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Kugellautsprecher mit Bassreflexrohr?+A -A |
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Autor |
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Larsbo90
Neuling |
#1 erstellt: 19. Mrz 2020, 11:11 | |
Hallo zusammen, zuerst einmal möchte ich mich vorab für meine Unwissenheit entschuldigen und falls ich Behauptungen aufstellen sollte die nicht stimmen . Ich beschäftige mich schon länger, auch Hauptberuflich, mit dem Thema 3D-Druck und bin fasziniert von der Möglichkeit dieser Technologie. Nachdem ich zuhause schon alles mögliche gedruckt habe sind nun meine PC-Lautsprecher fällig Ich hatte ganz naiv und mit dem Selbstverstädnis dass ich das schon hinbekommen würde angefangen mich mit dem Thema Lautsprecherbau zu beschäftigen und wurde ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Anscheinend wird es doch nicht so einfach, weshalb ich erstmal klein und möglichst günstig anfangen will Ich habe mich für mein Projekt für die Breitbänder FRS 8 von Visaton entschieden und plane damit kleine Bassreflexboxen für den PC zu bauen. Als Verstärker habe ich diesen gewählt KKmoon TPA3116D2 2 x 50W . Als Gehäuse plane ich ein Kugelgehäuse mit ungefähr 2L (Kugeldurchmesser 156mm) Volumen. Hier im Forum habe ich gelesen, dass 2L in vielen Fällen schon ausgereicht hat. Nun habe ich bei der Kugelform das Problem der Positionierung des Bassreflexrohrs. Aktuell habe ich geplant dieses auf der "Rückseite" zu platzieren. Eine Rückseite gibt es bei einer Kugel streng genommen zwar nicht aber gemeint ist direkt hinter dem Chassis auf der gegenüberliegenden "Seite". Nun zu meiner Frage bzw. Fragen: Spricht irgendetwas dagegen? Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Macht das Ganze überhaupt Sinn? Ich freue mich schon auf euer Feedback und mehr über den Lautsprecherbau zu lernen. Lars |
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P@Freak
Inventar |
#2 erstellt: 19. Mrz 2020, 13:04 | |
Hallo, nein lassen ! Da gehört ein Bass drunter wenn du tiefe Töne möchtest. Dazu ist der kleine Breitbänder völlig ungeeignet. Ist mehr ein Mittel-*Hochtöner* ... Fs viel zu hoch ... für abgestimmte Gehäuse wie Bassreflex ... Qts viel zu hoch selbst für geschlossen und Tiefton ... Das Ding hat kaum Wirkungsgrad (leise) ... Der billige Breitbänder lohnt kein Aufwand und schon gar net 3-D Druck Gehäuse ! Das aufwändige Gehäuse lohnt dann halt net wenn du den billigsten + ungeeignetsten "Motor" dafür raus suchst ... P@Freak Getzt haben wohl ganz viele Leutz "Ferien" |
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MBU
Inventar |
#3 erstellt: 19. Mrz 2020, 13:19 | |
Hi + willkommen im Forum Lars, der FRS 8 ist zur Übertragung tiefer Töne nicht geeignet und 2 Liter Gehäusevolumen sind für eine Baßreflexbox auch etwas zu wenig "eingeschenkt", denn bei tiefer Abstimmfrequenz passt da kein BRK mit vernünftigem Durchmesser rein. Was am PC ganz gut geht: Etwas größere Breitbandboxen, deren Frequenzgang durch Equalizer APO (Windows-Software, die den Soundchip des PCs als DSP nutzt) korrigiert werden. Damit sind mit einem 3" Treiber ca. 60 Hz, mit einem 4" Treiber ca. 40 Hz untere Grenzfrequenz drin. Beispiele: http://www.uibel.net/bauvor/bv_boxa.html |
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Larsbo90
Neuling |
#4 erstellt: 19. Mrz 2020, 17:01 | |
Okay, damit hat es sich schon gelohnt mich hier anzumelden ich dachte eigentlich nach meiner Recherche im Internet, dass der FRS 8 gar nicht so schlecht geeignet ist. Beispielsweise geht dieser Bauvorschlag https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct242.htm in eine ähnliche Richtung, wie ich es mir gedacht hatte. So kann man sich täuschen. Danke schon mal für das Feedback. Könnt ihr ggf. ein eher geeignetes Chassis im "low-end" (also bis ca 30€) empfehlen? Ich bin bei meinen Recherchen beispielsweise noch auf den Monacor SPX 30M gestoßen. Gruß Lars |
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herr_der_ringe
Inventar |
#5 erstellt: 19. Mrz 2020, 19:35 | |
