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Passenden Schutzkondensator für ein Bändchenhochtöner!+A -A |
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Autor |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Apr 2020, 08:01 | ||
Hallo zusammen, folgende Komponenten sind vorhanden: - Infinity Emit-R 3,9 Ohm Bändchenhochtöner | Trennfrequenz nicht bekannt - Canton Ergo 70 DC Bauart 2 1/2 Wege ( circa 37 Liter Volumen ) - Seas Excel W17CY-001 8 Ohm TMT | 80/250 Watt | Frequenzbereich 38 - 4000 Hz | momentan sind die Lautsprecher an der Frequenzweiche der Canton angeschlossen und klingen ganz in Ordnung. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr meine 3 Fragen beantworten könntet: 1. Kann ich bei der obigen Konstellation wie es derzeit angeschlossen ist, etwas kaputt schießen?? 2. Ich würde das System nun gerne ohne eine Frequenzweiche laufen lassen und den sensiblen Bändchenhochtöner mit einem Schutzkonsator versehen. Im Netz konnte ich eine Infinity Frequenzweiche HT-4 für relativ wenig Geld bekommen und weiß nicht, ob sowas in Frage käme. Wie kann ich am besten den Hochtöner vom TMT Trennen und ihn Schützen?? Danke im Voraus!! |
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Wholefish
Inventar |
#2 erstellt: 26. Apr 2020, 06:09 | ||
1. Mit zuviel Leistung gehen Lautsprecher immer kaputt. Je tiefer die Trennung, desto eher geht dir der HT kaputt. 2. Was hast du vor? Ohne Frequenzweiche geht es nicht 3. Fertige Frequenzweichen funktionieren NIE, da die FQ immer auf den Lautsprecher hin entwickelt werden muss. 3a. Ein Kondensator vor dem HT entspricht einem Filter 1. Ordnung. Ein Bändchen wirst du so kaum adäquat trennen bzw. "schützen" können. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Apr 2020, 09:19 | ||
Zunächst einmal Danke für Ihre Hilfe.!! Ich würde gerne den Breitbänder ( Seas ) ohne eine Frequenzweiche laufen lassen. Den HT möchte ich gerne mit Hilfe eines PTC's schützen. [Beitrag von Spockster_ am 26. Apr 2020, 09:20 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
#4 erstellt: 26. Apr 2020, 11:20 | ||
Ich weiß, dass es Fans von unbeschalteten Breitbändern gibt. Aber ich würde es keinem empfehlen. Der wird höchstwahrscheinlich eine Überhöhung im Mitteltonbereich haben. Und wenn du den nach oben nicht begrenzt und einfach einen weiteres Hochtöner dazu... Ich mags mir nicht ausmalen wie sich das anhören wird. Lange Rede kurzer Sinn: Für dein Vorhaben muss eine Frequenzweiche entwickelt werden. Alles andere wird irgend wie Töne wiedergeben, was aber nichts mit Hifi zu tun hat. |
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Flumme
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Apr 2020, 11:35 | ||
Der Seas ist doch gar kein Breitbänder? Wie ist denn die Idee enstanden den Bändchenhochtöner und den Seas an der Cantonfrequenzweiche mit anzuschließen? Das ist ja haarsträubend! |
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vVegas
Inventar |
#6 erstellt: 26. Apr 2020, 11:39 | ||
Lustiges Bauteilewürfeln??? |
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MK_Sounds
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Apr 2020, 11:44 | ||
Frequenzweichen berechnen / Weichen-Rechner / Fertigweichen Gazza - Breitbänder entzerren Beispielhafte Entwicklung einer passiven Frequenzweiche am Beispiel einer 3-Wege-TML, not0815 Götz Schwamkrug und Rainer Römer - Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit (Ebook): Link |
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Mechwerkandi
Inventar |
#8 erstellt: 26. Apr 2020, 12:45 | ||
Ergänzend: Weichen berechnen |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 26. Apr 2020, 13:43 | ||
@Flumme Du hast Recht - ich dachte es wäre ein Breitbänder. Die Canton-Lautsprecher besaß ich schon vorher - es passten von der Größe nur die Infinity oder Monacor 95 rein. Bei dem TMT passte der Seas vom Durchmesser und Volumen. Ich kann nur sagen, es klingt momenatan aller sehr luftig und warm und möchte herausfinden, was noch möglich ist. Abschließend möchte ich mich bis auf einen überflüssigen Kommentar bei allen Bedanken!! Ich habe nun Hausaufgaben mitbekommen - und werde sie gemach angehen lassen... |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 26. Apr 2020, 13:45 | ||
Spockster_
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Apr 2020, 13:47 | ||
Pollton
Inventar |
#12 erstellt: 26. Apr 2020, 19:30 | ||
