Basshorn Z-Faltung

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roger-whisky
Stammgast
#1 erstellt: 06. Okt 2021, 10:00
Hallo Bastelwastels,

Seit geraumer Zeit laboriere ich an einem Basshorn herum, es sollen 4 Stück RCF L12P540 neue Gehäuse finden, 2 Stück also pro Stereoseite.

Der Vollständigkeit halber skizziere ich kurz den WoZi-Einsatzbereich:
•im Frequenzkeller arbeitet ein URPS
•für die Mittel- und Hochtonbereiche arbeiten jeweils Säulenlautsprecher - vom Boden bis zur Decke
•es liegt also nahe, die Basshörner (ca. 60 bis 300Hz) so zu gestalten, dass sie ebenfalls eine zylindrische Wellenfront (Boden - Decke) abstrahlen

So sollen es pro Stereoseite 2 Stück Hörner werden, knapp 40cm breit, gut 1m hoch, jeweils mit 1 Stück RCF bestückt und übereinander - und den Schallzeilen für die Mittel- und Hochtonbereiche an die Seite gestellt.*

Ursprünglich liebäugelte ich für das Basshorn mit einer Spiralform, der Konstruktions- und Bauaufwand ist jedoch etwas unüberschaubar, so soll das Horn (mit etwa 2m Länge) nun in Z-Form gefaltet werden. Für diese Form gibt es dann 2 Faltsegmente, in denen der Hornquerschnitt sich, der Öffnungskonstante folgend, öffnen soll.

Es geht nun um die Faltsegmente, ich könnte deren Länge jeweils durch die Mittelachse errechnen und die Bretterabstände entprechend anordnen, damit die Öffnungskonstante eingehalten wird.

Meine Überlegung ist aber die: innerhalb der Faltsegmente erfährt die Luftströmung im Horntrichter durch die fast 180°-Faltung einen "Staueffekt", einen Widerstand, der aus meiner Sicht einer Querschnittsverringerung gleichzusetzen ist. Somit wäre es folgerichtig, innerhalb der Faltsegmente den Querschnitt sich schneller öffnen zu lassen, als es mathematisch korrekt wäre (um sich dann anschliessend im folgenden, ungefalteten Abschnitt wieder regulär zu öffnen, bis zur nächsten Faltung, um dort das Spiel zu wiederholen).

Hat zu dieser Frage jemand etwas beizusteuern, wie ich die Problematik innerhalb der Faltsegmente angehen und wenigstens annähernd berechnen / simulieren kann?
Erfahrungswerte?
Literaturhinweise?

Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen verständlich vortragen ...

* man könnte fast sagen, dass die Infinity Reference Standard für die grundsätzliche Idee Pate gestanden hat. Seinerzeit bei Erscheinen dieses Modells, stellte ich beim Probehören im Hifi-Studio nach wenigen Takten Musik einfach fest, jawoll, so muß das sein.

Freundlichen Dank
rw
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2021, 06:53
Hallo,

Hörner die so hoch spielen sollen dürfen überhaupt keine Faltung haben ... >> sonnst Resos und Tonalverfärbungen im Klangbild. Hörner die real bis 60Hz runter Laden sollen sind durchaus schon sehr groß ( Frontfläche UND Länge ) ...

P@Freak
roger-whisky
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2021, 08:44
Danke für Deinen Beitrag.

Das Leben ist häufig ein Kompromiss, jeder entscheidet selbst, welchen Kompromiss er bereit ist, einzugehen.

Problematik von Größe / Länge ist bekannt.
Problematik von Faltung ist ebenfalls bekannt und gewiß nicht für alle Ewigkeit ''unlösbar''. Ein häufiger Sapziergang entlang eines gewundenen Mühlbachs bringt bedeutsame Erkenntnisse > Strömungsverhalten.

Die Chassis sind vorhanden, 200 - 300 Euros für Holz sind mir den Versuch wert und schlechter als die aktuell im Einsatz befindliche Konstruktion (modifizierter Klipsch La Scala Nachbau mit 1 x 15") wird das Ergebnis sicher nicht. Wobei ich mit dieser Konstruktion gewiss nicht unzufrieden bin, sie weist nur aufgrund der würfelförmigen Geometrie (lichte Breite / Höhe 65-70cm) eine Resonanz bei ca. 250Hz auf, welche bei niedrigen Lautstärken als wohltuender Loudness-Effekt, und erst ab mittleren Lautstärken unangenehm in Erscheinung tritt.

