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Was für Selbstbaulautsprecher sind das?+A -A |
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Autor |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Jan 2020, 12:02 | |||
Hi Forum, ich habe letztens 2 Visaton-Standlautsprecher in der Bucht gefunden und abgeholt. Visaton-Standlautsprecher, weil Visaton Marken draufgeklebt waren bzw sind Gestern haben wir die Lautsprecher dann das erste mal auseinander genommen. Leider kann ich zu keinen der Komponenten etwas grifffestes im Internetz finden... Hier Bilder von den Lautsprechern: Verbaut sind wohl Heco Comperior CPH 25 Hochtöner (oben) Heco Comperior CPM 28 Hochtöner (2. von oben) Visaton BGS 25 NG Visaton BGS 25 S Kann jemand zu den Chassis was sagen? Kennt sich da jemand aus? Ich denke die Visatöner waren ja wahrscheinlich normale Selbstbau Komponenten, die man so kaufen konnte... Zum NG konnte ich auch TSP finden, sonst nichts. Die Heco stammen doch bestimmt aus anderen Fertiglautsprechern, oder haben die auch mal einzelne Komponenten verkauft? Fänd schon, ein wenig über die Lautsprecher herauszufinden! Vielen Dank für Hilfe! LG Jan |
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P@Freak
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jan 2020, 14:54 | |||
Hallo, das sieht nach "Resteverwertung zusammengefasst in einem Kasten" aus ... zudem noch aus längst vergangenen Tagen. Das kann SO auch wohl kaum eine sinnig abgestimmte Box darstellen ... P@Freak |
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Apalone
Inventar |
#3 erstellt: 11. Jan 2020, 15:21 | |||
Na ja, das was du da gekauft hast, taugt je nach Verarbeitungsgrad als mögliche Verwendbarkeit des Leergehäuses. Die Lautsprecher sind derart dilettantisch zusammengestoppelt... Verkaufe ggf. die Chassis einzeln. Ich hoffe, du hast nicht mehr als 20,- bezahlt. |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Jan 2020, 21:17 | |||
hi, danke für die Antworten Ne die Dinger wurden verschenkt... Verarbeitet sind die Lautsprecher echt sehr penibel, sprich makellos. Sehen sehr teuer aus Hat noch jemand Ahnung zu den verbauten Chassis? Ob die was taugen und bei den Heco's wo sie eventuell verbaut waren? |
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herr_der_ringe
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jan 2020, 05:09 | |||
damals vor grob 30~35 jahren gabs chassis von heco (als auch mb quart, magnat, etc) regulär für selberbauer zu kaufen. das alter der visatröts könnte darauf schließen lassen, daß der LS eben in dieser epoche zusammengebaut worden ist. ob die chassis gut sind? prinzipiell schon, jedoch m.m. nicht in dieser zusammenstellung. und: es hängt jedoch mehr von der weiche ab als von den chassis selbst. |
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Ronny1976
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 12. Jan 2020, 07:39 | |||
Die Frage ist doch nicht, was irgendwelche selbsternannten Forenexperten aus der Ferne zu den Teilen sagen. Die Frage ist doch eher, wie DIR die Lautsprecher gefallen. Ausgehend davon, wenn sie Dir akustisch und optisch zusagen, könntest Du ja mal ein Messmikrofon anschaffen und die LS mit REW messen und das Protokoll hier zeigen. Vielleicht sind die Teile besser wie gedacht? Frag doch einfach mal die Kritiker Deiner LS nach Empfehlungen mit besserem Preis/Leistungs-Verhältnis... Der Verkaufspreis der einzelnen Komponenten war damals, genau wie heute, noch lange kein Indiz für das Endergebnis. So wie es heute möglich ist, mit preiswerten Komponenten ordentliche LS auf die Füße zu stellen, war es damals genauso möglich. Einzig die Simulationsmöglichkeiten am Rechner fehlten, es kam mehr auf Erfahrung an. Dann wurde ein Testgehäuse zusammengenagelt und gemessen und gehört, verbessert - oder halt auch wieder verworfen. LS-Bau ist/war nie Atomphysik und/oder Hexerei sondern einfach nur erlernbares Ing.