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Guter Mitteltöner gesucht 5"+A -A |
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Autor |
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andi76.5
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Feb 2024, 20:30 | |||
Hallo, Für mein Projekt suche ich einen Top Mitteltöner. Dabei meine ich nicht den Preis sonder Wirkungsgrad und wenig Klirr. Hier mal ein Bild für was ich den brauche. ...eine Modulare, aktive drei Wege Kiste. Den Mittel/Hochtonteil lässt sich austauschen. Momentan mit Scan-Speak Discovery D2604 / 833000 und zwei kleine Peerless 3,5" In echter D Appolito Anordnung bei 1100 Hz getrennt. Der Hochtöner macht das super mit. Bin noch am Tuning aber sie läuft gerade auf Mono. Die kleine Chassis sind echt gut aber unter 200 Hz will ich die nicht trennen und höher als 1200 hz geht wegen der Anordnung nicht. Somit können die ihr Potenzial als Breitbänder nicht ausspielen. Jetzt such ich was gescheites zum Scan-Speak Hochtöner in 5"-6"! Vorschläge werden gern angenommen. [Beitrag von andi76.5 am 11. Feb 2024, 21:14 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#2 erstellt: 11. Feb 2024, 21:23 | |||
Die Befestigung des Mics am Stativ erinnert mich grad ein bisl an meine provisorische Lösung. Muss mir da auch mal was fixeres basteln... Was verstehst du unter (hoher) Wirkungsgrad? Wozu eigtl. - willst du extrem laut hören, oder hast du nur einen Röhrenamp zur Verfügung? Ab welcher Frequenz soll der Mitteltöner spielen? |
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andi76.5
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Feb 2024, 21:36 | |||
Das mit dem Wirkungsgrad sollte ich eigentlich wieder löschen. Nichts unter 86 dB. also eigentlich gar nicht so hoch Der Mitteltöner soll zwischen 150- 2000 Hz zum Einsatz kommen. |
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Pollton
Inventar |
#4 erstellt: 11. Feb 2024, 21:57 | |||
andi76.5
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Feb 2024, 22:30 | |||
Der 15W/8424G00 ist ein echter Mitteltöner mit leichter Membran. Leider gibt es keine Klirrmessung. Vielleicht finde ich noch das HH Heft mit dem Test... Was haltet hier davon? https://hificompass....ustics-sb17nrx2c35-4 Ist zwar kein reiner Mitteltöner aber der Frequenzgang ist in dem Bereich wo ichs brauche sehr gut. Die Verzerrungen sind echt gering. Mit 170cm passt der gerade noch in den Kreis. |
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stoneeh
Inventar |
#6 erstellt: 11. Feb 2024, 23:24 | |||
SB17NBAC35 ist eine meiner Standardempfehlungen für 6er; misst sich noch ein bisl besser als der NRX, bzw. hatte ich auch schon selbst da und gehört. Zum 18W/8424G00 gibt's zmd. Messungen, die sehr gut aussehen; ich nehme an das kann man auch auf den 15W übertragen. |
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andi76.5
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Feb 2024, 08:52 | |||
