Welches Gehäuse und welche Frequenzweiche?

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costruttore_dilettante
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Mai 2019, 15:32
Hallo,

ich bin neu hier, ich habe zwar schon viel hier gelesen aber nun muss ich mal eine Fragen stellen. Beim Entrümpeln der Wohnung meines verstorbenen Onkels sind mir neben alten Hifi Geräten auch einige Lautsprecher in die Hände gefallen die nochmals einzeln eingepackt waren. Auf den Kartons steht nichts drauf, auf den Lautsprechern konnte man folgendes halbwegs entziffern.
Tieftöner Lynaudi 21W54A003, Mitteltöner Isophon MTS 1208a, Hochton Kalotte Auda HC100
Ist das was brauchbares und in was für ein Gehäuse muss ich die Lautsprecher bauen und welche Frequenzweiche nehme ich da am besten?

Jo
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2019, 19:07
"Tieftöner Lynaudi 21W54A003, Mitteltöner Isophon MTS 1208a, Hochton Kalotte Auda HC100 "

Ich übersetze mal...

Tieftöner Dynaudio 21W54 (??A003),
Mitteltöner Isophon MTS 120 8a (Ohm?)
Hochton Kalotte Audax HD100

Ich kann mich an keinen passenden Bausatz erinnern. Wenn du nicht selbst entwickeln kannst (was ausweislich deines Sachvortrags eher wahrscheinlich ist), kannst du die Treiber nur einzeln verkaufen.

Anmerkung:
das sind alles recht hochwertige Teile!
costruttore_dilettante
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Mai 2019, 10:28
Danke für die genauen Typenbezeichnungen. Auf den Lautsprechern konnte ich leider nur das erkennen was ich gepostet hatte. Zu den Lautsprechern konnte ich nun auch schon selbst einiges im Netz finden. Aus den Teilen lassen sich anscheinend doch sehr gute Boxen bauen. Ich habe übrigens in den Unterlagen meines Onkels auch noch einige Pläne gefunden. Die werde ich mal scannen und hier posten, mal sehen was hier davon haltet.


Apalone (Beitrag #2) schrieb:
"... kannst du die Treiber nur einzeln verkaufen.

ich dachte, dies sei hier ein DIY-Forum und man würde etwas mehr als nur destruktive Sprüche erhalten.
Hassi$7
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mai 2019, 10:42
Was an dem wirklich gutgemeinten Hinweis nun ein "destruktiver Spruch" sein soll, müsstest Du mir mal erklären!?!
Oder ist das hier mal wieder nur so ein Auftritt von einem komplett Ahnungslosen, der wenn nicht die erwarteten Antworten kommen, sofort anfängt die wirklich hilfsbereiten und zum Teil sehr versierten Forumsteilnehmer zu dissen??

Vielleicht wäre es ja auch einmal eine Möglichkeit über das Geschriebene nachzudenken und bei Nichtverständnis höflich nachzufragen?


[Beitrag von Hassi$7 am 14. Mai 2019, 10:46 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2019, 10:45
Der ganze Satz lautete:


Apalone (Beitrag #2) schrieb:
Wenn du nicht selbst entwickeln kannst (...), kannst du die Treiber nur einzeln verkaufen.


Kannst du Boxen entwickeln?
Also nicht nur ein paar Chassis mit Fertigweiche in eine Holzkistel spaxen, sondern entwickeln?
nein?
Dann verkaufen.



Ooooooooder:

Ich habe übrigens in den Unterlagen meines Onkels auch noch einige Pläne gefunden.

Es gibt bereits fertig entwickelte Pläne, die du dann einfach mit den passenden Teilen aufbauen kannst.



Erst lesen, dann verstehen, dann posten.
not0815
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2019, 17:04
Hi,

die Äußerung des Themenstellers zur Qualität der Antworten kann ich durchaus nachvollziehen. Es ist offenbar eine Seuche der Zeit immer erst mal alles mehr oder weniger und i.d.R. zudem oft unsubstantiiert runter zu machen. Das man fast alles zu Geld machen kann, ist eine so selbstverständliche Tatsache, dass man für diese Erkenntnis kein Forum braucht. Der Hinweis auf diese Selbstverständlichkeit kann m.E. durchaus als destruktiv bezeichnet werden. Wenn man nicht in der Lage ist besseres als Selbstverständlichkeiten beizutragen, sollte man einfach mal