-Wissen. Es gab in den 90er viele kleine HiFi-Firmen die sich auch mit LS-Bau beschäftigt haben. Die müssen nicht zwangläufig alle auf der Wurstsuppe geschwommen sein. Können aber... Da hat sich, gerade hier im Osten, oftmals erstaunlich viel Fachwissen versammelt. Einfach, weil hier viele aus der Not eine Tugend gemacht haben und lieber ne kleine Garagenfirma aufgemacht haben anstatt stempeln zu gehen. Die ganzen gestandenen Elektronik-Ing. brauchten ja auch ein Einkommen. Radios und Fernseher verkamen aber in der Zeit immer mehr zum Wegwerfartikel, repariert wurde kaum noch... Der HiFi-Laden meines Vertrauens wurde seinerzeit in einer Kleinstadt von einem Ing. aus Geithain gegründet. Der hatte jede Menge Ahnung von Akustik und war ein absoluter Enthusiast in der Sache. Der hat mir nicht nur den Bausatz verkauft sondern kam nach dem Bau (durch mich, nicht durch ihn!) ins Haus und hat die am Ort eingemessen und dann die Frequenzweichen entsprechend angepasst. So einen Service wirst Du heute wohl kaum noch finden... Der Firmensitz war in einer größeren Garage im Hinterhof seines Mietshauses untergebracht. Davon abgesehen: das Internet war damals noch was für Freaks. Ich hatte z.B. Anfang der 90er mein erstes Modem am C64 am laufen. Da konnte man mal Texte verschicken, aber keine/kaum Bilder. Es gab ja auch noch keine bezahlbaren Scanner. Speicher war auch Luxus damals; mein erster Speicher war eine Datasette, Ladezeit für ein Programm 30 bis 90 MINUTEN von Kassette, mit Umdrehen auf Seite B... Das Du da nicht von jedem Bausatz Unterlagen im Netz findest, ist eigentlich zu erwarten und nicht verwunderlich. Alles, was Du heute aus der Zeit dazu im Netz findest, ist m.E.n. im Nachgang digitalisiert worden - sofern 10,15, 20 Jahre nach Aufbau noch vorhanden. Lange Schreibe, kurzer Sinn: wenn sie Dir gefallen: schau Dir die Weichen an, ob da noch alles i.O. ist und dann geniesse einfach. Wenn Du die LS aus Interesse mal messen willst, immer zu... |
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Apalone
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jan 2020, 08:54 | |||
Wenn jemand zwei 25er TT mit einem 25er HT UND einem 28er HT, dann noch mechanisch mit diesem Abstand auf der Schallwand kombiniert, braucht niemand, der halbwegs Ahnung von LS-Entwicklung hat, das Ding zu hören, um eine Qualitätsaussage zu treffen!
Na, einer der buchstäblich hunderte der Marken-LS, die auf Ebay Kleinanzeigen angeboten werden und alle für max. 60,- zu haben sind. Wenn man den Preisrahmen auf 150,- legt, hat man Tausende Angebote in sag ich mal drei Monaten. |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Jan 2020, 09:21 | |||
ich liebe es, die antworten durchzulesen, super interessant Das Problem an den Lautsprechern ist, dass einer der Visatöner schon bei geringsten Lautsprechern scheppert... Also er kratzt wenn man ihn sanft eindrückt. Von daher kann man die auch beim Probehören nicht so gut einschätzen, aber ich würde denen, wie man wahrscheinlich vom Aufbau der Lautsprecher erwarten würde, leicht Hochton-lastig, gedämpfte Mitten und viel Oberbass unterstellen. Messen würd ich gerne, habe leider kein Messequipment, sprich kein brauchbares Mikro... |
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Tonmöbel
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Jan 2020, 09:29 | |||
Nicht gelesen?