Huhu Ich glaube das der 18W/8424G00 einen guten Job macht. Nehme aber den SB17NRX, weil man die Messungen auf Audio Express parat hat. Es verzerrt zwischen 150-1500hz so wenig, das es eine wahre Freude ist. Will noch ein bisschen quatschen... Mir kommt es so vor als ob Lautsprecher mit einer etwas schwereren Membran zu tiefen Frequenzen hin weniger Klirr erzeugen. Kann mich auch irren und Ausnahmen bestätigen die Regel... aber ein trend existiert. Ich höre noch eine weile mit d-appolito... Auf diese Bauform verzichte ich in Zukunft aber wieder. Die Vorteile der verbesserten vertikalen Abstrahlung erkauft man sich mit Nachteilen. Was mir zb. gleich aufgefallen ist, zwei Mitteltöner oberhalb und unterhalb des HT (in gleichem Abstand) erzeugen einen Einbruch im Frequenzgang bei ca.3 khz. Weil die Schallwand einfach buckliger wird. Die anderen Nachteile kennt man schon, Extrem tiefe Trennfrequenzen nötig, nur Mini Chassis verwendbar, man hört eh auf Achse deshalb ist die vertikale Abstrahlung nicht der springende Punkt an einem Standlautsprecher. Ich mach irgend etwas anderes aus den kleinen Chassis habe 6 Stück davon für 60,-- bekommen. Sind die angenehmsten Breitbänder die ich kenne und richten nicht so stark wegen ein größer... [Beitrag von andi76.5 am 12. Feb 2024, 09:38 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
#8 erstellt: 12. Feb 2024, 10:45 | |||
Hallo,
Klirrmessung habe ich zu den auch nicht gefunden, ich hätte deswegen aber auch keine Bedenken gehabt, zumal ich von einer D' Appolito Anordnung ausgegangen bin. Das du dieses nicht mehr vor hast, habe ich aus deinem Test nicht heraus gelesen, sonst hätte ich den 15W/8424G00 nicht empfohlen, sorry. Genaue Antworten erfordern auch präzise Angaben [Beitrag von Pollton am 12. Feb 2024, 10:47 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#9 erstellt: 12. Feb 2024, 11:06 | |||
Ich denke mal die echte Appolito Anordnung soll bleiben, dann sind doch die bisherigen Vorschläge viel zu groß... 2x 12MU pro Seite können da auch mit einem effizienten HT gut mithalten... Zu spät gelesen, doch kein Appolito mehr....achso;-) Gruß Björn [Beitrag von BjoernMZ am 12. Feb 2024, 11:10 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Feb 2024, 11:24 | |||
Sorry für die ungenaue Frage. Die DAppolito Anordnung geht nur mit den 3,5" Chassis wie auf dem Foto. Das 5" bzw. 6" Chassi wird einmal verbaut. Ist schon viel zu groß um damit echte Dappolitos zu bauen. Ich kann innerhalb einer halben Stunde die Runde Frontplatte wechseln und je nach Laune verschiedene Konstellationen verwenden. Das war der Plan bei der Modularen Bauweise. Kann auch nur einen Bass anstatt zwei verwenden sind ja alles einzelne Kisten. Wenn sie fertig sind, kann ich die Lautsprecher Vorstellen, falls Interesse besteht? Dann hab ich sogar noch eine Überraschung bereit. Schlussendlich sollen drei verschiedene Varianten dabei herauskommen. [Beitrag von andi76.5 am 12. Feb 2024, 11:26 bearbeitet] |
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S04-Hotspur
Inventar |
#11 erstellt: 12. Feb 2024, 11:55 | |||
Tolle Boxen hast Du da! 150 Hertz Trennfrequenz sind ziemlich tief, wenn nur ein Mitteltöner zum Einsatz kommen soll. Nach meiner Erfahrung wirkt es sich positiv aus, wenn das Membranmaterial bei Tief- und Mitteltöner gleich ist. Ich habe den Scan Speak 15 W aus ScaMo 15 im Einsatz. Klingt sehr sauber und neutral. Ich würde mich für den 15 W in doppelter Anordnung entscheiden. Herzliche Grüße, Andreas [Beitrag von S04-Hotspur am 12. Feb 2024, 11:56 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Feb 2024, 12:49 | |||