achgila
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Mrz 2020, 21:04 | |
...den BB3 und den Monacor hatte ich schon hier...die bewerte ich als gleichwertig. Michael hat bestimmt noch gute Ratschläge parat. |
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bizarre
Inventar |
#7 erstellt: 19. Mrz 2020, 22:24 | |
Eine Kugel hat 2 Problemzonen... Eine starke Gehäusestehwelle, daher muß stark bedämpft werden - der Baß leidet leider auch... Die runde "Schallwand" produziert einen kräftigen Bafflestep Buckel. Optimal wäre ein "Ei"... Das Chassis unten seitlich, nicht auf dem flachen Ende.... |
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MBU
Inventar |
#8 erstellt: 20. Mrz 2020, 01:20 | |
Hallo Lars, die Kugelform hast du wohl eher aus Designgründen ins Auge gefasst. An sich hat eine solche auch ein optimales Abstrahlverhalten, aber das spielt auf einem Schreibtisch überhaupt keine Rolle, denn erstens hörst du im Nahfeld, wo sowieso sehr vieles "Wayne" ist und zweitens versauen dir die angrenzenden Flächen (Wand, Schreibtischplatte, etc.) das theoretisch ideale Abstrahlverhalten. Die von Manfred oben erwähnte stehende Welle tut ein übriges. In dein preisliches "Beuteschema" passen alle meine 3-Zöller. Die eiBox würde ich hier besonders empfehlen wollen, denn diese geht bis 50 Hz runter. Wenn du unbedingt deinen 3D-Drucker zum Einsatz bringen möchtest kannst du die Schallwand drucken und den Rest preiswert aus Holz bauen. Montagekleber verbindet "Blaschdig" mit Holz. |
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Larsbo90
Neuling |
#9 erstellt: 20. Mrz 2020, 07:32 | |
Danke für eure Rückmeldungen, das hilft mir sehr. Michael, ich hatte mir gestern auch noch einmal deine Bauvorschläge genauer angesehen und hätte mir die Frage nach einer Empfehlung eigentlich sparen können, das war mit deinem Link ja schon beantwortet Ich werde es mit dem Treiber aus der Eibox versuchen. Die Kugelform hatte ich nicht nur aus Designgründen gewählt, sondern auch um das Volumen zu maximieren. Mein 3D-Drucker hat einen Bauraum von 220x220x250 und ich hatte mir gedacht, ich könnte mit einer Kugelform aus diesem begrenzten Möglichkeit das meiste an Volumen herausholen. Wenn ich mir die Maße deiner Eibox ansehe könnte ich dein Volumen auch hinbekommen. Ich setze mich mal an eine andere Form, also keine Kugel. Ich höre hier im Forum oft eine leichte Abneigung gegenüber 3D-Druck und Kunststoffgehäuse heraus Ich bin mir aber sicher, dass es technisch gar nicht unrealistisch ist damit einen gut klingenden Lautsprecher herzustellen. Die Dichte der verwendeten Kunststoffe ist höher als die von Holz, außerdem können sehr leicht hohle Wände gedruckt werden, die beispielsweise mit Quarzsand gefüllt werden können Gruß Lars |
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Apalone
Inventar |
#10 erstellt: 20. Mrz 2020, 10:32 | |
Den einen oder anderen Bauvorschlag v K&T sollte man mMn mittlerweile mit einem gesunden Maß Skepsis und einem vergleichenden Blick betrachten. Da werden teilweise Bauvorschläge gemacht, die auf Teufel komm raus billige Komponenten verwenden - ohne Rücksicht auf Qualitätsmindeststandards. In einer der letzten wurde ein Piezo-HT der allerbilligsten Sorte verwendet, mit ziemlich heftiger Berg- und Talfahrt im Frequenzgang. "Fällt nicht so sehr auf" war der K&T Kommentar... |
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MBU
Inventar |
#11 erstellt: 20. Mrz 2020, 13:28 | |
Ich habe nur eine Abneigung gegenüber 3D-Druck - die Kosten. Wenn man Zugriff auf so ein Gerät hat ist das Klasse. Lediglich für den Boxenbau ist der Erwerb natürlich Quatsch, denn wie oft baut man Boxen und was kostet das Material im Vergleich zu Holz? Das Holz für zwei eiBoxen kostet gerade mal 5 Euro. Zu deinem Projekt: Noch mehr Volumen als in einer Kugel bekommst du durch einen Quader, also ein ordinäres rechteckiges Gehäuse. Wenn du dann noch die Wände sandfüllbar gestaltest ist das sogar sehr gut. Dein "Druckraum" ermöglicht bei 20 mm Wandstärke mit 6,8 Litern sogar ein Gehäuse für die 4-Zöller. Das (4 Zoll Treiber) solltest du dir überlegen, denn so eine Box klingt dank ihres Bass-Fundaments schon richtig erwachsen, wie eine große halt. Der Omnes Audio BB4 black liegt mit 39 Euro auch nicht groß über deinem Budget. Das Projekt interessiert mich und ich würde dir eine DSP-Abstimmung dafür machen. Du müßtest mir dazu lediglich ein Gehäuse und einen Treiber zusenden und das Rückporto bezahlen. |