Die Exel sind ja sehr schöne und auch sehr gute Chassis, die machen sich auch gut in dem Gehäuse. Nur leider werden sie, so wie du sie einsetzt, weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben. Was noch möglich ist, kann ich dir sagen. Erst mal nehme ich an, dass du noch 4 statt 2 Schrauben verwendest. Dann solltest du keine unterschiedlichen Chassis auf das gleiche Volumen laufen lassen, das ist nicht gut, oder ist im inneren noch ein Trennbrett. Auch wenn es so ist, dass Beste wird man nur mit einer völligen Neuentwicklung herausholen können. Ich will ja kein Nörgler sein, oder alles schlecht reden, aber so ist nun mal die Realität. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 26. Apr 2020, 23:33 | ||
Hallo Werner, danke für deine Zeilen und deinen Input. Lautsprecher Schaumdichtstreifen sind bestellt und die fehlen Schrauben kommen selbstverständlich noch hinzu...ich habe etwas an der Polung experimentiert und deshalb nur provisorisch befestigt. Ich bin momentan einfach nur glücklich mit den 2 Komponenten. Der Untere Lautsprecher ist abgeklemmt, oder was meinst du mit 2 unterschiedliche Chassis? Gruß, Tim |
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Peas
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 27. Apr 2020, 00:39 | ||
Wenn er abgeklemmt ist, fungiert er als Passivmembran für den anderen. Fühl mal sanft an der Sicke. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Apr 2020, 08:42 | ||
Ja, die schwingt mit - als ob er auch angeschlossen ist. Was wäre die beste hierzu die beste Lösung? Gruß, Tim |
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Peas
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 27. Apr 2020, 09:39 | ||
Fürs Erste: Ausbauen und den Ausschnitt verschließen. Nicht zu laut hören. Langfristig: Die Bassabstimmung neu entwickeln, Gehäusevolumen und Reflexrohr anpassen. Abseits vom Klang dürfte in dem Gehäuse die Luftfederwirkung zu gering sein, so dass weder der Bass präzise ist noch das Chassis gegen große Hübe geschützt ist. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Apr 2020, 11:00 | ||
Ich fertige gerade eine Skizze an mit den Maßen für die Löcher die er mir dann als MDF zuschneidet. Ich hätte gerne einen präzisen Bass - sollte ich lieber das Reflexrohr ebenfalls zu machen? |
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Peas
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Apr 2020, 11:35 | ||
Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, sondern müsste anhand der Daten des Treibers und der geplanten Aufstellung (frei, wandnah, auf Ständer oder Tisch etc.) simuliert werden. Aber probier es doch aus. |
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Pollton
Inventar |
#19 erstellt: 27. Apr 2020, 13:18 | ||
Hallo Tim,
ach so, ich war davon ausgegangen, dass beide Chassis parallel laufen, so wie mit der Weiche vorgesehen. Die 2 Chassis werden unterschiedliche Parameter haben, so würden sie sich gegenseitig beeinflussen. Wollte nur darauf hinweisen.
Wie groß ist das Volumen der Box? Mit dem W17CY-001 komme ich in 35 L geschlossen auf f3 60Hz. Dürfte wandnah ganz gut funktionieren. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 27. Apr 2020, 18:36 | ||
Ich habe circa 36 L ausgerechnet. Abendliche Grüße, Tim |
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Pollton
Inventar |
#21 erstellt: 27. Apr 2020, 22:18 | ||
Dann habe ich ja gut geschätzt, passt doch. |
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Flumme
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Apr 2020, 20:30 | ||
Hallo Tim, ich habe ziemlich lange gebraucht zu verstehen, wie Deine Konstruktion entstanden ist: Du hast ein Cantongehäuse mit der Originalfrequenzweiche mit neuen Chassis bestückt. Richtig? Die Bestückung richtete sich nur nach den Chassismaßen. Richtig? Du willst jetzt alles ohne Frequenzweiche laufen lassen. Richtig? Als Hilfestellung benutzt Du jetzt einen Frequenzweichenrechner? Meiner Meinung nach bist Du gerade schlecht beraten: Die sinnvolle Zusammenstellung von Chassis kann nicht nur nach deren Durchmesser erfolgen. Spätestens der Tieftöner bestimmt das Gehäusevolumen und die Gehäuseart. Eine Frequenzweiche für eine 3 Wegekonstruktion lässt sich nicht berechnen - die Software gibt nur die ersten Anhaltspunkte. Der Rest muss durch Messungen und Probieren ermittelt werden. Du hast Glück das dir der jetzige Aufbau klanglich gefällt. Wenn Du jetzt optimieren willst brauchst Du eine klare Struktur. Die läuft auf eine komplette Neukonstruktion hin. Für ein 3 Wegesystem ist das schon eine Herausforderung. Ohne geeignetes Messequipment wirst Du nur im Nebel segeln. Ich möchte dein Projekt nicht schlechtreden, sondern ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass man mit ein bischen herumschrauben hier und ein bischen Volumen hier nie ein sinnvolles Ende findet. Also alles neu aufrollen: Chassisparameter bestimmen, Gehäuseart und Größe simulieren, Übergang zwischen TT, MT und HT festlegen, Frequenzweiche konstruieren bzw. Aktivweiche verwenden und messen, messen und messen. Dann kannst Du anfangen zu optimieren |