Dank DSP kann ich die Trennfrequenz einstellen. Der Bass steckt in einem geschlossenen Gehäuse. So kann man Leistungsmäßig nicht ganz so viel herausholen. Deshalb gehe ich davon aus das ein 6" MT ausreicht. Der Bass ist aus Aluminium. Gleiches Material für Bass und MT klingt logisch, aber zu spät... Am Bass (hab die 8 Ohm Version) kann ich nichts mehr ändern, den hab ich auf Grund dieses Tests gekauft. Zwischen 60-250 Hz liegen die Verzerrungen unter 0,5% und K3 kommt auch unter Belastung nie über 1%. Vielleicht kann dies über die Tatsache das es kein Papier ist hinweg tauschen Ganz ehrlich, rein technisch gesehen, wenn ich es noch-einmal bauen sollte, dann nur mit einem 12" er aus Papier. Wobei ich den Klang noch beurteilen muss, Eins ist aber jetzt schon klar. Durch die doppelte Anordnung und DSP mangelt es nicht an Bass oder Tiefgang. (Durch den Raum erhalte ich noch Pegel bis 20hz) [Beitrag von andi76.5 am 12. Feb 2024, 12:58 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Feb 2024, 13:50 | |||
Darf ich euch mal fragen wie ihr eure Chassis einschwingt? Genaue Vorgehensweise bitte :-) |
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stoneeh
Inventar |
#14 erstellt: 12. Feb 2024, 19:07 | |||
Wie gesagt, der NBAC ist noch etwas besser als der NRX2. SB17NBAC35-8, 16 Vrms = 100 dB 1m 4pi Freifeld, in bedämpfter CB 6l. Von 200 bis 2000 Hz ein absoluter Traum:
Nicht. https://www.der-akus...-bringt-es-wirklich/ |
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andi76.5
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Feb 2024, 00:28 | |||
Genau; Das SB Chassi aus Aluminium hat Bernd Timmermann zusammen mit SB Beryllium Kalotte und 26W von ScanSpeak in einem seiner Bauvorschläge vorgestellt. Ist dort auch sehr gelobt worden. Ist mir grade wieder eingefallen. ScanBySide 2 hieß der Vorschlag. War auch die Vorlage, zumindest was den Bass betrifft. Jetzt hab ich mir halt Papier bestellt, vielleicht passt Papier zu Seidenkalotte Gut, dann spar ich mir das Einbrennen... ...Weil das was ich gemessen hab nicht mit den Angaben auf der Webseite übereinstimmte, hab ich mal ein PA Bass über 1-2 Tage richtig dolle eingebrannt. Weiß nicht welchen Kuschelkurs die in dem Test belegt haben. Jedenfalls ging die Resonanzfrequenz dabei schon um 4-5 hz runter. Hab den 18"er dann aber wieder zurückgeschickt, hat mir nicht gefallen, wegen den Klappergeräuschen Dann warte ich bis der SB Acoustics ankommt. Grüße Andreas [Beitrag von andi76.5 am 13. Feb 2024, 16:28 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#16 erstellt: 13. Feb 2024, 01:10 | |||
Ja. Wie eh auch das D.A.U. Paper zeigt, temporär. Wandert dann aber mit der Zeit, Tage, Wochen, wieder in den Originalzustand zurück. Hab ich inzwischen auch schon selbst bei mehreren Treibern festgestellt, bzw. dürfte unter den "Langzeit-DIYern" sogar Allgemeinwissen sein Die Hersteller wobbeln so gut wie alle ihre Lautsprecher vorm messen ein. Darum muss man das ebenso tun, wenn man auf die gleichen Werte kommen will. Der Praxis-Betriebszustand ist das aber nicht, es sei denn man hört regelmäßig sehr laut Musik über die Lautsprecher; bei den im Wohnraum üblichen Abhörpegeln wird die Aufhängung nie annähernd derart weichgespielt.