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Larsbo90
Neuling |
#12 erstellt: 20. Mrz 2020, 17:12 | |
Hallo Michael, danke für deine Mühe. Die Kosten für 3D-Druck sind eigentlich überschaubar. Mein Drucker war ziemlich günstig, weil es ein Baukasten war. Das Material kostet ca. 2€/100g. Wenn man damit unmögliche Geometrien hinbekommt und quasi keine manuelle Arbeit hat (der Drucker stellt das mehr oder weniger fertige Gehäuse über Nacht her während man friedlich schläft ) relativieren sich die kosten ganz schnell. Sobald ich mein Gehäuse fertig konstruiert habe kann ich dir gerne mal die Kostenberechnung dafür zeigen. Ich meinte maximales Volumen bei minimalem "Platzverbrauch" auf dem Schreibtisch, da ist eine Kugel schon besser. Aber ich gebe dir Recht, evtl. reicht auch erstmal als "proof of concept" wie man so schön neudeutsch sagt ein klassisches Design. Brauch man bei einer entsprechend schweren Füllung mit Sand wirklich 20mm Wandstärke? Ansonsten würde ich dein Angebot sehr gerne annehmen, vielen Dank schonmal! |
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Inspired
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Mrz 2020, 23:30 | |
Günstig & Bausatz klingt nach Chinakiste. Hab ich auch und druckt soweit sehr ordentlich ohne großen Stress. Ist ein tolles Hobby! Aber, falls du dir dessen (noch) nicht bewusst sein solltest: Lass den Drucker nur über Nacht laufen wenn ein Feuermelder im selben Raum vorhanden ist. Was die Freunde aus Fernost an Elektrik liefern (Verkabelung, Netzteile, Erdung, ...) ist meiner Erfahrung nach sehr oft mindestens bedenklich ausgeführt und weit unter dem was unsere Standards erlauben würden. Völlig unbeaufsichtigt drucken lassen, z.B. während man selber bei der Arbeit außer Haus ist, sollte man die Teile definitiv nicht insofern die Elektrik nicht 100% Normgerecht gemacht wurde. (Sorry für OT, aber viele Leute kennen das Risiko leider nicht. Abgerauchte (China-) Drucker findet man zu genüge im Netz.) [Beitrag von Inspired am 20. Mrz 2020, 23:31 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#14 erstellt: 21. Mrz 2020, 00:44 | |
Du kannst auch 19 mm nehmen. Nee mal im Ernst - natürlich kann man die Wände auch dünner machen, aber warum sollte man an dieser Stelle "sparen". Mit dem Omnes Audio wird das ein richtig guter Lautsprecher. Da sollte man nicht an Kleinigkeiten sparen. Edith sagt: Du solltest die Kanten der Front abrunden oder großzügig anfasen. Das bringt was und spart Material. [Beitrag von MBU am 21. Mrz 2020, 00:46 bearbeitet] |
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Doppelsitzer
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Mrz 2020, 09:51 | |
also larsbo90, wenn ich dich richtig verstehe möchtest du was selber bauen und kompakt soll es sein. Der Bausatz CT242 mit dem FRS8 ist gar nicht so verkehrt. Deutlich besser geht in so 2,5 Liter der TangBand W3-2141. Ich persönlich baue allerdings nix mehr mit Bassreflex etc, nur noch geschlossen oder offen. Lieber den Bass am Verstärker anheben wie einen unpräzisen Bass. Da gibt es von Quint was wirklich feines. https://quint-store....precher/microspeaker |
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Inspired
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Mrz 2020, 14:12 | |
ich denke MBU meint die Gesamtwandstärke aus dem Sandwich "Plastik - Sand - Plastik" mit den 20mm. [Beitrag von Inspired am 21. Mrz 2020, 14:12 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#17 erstellt: 21. Mrz 2020, 16:16 | |
So ist es. |
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Larsbo90
Neuling |
#18 erstellt: 29. Apr 2020, 08:54 | |
