Mirach Wandlautsprecher Nachbau - Macht der Plan Sinn?

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Zalem
Neuling
#1 erstellt: 02. Jan 2020, 21:06
Hallo Hifi Forum,

das ist mein erster Post und mein erstes Lautsprecher Selbstbau Projekt, deshalb hoffe ich nicht ganz argen Blödsinn zu schreiben. Was Holzarbeiten angeht bin ich ziemlich firm, Frequenzweichen zusammenbasteln aber (noch) nicht.

Ich würde gerne den Mirach Wandlautsprecher Bausatz aus der Klang und Ton 3/2019 nachbauen, weil ich das Design witzig finde und das ganze Konzept gut in den Wohnraum passt in dem die Boxen dann spielen sollen.

Allerdings ist mir über 300/Stück für mein erstes Projekt doch etwas zu heiß.
Ich würde daher gerne einen anderen Bausatz einer BR Box nehmen, Frequenzweiche und Volumen komplett gleich halten und dem ganzen nur die "Form" eines Mirach geben.

Ich dachte z.B. an den Bausatz für für Lagrange XT in der Bassreflex Variante, bin mir aber noch nicht sicher.
Das ganze läuft ja auf die Frage hinaus - "Wie weit kann ich die reine Form eines Bausatzes verändern, wenn ich Volumen und Chassis Abstände gleich halte etc"

Letztere wurde ja sicher schon oft diskutiert. Ich dachte aber trotzdem, ich frage mal was Leute mit mehr Erfahrung davon halten.. Letztendlich verändere ich ja nicht nur die Form, sondern aus Standbox wird Wandbox.. behalte aber die gleiche Frequenzweiche. Ganz bescheuerte Idee?

Über jeden Gedanken zu meiner "Lagrange im Mirach Gewand" Idee bin ich sehr dankbar.


Viele Grüße!
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2020, 21:59
Hallo,

nein das geht so nicht. Sobald du die Geometrie der Schallwand veränderst UND hier ja noch die versetzte Ladung der WAND ( als 2. versetzte Schallwand quasie ) bekommst passt jegliche Frequenzweiche eines Standboxenbausatzes gänzlich nicht mehr ...

Anderen Wand-Lautsprecher Bausatz besorgen und gut wenn du nicht selber Entwickeln kannst.

P@Freak
Zalem
Neuling
#3 erstellt: 02. Jan 2020, 22:20
Hey!
Danke für die erste Antwort, ich hatte so etwas befürchtet.

Was ich, wenn ich mal ganz nüchtern an die Sache ran gehe nicht verstehe:
Die Frequenzweiche vom Mirach scheint "einfach gestrickt": Zitat

Erfreulich schlicht fällt die Frequenzweiche aus: Je ein Filter zweiter Ordnung vor den Treibern, dazu ein Vorwiderstand vor dem Hochtöner – fertig.

Was also macht eine Frequenzweiche dann zu einer Frequenzweiche für "Wandlautsprecher"? Wenn ich die Frequenzweiche für den Wavecor WF152CU14 der im Mirach steckt angucke und mit dem WF152CU14 der im Cursa (BR Standbox) vergleiche, sehen die fast gleich aus.
P@Freak
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2020, 22:39
Hallo,

die Schallwandgeometrie geht elementar in die Funktion der Frequenzweiche mit ein. Änderst du die Schallwand was in diesem Falle noch als extremst zu bezeichnen ist wenn du Gehäusevolumen beibehalten musst und du den Flachmann dann noch an die Wand hängst wird nicht mehr viel von der ursprünglichen Abstimmung der Box übrig bleiben. Die Frequenzweiche der ursprünglichen "Standbox" als Bausatz ist somit nicht mehr nutzbar egal wie sie auch immer aufgebaut war ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 02. Jan 2020, 22:40 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2020, 13:16

Was also macht eine Frequenzweiche dann zu einer Frequenzweiche für "Wandlautsprecher"?

suche nach "baffle Step"
vlt. ist es dann klarer

edit:
es gab auch mal einen günstigeren Wand-LS mit Visaton-Chassis.
Mal unter www.visaton.de die Bauvorschläge durchsehen,
ggf. auch mal nach BoxSim -Projekten suchen


[Beitrag von Kay* am 03. Jan 2020, 13:19 bearbeitet]
thonau
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2020, 15:49
oder auch hier mal rein sehen.
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2020, 21:45
Hi,
Zalem (Beitrag #3) schrieb:
... Was also macht eine Frequenzweiche dann zu einer Frequenzweiche für "Wandlautsprecher"? ...