In der Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin erreichen uns auch nicht selten etwas naiv erscheinende allgemeine Anfragen nach dem Bau von Boxen. Mit etwas Geduld und praktischer Hilfestellung schaffen es jedoch viele Neulinge eine zumindest halbwegs brauchbare Box selbst zu bauen und auch zu mindestens teilweise zu konstruieren. Auch erste Weichenentwicklungen sind im Ergebnis oft gar nicht mal sooo schlecht wie es Anfängern meist vorgeunkt wird. Und wenn ich mir so viele „Bausätze“ auch von namhaften Herstellern anschauen, sind da nicht nur Spitzenentwicklungen dabei. Dass das erste eigene Werk nicht mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden wird, dürfte wahrscheinlich sein. Vielleicht ist das Ergebnis objektiv betrachtet sogar schlecht. Aber die meisten am Markt zum ähnlichen Preis erhältliche Boxen sind m.E. auch nicht wirklich deutlich besser. Hinzu kommt dass, der Stolz auf das eigene Werk so manchen Mangel länger überdeckt als der Sound vieler Fertigboxen und Bausätze einem befriedigt. Und die alten Hasen sollen sich doch bitte mal daran erinnern wie sie vor Jahren selbst angefangen haben. Noch mehr erschreckt mich, mit welcher Arroganz in letzter Zeit so manche Postingritter ihr oberflächliches Geschwafel als "Tipps" glauben tarnen zu können. Wo sind denn die großen eigenen Konstruktionserfahrungen vieler Bedenkenträger, die es ihnen ermöglichen abzuschätzen, ob das eine oder andere Vorhaben eines anfänglich nicht ganz so Qualifizierten auch mit etwas Hilfe zielsicher zum Scheitern verurteilt sei. Es ist ja auch sehr viel leichter zu sagen "Du hast keine Ahnung, lass es" statt praktische konstruktive Hilfe zu leisten. Klar sollte man auf die Komplexität der Materie hinweisen und nach dem Kenntnisstand des Fragenden sich erkundigen und das Ziel des Ratsuchenden erfragen. Will er nur eine Box oder sich mit dem Bau von Lautsprechern beschäftigen und sei es nur, um am Ende eine halbwegs brauche Box selbst erstellt zu haben.

Sorry, das musste mal sein!

Hallo Jo,

die von dir genannten Chassis sind alle von sehr guter Qualität. Aufgrund des Alters der Chassis wäre jedoch zunächst zu klären, ob die Chassis einwandfrei sind oder sich Lagerschäden – z.B. eine bröselnde Sicke des Dynaudio – eingestellt haben. Wenn dies geklärt ist - das kann i.d.R. sogar ein verständiger Laie - ist im vorliegenden Fall eine wirklich praktische Hilfe nicht nur möglich, sondern sogar recht einfach. Sämtliche vom dir genannten Chassis sind sehr gut dokumentiert (siehe z.B. in die alten Lautsprecher Jahrbücher) und für alle liegen sogar veröffentlichte Messdaten vor.

Danach wäre der Dynaudio in einem Bassreflex-Gehäuse von ca. 30 – 50 L mit einer Schallwandbreite von ca. 30 Zentimeter und einer Reflexabstimmung von ca. 40 –30 Hz gut aufgehoben, den Isophon MTS120 – eine Spielart des allseits bekannten PSM120 – packt man in ein ca. 2-5L geschlossenes Gehäuse und der Audax HD100 – egal welche Version – ist auch gut handhabbar. Hinsichtlich einer Weichenbeschaltung sind alle Chassis recht unproblematisch. Einen Weichenentwurf auf Basis von Messdaten konnte ich wenigen Minuten erstellen.

21w54-nts-hd100_fg
21w54-nts-hd100_w

Mit etwas Geduld, Ausprobieren und hiesiger Unterstützung lassen sich auf Basis des vorstehenden entgegen den üblichen Verlautbarungen einfallsloser Tippgeber durchaus auch von Laien aus den genannten Chassis eine sehr gute Boxen bauen. Nach der Methode Versuch und Irrtum wurden Jahrzehnte lang Lautsprecher entwickelt. Ohne Messungen wird das Ergebnis zwar nicht das letzte klangliche Quäntchen aus den Chassis herausholen, aber es wird m.E. schon so gut klingen wie es sich viele gar nicht vorstellen können.