Die Wahl ist also: entweder der La Scala Modifikation die Resonanz wegtunen, oder gleich Neubau wie im Eingangstext beschrieben.

rw
roger-whisky
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2021, 08:47
Ganz vergessen: ich kann die Trennfrequenz bis 200Hz runter legen
P@Freak
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2021, 16:57
Hallo,

Direktstrahler bauen und fertig ... auch so kann man ja 'zur Not' Zeilenstrahler bauen mit mehreren geeigneten Chassis über einander wenn man es unbedingt komplex und teuer haben will. Das würde akustisch wenigsten gehen und Sinn machen anstatt hier Krücken mit der nächsten Krücke zu ersetzen.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 07. Okt 2021, 17:01 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2021, 01:07
Bevor wir uns über die Machbarkeit eines zusätzlichen Weges austauschen sollte man vll. hinterleuchten ob dieser wirklich notwendig ist.


roger-whisky (Beitrag #1) schrieb:
•im Frequenzkeller arbeitet ein URPS
•für die Mittel- und Hochtonbereiche arbeiten jeweils Säulenlautsprecher - vom Boden bis zur Decke
•es liegt also nahe, die Basshörner (ca. 60 bis 300Hz) so zu gestalten, dass sie ebenfalls eine zylindrische Wellenfront (Boden - Decke) abstrahlen


Wie exakt ist denn das URPS und der Mittel- und Hochtonbereich ausgeführt?

Alle Wege sollten Direktstrahler in CB sein. Möglichkeit zur Entzerrung ist offensichtlich vorhanden, sonst gäb's kein URPS. Also, prinzipiell sollten sich URPS und der nächste Weg eigtl. direkt ankoppeln lassen.

Was dagegen sprechen könnte ist wenn die Membranen der URPS nicht in Richtung des Hörplatzes schaun würden - was im Bass ja möglich ist, da omnidirektionale Abstrahlung.
Ansonsten könnte noch dagegen sprechen dass das URPS mehrere Reihen breit wäre, was Probleme mit der horizontalen Abstrahlung ergeben würde. Das könnte man aber lösen indem man eine Reihe separat beschaltet - d.h. eine Reihe bis 300 Hz hochspielen lässt, die anderen wie gehabt bei 60 Hz trennt, und halt Pegel / Frequenzverlauf anpasst.

Details wären notwendig für sinnvolle Empfehlungen.
roger-whisky
Stammgast
#7 erstellt: 08. Okt 2021, 13:34
@ P@Freak: Beitrag #5 ist bei der gestellten Frage nicht hilfreich.
Der abgegebene Kommentar, hier speziell "...Krücke durch Krücke ersetzen .." zeugt von einer großen Portion Selbstgefälligkeit, ist angesichts Deines bisherigen Kommunikationsstils aber nicht überraschend. Somit: Endstation, bitte aussteigen.

@stoneeh: möglicherweise habe ich mich mißverständlich ausgedrückt: es soll kein zusätzlicher Weg geschaffen werden*.

Der Bereich zwischen URPS (< 60Hz), Mittelton (> 300Hz) und Hochton (> 6kHz) wird bisher durch ein Basshorn in etwa Würfelform übertragen.
Diesen Weg auszuklammern habe ich natürlich bereits vor längerer Zeit versucht, das klappt aus Gründen der klanglichen Darstellung nicht.
Es geht darum, diesen vorhandenen Weg umzugestalten, so dass alle 4 Wege Linienstrahler (zylindrische Wellenfront) darstellen - denn auch die URPS-Module kann ich übereinander statt nebeneinander anordnen - und somit die gleiche Abstrahlcharakteristik erzeugen, davon verspreche ich mir Einiges an Stimmigkeit in der Darstellung.
Kurz: aus den Würfelhörnern sollen Säulenhörner werden, mit 2x12" statt bisher 1x15" Bestückung. Damit diese neuen Konstrukte von Boden bis zur Decke abstrahlen können, gibt es pro Seite 2 Stück (schmal und hoch) übereinandergestellt, die beiden Hornmünder werden akustisch miteinander koppeln. Deshalb die neuen Hornkonstrukte in Z-Faltung.

Damit auch zurück zur in der Themeneröffnung gestellten Frage nach Strömungsstau in den beiden Ecken einer solchen Z-Faltung. Zwischenzeitlich bin ich gedanklich weiter, ich halte lediglich die erste Faltecke (etwa 45cm vom Hornhals entfernt) für kritisch, weil hier der Hornquerschnitt noch vergleichsweise klein, der Knickradius klein und der Druck noch groß ist. Ich werde in diesem Bereich den Querschnitt sich großzügiger öffnen lassen, in der zweiten Faltecke (etwa 60cm vom Hornmund entfernt) ignoriere ich den Effekt wegen Geringfügigkeit.

Ich köchele noch die letzten Millimeter der Konstruktion fertig, gebe dann Zuschnittsfreigabe für die Holzplatten und bei Bedarf gebe ich nach Fertig- und Umstellung aller Lautsprecher Rückmeldung über das Ergebnis. Kann aber dauern, ich habe viel Zeit, großes Bedürfnis nach Bewegung in der Natur und nach gutem, selbstgekochten Essen.