Sie ist meist einfacher aufgebaut, näher an der Dimensionierung von nach Formel berechneten Standard-Filtern ,
weil die Baffle-Korrektur tendenziell entfällt (schwächer sein kann).

Mit dem durch Wandnähe stärkeren Grundtonbereich muss dann der Hochtöner etwas lauter spielen.

Gruss,
Michael
achgila
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jan 2020, 10:53
...passt zu Dir die „englische Abstimmung“? Gefallen Dir akustisch die Wavecor-Chassis?

Bei einem geschätzten Aufwand von ca. 750-800.- € denke ich zuerst immer ans Probehören. Macht finanziell meistens Sinn.

Was ich an der Klang-und-Ton-Beschreibung komisch finde ist die Aussage zur Räumlichkeit?! Ich hatte bis auf die Klangspielplatte noch keine Wandlautsprecher gehört. Wenn ich allerdings konventionelle LS an die Wand stelle geht, nach meinem Gehör, Räumlichkeit verloren. Räumlichkeit hat was mit Reflexionen des Raumes zu tun. Können andere hier sicher besser bewerten.

Wenn es bei mir geht kommen LS immer von der Wand weg. Wenn Wohnraum wichtiger als Klang ist, dann bau Dir Wandlautsprecher.
Thessis
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jan 2020, 11:30
Heissman Akustik hat auch einen Wandlautsprecher entwickelt


https://heissmann-acoustics.de/wandlautsprecher/
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2020, 15:20
Thessis
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2020, 16:37
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2020, 17:07
aus dem Link des vorherigen Beitrags möchte ich gerne zitieren,
was ich grundsätzlich und immer für richtig halte:
"Wesentlich bedeutsamer als teure Lautsprecherchassis ist das schlüssige Konzept, ...
viel wichtiger als Gusskörbe, riesige Schwingspulen oder Hightech-Membranmaterialien"

Hier,
ein schlüssige Konzept zuhaben, bedeutet auch möglichst viel Abstand zu den Seitenwänden
Zalem
Neuling
#13 erstellt: 04. Jan 2020, 23:16
Hallo alle und danke für die vielen Antworten.


thonau (Beitrag #6) schrieb:
oder auch hier mal rein sehen.


Habe ich mir alle schon zig mal einzeln angeguckt und verglichen


achgila (Beitrag #8) schrieb:
...passt zu Dir die „englische Abstimmung“? Gefallen Dir akustisch die Wavecor-Chassis?
Wenn es bei mir geht kommen LS immer von der Wand weg. Wenn Wohnraum wichtiger als Klang ist, dann bau Dir Wandlautsprecher.


Wie oben geschrieben will ich die Chassis nicht behalten sondern durch andere ersetzen und nur die Form des Mirach erhalten Deshalb ja der ganze Aufwand.
Thessis (Beitrag #11) schrieb:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/visawall.htm

Subwoofer ist dann aber Pflicht.


https://www.lautsprechershop.de/hifi/visawall.htm

Sollte ohne Sub passen.


Ja, Visawall fand ich als alternative auch gut, ich würde allerdings gerne auf einen Sub verzichten. Deshalb BR box -> bleiben eigentich in meinem Preissegment nur Mirach und Kasai. Beide mir aber eben mit den vorgeschlagenen Chassis zu teuer für meinen ersten Bastelversuch.


Kay* (Beitrag #12) schrieb:
aus dem Link des vorherigen Beitrags möchte ich gerne zitieren,
was ich grundsätzlich und immer für richtig halte:
"Wesentlich bedeutsamer als teure Lautsprecherchassis ist das schlüssige Konzept, ...
viel wichtiger als Gusskörbe, riesige Schwingspulen oder Hightech-Membranmaterialien"
Hier,
ein schlüssige Konzept zuhaben, bedeutet auch möglichst viel Abstand zu den Seitenwänden


Mich interessieren weder teure Chassis noch sonst irgendwas, ich mache eben nur gerade genau das was du zittierst. Seit einigen Wochen schon :-)
Wenn für dich ein Konzept nur dann schlüssig ist, wenn die Lautsprecher möglichst weit von den Wänden stehen und du generel gegen Wandlautsprecher bist dann ok, passt hier halt nicht.
Mein Konzept: der Raum ist schmal, ein der Lautsprecher muss nicht nur an die Wand, sondern auch in eine Ecke. Laut K/T sollte das bei den Mirach auch halbwegs möglich sein, nur deshalb gehe ich ja diesen Weg.