Ich würde sogar den NBAC als sehr "gefällig", "weich" klingend beschreiben. Nach dem, was sich manche unter "Metallklang" vorstellen, also wahrscheinlich hart und dynamisch, klingt der mal überhaupt nicht. Ist natürlich alles Geschmackssache.. muss man selbst draufkommen, welche Treiber zueinander passen, bzw. wie einem das dann selbst gefällt. Wie diese verbaut und angesteuert werden, und auch der Raum, sind natürlich auch Riesen Faktoren. |
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Rufus49
Stammgast |
#17 erstellt: 13. Feb 2024, 16:14 | |||
Gerade der wichtige (Tief-) Mitteltonbereich (150-2500 Hz) prägt häufig das gesamte Klangbild des Lautsprechers, da sich hier sehr viel abspielt (Stimmenwiedergabe, Instrumente, Solosänger) Interessant war bei mir der Wechsel vom Visaton AL 170 (Alu) zu einem hochwertigerem Wavecor-Chassis Wavecor Tiefmitteltöner Im ersten Moment klang der Visaton AL 170 sogar "voller, kräftiger" als das Wavecore-Chassis, wie das??? Der Visaton AL 170 macht mehr Klirr, dickt das Klangbild also etwas auf, klingt im ersten Moment sogar eindrucksvoller. Der Wavecore-Mitteltöner klingt "feiner", "hochauflösender", bei hochwertigen Chor-Aufnahmen hört man fast jede Einzelstimme heraus. Wenn man länger im Vergleich hört, möchte man die sehr gute Feinauflösung des Wavecore eigentlich nicht mehr missen, da wird dank sehr niedrigem Klirr, jedes Detail aus der Aufnahme tatsächlich heraushörbar. Die Papiermembran gibt sich auch im oberen Frequenzbereich "gutmütiger", als eine Hartmetall-Membran. |
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P@Freak
Inventar |
#18 erstellt: 13. Feb 2024, 16:27 | |||
Hallo, und in dem Frequenzbereich krampfhaft auf einfache 'Gummi Sicker' zu setzen macht man auch wohl nur im HaiFay-Bereich ... P@Freak [Beitrag von P@Freak am 13. Feb 2024, 16:27 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#19 erstellt: 13. Feb 2024, 19:31 | |||
Unter den 6"ern mangelt's an der Auswahl hervorragender (Tief)Mitteltöner ja absolut nicht. Der Wavecor sieht jetzt aufs erste mal sehr gut aus; allerdings von den Messdaten nicht besser als die genannten SB Acoustics, die gerade mal ~1/3 kosten. Wir befinden uns mit diesen Empfehlungen schon knapp am oberen Ende der Fahnenstange. Viel mehr gibt die Technik aktuell nicht her. Will man noch ein paar dB weniger Verzerrungen, muss man Richtung Purifi, Ellipticor, o.ä. gehen. Wenn Geld keine Rolle spielt sollte man das freilich auch - ich hatte zB einen PTT6.5X08-NAA-08 bereits vor dem Mikro als auch Ohr, und ich muss schon sagen, dass das sehr wohl das Nonplusultra ist, was natürliche, saubere Wiedergabe angeht; wenngleich der Unterschied zum zB SB17NBAC35-8, oder auch den anderen besten 6"ern der ~100€ Preisklasse zwar vorhanden, aber freilich nicht dramatisch ist. Über Nuancen an klanglichen Unterschieden zwischen Membranmaterialen, die man wahrscheinlich messtechnisch nicht so richtig erfassen kann, wenn (innerhalb des vorgesehenen Übertragungsbereichs) überhaupt vorhanden, lass ich mich mal nicht aus. Da soll jeder selbst probehören, um das rauszufinden. Voraussetzung für aussagekräftiges probehören ist, wie immer, die Entzerrung auf den gleichen Frequenzgang und Pegel (im Raum). |
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andi76.5
Stammgast |
#20 erstellt: 13. Feb 2024, 20:46 | |||