Hallo zusammen, sorry für die späte Rückmeldung. Ich war ziemlich beschäftigt wegen - natürlich - Corona. Ich habe meine 3D-Drucker genutzt um lokal zu unterstützen und habe Behelfsmasken gedruckt. Bzw mache es immer noch weswegen ich dieses Projekt leider etwas zurückstellen musste. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen hiermit starten kann. Gruß Lars |
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achgila
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Apr 2020, 15:59 | |
Klasse |
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MBU
Inventar |
#20 erstellt: 29. Apr 2020, 22:57 | |
Meine Frau näht gerade Masken aus Stoff von alten T-Shirts. Den Draht dafür biege ich aus Büroklammern. |
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thonau
Inventar |
#21 erstellt: 30. Apr 2020, 04:27 | |
Auch mein Dank geht an euch. Das finde ich super! [Beitrag von thonau am 30. Apr 2020, 07:19 bearbeitet] |
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dazydee
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Apr 2020, 06:37 | |
Ich meine es braucht hier keine Entschuldigung für Verzögerungen durch gute Taten Über den Artikel war ich gerade gestolpert https://all3dp.com/2...-that-rock-the-most/ Denke das passt zum Thema und hat vielleicht eine passende Anregung für das Gehäuse dabei. |
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Inspired
Stammgast |
#23 erstellt: 30. Apr 2020, 12:16 | |
Die Spirulina hätte ich gerne mal gedruckt, aber die 3D Daten gibt es nicht mehr und die Nachbauten die sich so finden lassen sehen nicht so "richtig entwickelt" aus...schade eigentlich. (Auch wenn 3D Drucker hier etwas verpöhnt sind ) |
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dazydee
Stammgast |
#24 erstellt: 30. Apr 2020, 17:35 | |
Hmm, CAD mache ich zum Broterwerb, da könnte man was machen.... Mal zu Abwechslung eine Box mit hohem WAF zu bauen hätte auch was. In welchem Format werden denn die Daten gebraucht? STL? [Beitrag von dazydee am 30. Apr 2020, 17:52 bearbeitet] |
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Inspired
Stammgast |
#25 erstellt: 30. Apr 2020, 19:59 | |
Zeichnen kann ichs auch (leide an einem ähnlichen Berufsbild was das angeht ) . Dachte da mehr so an die akustischen Berechnungen dahinter. Ein x-beliebiges Hörnchen wird ja vmtl. nicht sonderlich gut funktionieren. STL geht in die Slicer Software. STEP wäre geschickter ums im CAD zuvor zu verarbeiten als klassisches Austauschformat eben. Denn mein Bauraum hat nur 200 x 200 x 180mm deshalb muss mans vll. am Ende noch mehrteilig gestalten. (Hab hier privat Fusion360, ist ja gratis für nicht-kommerzielle Nutzung.) PS: damit sollten wir jetzt aber vll nicht den ursprünglichen Beitrag des Threaderstellers kapern [Beitrag von Inspired am 30. Apr 2020, 20:01 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#26 erstellt: 01. Mai 2020, 00:10 | |
Na ja, wenn man nicht durch DDR 2.0 daran gehemmt würde. Erst war es das Toilettenpapier, dann die Backhefe und jetzt gibt es kein Gummiband mehr, weil anscheinend jeder, der des Nähens mächtig ist, Masken näht. ... aber irgendwann geht es wohl auch mit den Boxen weiter ... |
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Big_Määääc
Inventar |
#27 erstellt: 01. Mai 2020, 06:51 | |
das aber auch niemandem gesagt wird, das man Hefe vermehren kann, das es ausreicht zum Einkaufen sich einen dünnen Schal um den Schädel zu binden, und Bildzeitung fürs Abwischen immernoch zur verfügung steht also wenn nicht med. notwendig, Drucker wieder dem eig Thema widmen |
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Kay*
Inventar |
#28 erstellt: 01. Mai 2020, 11:41 | |
vlt. noch mal zurück, nach oben wegen dem BR. Die kleinen Ls von Visaton profitieren doch von einer kontrollierten Undichtigkeit (siehe z.B. Visaton Nano, gestopfte Rohre), gehen etwas tiefer und lassen sich leichter pass. filtern ---> BoxSim [Beitrag von Kay* am 01. Mai 2020, 11:42 bearbeitet] |
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