Kay* (Beitrag #5) schrieb:

suche nach "baffle Step"
vlt. ist es dann klarer


Ich belese mich so gut es geht und habe jetzt schon oft hier im Forum gesehen, dass gerade die Schallwand mehr als ~10% zu verändern gar nicht geht. Warum das physikalisch Sinn macht ist mir klar, nicht ganz sicher bin ich, ob der Effekt die Box direkt unbrauchbar macht.

Als Beispiel: Die Lagrange XT (oder die Mini, oder die 98) im Lautsprechershop gibt es als Kompaktbox und als Standbox:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/lagrange_xt.htm
Einmal mit ~600cm2 Schallwand und einmal >1550 cm2.. die FW bleibt trotzdem komplett identisch obwohl zusätzlich sowohl Gehäusetyp als auch Volumen sich extrem ändern.
Sind bestimmte Chassis Kombinationen also weniger "empfindlich" als andere? Oder ist das hier Zufall?
Tut mir leid wenn ich blöde Frage, ich bin nur etwas verwirrt.

Einen schönen Samstag noch !
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 04. Jan 2020, 23:25

Zalem (Beitrag #13) schrieb:
... Einmal mit ~600cm2 Schallwand und einmal >1550 cm2.. die FW bleibt trotzdem komplett identisch obwohl zusätzlich sowohl Gehäusetyp als auch Volumen sich extrem ändern. ...

Die kleinere Schallwandabmessung dominiert den Effekt, meistens also die Breite.
Im genannten Fall beide 19 cm.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 04. Jan 2020, 23:50

wenn die Lautsprecher möglichst weit von den Wänden stehen und du generel gegen Wandlautsprecher bist dann ok, passt hier halt nicht.

ich habe von Abständen zu den Seitenwänden geschrieben
(weil weiter oben jemand geschrieben hat "geht Räumlichkeit verloren. Räumlichkeit hat was mit Reflexionen des Raumes zu tun")


der Raum ist schmal, ein der Lautsprecher muss nicht nur an die Wand, sondern auch in eine Ecke. Laut K/T sollte das bei den Mirach auch halbwegs möglich

immerhin wissen wir jetzt das mit der Eckaufstellung, stand oben nicht, oder?

Die Begründung von KT würde mich interessieren!
Ich sehe überhaupt keinen Grund, warum die Mirach in dieser Hinsicht irgendwelche Vorteile hätte,
...
was dann im Umkehrschluss auch bedeutet, dass jede ähnliche Konstruktion sich ähnlich verhält.


Die kleinere Schallwandabmessung dominiert den Effekt, meistens also die Breite.

Zustimmung!
Im Raum ist aber immer auch der Abstand zu den Wänden mitentscheidend.
Der Vorteil eines Nicht-Wand-Ls, man kann ihn zum Hörplatz einwinkeln, und
...
sowas würde ich mir hier ggf. auch überlegen (kenne die konkrete Situation des TE nicht)

edit:
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
Seite 37f
da wird gezeigt, was die Wände anrichten
Daneben würde ich empfehlen, die ersten 50 Seiten mehr intensiv (!) zulesen


[Beitrag von Kay* am 05. Jan 2020, 00:01 bearbeitet]
Zalem
Neuling
#16 erstellt: 05. Jan 2020, 15:59

Die kleinere Schallwandabmessung dominiert den Effekt, meistens also die Breite.


Ok, also wenn ich das kleinste Maß ähnlich halte komme ich der Sache schon näher!


Im Raum ist aber immer auch der Abstand zu den Wänden mitentscheidend.
Der Vorteil eines Nicht-Wand-Ls, man kann ihn zum Hörplatz einwinkeln, und
...
sowas würde ich mir hier ggf. auch überlegen (kenne die konkrete Situation des TE nicht)


Das einwinkeln zum Hörplatz wollte ich über die Geometrie des Gehäuses realisieren.
Mirach ist ja ein Dreiecksprisma und ich würde den Winkel zum Hörplatz einfach über die kürzere Kahtete realisieren.



edit:
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
Seite 37f
da wird gezeigt, was die Wände anrichten
Daneben würde ich empfehlen, die ersten 50 Seiten mehr intensiv (!) zulesen :angel


Danke für den Link! Ich lese! Ich komme um die Wände leider nicht umhin und versuche jetzt einfach das beste draus zu machen..