Überhaupt, warum sollte das Ergebnis nicht zufrieden stimmen? Es gibt Menschen, denen gefällt der Fiat Multipla, Nissan Juke oder Audi A8 D5. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jan 2020, 12:08 | |||
Mich interessiert deutlich mehr das "ist" als das was "soll". Interessante Gehäuseform. Wenn das rückseitig ein rechter Winkel ist, in der Perspektive schlecht zu schätzen, dann liegt erstmal die Vermutung nahe, das die Lautsprecher für eine Eckaufstellung konstruiert wurden. Niemand baut so ein aufwändiges Gehäuse für eine Resterampe. Irgendwo habe ich so ein Gehäuse, bzw. ein sehr ähnliches, schon mal gesehen. Ist das eine CB? Wie sieht die Weiche von dem Ding aus? Kannst Du ggf. davon auch noch ein Bild einstellen? |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Jan 2020, 15:06 | |||
Ja das Gehäuse fand ich auch sehr interessant und außergewöhnlich... Deshalb wollte ich die auch unbedingt haben Ist tatsächlich ein 90 Grad Winkel auf der Rückseite, aber es ist eine Bassreflexbox, das hinten "seitlich" montiert wurde. Für eine Ecke im Raum glaube ich also nicht so geeignet. Ja an die Weiche müssen wir mal rankommen, da ist wahnsinnig viel Dämmmaterial drin. Das Foto wird wahrscheinlich einige Zeit brauchen. Die Lautsprecher stehen bei meinem Freund Wie gesagt, das Gehäuse ist sehr aufwändig gebaut, überall saubere Gehrungen und schönes Furnier. Für eine "Resterampe" echt viel zu schade. |
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not0815
Inventar |
#12 erstellt: 12. Jan 2020, 15:12 | |||
Die Tiefton-Chassis stammen aus den 1980er Jahren und sind für sich gar schlecht bzw. bei sinnvollen Einsatz sogar sehr gut ( vorausgesetzt sie sind nicht defekt, z.B. brüchige Sicken ) Die Konstruktion der Box - sprich die Auswahl und Kombination der Chassis und deren mechanische Anordnung ist jedoch - auch für einen Bastler in der 1980er Jahren - nur als dilettantisch zu bezeichnen. Wie bereits erwähnt ist die Kombi von 2 unterschiedlichen 25 Zentimeter Tieftöner mit 2 25/28 Millimeter Kalotten eigenlich unsinnig, wenn man ein gutes klnagliches Ergebnis erzielen will. Die Daten der Visaton Tieftöner BGS25NG und BGB25(S) sind z.B. im Visaton-Archiv zu finden. Beide Chassis sind für höheren Wirkungsgrad und Pegel ausgelegt und zeigen dafür einen etwas eingeschränkten Tiefgang.Der BGB25(S) ist das etwas ältere Modell als der BGS25NG aber in der Auslegung unterscheiden sie sicch wenig bis kaum. Beide Chassis können idealerweise in Lautsprechern zur Beschallung (Party) in Ergänzung mit passenden Mittel-und Hochtönern verwendet werden. Für eine Kombination mit den Heco Kalotten sind sie jedoch weniger geeigent. Die genannten Heco-Kalotten entstammen nicht der für den Selbstbau in den 1970-90er Jahren vertriebenen Heco Kalotten-Serie. Für den DIY bot heco nur Chassis einer einfachen Serie an. Die Chassis der heco-Fertiglautsprecher aus der "Taunus-Sound-Zeit" waren insbesondere bei den teueren Modellen deutlcih aufwändiger und besser gefertig als die Chassis für den DIY-Markt. Die Heco Comperior CPH 25 Hochtöner und Heco Comperior CPM 28 Hochtöner stammen aus Fertigboxen (bzw. Resteverkäufen) nach Ende der Taunuszeit. heco hat seit Mitte der 1980er Jahr nichts mehr mit dem alten Hersteller in Schmitten/Taunus zu tun. Im Zuge der Insolvenz wurde lediglich der Markenname an Audiovox verkauft. Heute stammen heco Lautsprecher u.a. aus Fernost und der Türkei. Um die Boxen zu einer m.E. halbwegs brauchbaren Box zu pimpen wären zunächst einer der beiden Hochtöner durch einen ordentlichen 13er Mitteltöner ( mit dahinter gesetzten eigenen CB) oder beide Hochtöner durch einen anderen Mittel-Hochtöner (z.B. MHT-Horn) zu ersetzen. Bei Verwendung einer heco Kalotten sollte man jedoch wegen der Pegeldifferenzen auch eine Tieftöner aus der Box entfernen (und ggf. das Bassgehäuse zu korrekt abgestimmten BR umzubauen). Mit einen Tausch der Chassis wäre es jedoch noch lange nicht getan. Denn dann müssten alle Chassis in dieser Box elektrisch und akustisch gemesssen und auf Basis der gewonnenen Daten eine passende Weiche entwickelt werden. Der Themenstarter dürfte jedoch ohne praktische fachliche Unterstützung damit überfordert sein. (Sorry Jan). Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe Jan eine Hifi-Selbstbau-Gruppe oder freundliche aktive LS-Bastler die dich praktisch unterstützen würden. Alternativ alle Chassis ausbauen und in Bucht paarweise verscherbeln. Gruß Sven [Beitrag von not0815 am 12. Jan 2020, 15:13 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jan 2020, 15:12 | |||