* ich hoffe, ich habe Dich jetzt richtig verstanden, dass Du der Auffassung bist, ich würde einen zusätzlichen Weg einfügen wollen. Details zur Ausführung der einzelnen Frequenzwege wären recht umfangreich und dem Rahmen hier nicht angemessen. Bei Interesse gern PM. Ich werde mich mit Deiner in der Signatur verknüpften Linkliste beschäftigen ...

Danke und Gruß
rw


[Beitrag von roger-whisky am 08. Okt 2021, 13:36 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2021, 14:50
Du kein Ding ...

Beitrag #5 könnte für dich durchaus Hilfreich sein für wirklich guten Klang zu machen.
Du willst und hast doch schon Zeilenstrahler warum also net im Bass Weg weiter führen.
Im übrigen bestimmst du hier sicher net wann Ende ist so lange das ein öffentliches Technik Forum ist !
Nur 'die Nase an der Decke und nur hören wollen was man will' ist nämlich erst recht keine ordentliche Umgangsform und so funktionieren Foren nun mal auch net !!! Klartext und 'Seitenwind' gibt es zu praktischen Tips immer Kostenlos dazu ... sollen ja schließlich alle etwas davon haben auch die Helfenden und insbesondere die Mitlesenden die ähnliches Unsinniges vor haben als abschreckendes Beispiel Projekt !

Ansonsten braucht man schon genauere Infos wie weit dein UR auch UR hoch geht und ab wann dein Zeilenstrahler genug Energie liefert OHNE UR zu gehen ...

Ich bin aber trotzdem raus.

"Häppy weiter wurschteln"

EDIT : Noch als ''Nachtag" weil ich gerade über das Bild 'gestolpert' bin und es hier SO schön passt.

>> Klick !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 08. Okt 2021, 15:02 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2021, 23:44

Säulenhörner werden, mit 2x12" statt bisher 1x15" Bestückung. Damit diese neuen Konstrukte von Boden bis zur Decke abstrahlen können, gibt es pro Seite 2 Stück (schmal und hoch) übereinandergestellt, die beiden Hornmünder werden akustisch miteinander koppeln


es gibt (DIY) keine Möglichkeit mit 2x 12zoll einen Linienstrahler bis 300Hz per Horn aufzubauen (bei einer Deckenhöhe von 2,4m)!
..
wenn doch, es würde mich interessieren

edit:

La Scala Nachbau mit 1 x 15") ... eine Resonanz bei ca. 250Hz auf

im Orginal-Fgang gibt's keine Anormalität bei 250Hz,
oder doch?


[Beitrag von Kay* am 09. Okt 2021, 00:12 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2021, 03:35

roger-whisky (Beitrag #7) schrieb:
@ P@Freak: Beitrag #5 ist bei der gestellten Frage nicht hilfreich.
Der abgegebene Kommentar, hier speziell "...Krücke durch Krücke ersetzen .." zeugt von einer großen Portion Selbstgefälligkeit, ist angesichts Deines bisherigen Kommunikationsstils aber nicht überraschend. Somit: Endstation, bitte aussteigen

.....ich würde einen zusätzlichen Weg einfügen wollen. Details zur Ausführung der einzelnen Frequenzwege wären recht umfangreich und dem Rahmen hier nicht angemessen. Bei Interesse gern PM. .....


Der Kommunikationsstil v ...freak ist auch mMn verbesserbar.

Aber in der Sache hat er ziemlich häufig Recht.

Das was du willst, ist auch mMn zum Scheitern verurteilt (wenn man ein gewisses akustisches Qualitätslevel als Ziel des Lastenheftes ansieht).

Und da du ja zusätzlich auch noch -ggf. wesentliche?- Details nur via PM preisgeben willst, ist der Diskussionsrahmen hier an dieser Stelle vielleicht wirklich nicht der richtige für dich.

Ggf. rüden Ton sollte man aushalten können (wenn er konstuktiv ist). In der Sache scheint dein Ansinnen eher in der Kategorie "nicht sinnvoll" zu landen.