@ Jo Wenn Du aus dem Raum Berlin kommst, wende dich doch einfach mal an die Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin oder suche dir eine andere entsprechende Selbstbau-Gruppe in deiner Nähe dort kann Dir auch praktisch geholfen werden.


Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 14. Mai 2019, 18:17 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2019, 19:03

Dass das erste eigene Werk nicht mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden wird, dürfte wahrscheinlich sein. Vielleicht ist das Ergebnis objektiv betrachtet sogar schlecht. Aber die meisten am Markt zum ähnlichen Preis erhältliche Boxen sind m.E. auch nicht wirklich deutlich besser. Hinzu kommt dass, der Stolz auf das eigene Werk so manchen Mangel länger überdeckt als der Sound vieler Fertigboxen und Bausätze einem befriedigt.

Sehr schön formuliert.

Mein erstes Konstrukt waren Ende der 80er 2-Weger mit RFT-Chassis vom Conrad mit Fertigweiche.
Die Fertigweiche war scheisse und wurde nach Gehör angepasst. Andere Möglichkeiten hatten wir als Teenager nicht.
Was waren wir stolz als dann doch einigermaßen brauchbaren Klang rauskam.
Die Lautsprecher hab ich aus sentimentalen Gründen immer noch und dürfen auch immer wieder mal spielen.

Schönen Gruß
Georg
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2019, 20:33

costruttore_dilettante (Beitrag #3) schrieb:
.....
ich dachte, dies sei hier ein DIY-Forum und man würde etwas mehr als nur destruktive Sprüche erhalten.


Na dann mach mal!

- Messsystem anschaffen (bedienen und verstehen nicht vergessen);
- tatsächliche Frequenzgänge der verwendeten Chassis in das Simulationsprogramm eingeben (dessen Bedienung und Verständnis wird natürlich vorausgesetzt);
- 300,- (oder sogar 500,-) für frequenzweichenbauteile (das Entwickeln der Frequenzweiche erfordert halt das Abdecken etlicher Schaltungsalternativen). Dass 80 % der Bauteile dann natürlich nicht im Endprodukt Verwendung finden und "übrig" sind, versteht sich natürlich v selbst;
- die vorher via Simulation ermittelten "Rohamplitudengänge" durch Messdurchläufe feinschneiteln;

irgendwann Endergebnis erhalten.

Ich bitte sehr um Nachsicht, ich hatte völlig vergessen, dass das ja jeder Anfänger mit den drei individuell zusammen gestellten Chassis mit Leichtigkeit hinbekommt.

Auch aufgrund der Tipps v not0815 kannst du ja jetzt mit deinen Kenntnissen direkt loslegen!
costruttore_dilettante
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Mai 2019, 22:38
Hallo Sven

ich danke für deine Unterstützung. Leider wohne ich zu weit von Berlin entfernt um perönlich Kontakt mit der Berliner Gruppe aufnehmen zu können. Ich hätte aber trotzdem noch ein paar Fragen.

Deine Angaben zur Gehäusegröße haben ja eine recht große Spannweite. Ich habe zwischenzeitlich versucht die Berechnung einer Box etwas zu verstehen. Wenn ich das richtig verstanden haben geben einem die TSP die Auslegung des Gehäuses ja vor.
Wo finde ich die TSP meiner Lautsprecher?
Hast Du das Gehäuse so berechnet und wie groß muss es nun wirklichen werden?
Du hast 30 bis 50 Liter geschrieben. Ich gehe davon aus, dass dies das Innenvolumen der Box sein soll. D.h. hieße für mich eine Kisten mit den Maßen 95x30x25 Zentimeter HxBxT. Wäre das so OK? Wie und wo muss ich das Bassreflexrohr einbauen?
Den Mitteltöner dann einfach auch in das Gehäuse bauen und muss ich nicht das Volumen für den Mitteltöner noch zu den 50 Liter hinzurechnen?
Muss ich die Weiche selbst aus Einzelteilen selbst zusammenbauen oder kann man die irgendwo kaufen?

Danke Jo
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2019, 22:42
Hi,
not0815 (Beitrag #6) schrieb:
... Das man fast alles zu Geld machen kann, ist eine so selbstverständliche Tatsache, dass man für diese Erkenntnis kein Forum braucht. Der Hinweis auf diese Selbstverständlichkeit kann m.E. durchaus als destruktiv bezeichnet werden. ...