Ein guter Freund von mir ist Tontechniker der mir beim messen helfen würde. Ich würde einfach mal einen Prototypen bauen und mit einer "dummy" FW an den entsprechenden Platz hängen. Einmessen und gucken ob ich, wenn das Ergebniss katastrophal ist, mit den entsprechenden Anleitung die FW angepasst bekomme.
Trial and error


[Beitrag von Zalem am 06. Jan 2020, 10:32 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2020, 16:39

und versuche jetzt einfach das beste drauß zu machen..

genau das ist der Punkt,
wenn man die Effekte kennt, kann man gezielt gegensteuern
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2020, 17:21

Zalem (Beitrag #13) schrieb:

Warum das physikalisch Sinn macht ist mir klar, nicht ganz sicher bin ich, ob der Effekt die Box direkt unbrauchbar macht.

Man müsste sich jetzt erst mal darauf verständigen, wo denn "unbrauchbar" überhaupt anfängt.
Messbar ist es sicher, ob und wie man das (vor allem in Unkenntnis der Messung...) wahrnimmt, steht auf einem anderen Blatt.

Viel zu viele Lautsprecherboxen werden heutzutage allein unter dem Eindruck messtechnischer Präferenzen erstellt. Das hat sicherlich eine Grund darin, das die Messtechnik heute wesentlich preiswerter darstellbar ist wie vor 30 Jahren und die Präsentation der Ergebnisse heute erheblich weniger Aufwand erfordert.
Ob eine messtechnisch perfekte Lautsprecherbox dann auch das perfekte Klangerlebnis liefert, ist eine andere Sache.
Man sollte das besser für sich abwägen.


[Beitrag von Mechwerkandi am 05. Jan 2020, 17:23 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2020, 17:34
Ich schaue mich ja gerne mal bei den Profis um
Im Heimkino geht's mitunter eben (auch) nicht anders,
frühe Seitenreflektionen kann man auch so behandeln
MeyerSoundbluehorn-FrontWeb
man beachte die Stufen zum Abtrennen von Absorbern (z.B. Basotect mit Stoff überzogen) und Diffusoren
Zalem
Neuling
#20 erstellt: 06. Jan 2020, 10:44

Mechwerkandi (Beitrag #18) schrieb:

Zalem (Beitrag #13) schrieb:

Warum das physikalisch Sinn macht ist mir klar, nicht ganz sicher bin ich, ob der Effekt die Box direkt unbrauchbar macht.

Man müsste sich jetzt erst mal darauf verständigen, wo denn "unbrauchbar" überhaupt anfängt.
Messbar ist es sicher, ob und wie man das (vor allem in Unkenntnis der Messung...) wahrnimmt, steht auf einem anderen Blatt.

Viel zu viele Lautsprecherboxen werden heutzutage allein unter dem Eindruck messtechnischer Präferenzen erstellt. Das hat sicherlich eine Grund darin, das die Messtechnik heute wesentlich preiswerter darstellbar ist wie vor 30 Jahren und die Präsentation der Ergebnisse heute erheblich weniger Aufwand erfordert.
Ob eine messtechnisch perfekte Lautsprecherbox dann auch das perfekte Klangerlebnis liefert, ist eine andere Sache.
Man sollte das besser für sich abwägen.


Sehe ich auch so Ich probiere jetzt einfach mal los!



Kay* (Beitrag #19) schrieb:
Ich schaue mich ja gerne mal bei den Profis um
Im Heimkino geht's mitunter eben (auch) nicht anders,
frühe Seitenreflektionen kann man auch so behandeln
MeyerSoundbluehorn-FrontWeb
man beachte die Stufen zum Abtrennen von Absorbern (z.B. Basotect mit Stoff überzogen) und Diffusoren


Lustig, heute auf dem Weg zurAarbeit habe ich genau darüber nachgedacht, ob ich nicht in die Ecke neben meinen pseudo Mirach etwas Basotec etc anbringe. :-)

das ganze sieht bei mir in Skizze so aus

Screenshot 2020-01-06 at 10.41.13

Ich kann LR weder weiter nach vorne ziehen weil er dann mit der Balkontür kollidiert die nach Innen aufgeht, noch weiter nach links aus der Ecke raus weil dort relativ schnell ein Sideboard beginnt, dessen Position durch meine bessere Hälfte als unverrückbar festgelegt ist. In der Ecke wäre der LR dann wenigstens über der Oberkante des Sideboards.
Naja, mal sehen


[Beitrag von Zalem am 06. Jan 2020, 10:45 bearbeitet]
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