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vVegas
Inventar |
#23 erstellt: 30. Apr 2020, 20:43 | ||
Das will er aber nicht hören .... |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 30. Apr 2020, 22:49 | ||
Hallo Nick, ich kann dir leider keine PM versenden, da mich langsame die Kommentare von vVegas nerven. Dennoch denke ich, dass deine Gedanken und Zeit mir es wert sind dir zu antworten - und tue dies nun: ''Du hast ein Cantongehäuse mit der Originalfrequenzweiche mit neuen Chassis bestückt. Richtig?'' - Korrekt ''Die Bestückung richtete sich nur nach den Chassismaßen. Richtig?'' - Korrekt, und nach dem Volumen des Seas TMT. Die HT waren vorher auch in einem Gehäuse von circa 39 L. verbaut. ''Du willst jetzt alles ohne Frequenzweiche laufen lassen. Richtig?'' - Also, die Seas laufen derzeit ohne eine Frequenzweiche, die HT laufen parallel dazu, die mit einem PTC, einer Spule und einem Mundorf Evo Alu Öl Kondensator ( 33 μF) verbaut habe - Trennfrequenz liegt bei 3 kHz - Flankensteilheit: 12dB/Okt. Der untere Lautsprecher ist noch mit dem Canton Tieftöner eingebaut, jedoch nicht angeschlossen, trotzdem schwingt er ja mit und gibt Töne von sich die ich nicht haben möchte - deshalb habe ich mir eine 19mm MDF in schwarz gekauft und werde sie wahrscheinlich Morgen in der Werkstatt von einem Freund passgenau anfertigen und unten reinsetzen. Ich kann dir nur sagen, der Klang ist wunderbar und ich fühle Musik bis ich mich aufgelöst fühle... Ich wünschte mir, dass jeder mal im Genuss eines Bändchenhochtöner kommen und deren Klangeigenschaft wertschätzen. Spät Abendlicher Gruß, Tim PS: Bei Gelegenheit könnte ich auch mal ein Video hochladen. [Beitrag von Spockster_ am 30. Apr 2020, 22:58 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#25 erstellt: 30. Apr 2020, 23:31 | ||
Infinity hab ich von oben bis unten durchgehört. Angefangen mit denen in meinem Titel über die wirklich wunderbaren Kappa Center, die Renaissance 90, die IRS Gamma und schließlich die IRS Beta. Aber 33µF als Hochpasskondensator bei einem HT?!?! Bitte sag, dass du das Komma vergessen hast. Das kann ja im Leben nicht stimmen. Haste wohl nen Online-Rechner befragt, was? Tja... Dann würde ich an deiner Stelle die Anlage jetzt ausschalten. Denn du kannst froh sein, dass der HT (scheinbar) noch funktioniert. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 01. Mai 2020, 05:46 | ||
Guten Morgen, ich habe mich vertan, es sind 3,3 uF - Verzeihung. Hast du vielleicht einen Tipp, welche Kondensatoren gut mit den Infinity-HT harmonieren? [Beitrag von Spockster_ am 01. Mai 2020, 06:05 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
#27 erstellt: 01. Mai 2020, 09:40 | ||
+1 Welcher Filter, bzw welcher Kondesator passt, kann man nur herausfinden, wenn man das Bündelungsverhalten der Treiber, ggf Materialresonanzen beim TMT, die Klirrwerte des Bändchens beachtet und so weiter... Du bist hier gestartet mit dem Wunsch zu optimieren. Das geht nur über Messtechnik. Jeder der dir das was simuliert oder aus Erfahrung heraus was "entwickelt", erzählt die Märchen, die dich nicht weiter bringen und höchstens verändern, nicht verbessern im Sinne von Hi-Fi. |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 01. Mai 2020, 14:51 | ||
Flumme
Stammgast |
#29 erstellt: 01. Mai 2020, 21:52 | ||
Du solltest bedenken, dass die Daten der Hersteller oft nicht die realen Parameter sind. Das kann man sehr schön bei den Chassistest der Klang+Ton und der HH sehen. |
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Ezeqiel
Inventar |
#30 erstellt: 02. Mai 2020, 07:48 | ||
Ist der Infinity-HT tatsächlich ein Bändchen oder doch vielleicht ein Magnetostat (s.u.)? Wie dem auch sei: die Herstellerdaten sind ganz nützlich, im Rahmen der Planung zu schauen, ob ein Treiber für das eigene Projekt geeignet sind, diese Daten aber herzunehmen, um mit ihnen eine FW zu entwickeln, macht im Grunde keinen Sinn*. Ich mache das (stark vereinfacht, also einiges weglassend beschrieben) in der Regel so:
*Eine gewisse Ausnahme stellt dar, wenn man zur Simulation Boxsim verwendet sowie ausschließlich die Visaton-Treiber, deren Daten darin schon hinterlegt sind. Vermutlich würde ich aber dennoch nicht auf's Nachmessen verzichten wollen. Viele Grüße, Ezeqiel |
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Spockster_
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 03. Mai 2020, 08:44 | ||
Vielen Dank für deinen nützlichen Beitrag.! |
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