Der Mehrpreis ist oft nicht gerechtfertigt. Was günstigeres kann genauso gut sein. Eine parallele ziehe ich da zum Fotografieren. Die Bilder aus dem Fotoalbum waren früher klein und niemand konnte wirklich sagen ob das Objektiv am Rand etwas abschattet oder die schärfe nicht ganz auf dem Punkt sitzt. Heute kann jeder Hobbyknipser, auf seinem Bildschirm, die Pixel einzeln her zoomen und beim kleinsten Anzeichen von Unschärfe, seine ganze Ausrüstung zurückschicken. Wir haben unsere Soundkarte und ein Mikrofon. Ich glaube die Hersteller können sich heute keine großen Patzer mehr erlauben weil sonst gleich die halbe Welt davon erfährt. Hab mir die NeXT gebaut und ca. 2 Jahre damit gehört. Die ist auch komplett aus Aluminium von Seas. Ist schon ein Unterschied zu zB. der Facette mit Wavecor Bestückung. Ich kann nicht sagen was besser ist. OK die Facette ist eine Standbox mit ordentlich Tiefgang. Die NeXT klingt etwas heller und die Facette unaufdringlicher aber auch langweiliger. Ich hab keine Vorurteile gegen das Material und es liegt bestimmt auch an der Abstimmung. Aluminium misst sich besser als Papier. Auch wenn zwischen den beiden SB Acoustics kaum ein unterschied besteht. Der SB17NBAC35-8 ist ein Ticken linearer. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#21 erstellt: 17. Feb 2024, 13:48 | |||
6" mitteltöner? audax... |
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13mart
Inventar |
#22 erstellt: 19. Feb 2024, 16:46 | |||
Gruß Mart |
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S04-Hotspur
Inventar |
#23 erstellt: 19. Feb 2024, 19:36 | |||
Ich habe in den 80er-Jahren mit dem Bau von Lautsprechern mit Audax-Chassis angefangen. Ich finde die Aerogel-Membranen heute noch gut. Allerdings tut sich in den letzten Jahren leider nur noch sehr wenig beim deutschen Audax-Vertrieb Proraum. Zur Zeit hat Prorauum nur den HM 130 Z10 als 5,5-Zoll-Mitteltöner im Programm. Ich würde Aerogel-Mitteltöner nur mit Aerogel-Tieftönern kombinieren und nicht mit anderen Membranmaterialien. Das schlimmste, was ich mal gehört habe, war ein Dynaudio-Tieftöner (MSP-Polyprop) mit einem Podszus-Görlich-Mitteltöner (Hartschaum-Alufolie) kombiniert. Beide Chassis für sich genommen ausgezeichnet, aber in der Kombi hilft Dir kein Simulations- und Messprogramm. Du bekommst das nicht harmonisch hin. Deshalb sage ich letztmalig: Ich würde bei einer Dreiweg-Box im Tiefton- und Mitteltonbereich nur Chassis mit gleichem Membranmaterial kombinieren. Herzliche Grüße, Andreas [Beitrag von S04-Hotspur am 19. Feb 2024, 19:37 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#24 erstellt: 22. Feb 2024, 12:02 | |||
Hallo, Bei meinem Audax Chassi das ich mal hatte ist die Membran klebrig geworden. Ging aber dennoch flott bei Kleinanzeigen weg. Weiß nicht mehr wie der 8" hieß aber war anscheinend was besonderes. Nun habe ich auf euch gehört und meine Bestellung umgemodelt und den SB17NBAC35-8 genommen. Sollte bald da sein. Hoffe der klingt wirklich nicht nach Metall. Der Schreiberling von der hifi compass Seite findet Aluminium trotz der guten Messwerte eher für Pop Musik geeignet. Beryllium hält er neben Papier für das beste. Die Logik das Bass und MT aus dem gleichen Werkstoff sein sollten leuchtet mir irgendwie ein. LG |
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S04-Hotspur
Inventar |
#25 erstellt: 22. Feb 2024, 17:42 | |||
Dann war das vermutlich die Aerogel-Membran vom HM 210 Z0. Hatte ich auch mal. Der HM170 Z0 spielt bei mir seit 27 Jahren, trotz klebrig, einwandfrei. Allerdings nur noch Rear im Heimkino. Herzliche Grüße, Andreas |
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