bekannt) Abgeleitete Einheiten Kraft [N] = kg*m/s^2 (sprich: Newton) Druck [Pa] = N/m^2 (sprich: Pascal) Energie [J] = N*m (sprich: Joule) Energie [eV] = e*V (sprich: Elektronenvolt) Leistung [W] = J/s (sprich: Watt) Frequenz [Hz] = 1/s (sprich: Hertz) Spannung U [V] = kg*m^2/(s^2*e) (sprich: Volt) Strom I [A] = 1,0262*10^-5 mol e/s (sprich: Ampere) - das habe ich mal im Jahr 2006 berechnet für Linde-Luftverflüssungsanlagen. Ohm - R=U/I ist unpraktisch, besser ist Kappa = I/U (die Elektronen fließen von der Kathode zur Anode, Denken in Leitfähigkeit, nicht Widerstand!) Die Leitfähigkeit Kappa ist in Siemens. Merksprüche: Anodische Oxidation (Oxidation ist "Elektronen holen") Konkav - da können Sie Kaffee einfüllen. Konvex ist das Gegenteil, Kalottenhochtöner sind von außen konvex, bis auf die die Focal-Inverskalotte, die ist konkav. Konstanten: Avogadro-Zahl NA [mol] =6,023*10^23 (auch als NL bekannt, Lohschmidt-Zahl) e = 1,602*10^19C (Elementarladung eines Elektrons) h = 6,626*10^34 J*s (Planck´sches Wirkungsquantum) Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 12. Okt 2024, 17:19 bearbeitet] |
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AH.
Inventar |
16:37
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#34
erstellt: 27. Nov 2024, |||||||||||||
Hallo, Mwf hat geschrieben, daß professionelle Entwickler bei geschlossenen Gehäusen das Verschiebevolumen nicht größer als 5 % des Gehäusevolumens werden lassen. Dr. Finn Hoffmann hat mit seinen 6 PSL 245 in 60 l circa 3,4 % realisiert. Kleines Gehäusevolumen macht höheren Klirrfaktor, wegen der "Luftfeder". Regelung (Istwert, Sollwert, Stellglied) kann dann gut sein. Für Flachlautsprecher (Halbkugelstrahler für die Wandmontage) ist das interessant. Dr. Finn Hoffman hat geschrieben, das Durchtrennen des Regelkreises bei B&M sei nicht hörbar gewesen. Die halten das Verschiebevolumen eben klein gegen das Gehäusevolumen. Der O 198 klingt recht hart / verzerrt im Baß, da würde eine Regelung helfen...aber der Preis! Und den Membranklirr kann man nicht einfach induktiv wegregeln. Damit will ich nichts gegen die Konstruktion von Dr. Finn Hoffmann sagen. Die hat keine Resonanz im Übertragungsbereich (wird unter der Resonanz genutzt), ist elektrisch 6-fach belastbarer und hat eine sehr gute Nullagenfindung. Ein höherer Realteil des Strahlungswiderstandes führt zu mehr Wirkleistung, weniger Blindleistung und geringerer Amplidude (weniger Klirr). Der braucht m. E. keine Regelung auch wegen der 60 Liter. Man könnte ihn potentiell starr vorentzerren wegen der guten Nullagenfindung - Antiklirreinbau ins Signal. Dr. Finn Hoffmann empfahl den Visaton AL 130, eine Suche nach dem idealen Zehnzöller erscheint nicht wirklich nötig. Einen richtig herum und einen falsch herum jeweils in einem gemeinsamen Volumen - gegen k2. Normalerweise empfehle ich für geschlossene eher 0,5 % Verschiebevolumen vom Boxenvolumen, sowas muß nicht geregelt werden. Laut Lehrbuch hört man Resonanzen mit Güten < 0,5 nicht, die Resonanz kann dann im Übertragungsbereich liegen. Bei 0,5 % Verschiebevolumen vom Boxenvolumen ist eine kleine Güte meist gegeben. Die Wasserflasche ist der berühmteste Helmholtzresonator, anblasen und mit einer Blockföte vergleichen. Die Güte scheint recht hoch beim Helmholtzresonator, wohl nicht < 0,5. Ich meinte es auch bei O 500 C zu hören. Ich habe immer nur geschlossen gebaut. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 27. Nov 2024, 17:20 bearbeitet] |
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