Ja, genau. Wie ich schrieb, "das Gehäuse ist der Wert des Deals". Volumen ausrechnen, passenden (!!) fertigen Bausatz raussuchen und einbauen. Höchstwahrscheinlich muss eine neue Schallwand aufgedoppelt werden, in der dann die neuen, aktuellen Treiber eingebaut werden. |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 12. Jan 2020, 15:20 | |||
Cool, noch mehr Infos, interessante Geschichte von den Hecos, danke! Die Schallwand der Lautsprecher ist übrigens bereits aufgedoppelt Ja ich werde erstmal abwarten bis ich an die Weiche komme und sie hier reinstellen kann. Wenn die Lautsprecher so Wirkungsgradstark sind werden sie ja eventuell für Parties verwendet worden sein. Aber sehr viel Aufwand in das Gehäuse gesteckt für den Zweck |
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Apalone
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jan 2020, 15:23 | |||
Wobei Sinn und Zweck der Maßnahme eher nachrangig sein werden. |
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Roderik81
Inventar |
#16 erstellt: 13. Jan 2020, 00:47 | |||
Man könnte vermuten das an der stelle der 28mm Kalotte mal ein Konusmitteltöner montiert war. Sowas wie FRS8. Dann ist er vielleicht mal irgendwann mal kenntnislos "repariert" worden? |
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Tonmöbel
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Jan 2020, 04:57 | |||
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 13. Jan 2020, 12:53 | |||
Jo das mit dem Konusmitteltöner kann sein, aber ich denke ein FRS8 wäre wegen des Wirkunsgrades etwas zu leise, wenn man betrachtet dass die Tiefröner 96dB/W/m liefern... Aber würde mal interessant sein, ich denke so ein Mitteltöner könnte was bringen |
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Roderik81
Inventar |
#19 erstellt: 13. Jan 2020, 19:25 | |||
So ein Tieftöner verliert ja auch je nach Weiche noch etwas an Wirkungsgrad, da nicht vom Datenblatt täuschen lassen. Was z.B. auch gerne gemacht wird in 2,5-wege-systemen den einen Tieftöner deutlich früher raus zu nehmen, so dass er nur den bass unterstützt. Ich denke auch nicht das es ein FRS8 war, kenne aber das Visaton-programm von vor 40 jahren nicht. Es gibt ja auch Wirkungsgradstärkere MT´s, alles ein Frage der gewünschten unteren Grenzfrequenz. |
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bizarre
Inventar |
#20 erstellt: 13. Jan 2020, 19:38 | |||
Hmm, die Weiche würde ich gern mal sehen... Meine ersten 3-Weger hatten da auch nur 3 Bauteile... 1,5mH, 15yF, 3,3 yF oder so ähnlich...RPB105. |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 14. Jan 2020, 15:28 | |||
cool, freut mich dass es auch noch andere interessiert wie gesagt, ich werde die tage mal wieder zu dem freund fahren und die Dinger aufschrauben! |
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horr
Inventar |
#22 erstellt: 20. Jan 2020, 13:43 | |||
Zu den BGS25: Datenblatt Laufen bei mir im Bastelkeller mit Visaton HTH 8.7 und einem TIW400 Sub. Sind aus der Professional Line von Visaton. |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 22. Jan 2020, 11:31 | |||
vielen dank! Wahnsinn der Wirkungsgrad, bin beeindruckt! Das mit der Weiche habe ich übrigens nicht vergessen, ich bin auch noch sehr gespannt was da verbaut ist |
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Jan1107
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 30. Mrz 2020, 13:15 | |||
Hi, falls noch jemand auf eine Weiche gewartet hat muss ich leider mitteilen, dass mein freund die großen Dinger bereits verkauft hat. Mich hätte die frequenzweiche auch interessiert, aber leider wohnt er nicht um die ecke |
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