Entschiedener Einspruch! :

Der Tip zum Verkauf der Einzelteile war mit einer sachdienlichen Komplettierung der Typenbezeichnungen sowie der für den TE durchaus wichtigen Info verbunden:

Apalone (Beitrag #2) schrieb:
... das sind alles recht hochwertige Teile!

d.h. ein Verkauf könnte sich wirklich lohnen.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 15. Mai 2019, 11:56 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mai 2019, 08:58
Apalones erster Post war doch gar nicht bös gemeint, kam vielleicht nur was falsch rüber.
Das der TE auf jeden Fall was bauen möchte, war ja auch nicht sooo klar ausgedrückt.
Aus den Treibern, wenn noch i.O. kann man was machen, keine Frage. Und man kann das selbstverständlich auch ohne Simulationsprogramm, sondern mit Hilfe guter! Ratschläge, auch als Laie. Gelernt wird dabei dann ja automatisch..
Was man haben sollte: ein Mikro, z.B. das umik, plus Software, z.B. kostenloses REW, zum messen. Oder jemand kennen, der das hat.

Gruß, Holger
holger63
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Mai 2019, 09:08
95x30x25 Aussenmaße passt.
Vom Volumen wird natürlich die Kammer für den Mitteltöner abgezogen sowie ein bisschen für den TT selber und Verstrebungen etc. Da gibt es aber immer einen Toleranzbereich..
Das BR-Rohr kannst du bei Verwendung eines Mitteltöners, der tief getrennt wird, eigentlich anbringen wo du willst ;-) Es wird gern nach hinten verlegt, wenn auch Mitteltonanteile austreten, das wäre bei tiefer Trennung aber nicht der Fall.
Eine Weiche kann man nicht fertig kaufen.
Du könntest z.B. eine Testbox bauen, die Treiber einbauen und dann einzeln messen. Darauf kann man dann näherungsweise eine Frequenzweiche aufsetzen, die dann, wieder mit Messungen, angepasst werden muss, bis es halt passt oder das Ergebniss zufrieden stellt.

Gruß, Holger
costruttore_dilettante
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Mai 2019, 13:58
Sorry, ich hatte aus beruflichen Gründen leider keine Zeit hier mal eine Wasserstandsmeldung abzufassen. Habe mich aber mit not0815 mal direkt in Verbindung gesetzt. Und mit den anderen Hinweisen hier aus dem Forum ist mir ein möglicher Aufbau der Boxen jetzt schon deutlich klarer. Auf Anraten habe ich mit einem Freund die Lautsprecher mal genauer geprüft. Die Dynaudio und die Isophon sind scheinendbar völlig ok aber die Hochtöner geben nur noch ganz leise etwas Gequietsche von sich. Nach Auskunft von not0815 sei möglicherweise ein Öl in den Lautsprechern hart geworden, dass soll sich aber entfernen lassen. Ich werde die Tage versuchen die Hochtöner auseinander zu bauen und über das Ergebnis berichten.
Falls die Hochtöner jedoch endgültig im Eimer sind, welche würde sich für die Kombi anbieten, mehr 50-60,- EUR sollten die Hochtöner allerdings nicht kosten.

Jo
S04-Hotspur
Inventar
#14 erstellt: 30. Mai 2019, 06:50
Hallo Jo,

das Nachfolgemodell für einen 1:1-Ersatz ist der Audax TW025A0. Findest Du auf der Webseite von Proraum.

Die Frage nach einem anderen Hochtöner könnte mit 50 Vorschlägen beantwortet werden. Da ich alle drei Chassis kenne, würde ich sagen, dass die Qualität von Tieftöner und Mitteltöner über der des Hochtöners liegt.

Wenn Du Deinen verstorbenen Onkel ehren willst und durchgehend die Hilfe von Sven hast, dann probier das doch mit dem Bau dieser Boxen. Vom ersten Entwurf der Frequenzweiche bis zur endgültigen Abstimmung ist es noch ein Stück Weg, der viel Erfahrung verlangt. Oder Du akzeptierst, dass das Ergebnis nicht optimal ist - geht auch.

Der einfache Weg als Anfänger wäre, die Chassis zu verkaufen und einen der vielen erprobten Bauvorschläge zu nehmen.

Deine Entscheidung.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 30. Mai 2019, 08:44 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 30. Mai 2019, 07:33

S04-Hotspur (Beitrag #14) schrieb:
.....Der einfache Weg als Anfänger wäre, die Chassis zu verkaufen und einen der vielen erprobten Bauvorschläge zu nehmen. ....


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