Wenn du natürlich wie du sagst viel Zeit hast, dann bastel ruhig weiter rum. Durch try and error kommen ja vielleicht doch noch weitere Erkenntnisse, die Aufwand - Sinn Saldierung ggf. verbessern könnten.
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 14. Okt 2021, 23:49

P@Freak (Beitrag #8) schrieb:

''Nachschlag"
>> Klick !

es ist ohne jede Zweifel
(man mag mich anders informieren ),
die einfachste und zielführenste Methode,
mehrere Bässe, hier GE, übereinander in eine Säule zubauen
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Okt 2021, 05:26

Kay* (Beitrag #11) schrieb:

P@Freak (Beitrag #8) schrieb:

''Nachschlag"
>> Klick !

es ist ohne jede Zweifel
(man mag mich anders informieren ),
die einfachste und zielführenste Methode,
mehrere Bässe, hier GE, übereinander in eine Säule zubauen


+1

Dann isses aber halt kein Horn.
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 15. Okt 2021, 06:01
man müsste nur den Hornweg aufteilen,
wie es bei Multicell gemacht wurde,
oder zB auch beim Niwo Eckhorn u. anderen ist.

dann kann man den Hornmund da platzieren,
wo er sein soll.

und wenn keine Ecken gewünscht sind,
kann man nen Horn auch aufrollen.

son Horn ist dreidimensional,
also nicht zweidimensional denken !


allerdings finde "ich" ein "Horn" darf "sounden"
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Okt 2021, 06:09
Es geht ja primär gar nicht um den Hornmund und wo er sich befindet, sondern darum, dass hier eine Zylinderwelle erzeugt werden soll, damit es zum Rest der Anlage passt.
P@Freak
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2021, 08:41
Hallo,

genau das ergibt sich aber bei nem Bass Zeilenstrahler der von dem Boden bis zur Decke reicht. WANDLadung ist übrigens auch Horn Ladung.

P@Freak
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Okt 2021, 08:48

P@Freak (Beitrag #15) schrieb:
genau das ergibt sich aber bei nem Bass Zeilenstrahler der von dem Boden bis zur Decke reicht.


Das wollte ich damit ja sagen.
Das ergibt sich aber nicht, wenn man den Hornmund von zwei Hörnern stapelt. Das hast Du ja auch schon so geschrieben.
Letzter Post war auf den Post des großen Burgers bezogen.
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 15. Okt 2021, 11:19
jjut,
er könnte natürlich auch 3-4 Hörner stapeln.

PA-Stacking im Wohnzimmer macht ja auch etwas her

p.s.
das das mit den "ebenen" Wellenfonten so schwer ist ...

ach,
und immer bedenken,
bei Trennung 2.Ord. ist i.d.R. das Abstrahlverhalten bis Fg x4 zubeachten,
bei 4.Ord immer noch Fg x2
Das auf obigem Bild mehr als 2, bzw. 4, Bässe verbaut sind, macht also verstärkten Sinn!
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 15. Okt 2021, 11:52
und je nach fo müssen die Schallentstehungspunkte für eine Zylinderwelle nicht dicht an dicht liegen

drum kann man Hornmüder auch verteilen.

müssen allerdings dann zur vollständigen maximalen akustischen Ladung auch grösser sein,
da ja auch nur läd, was akustisch in Reichweite ist.

aber glaub darum gehts ja nicht.
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Okt 2021, 14:15

Big_Määääc (Beitrag #18) schrieb:
und je nach fo müssen die Schallentstehungspunkte für eine Zylinderwelle nicht dicht an dicht liegen


Wir reden von Betrieb bis 300Hz. Kopplung erreicht man typisch bis Abstand von halber Wellenlänge, hier also ca. 57cm. Bei 2,5m Deckenhöhe ist man mit 5 Chassis also recht stabil unterwegs, zumindest für die 300Hz, die aber ja noch voll übertragen werden.
Wie schon korrekt angedeutet, muss man die Flanke zum nächsten Weg noch betrachten, ich hätte nun aus dem Bauch gesagt, bei 12dB Steilheit noch eine Oktave. Also wäre Kopplung bis 600Hz wünschenswert, ergo Abstand unter 30cm. Kann man 12" also auch gleich Korb an Korb setzen.

Zeilenstrahler beim Horn, das bis 60Hz lädt, würde ich gerne sehen 😇
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 15. Okt 2021, 14:35

Big_Määääc (Beitrag #18) schrieb:

... kann man Hornmüder auch verteilen.


Klar, das ergibt aber keine Zylinderwelle

p.s.
Das MultiCell macht Murks, keine Zylinderwelle
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 15. Okt 2021, 16:28
manchmal fehlt mir de der Palmensmilie

wenn du einen Züülinderweller haben möchtstst,
dann muss der Abstand der Schallendstehungspunkte stimmen.
(hier halt in Linenanordnung)

wie der Schall dort ensteht ( Direktstrahler oder noch ne Röhre vor) ist grobgesagt wumpe


at home ist es mit Direktstrahlern meist einfacher,
aber war das gewünscht ?!
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 15. Okt 2021, 18:52
der "SchallenTstehungspunkt" ist immer der LS!

"Direktstrahler" oder "direkte" Schallführung ist wumpe

edit:
schaue dir doch mal irgendeinen PA-Linearray-WG/Horn von innen an!
(Delay, Laufzeitkorrektur)


[Beitrag von Kay* am 15. Okt 2021, 19:03 bearbeitet]
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